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Alles fing so harmlos an ... Teil 06

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„Pssst! Man hört ja nicht viel aus dem Partykeller, aber wenn du so schreist, kommt Mama vielleicht doch nachsehen", warnte Ben, ohne aber seine Bewegungen zu unterbrechen. Auch Andi hatte sich nicht beirren lassen und pflügte jetzt mit ihrer Zunge durch Chrissis Schamlippen.

„Weiter, weiter! Ich reiß mich zusammen, aber hör nicht auf, Andi!", hechelte die doppelt beglückte jüngere Schwester. Die Situation erinnerte Ben an einen Pornofilm. Seine große Schwester lag vor seinem Bauch verkehrt herum auf seiner kleinen Schwester und er hämmerte dieser seinen unverändert harten Schwanz in die triefende Lustspalte. Alle drei ächzten, stöhnten, knurrten und wimmerten verhalten, alle drei schwitzten, einerseits vor Anstrengung und andererseits, weil ohne ausreichende Lüftung die Temperatur im Partykeller weit über dreißig Grad gestiegen war. Dafür hauptverantwortlich war der alte schlecht isolierte Heizkessel nebenan. Da der Raum überwiegend in der kalten Jahreszeit genutzt wurde, war der heizende Effekt nicht einmal unangenehm. Sonst feierte die Familie doch lieber im Garten oder auf der Terrasse. Doch das war für eine Inzestorgie weniger empfehlenswert.

Oft, wenn Ben zustieß, berührte sein Bauch den Kopf von Andi und dann sah sie ihn mit großen Auge von unten an. Da er sich ja schon wie in einem Pornofilm fühlte, handelte er auch danach und zog mit einem Male seinen langen Dicken aus Chrissis Unterleib und schob ihn zwischen Andis Lippen. Die wirkte zwar überrascht, spielte aber lustvoll mit und saugte wollüstig am heißen Rohr, dass Ben fast schon jetzt abgespritzt hätte. Aber noch hatte Chrissi nicht ihre fünf Orgasmen! Das war wohl auch Andi bewusst, denn sie packte seine Samenspritze, drückte sie sanft nach unten und steuerte sie dorthin, wo die Natur das entsprechende Loch gelassen hatte. Grinsen nahm sie danach ihre Leckerei wieder in Angriff und Ben beschleunigte.

Es dauerte auch gar nicht lange, da stöhnte Chrissi „Vier! Noch einmal, bitte!"

Zwei Etagen weiter oben wälzte sich Melanie unruhig in ihrem Bett herum. Immer wieder träumte sie von Sex und zu ihrem Entsetzen war der Mann, mit dem sie es in allen möglichen Stellungen trieb, jedes Mal Ben. Dann schreckte sie verstört aus dem Schlummer und brauchte lange, um wieder einzuschlafen. Aber bald ging es wieder von vorne los. So stand sie schließlich doch auf. Zur Toilette musste sie auch. Auf dem Gang lauschte sie und hörte nichts. Gar nichts! Weder Schnarchen, noch das Knarren eines Bettes, nicht einmal ruhiges Atmen! Dabei stand die Tür zum Mädchenzimmer sogar einen Spalt weit offen. Neugierig geworden, drückte sie sachte die Tür ein wenig weiter auf und horchte wieder. Wieder nichts! Inzwischen hatten sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt und sie war sich ziemlich sicher, dass das Zimmer leer war. Rasch trat sie ein und schaltete das Licht ein. Wahrhaftig, beide Töchter waren weg! Melanie stockte der Atem, als sie daran dachte, dass sie womöglich bei Ben im Zimmer waren. Was heißt im Zimmer? Im Bett!

Mit wenigen Schritten schon stand sie vor dessen Tür. Wieder konnte sie kein Geräusch ausmachen. Vorsichtig klopfte sie an. Sie plante, ihren Sohn zu fragen, ob er auch was gehört hatte. Es war im Gegenteil der Fall, dass sie eben nichts gehört hatte, aber als Ausrede hielt sie das für geeignet. Aber es war unnötig, denn auch dieses Zimmer war leer. Zuerst war sie erleichtert, dann aber nagte der Zweifel an ihr, was das alles zu bedeuten hatte. Sie wusste, dass sie dem auf den Grund gehen musste, weil sie sonst keine Ruhe finden würde. Doch zuvor war ein anderes Problem zu beheben. Melanie huschte ins Klo und setzte sich erleichtert. Die Spülung übertönte ein Geräusch von unten, das sie sonst stutzig gemacht hätte. So aber marschierte sie zunächst in Bad, wusch sich die Hände und schlüpfte in ihren purpurroten Bademantel, denn es war etwas kühler geworden. Dann machte sie sich wieder auf die Suche nach ihren ‚Kindern'.

Ja, die drei hatten wirklich großes Glück gehabt! Das Glück der Tüchtigen sozusagen. Denn Ben hatte tüchtig seine Schwester gerammelt, Andi hatte ebenso tüchtig Chrissis Lustzonen geleckt und diese hatte sich tüchtig zusammengerissen, bei ihrem ersehnten fünften Orgasmus nicht laut loszuröhren. Dennoch hatte es einen Schrei gegeben, doch der kam wieder einmal von der ach so beherrschten, zurückhaltenden Andi, die ganz unverhofft durch die Zungenspiele ihrer kleinen Schwester fast gleichzeitig zu einem gewaltigen Höhepunkt gekommen war.

„Ich komme auch!", stöhnte Ben, zog seinen Schwanz ein letztes Mal aus Chrissi und spritzte den letzten Rest Sperma, der ihm nach diesem anstrengenden Tag noch verblieben war, in Andis Gesicht, besser gesagt, er tropfte ihn auf ihre Unterlippe, als sie nach ihrem Schrei den Mund nicht gleich schloss. Dann lagen die drei schwer atmend übereinander.

„Andrea? Benjamin? Christine? Wo seid ihr und was macht ihr?", hörten sie gedämpft ihre Mutter rufen.

„Mama! Verdammt! Was jetzt?", fragte Andi entsetzt. „Wenn sie uns so sieht!"

„Was heißt ‚wenn sie uns so sieht'? Wir sind nackt, grad so, wie heute schon den ganzen Tag und nachts sowieso. Was ist daran verdächtig?"

„Was verdächtig ist? Wir kommen nackt aus dem Keller, deine Nippel stehen hart wie Kiesel, deine Schamlippen sind geschwollen und rot, auf Bens Schwanz hängt noch ein Tropfen Sperma ..."

„Das haben wir gleich!" Chrissi bückte sich und lutschte Bens Eichel sauber. „Den Rest hast du ja dankenswerterweise schon geschluckt. Im Mundwinkel hängt übrigens noch was!" Andis Zungenspitze behob diesen Makel umgehend.

„Und wieso kommen wir alle drei nackt aus dem Keller? Wie erklärst du ihr das?"

„Moment! Ich habe eine Idee!", rief Ben und öffnete die Tür zum Vorratskeller. „Hier, nehmt das!" Er reichte jeder ein Tetrapack Orangensaft und eine Flasche Mineralwasser, nahm sich selber auch je eine. „Wir hatten solchen Durst nach dem Tag in der Sonne und trafen uns zufällig vor dem Kühlschrank. Ich weiß zufällig, dass da nur noch ein halber Schluck Saft ist. Okay?"

„Okay, das klingt plausibel!"

„Jetzt müssen wir nur noch leise aufsperren, damit sie nicht fragt, warum wir uns im Keller eingesperrt haben."

Chrissi huschte die Treppe hinauf und legte ein Ohr ans Holz. „Ich glaube, sie ist grad im Wohnzimmer! Jetzt oder nie!" Sie drehte vorsichtig den Schlüssel und zog ihn ab. Kaum war die Tür offen, stand auch schon Melanie vor ihnen.

„Was treibt ihr denn im Keller, Kinder?" Chrissi hielt ihr den Orangensaft vors Gesicht und drängte sich an ihr vorbei zur Küche.

„Ich konnte vor lauter Durst nicht schlafen und wollte was trinken. Zufällig kamen die Mädchen gerade auch, als ich feststellen musste, dass im Kühlschrank kein Saft mehr war. Die suchten auch was zu Trinken. Aber zu kalt ist ja eh nicht gesund und deswegen holten wir Nachschub im Vorratskeller. Dort unten ist es tierisch heiß. Wir sollten den Heizkessel besser isolieren", erklärte Ben ganz sachlich.

„Ihr seid ja wirklich ganz verschwitzt. Nur, weil es so heiß da unten ist? Ist mir gar nicht aufgefallen, wie ich die Wäsche abends aufgehängt habe."

Darauf wollte niemand näher eingehen. Chrissi und Andi räumten je zwei Packungen Orangensaft und Mineralwasser in den ‚Alten Fritz', wie sie das betagte Gerät in Anspielung an ‚Fridge' nannten. Aus dem Küchenschrank holten sie vier Gläser und schenkten ein.

Die vier saßen friedlich am Küchentisch und tranken. Melanie schwante irgendwie, dass sie verschaukelt wurde, schon wieder, aber genau wie vorhin im Mädchenzimmer konnte sie weder was beweisen, noch ihre Ahnung erhärten. Daher schwieg sie. Ben, Andi und Chrissi waren froh darüber und schwiegen auch. Dafür arbeiteten alle ihre Hirne umso heftiger. Melanie überlegte, wie sie sich fürderhin verhalten sollte und die drei schmiedeten Pläne, wie sie ihre Mutter in ihren Inzest-Sex integrieren könnten.

* * * * *

Erneut danke ich herzlich LittleHolly, sowie erstmalig Siegerus, die mir massenhaft entflohene Satzzeichen und Buchstaben eingefangen und zurückgebracht haben.

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22 Kommentare
helios53helios53vor fast 6 JahrenAutor
Nur, damit diese dämliche Nuttenwerbung verschwindet ...

Der Downvoter, der hier seit Monaten sein Unwesen treibt, hat die Bewertung deutlich nach unten gedrückt. Es ist aber immer noch derselbe Text wie damals, als die Bewertung noch über 4,71 lag.

helios53helios53vor fast 6 JahrenAutor
Es wird Fortsetzungen geben!

... aber es wird dauern, solange ich auf mehreren Hochzeiten tanze.

Übrigens darf nun auch wieder anonym kommentiert werden, obwohl ich das nicht soo besonders liebe. Aber der Spuk mit dem reifen Mann scheint vorbei.

Danke, Hunter!

hunter61kkhunter61kkvor fast 6 Jahren
Wunderbar

Da möchte man doch gerne Fortsetzungen lesen...

helios53helios53vor fast 6 JahrenAutor
Auf der englischen Seite

Hm, klingt nach einem Plan ....

Oder auf der Holländischen?

Die Holländer haben es dann nicht so weit und können bei denen persönlich "anklopfen"!

;)

swriterswritervor fast 6 Jahren
Spam

Ich bin mir sicher, dass einige Leser, wenn auch nur aus Neugierde, einen Blick auf die Seite riskieren. Und selbst wenn es sich für die Werbetreibenden letztendlich nicht lohnt, handelt es sich um kostenfreie Werbung mit geringem Zeitaufwand.

Mich würde interessieren, ob LIT die technischen Möglichkeiten hätte, diese Spam–Mitteilungen abzuwehren ... wenn die Betreiber es wollten. Wahrscheinlich wäre längst was passiert, wenn die Werbung im englischsprachigen LIT aufgetreten wäre.

swriter

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