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Alles fing so harmlos an ... Teil 08

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Jedenfalls meinte Ben, sich rechtfertigen zu müssen. „Mama, ich kann ja nichts dafür!" Er tippte sich an die Stirn. „Es ist keineswegs so, dass ich an Sex mit dir denke" -- dabei betonte er das ‚ich' und stand auf -- „aber er tut es!" Dabei streckte er ihr seinen strammen Schwesternschänder entgegen. Nur wenige Zentimeter vor ihrem halbgeöffneten Mund stand Bens Eichel und bebte leicht. Melanie dachte einige Sekunden tatsächlich daran, sie in den Mund zu nehmen, rief sich aber dann doch zur Ordnung.

‚Hallo? Das ist der Schwanz von deinem Sohn! Und wenn er noch so lecker aussieht, das kannst du nicht bringen, Melanie!' Und so krümmte sie sich zurück. „Benjamin, setz dich wieder hin!" Dem wollte er auch Folge leisten, aber da zwickte ihn Andi in den Hintern, sodass sein Unterkörper nach vorne schnellte, direkt in Mamas Gesicht. „Was soll denn das?!"

Andi schien die Situation beruhigen zu wollen und wandte sich an ihre Mutter, verhinderte aber gleichzeitig mit einer Hand an seinem Po, wobei ein Fingernagel drohend an seinem Anus eine Penetration andeutete, dass sich ihr Bruder wieder ins Wasser setzte. „Mama, du hast einmal gesagt, dass wir dich alles, einfach alles fragen dürfen und dass du uns auch alle Fragen beantworten würdest, wenn du kannst. Bleibt das so?"

Melanie atmete auf. Da war sie auf sicherem Terrain, denn verbal kannte sie keine Tabus. Was mochte also ihre Älteste wohl wissen wollen? „Natürlich, Andi, du kannst mich wirklich alles fragen!"

„Na gut, aber nicht böse sein!"

„Ach was, an Fragen ist nichts Schlimmes. Warum sollte ich also böse sein?"

„Naja, also, was ich dich fragen wollte: Kannst du eigentlich deepthroaten?"

„Wa-was?"

„Deepthroaten! Das ist, wenn eine Frau den erigierten Penis ihres Liebhabers so tief ..."

„Ich weiß, was deepthroaten bedeutet! Aber warum willst du ausgerechnet wissen, ob deine Mutter das kann?"

„Es interessiert mich halt!"

„Mich auch", erklärte Chrissi ganz ruhig. Dabei wussten beide aus Bens Erzählung ganz genau, dass Melanie diese Kunst sogar hervorragend beherrschte.

Ihre Mutter schaute recht irritiert drein, aber die Mienen ihrer Töchter spiegelten das reine unschuldige Interesse wider. Sie blinzelten nicht einmal. Und Melanie war durch diesen ‚Überfall' im Moment so aus der Spur, dass sie nicht daran dachte, dass ihre Töchter ebenso hervorragend die Kunst des ‚Unschuldig Schauens' beherrschten. Sie hatten nicht nur das Aussehen von ihrer Mutter geerbt. „Ja", sagte sie nach einigen Zögern leise.

„Kannst du es uns beibringen?", kam es wie aus zwei Pistolen geschossen ganz automatisch, obwohl niemand mit einen so raschen ‚Geständnis' gerechnet hatte. Ben war völlig von den Socken. Genialer Schachzug von Andi. Und auch mutig!

„Warum sollte ich? Das braucht man gar nicht zu können, schon gar nicht in eurem Alter!"

„Ach Mama! Ich wette, du und diese Tanja habt das schon viel früher gemacht als wir zwei. Stimmt's? Wie alt wart ihr? Sag ehrlich!" Chrissi hatte da einen kritischen Punkt entdeckt. Gab Melanie zu, dass sie und ihre Freundin Tanja schon mit vierzehn sexuellen Umgang mit Jungs hatten und mit erst sechzehn das Deepthroaten von Tanjas Mutter gelernt hatten, blieb ihr kein Argument, ihren Töchtern sachdienliche Ratschläge und Hinweise vorzuenthalten. Leugnete sie aber, konnte das sehr in die Hose gehen, wenn ihre drei forschen Sprösslinge noch einmal mit Tanja zusammentreffen und von dieser die Wahrheit erfahren sollten.

„Ich geb's zu. Auch nicht älter." Das war zwar nur die halbe Wahrheit, aber wenigstens nicht gelogen. Nein, älter war sie wirklich nicht gewesen, sondern wesentlich jünger. ‚Das waren eben andere Zeiten', versuchte sie sich zwecks Beruhigung einzureden. Doch was konnten schon ‚die Zeiten' dafür, dass sie und Tanja ausgesprochen lockere Vögelchen gewesen waren, damals vor einem Vierteljahrhundert. Die wirklich heißen Details dieser Zeit blieben wenigstens noch unter dem Teppich.

„Na, also! Dann zeig es uns doch! Wir würden es sooo gern lernen!", flötete Chrissi, die das in Wahrheit schon längst beherrschte, ein Verdienst von Salvo und Flo. „Ich komme immer zum Würgen, wenn der Schwanz zu tief eindringt, aber Norman" -- ein frei erfundener Partner! -- „schwärmt so davon und dass ich es unbedingt probieren soll."

„Norman? Kenne ich den?"

„Nein, kennst du nicht und wirst du wohl auch nicht kennenlernen, weil der sich eine andere sucht, wenn ich das nicht bald hinkriege!" Im Grunde hätte Chrissi jeden schon längst in den Wind geschossen, der seine ‚Zuneigung' von sexuellen Kunststückchen abhängig gemacht hätte.

„Oh, Gottogott! Ja -- äh -- und wie stellst du dir das so vor mit dem Nachhilfeunterricht?"

„Ganz einfach!", warf da Andi in die Diskussion, weil sie nicht wollte, dass Chrissi allein in den Vorteil einer sachkundigen Lehrstunde kam. Immerhin konnte die kleine Schlampe das ja schon und die wirklich Anzulernende war sie selber, Andi, die älteste Tochter! „Ganz einfach! Du zeigst es vor und wir machen es nach!"

Melanie erkannte plötzlich das abgekartete Spiel. Deswegen also stand Ben immer noch mit hartem Glied vor ihrem Gesicht! Leider kam die Erkenntnis etwas spät und sie sah sich schon an Ben lutschen, weil sie sich in die Enge getrieben fühlte. Aber das ging ja wohl nicht! „Ja, wie soll ich das denn vorzeigen? Robert ist nicht da und ich zweifle auch, dass er sich für eine Demonstration bereitfände."

„Aber Ben ist da und Ben ist bereit, wie man sieht."

„Aber Ben ist mein Sohn und das geht einfach nicht!"

„Ja, Ben ist schon dein Sohn, aber jetzt nicht. Zumindest nicht primär. Jetzt wäre er erst einmal eine Art Demonstrationsobjekt. Da wäre gar kein sexueller Hintergrund bei. Rein sachlich, völlig distanziert, oder Ben?"

„Na klar, da denk ich mir nix bei! Zumindest nicht da!" Er tippte wieder an seine Stirn.

„Nein, nein, das geht doch nicht!"

Unbeeindruckt packte Chrissi Bens Schwanz. „Schau mir mal zu, Mama!" Und schon stieß sie sich den brüderlichen Schwellkörper schwungvoll in den Mund, fing aber sofort an zu würgen und zu spucken, krächzte dann mühsam: „So geht es mir immer!" Dabei ‚musste' sie noch husten. Ben rollte mit den Augen und machte ein angestrengtes Gesicht, damit er nicht laut herausplatzte. Chrissi räusperte sich. „Versuch's du mal, Andi!", und schob dieser den Schwanz zu. Andi hatte ihre Schwester bei dem vorgetäuschten Versuch genau beobachtet und machte es ihr nach. Und musste natürlich röchelnd abbrechen.

Melanies Haare hätten sich gesträubt, wenn sie ihr nicht nass bis über die Schulterblätter gehangen hätten. „Mein Gott, mein Gott! Was macht ihr denn? Das muss man langsam angehen, mit Gefühl. Zuerst nimmt man nur die Eichel in den Mund und saugt daran. Könnt ihr nicht einmal normal blasen oder was?"

„Doch!"

„Na, dann ...!" Sie schloss entsetzt die Augen. Was sagte sie da? Hatte sie gerade ihre Töchter zum Inzest angestiftet? Oh, mein Gott! Es war gar keine Frage, dass Andi und vor allem Chrissi diesen faux pas ausnutzen würden. Blinzelnd hob sie ein Augenlid und siehe da: Schon hing Chrissis Mund am Schwanz ihres Bruders und blies ihm einen. Recht gut, wie Melanie erkannte. Ehe sie noch was sagen konnte, beziehungsweise während sie grübelte, was sie nun noch sagen könnte, wechselten die Schwestern. Nun war Andi dran. Auch nicht ungeschickt, aber wesentlich weniger routiniert. Obwohl sie fast drei Jahre jünger war, hatte Chrissi in ihrem jungen Leben offenbar schon mehr Schwänze geblasen als ihre ältere Schwester. Oder zumindest öfter. Melanie seufzte. Das passte durchaus zu ihrem spontanen, abenteuerlustigen und freizügigen Temperament. Und Andi, die brave, zurückhaltende, eher konservative Andi? Was war bloß in die gefahren, dass sie jetzt mit Chrissi gemeinsame Sache machte und versuchte mit deren Frivolität Schritt zu halten? Und überhaupt Ben! Noch vor ein paar Tagen hätte er sich lieber stundenlang im Klo eingesperrt als sich seinen Schwestern nackt zu zeigen. Und jetzt?

„Machen wir das richtig so?" Die Frage holte Melanie auf den Boden der Tatsachen zurück und brachte ihr die Situation wieder ins Bewusstsein. Vor ihr stand ihr Sohn mit erigiertem Glied, das abwechseln von ihren zwei Töchtern, seinen leiblichen Schwestern in den Mund genommen und herzhaft abgelutscht wurde. Und jetzt wollten sie auch noch wissen, ob sie es richtig machten! Von ihr, ihrer Mutter! Wahrheitsgemäß hätte sie das bejahen müssen, es war so gut wie nichts auszusetzen. Sollte sie der Argumentation ihrer Töchter folgen und den Schwanz ihres Sohnes nicht als solchen, sondern als ein Trainingsgerät betrachten? War es denkbar, damit zu ‚üben' und dabei nicht an Sex zu denken? Unvorstellbar, zumindest für sie selbst. Auch oder gerade weil es der Schwanz ihres Sohnes war? Musste sie sich nicht schon wieder eingestehen, dass sie beim Anblick geil wurde, ja sogar geiler als bei jedem anderen Schwanz, dem ihres Gatten sogar eingeschlossen?

„An dem, was du sagst, mag ja was dran sein, Andi, aber dennoch: Ben ist mein Sohn und dein Bruder! Da können wir nicht einfach so tun, als wäre er das nicht. Ihr könnt doch nicht so schamlos seinen Penis in den Mund stecken, als wäre es ein Stück Holz!"

„Hart genug dazu wäre er ja!", versetzte Chrissi keck. „Rein theoretisch könnten wir ja auch einen Kunststoffschwanz nehmen, aber dazu müsstest du wohl erst in dein Schlafzimmer gehen, Mama. Im Grunde sehe ich da gar keinen Unterschied, außer, dass es viel angenehmer ist, einen lebendigen Schwanz in den Mund zu nehmen als so ein lebloses Gummiteil."

„Das mag schon sein, ja, ich gebe dir da sogar Recht, aber es ist dennoch Ben und nicht ein Ding aus dem Sexshop. Das ist trotzdem Inzest, wenn man Sex mit seinem Bruder oder Sohn hat!"

„Nein, ist es nicht!", widersprach Andi. „Erstens ist Blasen kein Inzest, weil dafür hierzulande eine Penetration der Vagina notwendig ist. Oder anders ausgedrückt: Ficken kann Inzest sein, Blasen niemals! Und zweitens ist es in unserem Fall kein Sex. Nicht, weil das Bill Clinton so behauptet hat, sondern weil da ja keinerlei sexueller Hintergrund bei ist. Es geht doch nicht darum, Ben zur Ejakulation zu blasen, sondern nur um das Üben einer Technik. Da musst du dir also keine Sorgen machen und kannst alles machen, was zweckmäßig ist."

„Ist doch dasselbe, wie bei einer Massage oder beim Eincremen mit Sonnenschutz. Die Bewegungen und Berührungen sind weitgehend gleich wie beim Vorspiel, aber die Intention ist doch eine ganz andere. Man macht es, um dem anderen zu helfen und nicht, um mit ihm oder ihr zu vögeln. Ist es nicht so?", fragte Chrissi ohne rot zu werden oder mit einer Wimper zu zucken. Dabei dachte sie immer ans Ficken, wenn jemand, egal, ob Mann oder Frau, sie eincremte oder massierte.

Andi beobachtet schweigend, wie sechs Brustwarzen hart in den späten Nachmittagshimmel ragten und dachte sich ihren Teil. Ben war froh, dass im Moment geredet und nicht gelutscht wurde, denn es war eine anspruchsvolle Aufgabe gewesen, bei der ganzen geilen Aktion, auch wenn sie als ‚rein sachlich, völlig distanziert' und ‚kein Sex' apostrophiert wurde, sein brodelndes Sperma seiner Mutter nicht ins Gesicht zu schießen. Wie schon angedeutet, ließ sich sein Schwanz nicht immer vom Hirn etwas befehlen.

Melanie taumelte in einem Gefühlschaos. Wie war das mit dem Massieren und Eincremen? Konnte jemand ernsthaft annehmen, Ben hätte keinerlei sexuellen Aspekte im Sinn gehabt, als er ihr zwei Finger in die Muschi gesteckt hatte? Eigentlich hätte sie aufstehen und weggehen sollen. Eigentlich hätte sie ihre Kinder zur Ordnung rufen sollen. Eigentlich hätte sie schon längst ... Aber damit ginge auch die einmalige Chance verloren, sich einigermaßen unauffällig den Traum zu erfüllen, mit dem Schwanz ihres Sohnes in Kontakt zu kommen. So würgte sie ihr Gewissen bis zur Bewusstlosigkeit und machte sich die Argumente von Andi zu eigen. Was da vor ihrer Nase stand, war nicht der Schwanz ihres Sohnes, sondern ein unpersönlicher Trainingsgegenstand, der nur zufällig so aussah!

Wenn sie schon mal so weit war, konnte sie ihre Rolle als Instruktorin auch wirklich spielen. Sie schluckte und sagte dann tapfer: „Das macht ihr bis jetzt ganz richtig! Nun versucht, tiefer zu gehen. Aber haltet ihn gut fest. Viele Männer neigen dazu, aus Ungeduld zuzustoßen, was dann echt zu Problemen führen kann. Ihr müsst immer die Kontrolle behalten. Die könnt ihr irgendwann abgeben, wenn ihr so trainiert seid, dass ihr gar keinen Würgereiz mehr verspürt. Das würde wohl Jahre dauern, wenn ihr es nicht täglich mehrmals übt. Ich kann das nicht und will es auch gar nicht können. Das ist ja überhaupt nicht erotisch, nicht einmal geil in meinen Augen."

Andi, Ben und Chrissi staunten über diese Ansprachen. Sie hätten eigentlich nicht erwartet, dass Melanie so schnell und so motiviert mitmachen würde.

„Erst, wenn ihr den Schwanz voll im Griff habt, könnt ihr euch mit den Lippen weiter vortasten. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem ihr einen ganz leichten Würgereiz verspürt. Jetzt keine Panik und an genau diesem Punkt so lange wie möglich aushalten. Dann wieder raus und gut durchatmen. Versucht die ganze Zeit, möglichst durch die Nase zu atmen! Los, Andi!"

Mit Konzentration widmete sich ihre ältere Tochter der gestellten Aufgabe. Melanie erstaunte es, dass sie so weit vordringen und den Schwanz auch noch eine ganze Weile dort behalten konnte, ehe sie nach Luft schnappen musste.

„Wie ich schon sagte, versuche, gleichmäßig und ruhig durch die Nase zu atmen. Gleich noch einmal! Schön langsam vorrücken. Noch ein ganz kleines Stückchen! So bleiben und ruhig atmen!" Melanie kam es so vor als quöllen Andi die Augen aus den Höhlen. Aber sie hielt eisern durch, bis Melanie ihr ein Zeichen gab. „Das war noch besser, ein kleines Stückchen weiter. Und gleich noch einmal! Noch tiefer, noch länger oder beides!" Andi bemühte sich redlich und schaffte neuerlich einen winzigkleinen Fortschritt. „Super! Und nun du Chrissi, wenn du es wirklich willst."

„Ja, ich will!", sagte die feierlich als stünde sie im Brautkleid vor dem Altar. „Und darf ich danach den Prinzen -- äh -- küssen?"

„Küssen? Ich denke, wenn du schon seinen Schwanz lutschen darfst, darfst du ihn auch küssen, Chrissi!" Natürlich hatte die zwar ‚küssen' gesagt, aber dabei ‚ficken' gedacht. Leider konnte sie die mütterliche Zustimmung wohl nicht in diesem Sinne interpretieren.

Ohne weitere Umstände stülpte die jüngere Schwester ihre Lippen über den brüderlichen Freudenspender. Sie musste sich wirklich konzentrieren, den richtigen Punkt zum Würgen zu erkennen. Nicht zu wenig, nicht zu tief. Mama musste nicht alles wissen! Die zwei weiteren Versuche brachten keinen Fortschritt. „Da musst du anscheinend noch öfter üben, Chrissi." Mama hatte zum Glück wirklich keine Ahnung. Umso mehr würden sie dann ihre baldigen raschen Vorwärtsentwicklungen überraschen, denn ‚ewig' wollte sie sich nun auch nicht verstecken. Sobald sie den Eindruck haben würde, dass Andi kurz davor stand, Bens Schwanz ganz schlucken zu können, wollte sie zuschlagen.

Da nun wieder Andi an der Reihe war, wurde es wieder ernst. Mit Verbissenheit und Akribie mühte sich die Älteste ab. Zwar konnte sie nicht mehr Schwanz in ihrem Mund unterbringen, schaffte es aber länger, ihn ruhig in der ‚Würgezone' zu behalten, wofür sie auch ein Lob bekam.

„Man soll immer schauen, dass Hals, Mund und Schwanz möglichst in einer Linie liegen", dozierte Melanie. „Solange er noch weich ist, ist es sowieso kein Problem, weil man einen kleinen biegsamen Pimmel fast immer auch ohne große Anstrengungen in den Mund bekommt. Der kann sich dann ja auch krumm legen! Aber wenn er hart ist, soll er auch gerade bleiben können und nicht um die Kurve gezwungen werden. Daher ist es gut, wenn der Mann steht, die Frau vor ihm hockt und den Kopf in den Nacken legt. Oder auf dem Bett auf dem Rücken liegt und den Kopf über die Bettkante hängen lässt. Mangels Bettkante machen wir es hier doch an besten ‚von unten'. Ist dir das auch recht, Ben?"

„Ja, Mama! Zeig den beiden Mädels doch mal vor, wie man es richtig macht!" ‚Oh Gott!', dachte Ben. ‚Hoffentlich steh ich das durch, wenn sie es wirklich macht. Ist ja schon bei Andi und Chrissi schwer genug, nicht abzuspritzen!'

Er wurde gerettet, weil plötzlich ein Ruf ertönte: „Melanie! Melanie, bist du im Garten?"

„Ach du Scheiße! Die Oma! Ich muss sofort nach vorne, bevor sie da noch aufkreuzt!" Melanie stieg hektisch aus dem Pool, schnappte sich ihr T-Shirt, überlegte kurz und zog ihr Höschen aus. „Sonst wird das Shirt nass!", erklärte sie und trocknete sich hektisch ab. Im Davoneilen streifte sie das T-Shirt über, doch es blieb oberhalb ihres Pos hängen, was sie aber wohl nicht bemerkte. „Benehmt euch inzwischen anständig!", rief sie noch.

„Ich muss unbedingt abspritzen, sonst halte ich das nicht durch!", rief dagegen Ben halblaut. „Also her mit euren Muschis! Ich fick euch schnell von hinten!" Beide reagierten schnell und lagen gleich mit den Oberkörpern auf dem Beckenrand, streckten ihre Hintern dem Bruder entgegen, der ohne zu Zögern seinen Knüppel in Chrissis Spalte versenkte.

„Dafür krieg ich aber deinen Saft!", forderte Andi.

„Nix da! Alles wird geteilt. Du kriegst ja auch seinen Schwanz ins Loch! Aber schnell jetzt, bevor Mama wieder zurück ist!"

Gerade als Ben von Chrissi zu Andi wechseln wollte, erschien Melanie an der Hausecke neben der Terrasse. „Oma hat einen Kuchen für uns im Rohr! Ich geh ihn holen!" Schon war sie wieder verschwunden. Hatte sie etwa beobachtet, was da zwischen Ben und Chrissi geschehen war? Aber wenn, wäre sie dann wortlos darüber hinweggegangen? Sie entschieden sich aus Einfachheitsgründen dafür, dass sie wahrscheinlich nichts oder zumindest nicht genug gesehen hatte. Ben stach sofort wieder zu und fickte nun Andi.

„Lang halte ich das nicht aus!", jammerte Ben und verlangsamte seine Bewegungen.

„Ich will vorher aber auch kommen!", forderte nun Andi.

„Ich auch, also fick schneller, damit sie ihren Orgasmus gleich kriegt. Danach bin ich dran!"

„Nur die Ruhe, Chrissi. Hast du nicht zugehört?", versetzte ihre kluge Schwester. „Oma hat einen Kuchen im Rohr. Das heißt, er ist noch nicht fertig. Und wenn, dann muss er erst noch abkühlen, damit Oma Puderzucker draufstreuen kann. Inzwischen trinken sie Kaffee, schwätzen und essen Omas Kuchen von gestern. Das kann schon etwas dauern, bis sie wieder da ist."

„Dein Wort in Amors Gehörgang, Schwester! Und jetzt lass mal wieder den brüderlichen Baum rüberwachsen!"

Ben genoss die Abwechslung. Beide Schwestern waren fast gleich groß und auch altersmäßig nicht so weit auseinander. Aber interessanterweise war die etwas größere und ältere Andi merkbar enger gebaut, was ihn ungeheuer reizte, sodass er momentan froh war, wenn er sich ein wenig entziehen konnte. Dafür konnte seine kleine Schwester Chrissi mit einer phänomenalen Vaginalmuskulatur aufwarten, die den Mangel an Enge mehr als wettmachte. Für ihn hatte das die Auswirkung, dass der Sex mit Chrissi geiler, der mit Andi dafür länger andauernd sein konnte. Jedenfalls in beiden Fällen kein Anlass für Langeweile. Im Moment kam es aber darauf an, zuerst jeder zumindest einen Orgasmus zu bereiten und dann abzuspritzen, nach Möglichkeit, ohne Schlieren im Wasser zu verursachen. Da erwies es sich erneut als Vorteil, dass alle beide scharf auf Sperma waren. Egal, in welcher Muschi er den Abgang kommen spürte, es würde sich immer ein Mund finden, in den er abschießen konnte. Den Rest würde dann der andere Mund gierig aufschlecken.

Bei Chrissi machte er es eher langsam und ließ sich bedienen. Dabei dachte er darüber nach, wie es wohl wäre, seine Schwestern auch in den Arsch zu ficken, beziehungsweise, wie das überhaupt wäre, denn das hatte er noch nie gewagt. Und seine Schwestern auch noch nie, soweit er wusste. Wie das Gefühl wohl war? Solange seine Gedanken um dieses Thema kreisten, vergaß er ganz die Zeit und wurde auf einmal rüde von Andi aus Chrissis heißer Spalte gezogen. „Warte mal, Andi! Auch wenn du es schon wieder nötig hast, Chrissi soll mal zeigen, was sie Mama nicht zeigen durfte." Er drehte seine jüngere Schwester um und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund. „Schluck ihn bitte, tu's für mich!" Ihre Augen blitzten und sie zelebrierte den Deepthroat mit viel Pathos und Gefühl. Ben aber glaubte jetzt, dass das doch keine so geniale Idee gewesen war, denn er brauchte jede Energie, ihr nicht auf der Stelle seinen Samen in den Magen zu injizieren. Aber er überstand diese Kraftprobe und als sie seinen Schwanz wieder -- ganz langsam -- entließ, zögerte er es ein wenig hinaus, bis der prickelnde Lustschmerz etwas nachgelassen hatte. Erst dann steckte er seinen Bolzen wieder hinein - ins gierig wartende Loch seiner älteren Schwester.