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Alles fing so harmlos an ... Teil 06

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Jedenfalls war sie jetzt hellwach, aber in Wahrheit wollte sie jetzt schlafen. Und träumen. Weiterträumen! Von Ben. Von seinem Monsterschwanz. Von Sex mit ihrem Sohn. Träumen wird ja noch erlaubt sein, beruhigte sie sich selber. Gerade, als sich Melanie wieder in ihr Kissen kuschelte, hörte sie es erneut, schrill und gedämpft zu gleich. Es war kein Tier! Der Schrei kam aus dem Zimmer, in dem ihre Töchter schliefen! Was passierte da? Wem war etwas zugestoßen? Die Mutterpanik katapultierte sie aus dem Bett und hinaus auf den Gang. Dass sie nackt war, störte sie nicht. Das war ja nichts Besonderes und jetzt war auch gar keine Zeit, sich etwas überzuziehen. Schnell bewaffnete sie sich mit einem Besen, der ruhig in einer Ecke lehnte, vom Mondlicht beschienen, und schlich zur Tür des Mädchenzimmers. Ausnahmsweise dankte sie Chrissi für ihre Nachlässigkeit. Gestern hatte diese nämlich Putzdienst gehabt und den Besen nicht ordnungsgemäß weggeräumt. Sollte sie Ben wecken und als Verstärkung mitnehmen? Aber der schlief immer wie ein Murmeltier. Bis sie den wach hatte, ... Also marschierte sie, den Besen wie eine Lanze vor sich hertragend allein zum Mädchenzimmer. Verdammt! Die Dielen knarrten wie in einem alten Edgar-Wallace-Kriminalfilm. Vor der Tür holte sie tief Luft, drückte die Klinke und stürmte, Besenstiel voraus, hinein.

Ihre Töchter Andrea und Christine saßen nackt und schwer atmend nebeneinander auf einem Bett, hinter ihnen ein wüster Haufen aus Kopfpolstern, Zierkissen, Steppdecken und Kuscheltieren, typisches Ergebnis einer Kissenschlacht, Zeugnis der Überlegenheit der wilderen und jüngeren Tochter Chrissi, da alle Wurfgeschoße im Bett der Älteren, der eher zurückhaltenden Andi gelandet waren. Aber warum grinsten beide so?

„Was ist passiert? Habt ihr so geschrien?"

„Du schaust ja wirklich komisch aus, Mama!", keuchte Andi.

„Hallo, Mama!" Auch Chrissi war ganz außer Atem.

„Mit dem Besen in der Hand! Willst du bei uns sauber machen? Mitten in der Nacht?"

„Verarscht mich nicht! Was ist los mit euch? Ich dachte, wenn ihr erwachsen seid, wird das besser. Und jetzt schaut euch an!"

„Wir sind nackt, na und? Du bist ja auch nackt! Ist doch ganz normal bei uns!"

„Christine! Was war los? Hast du so geschrien? Und wenn ja, warum?"

„Das war Andi!"

„Sie auch!"

„Andrea?"

„Ach, Mama! Die blöde Kuh hat mich gekitzelt!"

„Aber sie hat angefangen!" Chrissi bohrte ihren Zeigefinger in Andis Rippen. Die schrie, genau wie vorhin.

Irgendetwas stimmte nicht an der Geschichte, das ahnte Melanie, aber was? Der Schrei, den sie gehört hatte, hatte eher nach Christine geklungen. Doch sie war zu müde, das jetzt aus den beiden herauszukitzeln. Ha! Kitzeln! Dann schrie wieder eine! Melanie rollte mit den Augen und schüttelte resigniert den Kopf. „Man möchte meinen, ihr wärt noch zehn oder zwölf! Kann ich jetzt in Ruhe weiterschlafen?"

„Ja, Mama!"

„Ja, Mama!" Ihre Mutter wandte sich um und schloss leise die Tür. Sie hätte gute Lust gehabt, sie dramatisch ins Schloss zu pfeffern, aber dann wäre womöglich Ben auch noch aufgewacht. Sie lehnte den Besen wieder in die Ecke und ging zu Bett. Es war wirklich höchste Zeit, dass Andrea ihr eigenes Zimmer im Dachgeschoß bekam, dachte sie noch, ehe ihr die Augen endgültig zufielen.

„Ben? Ben?" Andi hob eine der Decken an.

„Ist sie weg?", ertönte es dumpf unter dem Haufen Kissen und Decken hervor. Kichernd räumten Andi und Chrissi den wilden Haufen aus Kissen, Decken und Plüschtieren ab und gruben ihren Bruder aus, der ziemlich verschwitzt ans schummrige Licht kam. „Puuuuh, war das heiß und stickig!"

Andi riss die beiden Fenster weit auf und öffnete auch die Tür einen Spalt, damit der Luftzug etwas Kühlung brachte. „Das war knapp! Was schreist du auch so laut!"

„Ja, was schrei ich wohl so laut? Du hast mich in die Muschi gebissen, als du gekommen bist, alte Megäre!"

„Warum sollte ich mich rächen? Wofür denn?"

„Häh? Hab ich was von rächen gesagt?"

„Eine Megäre ist eine Rachegöttin, du Hirn! Und alt bin ich auch nicht."

„Älter als ich auf jeden Fall!"

„Ja und? Bilde dir nur nichts darauf ein. Dir fehlt die sittliche Reife, kleine Schlampe!"

Chrissi fing an, laut zu lachen. „Sagst ausgerechnet du, die sich grad von ihrem Bruder hat durchficken lassen. Wo war denn da die sittliche Reife? -- Nachdem ich keine sittliche Reife für mich in Anspruch nehme, komm jetzt ich dran. Du kannst inzwischen weiter reifen, große, reife, sittliche Schwester! Bist du bereit Ben?"

„Sieht nicht so aus", meinte Andi nach einem kritischen Blick zwischen Bens Schenkel. „Da wirst du einige Aufbauarbeit leisten müssen. Soll ich dir helfen?"

„Sollten wir es nicht doch eher jetzt gut sein lassen?", wandte Ben ein und klang ein wenig verzagt. „Wir können nicht darauf bauen, dass wir noch einmal so leicht davonkommen. Wenn Mama noch einmal kommt, dann ist die Hölle los."

„Ach, die kommt schon nicht. Ich kann mich ja beherrschen, solange mich Andi nicht in die Muschi beißt."

„Und wenn das nächste Mal du deine Schwester beißt?"

„Tu ich nicht! Wie gesagt, ich kann mich da beherrschen."

„Meinst du etwa, es wäre Absicht gewesen? Behaupte du nur nicht, du seist in einem tollen Orgasmus voll Herrin deiner Sinne. Das gibt's nicht!"

„Dann musst du eben vorsichtshalber darauf verzichten, von mir gespachtelt zu werden. Ins Kissen kann ich ja beißen, so viel ich will! Auf jeden Fall will ich jetzt gefickt werden. Mindestens auch fünf Orgasmen!"

„Ich hatte nur vier!"

„Fünf! Ich habe mitgezählt! Und jetzt ist Schluss damit. Ben, was ist los? Warum steht er nicht?"

„Ich -- ich weiß auch nicht, aber ich will auf gar keinen Fall von Mama erwischt werden, nach allem, was schon war."

„Dann gehen wir halt woanders hin."

„Und wohin bitteschön? -- Ah, ich habs! Wir gehen in den Partykeller, der ist ja schallisoliert."

„Gute Idee! Und absperren können wir oben auch!", ergänzte Ben. Der Partykeller lag unter der Küche. Daneben befand sich ein Heizraum, ein Vorratskeller und Papas Weinkeller. Daher war die Tür oben, die zur Treppe nach unten führte, immer abgesperrt, nachdem vor Jahren zweimal Gäste ‚irrtümlich' -- angeblich auf der Suche nach der Toilette -- ins Weinlager geraten waren. Der eine, ein entfernter Cousin von Robert, hatte freudestrahlend eine Flasche Brunello, Jahrgang 2006 nach oben gebracht und damit Robert mehr oder weniger dazu gezwungen, diese Köstlichkeit im Werte von gut vierhundert Euro zu kredenzen, und der andere, ‚Onkel Didi' hatte nach der Entdeckung der hochklassigen Jahrgänge im Untergeschoß mehrere Salven Spitzfindigkeiten über die im Wohnzimmer servierten ‚billigen' Tropfen abgeschossen. Seither war diese Tür penibel abgeschlossen und der Schlüssel dazu befand sich weit weg davon in einer Küchenschublade.

Chrissi sondierte die Lage und weil die Luft auf dem Gang rein war, gab sie das Zeichen, dass Ben verschwinden sollte. Der huschte zur Treppe und schlich jetzt schon wieder nach unten, kramte den Schlüssel zur Schatzkammer aus der bewussten Schublade und erwartete seine Schwestern an der offenen Kellertür. Nachdem diese von innen wieder versperrt war, atmeten alle drei erleichtert auf. Jetzt waren sie sicher, zumindest bis sie wieder hinaus wollten.

Der Nachteil an der Location ‚Partykeller' war dessen spartanische Einrichtung. Eindeutig Holzklasse. Ein riesiger massiver Tisch und an die Wände geschraubte Holzbänke waren die wesentlichsten Einrichtungsgegenstände. Welcher Art die dort geplanten oder abgehaltenen Partys waren, konnte man daran erkennen, dass an einer Schmalseite eine Bartheke von einer professionellen Bierzapfanlage dominiert wurde. Hinter der Theke und außer Reichweite trinkseliger Gäste standen erlesene Spirituosen in absperrbaren Regalen. Eine schmale Tür, durch ein Zahlenschloss gesichert, führte in Roberts Allerheiligstes, den Weinkeller, allerdings zuerst nur in jenen Bereich, in dem die ‚billigen Tropfen' gelagert waren.

Wie gesagt, es gab dort keine Couch, kein Bett, keine Matratze, keine Matten oder Decken, der Boden war bloßer Estrich. „Eher ungemütlich für unser Vorhaben", meinte Ben und blickte sich suchend um.

„Ungemütlich kommt mir vor allem dein Schwanz vor", erwiderte Chrissi enttäuscht. „Komm, setz dich da auf den Tisch, weil auf den harten Boden knie ich mich nicht hin!" Tatsächlich hing Bens Freudenspender traurig, doch folgsam setzte er sich auf den schweren Holztisch. Chrissi stürzte sich fast auf die schlaffe Nudel und sog sie zwischen ihre Lippen. Andi schaute fasziniert zu. Es war nicht die Tatsache an sich, dass ihre jüngere Schwester den Penis ihres gemeinsamen Bruders in den Mund nahm, sondern die Vehemenz, fast Gier, mit der das geschah. Andi bevorzugte für ihren Teil als Fellatrice eher die sanfte, romantische Methode, arbeitete meist zunächst nur mit der Zungenspitze und ging langsam dazu über das schwellende Organ von allen Seiten mit breitflächiger Zunge zu umschmeicheln, ehe sie ihre Lippen um die verwöhnte Eichel schloss und erst zuletzt den Penis so tief in den Mund schob, wie es ihr möglich war. Seit heute wusste sie jedoch, dass ihr auch auf diesem Gebiet die ‚Kleine Schwester' überlegen war. Sehr deutlich hatte sie an den Ausbuchtungen am Hals erkannt, wie tief in den Schlund diese einen langen Männerschwanz nehmen konnte. Andi war sich sicher, dass sie daran ersticken würde, wenn sie dasselbe versuchte. Noch! Denn sie war wild entschlossen, die Herausforderung anzunehmen und im Zuge ihrer in Aussicht genommenen künftigen Freizügigkeiten auch diese Kunst zu erlernen.

Während dieser Überlegungen war es Chrissi bereits gelungen, Bens Schwanz wieder hart zu bekommen. Aus lauter Lust am Blasen hörte sie aber nicht sofort auf, sondern sondierte mit dem steifen Prügel die Tiefe ihres Halses. Dabei konzentrierte sie sich ganz offensichtlich darauf, die ‚Sonde' nicht nur so tief wie möglich in ihren Schlund zu schieben, sondern sie auch so lange wie möglich dort zu halten. Erst wenn es gar nicht mehr ging, riss sie den Schwanz heftig heraus und schnappte keuchend nach Luft. „Was treibst du da? Ist das nicht ein wenig pervers?", mischte sich Andi ein, merkte aber selber gleich, dass ein wenig Neid die Triebfeder war.

Das erkannte aber Chrissi auch. „Du bist ja bloß neidisch, Andi! Und was ich treibe ist Übung, Übung, Übung! Ich will das schaffen, ohne dabei fast abzunippeln, weil ich die Luft nicht lange genug anhalten kann. Das muss ja auch mit Atmen gehen, oder? Und die Männer stehen irrsinnig drauf, weil es sich unheimlich gut anfühlen soll. Ist das so, Ben? War es geil?"

„Irrsinnig geil! Einfach irre! Kannst du das noch einmal machen?"

„Siehste? Und jetzt schau gut zu, man muss sich schon ein wenig konzentrieren."

Mit einem siegessicheren Grinsen nahm Chrissi Bens Eichel wieder in den Mund und lutschte theatralisch daran herum. Andi schaute wirklich sehr aufmerksam zu, wie ihre Schwester nach dem Auftakt den brüderlichen Penis immer weiter in Richtung Rachen schob. Als sie kurz verhielt, waren noch gut acht Zentimeter draußen. Sie hatte Ben fest an den Eiern gepackt, einerseits, um im genau richtigen Moment daran zu ziehen und damit seinen Schwanz weiter nach hinten zu befördern, andererseits aber, um genau das auch verhindern zu können, sollte ihr Bruder auf die Idee kommen, ungeduldig zuzustoßen. So versiert war sie denn doch noch nicht, dass sie Gagging zulassen konnte. Genau genommen hatte sie auch keinerlei Ambitionen dazu. Vorsichtig steuerte sie Bens Kolben gegen ihr Gaumenzäpfchen, holte zweimal tief Luft, schluckte und zog gleichzeitig an. Schon war der Kleine Ben vollständig in Chrissis Rachen eingetaucht. Andi staunte neidvoll, während sich ihre Schwester darauf konzentrierte, diese Konstellation möglichst lange auszuhalten.

Vor lauter Spannung ließ Andi ihren Mund offenstehen. Es dauerte unendlich lange, ehe Chrissi nach Luft schnappen musste. Naja, zumindest fünfzehn Sekunden! Trotzdem eine reife Leistung, fand zumindest Ben, der so etwas noch nicht erlebt hatte. Während dieser fünfzehn Sekunden hatte er nämlich Zeit zum Nachdenken und schätzte, dass seine Eichel mindestens fünf Zentimeter tief in ihrer Speiseröhre steckte, dort, wohin unzerkaute Speisereste und Fremdkörper eigentlich nicht hingelangen sollten. Ganz deutlich spürte er die Krümmung, in die sein Schwanz gezwungen wurde. Der dadurch hervorgerufene Druck und leichte Kontraktionen durch Chrissis Schluckbewegungen ließen ihn gierig aufstöhnen. Es war unheimlich geil!

Als sie röchelnd den Schwengel aus ihrem Schlund zog, besaß sie die Geistesgegenwart, Andis offenstehenden Mund über Bens Steifen zu drücken. Sie hoffte wohl, dass durch diese überraschende Attacke ihre ältere Schwester gar nicht dazu kam, Würgereiz zu empfinden. Aber da täuschte sie sich gewaltig! Andi entwickelte Bärenkräfte, um sich von Bens Schwanz zu befreien und röhrte heiser nach Luft ringend: „Bist du wahnsinnig? Willst du mich umbringen?"

„So sorry! Ich dachte, du möchtest das auch probieren!"

„Will ich ja auch, aber doch nicht so! Hast du es denn auf diese Tour gelernt?"

„Nein", musste Chrissi zugeben, „aber es dauerte lang und einen Versuch, das zu überspringen, war es doch wert."

„Für mich nicht! Wer hat es denn dir beigebracht?"

„Das erzähl' ich dir ein anderes Mal. Jetzt kommt er jedenfalls wo rein, wo es keinen Würgereiz gibt!" Mit diesen Worten kletterte sie auf den Tisch und schwang ihr Becken über Ben, der durch diesen flotten Angriff auf dem Rücken zu liegen kam.

„He! Nicht so stürmisch!", protestierte er.

„Jetzt tu doch nicht so lahm!", pfiff ihn seine jüngere Schwester an, ergriff mit einer Hand seinen Harten, teilte mit der anderen ihre Schamlippen und steckte sich Bens Schwanz dorthin, ‚wo es keinen Würgereiz gibt'. Unmittelbar darauf begann sie einen Ritt, der im vorsichtigen Trab begann, aber recht bald einem forschen Galopp glich. Ihre langen blonden Haare flogen, ihre Brüste wippten im Takt und die Schenkel arbeiteten unermüdlich. Ben brauchte nur ruhig zu liegen und zu genießen.

Nach einiger Zeit forderte der harte Ritt seinen Tribut. Chrissi wurde langsamer und stellt dann ihre Bewegungen ein, blieb aber auf Ben sitzen und behielt auch seinen Pfeil im Köcher. „Puuuh, ich brauch mal eine Pause. Willst du wieder übernehmen, Andi?"

„Du, lass gut sein. Für heute habe ich genug. Aber wir sollten das bald mal wiederholen. Was sagt ihr?"

„Jederzeit wieder. Morgen bin ich sicher wieder stark genug für euch zwei."

„Und jetzt? Willst du nicht ein letztes Mal spritzen, Ben?"

„Doch, ja schon! Wenn ich meinem Schwanz die Zügel schießen lasse, ist es wohl bald soweit."

„Wart noch eine Sekunde! Wollen wir unseren Partykeller zu unserem Fickhauptquartier aufwerten?"

„Ich weiß nicht recht. Wenn wir unseren Plan weiterhin verfolgen, Mama zu integrieren, dürfen wir uns nicht abschotten. Der Plan ist ja, dass sie nach und nach mitkriegt, was läuft und aus ihren Reaktionen werden wir sehen, ob sie eventuell doch nicht ganz abgeneigt ist."

„Wenn ihr mich fragt", warf Ben ein, „dann würde sie am liebsten sofort mitmachen, aber sie traut sich nicht. Vorhin hatte ich doch meine Eichel schon zwischen ihren Schamlippen, als sie verzögert plötzlich einen Aufstand machte. Mein Dicker lag ja schon eine Weile ganz nah bei ihrer Muschi auf ihrer Haut. Und er bewegte sich natürlich, als ich sie eincremte. Das muss sie einfach mitgekriegt haben. Wenn sie ganz strikt dagegen wäre, dass wir familienintern ficken, hätte sie wohl schon beim Abendessen ein Machtwort gesprochen. Hat sie aber nicht. Ich sage: Kommt Zeit, kommt Fick! Darauf müssen wir hinarbeiten, aber nicht zu auffällig. Es muss wie Zufall aussehen."

„Gut, nützen wir jede Gelegenheit ab morgen Früh. Aber jetzt bringen wir Ben noch einmal zum Abspritzen. Das wievielte Mal wäre das dann?"

„Keine Ahnung", ächzte Ben, „Öfter jedenfalls als normal!"

„Weißt du was? Ich leg mich jetzt da auf den Bauch und du fickst mich von hinten. Wenn sich Andi dabei noch um deine Murmeln kümmert, wäre es doch gelacht, wenn es lange dauert."

Chrissi kletterte von ihrem Bruder runter, stellte sich vor den Tisch, beugte ihren Oberkörper neben Ben über die Platte und spreizte die Beine so weit, dass sie auf den Zehenspitzen stehen musste. „Und jetzt! Spieß mich auf, Bruderherz, spieß mich auf und fick mich.

Ben aber rutschte auf der Platte zu ihrem Kopf, schwang ein Bein über ihren Körper und schob seinen Unterleib vor Chrissis Nase. Mit den Füßen klemmte er sacht ihre Taille ein und bat: „Nimm ihn noch einmal ganz tief. Das ist so geil! Und du kannst das so super."

Chrissi strahlte über dieses Lob und war gern bereit, ihre Künste noch einmal zu zeigen. Während sie langsam den feucht glänzenden Schaft in ihre Kehle gleiten ließ, steckte Andi ihrer Schwester von hinten zwei Finger in die aufklaffende Lustritze und fickte sie in gemächlichem Tempo. Das schien der Jüngsten des Trios sehr zu gefallen, wie die Älteste durchaus deutlich am fließenden Saft erkennen konnte. Also legte sie zuerst einen Finger nach, dann auch noch den vierten. Nur der Daumen blieb draußen, zumindest zunächst. Draußen, aber nicht untätig, denn in einem plötzlichen Einfall massierte Andi damit Chrissis Rosette.

Gurgelnd entließ Christine Bens Schwanz aus ihrem Mund. „Aaaah! Ist das geil, Andi! Weiter, mach weiter! Steck ihn auch noch rein!"

„Den Daumen? Wohin, Kleine Schwester? In den Arsch oder auch noch in die Möse?"

„Frag nicht so blöd! Steck mir die ganze Hand rein und fick mich mit der Faust!"

„Wow! Machst du das öfter?"

„Ist das erste Mal, aber mir ist danach. Ich hab das im Film mal gesehen, es sah total geil aus. Jetzt mach schon!"

„Gesehen hab' ich das auch schon, aber ich hätte nicht gedacht, dass das leicht geht."

„Gut geschmiert geht alles. Jaaa! Das ist guuut! Jajajaja! Weiter, oooch das ist suuuper!", jaulte Chrissi, woraus Ben schloss, dass ihr Andi tatsächlich die ganze Hand reingesteckt hatte und sie nun klassisch fistete. Sein Schwanz barst beinahe und er deutete flehend darauf. Chrissi nahm ihn tatsächlich wieder in den Mund, diesmal jedoch nicht so tief.

„Weiter rein!", forderte Ben stöhnend.

„N-n-n-n!", nuschelte Chrissi, nahm dann aber doch den Schwanz aus dem Mund, um sich klar ausdrücken zu können. „Geht -- ch -- nicht, solange -- mmmh -- An -- di mich -- ch -- fissss -- ch. Beissss sonst -- ahahahach -- ab!" Klarer ging es wohl nicht, aber Ben verstand und verzichtete auf das Risiko, als Eunuch zu enden. Außerdem blies Chrissi auch so absolut genial. Woher hatte sie bloß diese Fertigkeit?

„Willst du dich nicht doch lieber von Ben ficken lassen?", wandte Andi nach einiger Zeit ein. „Einer von euch könnte mich dann nämlich lecken, damit ich auch was davon habe."

Der Vorschlag fand die Zustimmung ihrer Geschwister und nach kurzem Disput, wer nun wie und wen, richtete sich Chrissi, die ja noch immer auf dem Bauch lag, auf, drehte sich um und hüpfte auf den Tisch, wo sie sich auf den Rücken zurücksinken ließ. Ben stellte sich zwischen ihre Beine und schob ihr schön langsam den Schwanz in die Muschi, sodass sie jeden Zentimeter genießen konnte. Andi hingegen kletterte über die Bank hinauf und hockte sich über das Gesicht ihrer Schwester, die erwartungsvoll die Zunge herausstreckte.

„Komm, Große, weiter runter! So lang ist meine Zunge nicht! -- Mmpf! Du sollst mich nicht ersticken! Ja, so ist's gut! Fick mich, Ben!" Der stieß zu, immer wieder, langsam beginnend. Bei jedem Stoß bewegte sich der Körper seiner Schwester vor und zurück und damit auch ihre Zunge, die sie einfach hart gereckt ließ. Dadurch glitt sie auch durch die schwesterliche Spalte und bald ertönte das genüssliche Stöhnen dreistimmig.

Ben steigerte das Tempo fast unmerklich, auch Chrissi bewegte nun ihre Zunge und erhöhte damit Andis Lustempfinden erheblich. Diese bedankte sich, indem sie sich nach vorne beugte, bis sie mit ihrem Mund Chrissis Kitzler erreichte und daran saugen konnte. Dies entlockte der aber einen lauten Lustschrei.