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Alles fing so harmlos an ... Teil 06

Geschichte Info
Fast hätte Ben seine Mutter ...
7.7k Wörter
4.65
124.8k
33

Teil 6 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/07/2017
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© Helios53, IV/2018

Ben fühlte sich einigermaßen überfordert. Was genau meinte seine Mutter mit „Mach doch noch weiter!" Bezog sich das nur auf die Arbeit seiner großen starken Hände, die ihren Oberkörper massierten. Und dabei auch ihre üppig unter dem Leib hervorquellenden Brüste miteinbezogen, links wie rechts? Oder ging ihre Aufforderung weiter? Immerhin rieb sein Harter nicht nur an ihrem Po, sondern ragte auch zwischen ihren leicht gespreizten Oberschenkeln durch nach unten, wo nur Zentimeter entfernt ihre feucht glänzenden Schamlippen -- sehnsüchtig, wie ihm schien -- auf das Eindringen seiner pulsierenden Eichel warteten.

Sollte er die Massage so fortsetzen, dass er sich an der Wirbelsäule entlang zum Nacken vorarbeitete und damit seinen eigenen Oberkörper nach vorne schob? Damit würde sein Schwanz ebenfalls nach oben vorne bewegt und dadurch sich aus der ‚Gefahrenzone' entfernen, durch die Po-Ritze gleiten. Oder sollte er seine Hände zu den Hüften gleiten lassen, ihr Becken leicht anheben und gleichzeitig seines nach vorne schieben? Und in seine Mama eindringen? Abwarten, wie sie darauf reagierte. Zur Not dann „Ups! Das wollte ich nicht!" sagen? Oder eine Ohrfeige kassieren? Hatte sie vorhin beim Abendessen nicht ganz cool seinen Schwanz in die Hand genommen? Genau genommen nur mit zwei Fingern, aber immerhin so, als wäre das nichts Ungewöhnliches. Außerdem hätte Ben was gewettet, dass sie jetzt in dieser Sekunde geil war. Andererseits hatte sie mehrfach angedeutet, dass sie prinzipiell gegen jede Form von Inzest war. Allerdings war er selber ja auch vor ganz kurzer Zeit noch aus Prinzip und überhaupt dagegen gewesen. Und jetzt? Jetzt hatte er eine Verabredung mit seinen Schwestern zum Zwecke des doppelten Inzests und wollte aktuell seine Mutter ficken. Nur traute er sich das im Moment noch nicht.

Eines war Ben jetzt klar: Er brauchte mehr Zeit, um abzuwägen. Daher entschied er sich für die risikolose Variante und bewegte sich massierend die Wirbelsäule Melanies entlang in Richtung ihres Nackens. Sein Schwanz glitt durch die Po-Kerbe, die fast schmerzhaft rieb. Da war gar keine Creme drauf. „Mama?", fragte er mit sanfter Stimme, „hat dir denn noch niemand den Po richtig eingecremt? Diese Mädchen sind einfach zu nachlässig!" Und schon war er im Begriff, sich weiter hinunter zu setzen, etwa in die Gegend der Kniekehlen, als ihm eine verwegene Idee kam. Er stand auf, dreht sich um und ehe Melanie wusste, wie ihr geschah, hockte Ben über dem Rücken seiner Mutter und hatte so ihren Po direkt vor der Nase. Sachte strichen seine Hoden bei jeder Bewegung über Melanies Wirbelsäule und wenn er sich weiter vorbeugte, berührte seine Schwanzspitze ihren Rücken. Sonst stand der ‚Kleine Benjamin' steil nach oben ab.

Mutig attackierte er Mutters pralle Backen, trug reichlich Hautcreme auf, links wie rechts und war sich sicher, je mehr Creme, desto länger durfte er Mamas Arsch kneten, streicheln, rubbeln, klopfen, reiben und eben massieren. Hingebungsvoll widmete er sich dieser Aufgabe und registrierte aufmerksam jede mütterliche Reaktion -- und noch wichtiger! - wann keine abwehrende Reaktion erfolgte. Zu seiner Begeisterung erfolgte eine solche nicht einmal, als er mit der vollen Handbreite zwischen ihre Oberschenkel fuhr und reichlich fettiges Material auf ihre Schamlippen strich. Dort ließ er es erst einmal ‚einziehen', während er Mutters Rosette umrundete. Keine Reaktion. Erst als er, durch die Erfolge frech geworden, ihr eine Fingerspitze in den Hintern drücken wollte, zuckte sie zurück und kniff die Backen zusammen. Okay, das also nicht!

Bens Fersen drückten jetzt auf Melanies beide seitlich unter dem Brustkorb hervorquellenden Brüste. Sachte rieb er daran und entlockte ihr damit sogar schnurrende Wohlfühllaute. Er war überrascht und rückte mit seinem Gesäß nun noch weiter nach oben. Um seiner Aufgabe, den Hintern einzucremen nachkommen zu können, ‚musste' er sich beinahe flach auf ihren Rücken legen. Unmöglich, dass sie dabei nicht seinen harten Schwanz bemerkte, der jetzt flach auf dem Rückgrat auflag und bei jeder Vor- und Zurückbewegung über drei Wirbel rieb. Fast hätte das Ben zum Abspritzen gebracht, daher wechselte er noch einmal die Position und hockte sich nun über die Kniekehlen. Da konnte sein Schwanz frei schwingen und er hatte trotzdem unbehindert Zugriff auf den kompletten Arsch und die Oberschenkel. Mit sanftem Druck schob er diese nach und nach weiter auseinander und da das gut gelang, verlegte er zuerst das eine, dann das andere Knie zwischen die gespreizten Beine. Melanies Schatzkästlein lächelten ihm zu!

„Oh!", tat er erstaunt. „Da hast du ja noch einen dicken Batzen Creme!" Und schon war er mit seinen zärtlichen Fingern zwischen Melanies Beinen und verschmierte den angeblichen ‚dicken Batzen' auf ihren Schamlippen. Melanie wusste nicht recht, wie ihr geschah. Weil sie auf dem Bauch liegend nicht zwischen ihre Schenkel sehen konnte, war es ihr auch nicht möglich, Bens Behauptung als impertinente Lüge und dreisten Vorwand zu entlarven. Aber was er da machte, war auf jeden Fall falsch, falsch, falsch. Aber es fühlte sich gut an. Gut, gut, gut! So hin und her gerissen, zögerte sie einige Sekunden. Einige Sekunden zu lang, denn Ben verstand es als Aufforderung, einen Schritt weiter zu gehen und versenkte gleich zwei Finger auf einmal in der feuchten Spalte. Melanie erstarrte.

Ben schwebte auf einer Welle der Euphorie. Seine Mama ließ sich von ihm ficken! Vorläufig zwar nur mit den Fingern, aber ... Als nächsten Schritt plante er eine Eroberung des verbotenen Terrains mit seiner Zunge. Immerhin waren seine beiden Schwestern mit seinen Leckkünsten sehr zufrieden gewesen, da würde er sich auch bei Mama nicht blamieren! Vorsichtig näherte er sich mit seinem Gesicht.

Nach einer ewig anmutenden Schockstarre kam Melanie wieder zu sich. Ihr Sohn steckte mit mindestens zwei Fingern in ihrer Muschi und fickte sie! Das war ungeheuerlich. Schon, dass er überhaupt mit seiner Hand in diesen Bereich vorgedrungen war, konnte sie nicht tolerieren. „Nein!", schrie sie erbost und drehte sich auf den Rücken, was mit gewissen Schwierigkeiten verbunden war, denn immerhin kniete ihr dreister Sohn zwischen ihren Beinen. Ihr linkes Knie schwang herum und knallte gegen Bens Schulter. Weil der aber sich nur mit dem rechten Arm abstützte, da seine Linke intensivste Höhlenforschung betrieb, kippte er über Melanies ausgestrecktes rechtes Bein und purzelte auf den Bettvorleger, wo er ziemlich bedeppert die mütterliche Strafpredigt über sich ergehen ließ. Von Ungeheuerlichkeit war da die Rede, von Respektlosigkeit, von verbotener Annäherung und ähnlichen negativ besetzten Beschreibungen seiner Impertinenz.

Ben fehlte es eindeutig an Schuldeinsicht, daher beschränkte er sich auf vage Entschuldigungen und einige „Ja, Mama!", ehe er mit gesenkten Kopf das elterliche Schlafzimmer verließ. Warum hatte sie denn das nicht gleich gesagt? Zuerst ganz offensichtlich genießen und danach so ein Theater machen! Sein Herz klopfte aufgeregt, als er über den Gang schlich und neue Pläne schmiedete. Noch gab er sein Vorhaben nicht auf, da musst er sich noch etwas einfallen lassen. Jetzt waren aber seine heißen Schwestern dran.

‚Ganz gut eigentlich, dass es mit Mama nichts geworden ist', beruhigte er sich selber, denn in einem Punkt war er sich sicher: Wäre es ihm gelungen mit seinem Penis in die Mutterspalte einzudringen, hätte er früher oder später abgespritzt. Eher wohl früher. Und in noch einem hatte er Gewissheit: Das wäre das letzte Mal in dieser Nacht gewesen, dass er einen Steifen bekommen hätte. Somit wären ihm für Andi und Chrissi nur mehr Finger und die Zunge geblieben, sicher auch taugliche Instrumente, aber nicht das, was seinen Schwestern vorschwebte nach den kleinen ‚Kostproben', die diese von ihm erhalten hatten.

Kurz lauschte er an der Tür zum Mädchenschlafzimmer und vernahm Kichern. Also waren sie erstens noch wach -- woran er nie gezweifelt hätte -- und zweitens in guter Stimmung. Da hatte er schon eher Befürchtungen gehegt, nachdem er nun doch eine gehörige Verspätung angesammelt hatte. Aber vielleicht hatten die zwei ja mitgekriegt, wie er von Mama sozusagen entführt worden war. Er überlegte. Wenn er jetzt schnurstracks zu Andi und Chrissi wechselte und dann Mama etwa kontrollierte, ob er auch wohl in seinem eigenen Bettchen lag, dann war er im Arsch. Und das war keineswegs erotisch zu verstehen!

Mit hundertprozentiger Sicherheit spitzte sie die Ohren, weshalb er unbedingt einmal seine Zimmertür öffnen und hörbar schließen musste. Das tat er auch, jedoch ohne den Raum zu betreten. Leise schlich er zur Treppe und tastete sich vorsichtig, alle knarrenden Bretter vermeidend hinunter und ging in die Küche, um einen Schluck Milch zu trinken. Dabei lauschte er, ob von oben etwas zu hören war. Er vernahm nichts, stellte die Milch zurück und eilte leise wieder hinauf. Dort setzte er sich auf die zweitoberste Stufe und wartete. Sein Schwanz hing inzwischen dick und weich zwischen seinen Oberschenkeln. Er widerstand der Versuchung, daran herumzuspielen.

In der Stille der Nacht vernahm er sogar die geringsten Geräusche, unter anderem auch das immer wieder erklingende helle Gekicher seiner Schwestern, eine ferne Eule und gelegentlich ein Auto auf der Straße nach Hügeltal, sogar das Ticken der alten Standuhr im Wohnzimmer. Früher hatte sie sogar alle Viertelstunden gekuckuckt bis Robert sie mit einem chirurgischen Schnitt zum Schweigen gebracht hatte. Seither hörte man zwar den Vogel, wenn er aus seinem Kästchen kam und wieder verschwand, anstatt zu rufen, gab er jedoch nur ein leises Schnarren von sich. Die ‚entkuckuckte Kuckucksuhr' war eine Attraktion für die Besucher der Familie Zober. Ben registrierte alle Geräusche.

Doch dann zerriss ein nervtötendes Pfeifen die Stille. Verdammt! Er hatte den Kühlschrank nicht richtig geschlossen! Wie der Blitz stürzte er die Treppe hinunter und in die Küche. Tür zu und der Kompressor sprang rumpelnd an. Ben lauschte, während er wieder vorsichtig nach oben schlich. Es nützte nichts, denn auf dem Weg nach unten war er zu laut gewesen. „Hallo?", hörte er die Stimme seiner Mutter. „Ist da wer? Ist jemand gekommen?"

‚Ja, schon ein paar Mal und nein, jetzt noch nicht!', dachte Ben, aber dumpf, doch vernehmlich sagte er: „Ich bins nur. Ich wollte ein Glas Milch trinken, Mama. Ich konnte nicht einschlafen nach der Aufregung!"

„Okay, Benjamin, gib einen Löffel Honig hinein, dann schläfst du wie ein Baby."

‚Den Teufel werd' ich!', dachte Ben. ‚Ich will jetzt nicht schlafen, ich will meine Schwestern ficken!' Seine Mutter war ihm wohl doch nicht böse wegen seiner missglückten Annäherungsversuche, sie sorgte sich um sein Wohlergehen! Aber wenn sie derart die Ohren spitzte, musste er wohl in der Küche ein wenig rumoren, um den Anschein zu wahren. Hoffentlich kam sie nicht auf die Idee, ihm helfen zu wollen oder gar ein Gespräch anzufangen. Doch dann hörte er ihre Tür und ein leises Knarren des Bettes. Vorsichtshalber ging er noch einmal in die Küche, die leider direkt unter dem Schlafzimmer lag, machte den Kühlschrank auf und zu, Schubladen auf und geräuschvoll zu, vergaß auch nicht den Küchenschrank, in dem der Honigtopf stand. Das Türchen schloss er mit mehr Geräusch als notwendig. Zusätzlich klirrte er noch mit Glas und Löffel und zu guter Letzt gähnte er noch zweimal herzzerreißend, ehe er nachdrücklich nach oben stieg und kein einziges knarrendes Brett ausließ. Seine Zimmertür öffnete er ebenfalls nicht so leise, wie er gekonnt hätte, ließ sie ins Schloss fallen und machte sie im gleichen Moment wieder einen Spalt breit auf. Nun spitzte er seine Ohren. Nach einigen Minuten glaubte er, ein leises Brummen zu hören und schlich wie ein Komantsche auf dem Pirschgang zu Mutters Tür. Tatsächlich! Das Brummen kam von dort und Ben war auch nicht im Zweifel, was dieses Geräusch verursachte. Mama beglückte sich mit einem Vibrator! Das war einerseits gut, weil sie das ablenkte, andererseits aber auch schlecht, weil sie jetzt natürlich nicht gleich einschlief.

Es war daher besondere Vorsicht geboten, als Ben auf leisen Sohlen sich dem Mädchenzimmer zuwandte. Dieses lag günstig, zwar auf derselben Seite des Ganges wie das Elternschlafzimmer, doch dazwischen befanden sich Toilette und Bad, sodass wenigstens eventuelle verräterische Geräusche nicht unmittelbar zu Melanie vordringen sollten. Bens Zimmer lag genau gegenüber. Jetzt nahezu lautlos schloss er seine Tür und huschte über den Gang, löschte das Licht im Flur, drückte vorsichtig und ohne vorher anzuklopfen die Klinke und schlüpfte durch die Tür.

Durch das Fenster fiel genug Licht herein, dass er sich bald orientieren konnte. Andi und Chrissi lagen gemeinsam im Bett der jüngeren Schwester, das hinter der geöffneten Tür stand. Aber das konnte er erst erkennen, nachdem er diese ungemein sacht geschlossen hatte. Aus der Situation der beiden Mädchen konnte man zwar nichts beweisen, aber trotzdem kam der Verdacht unweigerlich, dass sie sich bereits vorbereitend miteinander verlustiert hatten. Jetzt schauten sie Ben erwartungsvoll an. Der hatte seinen Zeigefinger über die Lippen gelegt und daher sprach ihn seine kleine Schwester nur flüsternd an: „Wo bleibst du denn? Wir warten schon ewig!"

„Ganz leise sein! Mama schläft noch nicht. Vorhin hat sie mich am Gang abgefangen und bis jetzt in Beschlag genommen, so oder so. Früher ging es nicht!"

„Was heißt denn ‚in Beschlag genommen'? Du hast doch nicht etwa ...? Mit Mama?" Das klang ja fast empört, aber eben nur fast. Viel eher nach respektvoller Neugier.

„Hm. Ich gebe ja zu, dass ich es versucht habe, aber sie wollte partout nicht. Hat mich ziemlich zur Schnecke gemacht, von wegen impertinent und so. Mir kommt aber trotzdem vor, dass sie nicht gänzlich uninteressiert war. Solange ich mit den Fingern nur an und nicht in ihrer Muschi war, hat sie wohlig gebrummt."

„Was?", rief Chrissi nicht so ganz leise.

„Psst! Willst du, dass Mama reinschaut?"

Chrissi deutet mit Fingerzeichen, dass ihre Lippen künftig versiegelt wären und Andi wisperte: „Verstehe ich das richtig, dass du Mama deine Wichsfinger in die Möse gesteckt hast? Zeig mal, wie!"

Ben grinste. „Na, dann leg dich mal auf den Bauch und mach die Beine schön auseinander. Frag aber jetzt nicht, wie es kam, dass sie überhaupt die Schenkel spreizte. Es war langwierig genug. Weiter auseinander! Ich muss dazwischen knien können." Dann spielte er die Szene nach. Andi brummte genießerisch und Ben fickte sie mit den Fingern. Viel länger als vorhin bei Melanie. Am Ende hatte er alle Finger außer dem Daumen in ihrer triefenden Spalte. Chrissi sah höchst interessiert zu.

„Du hast da was, dass besser da reinpasst und wenn Andi jetzt nicht will, ich würde mich opfern!" Chrissi deutete auf Bens Schwanz, der in alter Herrlichkeit und Härte prangte.

„Du hast Recht, Chrissi. Andi, bist du bereit für meinen Muschistopfer?"

„Muschistopfer? Sag bloß, das ist dir grad jetzt eingefallen? Abgefahren! Ja, ich bin bereit, stopf ihn rein!" Andi zog die Beine an und kam damit in die klassische Vierfüßlerposition. Ben war genau am richtigen Ort, er brauchte nur noch ‚einzulochen'. Das tat er nun auch und zwar schön langsam, beide genossen jeden Zentimeter. Ganz drin, verhielt er ein paar Sekunden und ließ die Situation auf sich einwirken. Er steckte tatsächlich bis zum Anschlag in seiner wunderschönen großen Schwester und hielt ihren herrlichen Knackarsch in Händen. Und daneben saß seine ebenso schöne blonde kleine Schwester im Schneidersitz, hatte sich zwei Finger in die Muschi geschoben und sah mit großen strahlenden Augen voller Vorfreude zu. Er war im Paradies -- oder zumindest nahe dran.

Andi war eher pragmatisch ausgerichtet. „Ben? Schläfst du? Beweg dich!" Aber für alle Fälle begann sie selber damit, ihr Becken vor und zurück zu bewegen, nicht sehr schnell und nicht sehr weit, weil sie ja ohne Sicht, nur nach Gefühl vorgehen musste. Langsam kehrte auch Bens Geist aus dem Paradies zurück ins Bett. Als Andi spürte, dass ihr Bruder anfing, sie zu stoßen, beschränkte sie sich darauf, diese Stöße leicht zu erwidern. Hach, wie gefiel ihr das! Zwar war sie heute schon von Leo ausgiebig gevögelt worden, doch das hatte ihre Gier erst richtig angeheizt. Jedenfalls hatte sie noch nicht genug und dass es ausgerechnet ihr Bruder war, der sie jetzt ordentlich befriedigen sollte, gab ihr den letzten Kick. So stöhnte sie bald so sehr, dass sie Chrissi zur Ruhe mahnen musste.

„Andi! Hör auf, so laut zu sein! Willst du, dass Mama kommt, bevor du gekommen bist?"

„Wie denn?", röchelte ihre bevögelte Schwester. „Es ist einfach zuuu geil!"

„Entweder du steckst dein Gesicht ins Kissen oder du lässt mich ran!"

„Kommt nicht in Frage! Vorhin hast du ja auch nichts dagegen gehabt, dass er mich zuerst ..."

„Ich bin ja fair, Andi, und da es deine glorreiche Idee war, war es nur recht und billig, dass du den ersten Stich abkriegst. Aber nicht abspritzen, Ben!"

„Keine Panik, kleine Schwester! Ich habe heute schon so oft gespritzt, dass ich mir nicht mal sicher bin, ob da überhaupt noch was geht. Aber das kann euch ja eher egal sein, oder? Hauptsache, er macht mir nicht schlapp!"

„Das ist schon wahr, Ben, aber ich finde es immer wieder besonders geil, wenn ein Mann mir auf den Bauch spritzt."

„Auf den Bauch? Warum gerade auf den Bauch?"

„Einmal, weil ich es da sehen kann und dann finde ich es ein wenig pervers, wenn ich es mir auf der Haut verreiben kann. Am besten ist es, wenn es genug ist, dass ich es mir ..."

„Könnt ihr vielleicht endlich aufhören zu quatschen? Männer sind nicht multitaskingfähig, Chrissi. Hast du das noch nie bemerkt? Schau dir nur unseren Bruder an! Er kann nicht reden und ficken gleichzeitig! Jetzt los, Ben, oder muss ich wieder arbeiten?"

Nach dieser Schelte rissen sich beide am Riemen; Ben ackerte im Schweiße seines Angesichts und Andi schrie hin und wieder dumpf in ihren ‚Schalldämpfer', ehe sie etwas leichtsinnig wurden. Ihre Schwesterliebe ließ es nicht länger zu, dass Chrissi sich selbst befriedigen musste und so deutete ihr Andi, sie solle sich doch nicht länger neben dem fickenden Paar, sondern vor sie hinsetzen -- was diese auch tat, schließlich war leicht zu erraten, welch züngelndes Angebot dies beinhaltete. Die nächsten zwei Höhepunkte brüllte Andi auch brav in den schwesterlichen Schoß.

Währenddessen war Melanie, aufgewühlt durch zwiespältige sexuelle Reize, mit einem ihrer künstlichen Helferlein beschäftigt, nicht mit dem schwarzen ‚Kunta Kinte', sondern mit einem, dessen eindrucksvollster Vorteil neben der imposanten Länge auch im kraftvollen Motor steckte. Dadurch war ihr Vibrator -- Melanie nannte ihn manchmal auch den ‚Vibronator' -- imstande, sie in wahre Raserei zu versetzen. Infolgedessen wälzte sie sich ekstatisch in ihrem Bett herum, stöhnte, ächzte und wimmerte immerhin so laut, dass sie von den Geräuschen im Mädchenzimmer nichts mitbekam. Nach gegebener Zeit legte sie den nun batterieschwachen ‚Vibronator' auf ihr Nachtkästchen und war gerade daran, erschöpft ins Traumland abzugleiten, aus dem ihr ein nackter Held entgegenwinkte. Dass dieser eine frappierende Ähnlichkeit mit Ben hatte, erschreckte sie denn doch. Der folgende Schlaf verlief unruhig, aber anregend bis ...

Was war das? Melanie erwachte aus ihren durchaus unkeuschen Träumen und war verwirrt. Hatte sie etwas gehört? Sie tastete nach ihrem Göttergatten, aber da war nichts. Das Bett nebenan war leer. Zuerst dachte sie, er wäre aufgestanden und hätte das Geräusch verursacht. Dann fiel ihr aber ein, dass ihn abends ein Notruf aus der Klinik erreicht hatte, dem er sich nicht hatte entziehen können. Und dass er gemeint hatte, wenn es länger dauere, werde er gleich in seinem Büro übernachten. Als Chefarzt hatte er gewisse Privilegien, wie zum Beispiel eine bequeme Schlafcouch.

Auf Robert konnte sie also nicht zählen, wenn da etwas im Gange war. Sie lauschte angestrengt, aber mit der Zeit döste sie wieder weg. Was konnte das Geräusch verursacht haben, von dem sie aufgewacht war. Ein Schrei? Ein Vogel? Mitten in der Nacht konnte es bestenfalls eine Eule gewesen sein. Oder ein Beutetier, das sich ein Uhu geholt hatte. Sie saß aufrecht im Bett und schärfte ihre Sinne. Da sich nun aber gar nichts weiter rührte, schalt sie sich ein hysterisches Mädchen, das sich von einem Käuzchen verunsichern ließ. Oder sie hatte es überhaupt nur geträumt. Was hatte sie eigentlich geträumt? Alles, woran sie sich erinnerte, war Ben, der ihr zuwinkte, nackt, verführerisch und mit einem Riesenpenis, der bis über seinen Bauchnabel reichte. Unglaublich, wozu die Phantasie imstande war! Aber danach? Was war danach in ihrem Traum geschehen? Hatte sie Ben etwa ...?