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Allein mit Malbec

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Meine Mutter und ich vernachlässigen unsere Pflichten.
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Seit vier Monaten lief das jetzt schon. Wenn wir rausgingen, fühlten wir uns, als würde etwas auf uns lauern. Im Supermarkt strahlten alle anderen Kunden eine Aura des Bösen aus. Feiern oder Trinken gehen konnte man komplett vergessen.

Beschweren konnten wir uns aber auch nicht. Unsere Jobs waren sicher, Mama arbeitete viel von zuhause, ich hatte keinen Kundenkontakt und seit das Semester anfing, war auch ich meistens zuhause, immerhin waren Vorlesungen und Seminare online und ich arbeitete eh hauptsächlich in den Semesterferien. Unsere Nachbarn hatten allerdings ihre Jobs verloren. Sie würden neue finden, aber dennoch würde ich nicht mit ihnen tauschen wollen.

Man merkte den Stress und die Angst. Alle sprachen darüber, entweder über die neuen Fälle, Verschwörungstheorien oder welches Medikament jetzt wieder helfen sollte. Das Wasserhäuschen an der Ecke wurde zum neuen Treffpunkt in der Nachbarschaft. Während sich dort schon immer für meinen Geschmack zu früh die Säufer versammelten, holte dort jetzt auch der Geschäftsmann zwei Häuser weiter und die Hausfrau auf der anderen Straßenseite ihr Konterbier gegen unseren gemeinsamen Kater vor der Haustür.

Aber auch meine Mutter wich immer stärker von ihrem ursprünglichen Verhalten ab. Sie trank nicht vor der Arbeit und sie fuhr nicht betrunken Auto, aber relativ schnell begann sie, an schweren Tagen Abends vor dem Fernseher ein Glas Wein zu trinken. Aus einem Glas wurde eine Flasche, aus einem schlechten Tag die Woche wurden erst drei, dann fünf und schließlich sieben und aus Abends Nachmittags und schließlich ihr Feierabend um halb vier.

Ich wollte sie oft darauf ansprechen, aber wenn ich es tat, beschwerte sie sich darüber, wie sehr die Pandemie sie stressen würde, und dass sie sich auch entspannen müsse. Es gab keine Chance, etwas zu ändern und schließlich gab ich auf.

Während ich mich nun mit Online-Spielen, Online-Straming und Online-Pornographie ablenkte, gab sie sich dem Alkohol hin. Wir entfremdeten uns und das tat mir weh. Seit ich sieben war, hatte ich nur sie. Mama sorgte dafür, dass ich Essen, Kleidung und ein Dach über dem Kopf hatte, nachdem mein Vater auf dem Bau verunglückte. Sie half mir in der Schule solang sie es konnte und zwang mich, mein Bestes zu geben, wenn ich nur das Minimum geben wollte. Und jetzt gab sie nicht einmal mehr das.

Wenn ich das Lernen pausierte und ins Wohnzimmer kam, konnte ich sie oft erleben, wie sie früher war. Da stand diese schöne, starke und intelligente Frau und löste an Telephon und Computer die Probleme der Menschen. Doch dann ging ich zurück in mein Zimmer, lernte etwas weiter, spielte eine Runde, öffnete meine Tür wieder und mir schlug der Geruch von Merlot entgegen.

So sehr meine Bewunderung für sie abnahm, desto mehr wandelte sich meine Mutter zu einer Frau. Immer öfter fiel mir auf, wie schön ihr Körper war, wie erotisch sie sich bewegte, das leichte Reiben ihrer Stimme. Und obwohl ich sie hasste wenn sie trank, saß ich dann oft in meinem Zimmer und merkte, wie sie sich in meine Phantasien einschlich.

Ich begann, ihre Offenheit zu schätzen, wenn sie nur im Bademantel arbeitete, weil sie verschlafen hatte und hasste sie, weil sie nicht schon vor mir wach war. Ich genoss es, als sie mich umarmte, nachdem ich die beste Abschlussklausur des Semesters ablegte und wollte doch nur weinen, weil ich den Druck ihrer Brüste mehr spürte, als das Gefühl der Sicherheit, wenn man von seiner Mutter umarmt wird.

Sicher verhielt ich mich nicht erwachsen, aber wie konnte ich erwachsen sein, wenn sie nicht erwachsen war?

Selbstverständlich fühlte ich mein Gewissen beißen, doch ich fühlte auch den heiligen Zorn, den nur jemand fühlen kann, der sich irrtümlich für im Recht hält und das Leid, das ihm angetan wird, aber nicht die eigene Verantwortung anerkennen will.

Und so triumphierte meine Zuneigung über meine Rolle als Sohn, mein Es über mein Über-Ich, das Tier in mir über meinen Verstand. Ich versuchte, meine Mutter beim Umziehen zu beobachten, doch irgendwie ergab es sich nicht. Wenn ich mir Wäsche von ihr stehlen wollte, war am Tag zuvor Waschtag. Wenn ich an sie denken wollte, während ich masturbierte, drängten sich andere Frauen dazwischen, aber sie drängte sich vor andere Frauen und ich spürte meinen Puls steigen, wenn ich sie roch.

Als ich an einem Freitagabend mein Zimmer verließ, ich hatte lang geschlafen, gelernt und gespielt, stieg mein Puls jedoch aus anderen Gründen an. Ich roch Malbec. Sie trank Malbec nur, wenn sie davor schon mehr als genug getrunken hatte. Davor passierte das nur, wenn Freundinnen von ihr zu Besuch waren. Doch nun lag sie auf der Couch, die beiden leeren Flaschen Wein, ein Merlot und ein Pinot Noir auf dem Boden, eine halb leere Malbec auf dem Tisch und sie schnarchte.

Ich trat näher und blickte auf sie herab. Ihre Intelligenz war verschwunden, ebenso wie ihre Stärke. Einzig ihre großartige Figur war, wenn auch zusammengesackt sichtbar. Ihre Kurven, ihr langes rotes Haar, die Stupsnase, die ich von ihr geerbt hatte. Es machte mich verrückt. Sie lag vor mir, würde sich nicht wehren können und ich war geil und wütend.

Aber weder geil noch wütend genug für das. Sie war noch meine Mutter und vor Allem war sie immer noch ein Mensch. Ein Mensch, der Hilfe und Verständnis verdiente, statt dafür bestraft zu werden, Angst zu haben. Wenn sie nicht erwachsen war, musste zumindest ich erwachsen sein, immerhin war es jahrelang andersrum gewesen. Also weckte ich sie und als sie mich mit blutunterlaufenen Augen verträumt anschaute, wusste ich, warum mein Vater sich in sie verliebt hatte.

Auf meine Schulter gestützt schwankte sie in ihr Zimmer und ihr Geruch stieg mir in die Nase. Unter dem Malbec und dem Schweiß waren leichte Noten von Moschus und Lavendel.

"Warum hast du mich verlassen? Und warum bist du wieder hier", fragte sie neben vielem anderem, was ich jedoch größtenteils nicht verstand. Als ich sie auf ihr Bett setzte, zog sie sich ihr Shirt aus, gefolgt von ihrer Hose. Und ich drehte mich um, als ich merkte, was sie tat, obwohl ich noch kurz zuvor alles für diesen Anblick getan hätte, um das Zimmer zu verlassen.

"Bitte bleib bei mir. Ich will nicht allein sein. Theo hasst mich. Ich bin so oft allein. Und wenn ich allein bin, hasse ich mich auch. Hilf mir nur, die Nacht durchzustehen", bettelte sie und ich legte mich auf die andere Hälfte des Bettes. Mit einem Schnurren drückte sie sich an mich, dankte mir und strich mir durchs Gesicht: "Du siehst genau so aus, wie als wir uns kennenlernten. Erinnerst du dich an unseren Urlaub in Dänemark?"

Unter der Decke zog sie ihren BH aus und warf ihn vom Bett, eine Wolke von Schweiß und Hitze hier sich her ziehend und wieder roch ich diese Lavendelnote.

"Fahren wir im Sommer wieder nach Dänemark?" fragte sie, kuschelte mich an sich und schlief ein. Ich spürte ihre nackte Brust an meiner Brust und meinen Penis in meiner Jogging-Hose steif werden. Während ich also darüber nachdachte, wie ich aufstehen konnte, ohne sie aufzuwecken, spürte ich ihr rhythmisches Atmen und die Vibration ihres Schnarchens und schlief auch ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, als Mama anfing, im Schlaf meine Seite zu streicheln. Sie war warm und die Moschusnote war nun stärker als der Lavendel. Ihr Rücken war glatt und glänzend und in diesem Moment war alles in Ordnung. Ich hatte keine Angst vor meinen Klausuren, sie war keine funktionale Alkoholikerin und vor der Tür lauerte keine todbringende Seuche.

Meine Augen schauten auf ihren Kopf und als sie sich streckte und ihre Augen sich öffneten, trafen sich unsere Blicke.

Plötzlich setzte sie sich auf und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Viel wichtiger war aber die Panik in ihrem Gesicht, als ihr durch ihren Kater hindurch klar wurde, dass sie nackt auf ihrem Sohn aufgewacht war und sich an die Nacht davor nicht erinnerte.

"Mama, keine..." begann ich, doch sie schrie mich an und jagte mich aus ihrem Zimmer. Bevor ich aufstand, konnte ich die Tränen in ihren Augen sehen und bevor ich das Zimmer verließ, meine Mutter weinen hören, doch ich konnte nicht umdrehen

Die nächste Zeit gingen wir uns aus dem Weg, so weit das in einer gemeinsamen Wohnung möglich war. Ich hatte nichts unrechtes getan, aber ich schämte mich trotzdem wegen den Sachen, die ich dachte.

Leider musste ich jedoch nicht nur mein Zimmer verlassen, wenn ich Hunger bekam, sondern auch durch das Wohnzimmer gehen, wo ich meine Mutter vermutete. Sie schlief wieder auf der Couch, also konnte ich mich an ihr vorbei schleichen. Die Kühlschranktür war aber deutlich lauter als erwartet und so hörte ich aus dem Wohnzimmer meinen Namen.

"Ja, Mama", antwortete ich ängstlich und sie bat mich zu sich auf die Couch.

"Was ist vorgestern passiert?" Dabei lallte sie leicht.

"Nichts."

"Erzähl mir nicht "Nichts.". Ich bin nackt auf dir aufgewacht und kann mich an nichts erinnern. Hast du mich gefickt?"

Sie war normalerweise etwas zurückhaltender in ihrer Wortwahl, die mich deshalb etwas erschreckte, jedoch auch erregte. "Nein."

"Hast du mich befummelt?"

"Nein."

"Erzähl mir doch keinen Mist. Du willst mir erzählen, du hättest mit mir im Bett geschlafen und mich nicht befummelt oder irgendwas mit mir gemacht." Wir wurden jetzt lauter und ich konnte sehen, dass sie verwirrt und aufgebracht war.

"Dir ist klar, dass ich meine Hose anhatte, als wir aufgewacht sind? Hätten wir gevögelt, dann wäre ich doch wohl entweder in der Nacht gegangen oder ich wäre nackt gewesen, je nachdem, ob du es wolltest!"

"Warum soll ich denn sonst nackt gewesen sein? Willst du mir erzählen, ich hätte mich ausgezogen und dich in mein Bett gezogen?"

"Nein, du hast dich halb ausgezogen, mich in dein Bett gezogen, dich fertig ausgezogen und dabei die ganze Zeit von Dänemark geredet."

Sie schaute mich erst fragend an, doch dann sah ich ihre Augen trüb werden.

"Das war also kein Traum. Du siehst ihm viel zu ähnlich", hörte ich, als meine Mutter mich umarmte. Zum ersten Mal, abgesehen von Nachts wenn sie nicht wusste, wer ich war, seit Monaten.

"Es tut mir so leid. Ich hatte einfach zu viel getrunken. Und du sahst aus wie er. Du hast die selben Ohren". Sie streichelte mein Ohr und nahm etwas Abstand ein.

„Du hast auch seine Augen", als sie tief in meine Augen sah, „und auch seine Lippen."

Und mit diesen Worten presste sie ihre Lippen auf meine. Der Schreck wurde schnell davon vetrieben, wie weich ihre Lippen waren. Ihr Mund schmeckte nach Rotwein und, so sehr ich sie verurteilte, musste ich zugeben, dass sie guten Wein trank. Ihre Zunge presste sich gegen meine Lippen, die sich ihr schnell öffneten. Die Kraft und Wendigkeit überraschte mich und ich spürte, wie sich mein Penis versteifte. Wie konnte sie mich nur küssen? Sie war meine Mutter! Aber wie konnte ich sie verurteilen? Ich war hart und genoß ihre Zunge in meinem Mund und ihren Körper, wie er sich gegen meinen presste. Als sich unsere Münder voneinander lösten drückte sie sich von mir ab

"Schön, dass es dir anscheinend auch gefällt." Ihr Schritt rieb an meinem. "Ich hatte Angst, es könnte dich anekeln. Ich hatte das Bedürfnis es zu tun und die Befürchtung, es zu bereuen. Aber bisher habe ich nur eins von beidem getan."

Unsere Lippen trafen sich wieder. Und ich fühlte mich wohl. Meine Mutter drückte sich gegen mich und mich in ihr Schlafzimmer, bis wir in ihr Bett fielen. Sie landete auf mir und unser Kuss wurde wilder. Ich spürte ihre Hand, wie sie in meine Hose glitt und sich um meinen Schwanz schloss, was mich stöhnen ließ.

„Gefällt dir, was Mami da macht?"

Ich nickte

„Fühlt es sich so gut an, wie wenn du es alleine gemacht hast?"

Ich nickte wieder

„Verdammt, dann muss ich schlechter geworden sein!" Mama rutschte an mir herunter und ich spürte, wie sie an meiner Hose zog. „Vielleicht ist das ja eher etwas für dich. Deinem Vater hat es auf jeden Fall immer sehr gefallen."

An dem Punkt war ich steinhart. Als mein Schwanz befreit wurde, sprang er hervor, sehr sicher so hart wie noch nie und, so wirkte es zumindest länger und dicker als je zuvor.

„Etwas hast du auf jeden Fall mit Papa gemeinsam. Ich bin beeindruckt."

Ihre Zunge war weich und sanft als sie auf meine Eichel traf und übertrug einen elektrischen Schlag auf meine Schwanzspitze. Es war tatsächlich mein erster Blowjob und er war toll.

In Collegefilmen gab es immer einen, der auf „Ältere" stand, weil sie „viel erfahrener" waren und „genau Bescheid" wüssten. Ich fühlte mich, als hätten diese Typen genau meine Mutter gemeint. Ihre Lippen schlossen sich sanft um mich, während ihre Zunge weiter streichelte. Dabei brachte sie ihre Hand zu meinen Hoden und wog sie sanft.

Die Scham, weil meine Mutter mich so geil machte war mittlerweile komplett vergessen. Ihr Haar wippte zu schön, als ihr Kopf an meinem Penis hoch und runter glitt. Vor allem blies sie mich aber zu gut, als dass ich mich hätte schlecht fühlen können. In diesem Moment ging es mir so gut wie vielleicht noch nie zuvor. Vielleicht auch etwas zu gut.

„Das fühlt sich so gut an, Mama. Ich glaube..."

Sie stoppte und zog sich von meinem zuckernden Schwanz zurück.

„Noch nicht. Ich hatte seit Jahren keinen Sex mehr und viel länger kann ich nicht mehr warten."

Ihr Blick wirkte hungrig, als sie sich aufrichtete und ihre Hüfte über meiner positionierte. Ich spürte ihre Wärme. Kurz darauf dann auch ihre Enge. Meine Vorhaut wurde zurückgezogen, meine Eichel also freigelegt, im Anschluss direkt wieder von ihren Schamlippen bedeckt. Es muss relativ schnell gegangen sein, bis ich komplett in ihr verschwunden war, aber auf eine sehr gute Art fühlte es sich wie eine Ewigkeit an.

Sie war warm, weich und feucht und ich spürte jede Muskelwindung. Und als sie dann anfing mich zu reiten, hatte ich mich komplett und unumkehrbar in meine Mutter verliebt. Die ganzen Vorwürfe, die ich ihr gemacht hatte und alles, worin ich ihre Schuld gesehen hatte, waren vergessen. Ich konnte nur noch daran denken, wie schön sie aussah, während sie auf mir ritt.

Das Licht spielte in ihren Haaren und ihr Gesicht wirkte einfach entspannt, als gäbe es das Virus und all die Probleme nicht. Zwischen ihren vollen Lippen drückte sich ein Stöhnen hervor, wieder und wieder, bei jeder Wippbewegung. Ich sah ihre Kurven unter ihrer Kleidung. Erst jetzt viel mir auf, dass wir immer noch größtenteils angezogen waren. Und trotzdem wirkte sie so wahnsinnig erotisch und attraktiv wie niemand, den ich je getroffen hatte. Ihre enge, muskulöse Vagina massierte mich und brachte mich um den Verstand

„Ich komme gleich", stöhnte ich ihr entgegen, was Mama nur noch mehr antrieb. Sie ritt mich schneller und härter und als ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen, zog auch sie sich zusammen. Von ihren orgiastischen Schreien begleitet kamen wir beide und ich ejakulierte in meiner Mutter, deren Vagina mich molk.

Während ich noch versuchte, Worte zu finden und mich zu beruhigen, war meine mittlerweile auf mir liegende Mutter anscheinend etwas schneller: „Du warst wirklich toll, Schatz. Und danke für das kleine Überraschungsgeschenk."

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