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Alles fing so harmlos an ... Teil 08

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Da Andi zwar eng war, ihn aber nicht mit an Rotationen erinnernde Kontraktionen malträtierte, konnte er durch Verharren in einer einmal erreichten Position und darauffolgende extrem langsame Bewegungen ein gewisses Abklingen seiner Höchsterregung erreichen. Listig beobachtete er die junge Blondine neben ihm. Er hoffte darauf, dass Chrissi sich selbst stimulierte und so ihren Orgasmus vorbereitete, sodass er beim nächsten Wechsel nicht mehr lange brauchte, um ihr diesen endgültig zu bescheren. Doch die dachte offenbar gar nicht daran, sondern starrte ihrerseits mit glasigen Augen auf den Hintern ihrer Schwester, zwischen deren Arschbacken Bens Schwanz ein- und ausfuhr.

‚Selbst ist der Mann!', dachte er und legte Hand an seine kleine Schwester. In einem Anfall von Wagemut steckte er Chrissi den Daumen ins hintere Loch und spielte mit den anderen Fingern in ihrer triefnassen Ritze. Das befeuerte sowohl Chrissi, die hechelnd zu stöhnen anfing als auch ihn selber, weshalb er schneller und kräftiger in Andi stieß. Eine fast geniale Taktik, denn schon nach kurzer Zeit kamen beide Mädchen nahezu gleichzeitig mit spitzen Schreien, die zum Glück niemanden anlockten. Andi fiel in sich zusammen und setzte sich keuchend auf den Beckenboden. Ben schob Chrissi so über ihre Schwester, dass sie sich auf deren Schultern abstützen konnte und ihre Brüste vor Andis Gesicht schwangen. Mit dem Daumen im Arsch und vier Fingern in der Muschi ließ sie sich sehr leicht dirigieren, insbesondere, als sie auch ein wenig vom eben abklingenden Höhepunkt mitgenommen war.

Nun fehlte nur noch Bens Erlösung, wobei er keine weiteren Rücksichten zu nehmen hatte. Also ersetzte er kurzerhand seine Hand durch seinen ‚Benni' und schob diesen zum Abschluss in Chrissis Feuchtgebiet. Von seiner Schwester war im Moment keine Hilfestellung zu erwarten, also hing es an ihm allein und so legte er ein mörderisches Tempo vor. Das hatte er sich eigentlich immer schon mal gewünscht: Einmal brutal hart, brutal heftig und brutal schnell zu ficken. Zu seinem Erstaunen brachte das auch Chrissi wieder in die Spur. „Ja! Ja!, Ja! Jetzt! Ja! Fester! Fester! Tiefer! Härter! Ja! Ja!", brüllte sie plötzlich und bockte wie ein Wildpferd gegen ihn.

Das konnte nicht lange gehen. Chrissi zuckte und schlingerte wie verrückt, als es ihr noch einmal kam, dann war auch Ben soweit. „Jeeetzt!", schrie er, schubste seine kleine Schwester zur Seite und hielt der älteren seinen pochenden Schwanz hin. Gerade noch rechtzeitig schloss Andi ihre Lippen um das harte Stück, dann pumpte er ihr auch schon seinen Samen in den Mund, den sie gierig schluckte. Da geschah es: Mit dem Sperma schluckte sie auch seine Eichel und so steckte er plötzlich und ungewollt in ihrer Kehle. Seine Eier schlugen an ihr Kinn. Andis Augen traten erschrocken hervor. Instinktiv wollte sie den ‚Fremdkörper' loswerden und boxte Ben in den Bauch. Aber Chrissi hielt geistesgegenwärtig Andis Kopf fest und presste ihn gegen Ben. Dabei zählte sie langsam bis zehn, ehe sie losließ.

Andis Würgen, Krächzen und Spucken blieb nicht aus. Wütend starrte sie ihre Schwester an, aber die fiel ihr jubelnd um den Hals. „Du hast es geschafft, du hast es geschafft, du hast es geschafft! Er war drin, er war drin, er war gaaanz tief drin! Oooh, ist das toll, Andi!", feierte sie die Heldentat ihrer großen Schwester und gab ihr einen herzhaften Kuss, mit dem sie auch ein wenig des brüderlichen Spermas aus dem schwesterlichen Mund fördern wollte.

Nachdem sich alle drei wieder beruhigt hatten, eine kurze Inspektion zeigte keine verräterische Verunreinigung des Wassers, brachte Ben eine wichtige Frage auf. „Und was nun? Glaubt ihr, nach der ganzen Kuchen- und Kaffeetratscherei hat Mama noch Lust und Motivation, mit uns zu üben? Ehrlich gesagt, habe ich selber jetzt keine Lust mehr, ihr habt mich geschafft."

„Die Frage ist ja, ob wir sie noch einmal so weit motivieren können. Heute war sie ja drauf und dran, Bens Schwanz in den Mund zu nehmen, aber jetzt? Ich fürchte, wir müssen zurück auf Anfang. Vielleicht ergibt sich ja was, wenn wir mit ihr mal zum Baden fahren und ihr die ‚Liebesinsel' zeigen?", dachte Andi laut.

„Ich möchte wetten, die kennt sie schon. Und hat sie auch schon benutzt, zumindest in ihrer wilden Jugend -- über die wir übrigens noch viel zu wenig wissen. Aber diese Tanja ist ja sehr mitteilsam ...", meinte Chrissi.

„Dann schlage ich vor, dass wir uns ins Haus zurückziehen, Omas Kuchen probieren und abwarten, ob wir später noch einmal Lust bekommen", teilte ihnen Ben mit.

„Ein bisschen geil bin ich immer, aber im Moment habe sogar ich genug. Also einverstanden! Packen wir die Sachen zusammen und setzen uns auf die Terrasse."

„Okay!", sagte Ben. „Ich lass noch das Wasser aus, dann können wir -- oder kann ich -- es später noch ausspritzen und neues Wasser einlassen."

„Dann ist aber morgen nur Kaltbad möglich", meinte Andi.

„Na und? Dann können wir ja feststellen, ob das mit dem kalten Wasser bei dir auch zutrifft!"

„Häh?"

„Erinnere dich, Sarah hat doch gefragt, ob uns kaltes Wasser auch geil macht und Ben hat sich an eine Geschichte erinnert, die er gelesen hatte, wo so eine Schlampe immer geil wurde, wenn sie in kaltes Wasser musste -- obwohl sie das eigentlich hasste. Das kalte Wasser natürlich, nicht das Geilwerden."

„Ach! Richtig! Und du hast gesagt, so eine geile Schlampe wie diese Susi möchtest du auch werden."

„Keine Angst, Schwestern! So geile Schlampen wie diese Susi seid ihr schon lange!"

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Ich bedanke mich wieder herzlich bei LittleHolly, die mir etliche Fehler aufgezeigt hat, die ich allein nie gefunden hätte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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13 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 6 Monaten

ich liebe ja die komplette Geschichte, aber die Scenen mit Melanie haben immer das besondere extra, weil sie in erster Linie eine gute Mutter darstellt und sich nicht gleich so wie Christine verhält, dass hält die Spannung oben und hat am Ende den höheren Wert für die Erregung und das Kopfkino, als stumpfes rum geficke.

du hast eine besondere Art zu schreiben, manchmal komisch, aber nicht selten, geradezu geniale Wortspiele mit kunst Verdacht

Gruß aus Hamburg

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wir sind immer noch fasziniert von deiner wirklich geilen Geschichte!

Ist ja schon eine Weile her wo du sie ins Netz gestellt hast.

Wir drücken dich....

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia

helios53helios53vor etwa 5 JahrenAutor
Kapitel 9 ...

... ist im Prinzip fertig, muss aber entweder durchgesehen werden oder noch ein Weilchen "abhängen", damit ich etliche Fehler selber finde.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Sehr schön!

Toll, dass man es eingesehen hat.

Dann kann es ja bald mit meiner Lieblingsgeschichte weitergehen hoffe ich :)

helios53helios53vor etwa 5 JahrenAutor
Unverändert wieder online

Man hat offenbar eingesehen, dass "kleine Schwester" nicht zwingend "minderjährige Schwester" bedeutet. Daher ist Kapitel 8 jetzt unverändert wieder online.

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