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Alles fing so harmlos an ... Teil 11

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„Wie alt waren die denn damals nun wirklich?", wagte Ben eine riskante Frage.

„Oma ist Jahrgang neunzehnhundertundvierundfünfzig, François ist fünf Jahre älter. Aber denk lieber nicht zu genau nach, sonst ..."

„Okay, okay. Süß, wie sie lutscht, schaut euch das an!"

„Na, da kann man bei uns wohl das Ding mit dem Apfel und dem Stamm bemühen", meinte Chrissi und lutschte ihrerseits an Bens Schwanz, wobei sie aber trotzdem konzentriert auf den Bildschirm schaute.

„Bin ja gespannt, ob auch aus Opa Tonis Familie noch wer mitmacht."

„In der Tat, das ist tatsächlich die Frage. Lotti und Leni wären ein und zwei Jahre älter als Oma. Also alt genug."

„Tja, damals gab es ja auch noch keine Ü-achtzehn-Regel."

„Als ob sich je wer in der Realität daran gehalten hätte!"

Vorerst blieb die Frage unbeantwortet. Dafür erschien aus dem Vordergrund der splitternackte Opa Toni -- ‚Antoine' laut Oma Erna -- in aller Pracht seiner damaligen Jugend. Wer hatte nun statt seiner die Kamera übernommen?

„Ob François oder Opa Toni damals etwa auch ihre Mütter gefickt haben?", schoss Chrissi eine Frage in den Raum. Daran hatten Andi und Ben noch gar nicht gedacht.

„Oder ob Oma Erna oder eine ihrer Schwestern etwas mit ihrem Papa gehabt haben?"

„Ich kann mich an Uropa Jean-Paul gar nicht mehr richtig erinnern", erklärte Andi, die als älteste des Trios wenigstens mal auf seinen Knien gesessen und Hoppe-hoppe-Reiter gespielt hatte. Dann war er gestorben, ehe Chrissi alt genug dafür gewesen war.

‚Antoine' trat nun an die ‚nackte Maja' in Gestalt seiner späteren Ehefrau Ernestine heran und widmete sich ihrer Muschi. Zuerst mit den Fingern, dann mit der Zunge. „Du solltest wirklich mehr die nackte Maja nach- und die Haare da wegmachen!", nörgelte er.

„Das ist doch unanständig. Das machen nur Huren und ich bin keine und will keine werden!", protestierte ‚Oma' Erna lautstark, nachdem sie aufgehört hatte, am Penis von François zu saugen. Danach setzte sie allerdings ihr Flötenspiel unvermittelt fort. ‚Antoine" hingegen ersetzte seine Finger und die Zunge durch seinen Schwanz und fickte die junge Ernestine recht routiniert.

„Die machen das garantiert nicht zum ersten Mal", erkannte Ben. „Die DVD hat die Nummer vier. Also gibt es wohl auch noch eins bis drei, mindestens. Und fünf bis irgendwas wahrscheinlich auch!"

„Es ist aber nicht gesagt, dass alle mit Sexfilmchen sind, auch wenn es nicht unwahrscheinlich ist. Wer bedient denn jetzt die Kamera?" Der oder die hatte nämlich Ernestines Unterleib ins Visier genommen und zeigte überdeutlich, wie ‚Opa' Toni seinen haarigen Schwanz in ‚Oma' Ernas haarige Möse trieb, während diese weiter am ebenso haarigen Schwanz von François lutschte.

„Échangeons!", ertönte ein Kommando. Männliche Stimme. Der neue Kameramann. Keiner erkannte die Stimme, aber ...

„Oui, Papa!", antwortete François und löste sich aus dem Mund seiner Schwester. Anton zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und wechselte mit seinem künftigen Schwager den Platz. Der fickte sofort los, als wollte er seine kleine Schwester in Stücke reißen

„Meint ihr, dass da wirklich unser Uropa beim Filmen ist, wie sein Sohn seine jüngste Tochter fickt? Oder ist ‚Papa' ein Spitzname?"

„Ist mir egal, ich will ihn sehen!", murrte Chrissi.

Dieser ‚Papa' kam aber nicht vor die Linse. Dafür vögelten die drei auf dem Sofa mit aller Frische ihrer Jugend, bis ‚Papa' wieder eingriff. Er sprudelte einen Schwall französischer Worte hervor, aus denen man nur ‚Antoine' und ‚François' identifizieren konnte. „Was hat er gesagt?"

Andi hatte immer gute Noten in Französisch gehabt und war auch einen Sommer als Au pair-Mädchen in Paris gewesen. „Soweit ich verstanden habe, hat er zu François gesagt, dass er nicht in seine Schwester abspritzen darf. Das darf nur Antoine. Aber sie sollen beide auf ihren Busen spritzen."

„Sehr umsichtig! Genau genommen ist Oma ja nur seine Halbschwester."

„Vorsicht ist immer besser. Immerhin hat Uropa Jean-Paul wenigstens penibel darauf geachtet. Und ein Interruptus ist immer noch besser als gar keine Verhütung!

„Ach richtig! Damals gab es ja vermutlich die Pille noch gar nicht."

„Gegeben hat es sie schon -- ich hab da neulich was für die Schule recherchiert -- aber es war ungeheuer schwierig, da ranzukommen. Also ist es faktisch richtig, dass es damals die Pille nicht gab -- wenn wir den vermutlichen Zeitpunkt richtig einschätzen", referierte Chrissi.

François und ‚Antoine' spritzen beinahe zeitgleich und bekleckerten ‚Oma' Erna von den Knien bis zu den Schlüsselbeinen. Zwei Spritzer von François landeten sogar auf ihrer Wange. Dann war der Film aus. Ben, Andi und Chrissi starrten beeindruckt auf den Bildschirm. Ben wollte schon den Recorder zurück ins elterliche Schlafzimmer tragen, als ein weiterer Film begann. Schauplatz war ein altes Badezimmer, in dem es keine Duschkabine gab, nur eine riesige, freistehende Badewanne. Dort tummelten sich eine ganze Menge nackter Personen. Drei davon kannten sie schon und auf Grund verschiedener Merkmale -- und weil die Auswahl an ‚Verdächtigen' doch begrenzt war, identifizierten sie nach und nach die Großtanten Emmi und Marga, die Schwestern von Oma Erna waren, zwei und drei Jahre älter als diese, sowie ein wenig überraschend auch Lotti und Leni, Schwestern von ‚Opa' Toni und zwei, beziehungsweise drei Jahre jünger als dieser.

„Boaaah!", stieß Ben begeistert hervor. „Die sind auch nicht von schlechten Eltern. Alle Achtung, unsere Großtanten sind genauso geil wie ihr zwei!"

„Gewesen, Ben, gewesen! Jetzt kannst du froh sein, dass wir da sind. Und wenn du nicht sofort zugibst, dass wir besser aussehen, dann kannst du dich gleich auf den Weg nach Siebenkirchen oder Vierbrücken machen. Würde mich doch interessieren, was Emmi und Marga sagen, wenn du dort mit deiner Latte aufkreuzt!", spottete Chrissi.

„Besser, Chrissi, viel, viel besser! Jetzt darf ich dich ficken, oder, mein Schätzelein?", schleimte Ben lachend und schob seiner Schwester drei Finger in die Muschi.

„Lass das! Ich will den Film sehen!" Alle drei lehnten sich wieder gemütlich zurück und warteten gespannt darauf, was ihre Großelterngeneration so zu bieten hatte. „War damals nicht die Hippie-Bewegung?", sinnierte Chrissi. „Die sehen irgendwie gar nicht danach aus, oder?"

„Wie sollten sie denn aussehen?", hakte Ben nach.

„Naja, irgendwie flippiger. Lange Haare bei den Jungs und so zum Beispiel."

Andi zückte ihr Smartphone und googelte ‚Hippie'. „Die Hippie-Bewegung begann ungefähr neunzehnhundertfünfundsechzig in San Francisco. Dann dauert es immer einige Zeit, bis so etwas bei uns landet. Und da macht ja auch nicht jeder mit. So Trends wie Health-Goth, Seapunk, Cutester und so weiter sind ja an uns auch spurlos vorübergegangen. Wenn man sie mal angezogen sehen würde, könnte man den Zeitrahmen eher abstecken, obwohl da wohl auch ein paar Jahre auf oder ab keine Rolle spielen."

„Gehen wir lieber vom Erscheinungsbild unserer lieben Vorfahren aus. Demnach würde ich den Film auf zirka neunzehnhundertsiebzig schätzen. Aber es ist doch egal, oder? Auf jeden Fall ist es erstaunlich. -- Schaut hin! Ich glaube, sie wollen Omas Haartracht der nackten Maja angleichen, also Teilrasur der Schamhaare."

„Wer ist das mit dem Bildband als Vorlage? Er ist als einziger bis jetzt nicht nackt."

„Grad viel verhüllt seine Unterhose auch wieder nicht."

„Mir scheint, seine Unterhose verhüllt sogar ziemlich viel!", begeisterte sich Chrissi. „Seht mal, wie sich die ausbeult! Mindestens so groß wie der von Ben!"

„Ich glaube, das ist Großonkel Frieder. Der hat doch so ein Muttermal am Knie."

„Richtig, Ben. Schade, dass der auch schon fast siebzig ist!"

„Du wieder! Du kannst doch Männer haben, jede Menge, da musst du nicht alten Zeiten nachjammern! Der Frieder ist übrigens jünger als Opa Toni. Und wenn der Film fünfzig Jahre alt wäre, dann wäre der Frieder da fünfzehn gewesen. Er sieht aber doch einiges älter aus."

„Sechzehn?"

„Quatsch! Mindestens achtzehn! Achtung! Ich glaube, jetzt kommt auch der Raseur!" Bisher hatten sich die Mädchen kichernd und zappelnd auf den Rand der altertümlichen Badewanne gesetzt und dabei verschiedene Rangordnungen durchgespielt. Nach dem Alter, also Oma Erna als jüngste, dann Leni, Lotti, Emmi und Marga, deren Schamhaare in allen Varianten wucherten, alle zwar dunkel, aber doch in verschiedenen Tönen und dazu auch unterschiedlich üppig. Die Durands, Erna ‚Ernestine', Marga ‚Marguerite' und Emmi ‚Emilie' zeigten wilde Büsche, während die Becker-Mädchen Leni und Lotti eher mit schütterer Bedeckung aufwarten konnten.

„Das wird dann wohl Großonkel Heini sein. Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will. Der war ja früher Friseur oder, besser gesagt, Coiffeur, wie er sich immer angeberisch bezeichnet hat."

„Und wie er mir als Kind noch die Haare geschnitten hat, hat er dazu immer lauthals ‚Figaro dort! Figaro da! Figaro hier! Figaro da! Figaro oben! Figaro unten! Figaro hüben! Figaro drüben!' gesungen, als wäre er ein Opernstar."

„Ach der Heini. Der war ganz hübsch damals!", staunte Chrissi. „Aber heute mit dem Bierbauch und der Glatze ..."

Vom Mann hinter der Kamera kamen Anweisungen auf Französisch, die wegen der schlechten Akustik in diesem Badezimmer leider kaum zu verstehen waren. Andi stoppte den Film. „Er hat gefragt, wer von den Mädels noch immer Jungfrau ist und ob jemand das ändern möchte. Es hat sich aber keine gemeldet. Also das wundert mich eher nicht, wenn schon die jüngste gleich mit zwei Jungs fickt!" Andi überlegte kurz. „Es ist ja nicht anzunehmen, dass dieser Film wesentlich älter ist als der andere. Da würde doch das Ding mit der nackten Maja gar nicht passen, oder? Eher ist dieser Film ziemlich bald nach dem ersten aufgenommen worden."

„Dann vermute ich aber, dass ‚Papa' doch nicht Uropa Jean-Paul ist. Der wusste doch wahrscheinlich, wie es um seine Töchter stand."

„Aber wusste er es auch von den ‚Becker-Schwestern'? Die waren ja kaum älter als Oma Erna. Beziehungsweise sind sie kaum älter. Vielleicht machen die hier überhaupt das erste Mal mit. Nein, ich bin überzeugt, dass Uropa Jean-Paul Regie und Kamera führt."

„Wow! Dann wollte ‚Uropa Jean-Paul' wohl gern eine Entjungferung filmen? So mit Blut, Tränen und allem. Womöglich hat er das sogar bei seinen eigenen Töchtern gefilmt. Beziehungsweise Stieftöchtern, denn Emmi und Marga sind nicht von ihm. Wir brauchen unbedingt die DVD's Eins, Zwei und Drei." Ben staunte nicht schlecht. Was für eine Idee!

„Ganz schön mutig jedenfalls, finde ich. Wenn das verbreitet worden wäre!", wunderte sich Chrissi über die Kühnheit ihrer Großeltern und deren Geschwister.

„So gefährlich wie heute war das damals ja nicht. Es gab kein Internet und diese Filme wurden wahrscheinlich noch analog auf richtigem Film aufgenommen. Zum Kopieren musste man den in ein Kopierstudio geben. Nicht wie heute, wo man am Computer hundert Kopien ziehen kann. Da fällt mir ein, wir sollten die DVD kopieren. Wer weiß, ob wir noch einmal dazu kommen, uns die anzusehen, denn den Player samt DVD sollten wir rechtzeitig wieder ins Schlafzimmer bringen."

„Gute Idee! Mach das gleich, wenn der Film zu Ende ist. Dann schauen wir den Rest und können schnell das Ding zurückbringen, wenn wir das Auto in der Einfahrt hören." Ach, was war Chrissi wieder praktisch veranlagt! „Und jetzt lass weiterlaufen, ich will sehen, wie sie Oma rasieren!"

Andi drückte wieder auf ‚Play'. Heini schritt die Front ab. Inzwischen hatten sich die Mädchen umgereiht. Jetzt schien die Größe der Brüste das entscheidende Merkmal zu sein. Oma Erna war auf Platz zwei vorgerückt. Offenbar spielten da die Gene von Jean-Paul eine gewisse Rolle, denn ihre deutlich älteren Halbschwestern hatten ziemlich kleine Tittchen und eher knabenhafte Figuren. ‚Opa' Tonis Schwester Lotti war die mit den üppigsten Brüsten, dann kam schon Erna, gleich danach Leni und die zwei ältesten, Emmi und Marga, saßen am Ende der ‚Tittenreihe'. Diese hatten die vier jungen Männer, Heini, Frieder, Toni und François im wahrsten Sinn des Wortes durch ‚Abwägen' bestimmt, per Handarbeit, was ihnen nicht wenig Vergnügen bereitet hatte, wie man an den strammen Schwänzen deutlich ablesen konnte.

Was Heini nun sprach, war wieder nicht verständlich, aber vermutlich ging es darum, wie die Mädchen ihre Intimzone gestaltet haben wollten. Er schlug Rasierschaum in einer Schüssel und seifte zunächst Lotti ein, spülte den Schaum wieder ab und griff zur Schere. Konzentriert stutzte er das Schamhaar und musterte das Ergebnis. Dann kam wieder Schaum und nun zückte er ein Rasiermesser. Doch er klappte es nicht auf, sondern schob es Lotti in die Scheide. Sie stöhnte lustvoll und Chrissi riss den Mund auf. Auch Ben und Andi erinnerten sich an die Szene in ihrem Badezimmer, als nach Chrissis Intimrasur durch ihre Mutter Melanie das Rasiermesser plötzlich im After der jüngsten Tochter gesteckt hatte, was Chrissi natürlich sofort zu einer provokanten Aktion motiviert hatte. „Boaah!", kam dann auch sofort Chrissis Kommentar. „Jetzt weiß ich, woher Mama die abgefahrene Idee hatte!"

Heini dachte offenbar nicht daran, Lotti das Messer auch noch in den Hintern zu stecken, sondern schob es nur ein wenig hin und her. Lotti spielte übertrieben einen Orgasmus, dann endlich klappte Heini das Messer auf und begann zu schaben. Dabei warf er immer wieder einen Blick auf das Bild in dem Buch, das ihm sein jüngerer Bruder Frieder hinhielt. Dass er nackt war und einen veritablen Ständer vor sich in die Luft streckte, gab der kecken Erna, die neben der soeben behandelten Lotti saß, die Gelegenheit, Hand an seinem Schwanz anzulegen. Dazu brauchte sie keinerlei Regieanweisungen -- oder es war vorher so abgesprochen worden.

Andi und Chrissi untermauerten ihre direkte Verwandtschaft mit Oma Erna, indem sie mit der jeweils näherliegenden Hand an Bens Schwanz griffen und im selben Rhythmus wie ihre Großmutter diesen wichsten. Die anderen beiden Hände waren ganz eigennützig an den prall vorstehenden Kitzlern sehr aktiv. Es wäre falsch, zu behaupten, sie seien diesbezüglich ebenfalls einer Anregung aus dem Film gefolgt. Denn die vier Mädchen Erna, Leni, Emmi und Marga wichsten zwar auch mehr oder weniger synchron, doch waren Andi und Chrissi schneller gewesen. Und in der umgekehrten Richtung funktionierte das Ding mit Vor- und Nachmachen ganz gewiss nicht.

Da wichsten nun vier Mädchen auf der Mattscheibe und zwei auf dem Sofa davor und die siebte bekam einen Spezial-Haarschnitt. Um das Familientreffen zu vervollständigen, traten nun auch noch François und Opa Toni alias ‚Antoine' in Aktion. Sie stellten sich zwischen Leni und Emmi, beziehungsweise Emmi und Marga und ließen sich ihre Schwänze blasen. Das war aber aus der Kameraposition nicht erkennbar, weshalb Uropa Jean-Paul einen Schwall unverständlicher Kommandos hervorsprudelte, worauf die beiden jungen Männer in die Badewanne stiegen und von dort ihre Schwänze zwischen den Köpfen der Mädchen durchsteckten. Jetzt mussten sich Emmi und Marga ziemlich verdrehen, um sich den Schwanz ihres Bruders François in den Mund stecken zu können. Besonders beansprucht war da natürlich Emilie, weil die sich immer wieder auch in die andere Richtung zu drehen hatte, um dort Tonis Schwanz zu blasen, wenn ihn seine Schwester Leni zwischendurch freigab. Aber sie waren ja alle jung und gelenkig!

Die ABC-Geschwister waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie gar nicht so richtig mitbekamen, wie ihr Großonkel Heini die Schamhaarfrisur seiner Schwester Charlotte, ihrer Großtante ‚Lotti', vollendete und mit warmem Wasser abspülte. Sie wandten ihre Aufmerksamkeit erst wieder dem Bild zu, als das helle perlende Lachen von Erna erklang, wenn auch akustikbedingt ziemlich scheppernd. Aber was sie sagte, konnte man relativ gut verstehen. „Heini, wegen den paar Haaren hättest du auch nicht aufhören müssen. Da sieht man ja fast nicht, dass da was übrig ist!"

Und Heini darauf: „Ich habe nur für die Maja-Frisur geübt, damit das bei dir dann klappt. Lotti, wenn du willst, mach ich die paar Haare auch noch weg."

Lotti beugte sich weit nach vorne, um das Ergebnis zu begutachten. „Ich finde, es sieht gut aus. Wegmachen kann man es ja immer noch, oder?"

„Sicher! Jederzeit. Dann widmen wir uns nun der ‚echten' Maja! Bereit, Erna?"

Erna war bereit und nach der Proberasur ging es jetzt recht schnell, dann war Erna blank bis auf ein winziges kurzgeschnittenes Büschelchen zwei Fingerbreit über ihrer Klitoris.

Leni meinte dann, soweit man es verstehen konnte, so ein winziger Rest sei ja lächerlich und bekam dafür eine Totalrasur, etwas, was zur damaligen Zeit eher als Rarität zu sehen war. Das traf allerdings auch auf den ‚Haarschnitt Maja' zu.

„Ich frage mich", warf Frieder ein, der von allen den intensivsten Blick auf das Bild der nackten Maja hatte werfen können, „ob das nicht überhaupt bloß ein dunkler Schatten ist, was die Maja da zwischen den Beinen hat. Sieht jedenfalls grad so aus wie jetzt bei der Leni!"

Darauf entbrannte eine heftige Diskussion, an der sich auch Uropa Jean-Paul intensiv beteiligte. Nur ‚Antoine' beteiligte sich nicht, sondern begann eine empirische Untersuchung, welches der wie die Hühner auf der Stange nebeneinandersitzenden Mädchen sich nun am besten zwischen den Beinen lecken ließ.

„Seht euch Opa Toni an! So ein Gourmet!", rief Andi entzückt. „Ben, du könntest mich auch mal wieder ..."

„Und ihr könntet mal bei Großonkel Heini vorstellig werden. Ihr fühlt euch nämlich schon wieder stoppelig an", erwiderte Ben grinsend, machte sich aber unverzüglich an die Arbeit. Andi stoppte den Film. Chrissi wollte nicht nur zusehen und stellte sich mit breit auseinandergestellten Beinen vor ihre Schwester auf das Sofa, beugte die Knie so weit, dass diese besten Zugang zu Chrissis feuchten Lippen erlangte. Ein Weilchen schlabberten Ben und Andi genüsslich, dann aber stand ihm der Sinn nach mehr. „Ich will jetzt meinen Schwanz irgendwo reinstecken, sonst verschleudere ich noch alles auf den Teppich!"

„Diesmal bin ich dran!", rief Chrissi wie aus der Pistole geschossen und dann war sie auch wirklich dran. Ben hob sie einfach vom Sofa und legte sie neben sich auf den Boden, hob ihre Beine an und schon schlüpfte seine Eichel wie von Geisterhand geführt in ihre heiße Spalte. Andi hatte das Nachsehen und musste sich mit sich selbst vergnügen. Die Natur forderte ihren Preis, aber weil er auch geil darauf war, den Film weiter zu sehen, insbesondere aber auch, was sich sonst noch alles auf dieser DVD fand, rammelte er in Höchsttempo. Chrissi schien das sehr zu behagen, denn sie feuerte ihn zusätzlich an, indem sie mit ihren Fersen auf seinen Po trommelte.

Das Bild auf dem Fernsehschirm war erstarrt. Heini stand da mit gezücktem Rasiermesser, geradeso, als wollte er Emmi damit an die Gurgel -- wo er doch einen ganz anderen Körperteil angepeilt hatte -- Lotti betrachtete intensiv Ernas neue Frisur, als wollte sie abschätzen, wer von ihnen nun eher der nackten Maja glich, Toni hatte sein Gesicht zwischen Margas Schenkeln vergraben und seine Zunge vermutlich zwischen ihren Schamlippen. François hingegen machte den Eindruck, als wäre er auf der Suche nach einer Aufgabe für seinen Schwanz. Jedenfalls stand er noch in der Badewanne und keine kümmerte sich um ihn.

Ben hingegen kümmerte sich sehr um seine kleine Schwester und brachte sie auch entsprechend schnell wieder zu einem Orgasmus, steuerte sofort den zweiten an, denn er hatte nicht vor, seine andere Schwester zu vernachlässigen. Kurz erwog er die Vor- und Nachteile, mit drei ficklustigen Frauen unter einem Dach wohnen zu müssen oder zu dürfen und entschied sich für das Überwiegen der Vorteile, zumindest solange seine Potenz dafür ausreichte, jede wenigstens zweimal täglich glücklich machen zu können. Und wenn seine Mutter wie heute gar nicht anwesend war, durften eben seine Schwestern auf mehr hoffen. Und so machte er Chrissi sehr schnell sehr glücklich -- und sich auch, als er mitten in ihrem zweiten Orgasmus am Stück in ihr abschoss, aber schnell seinen Schwanz aus ihr zog und den Rest seines Spermas auf ihrem Unterleib verteilte. Nicht ganz uneigennützig, denn was nun kommen musste, war in seinen Augen unheimlich geil: Andi stürzte sich zwischen die Schenkel ihrer Schwester und schlürfte alles auf, was sie finden konnte. Dabei ließ sie sich viel Zeit und widmete sich besonders sorgfältig der erst kürzlich glatt rasierten Scham. „Ben hat Recht, du bist wirklich schon wieder stoppelig. Also ich dann wohl auch. Was hältst du davon, wenn wir wirklich Großonkel Heini aufsuchen und mal auf den Busch klopfen? Er ist ja noch nicht tatterig, was man so hört. Angeblich ist er für einen Witwer von annähernd siebzig noch recht umtriebig. Er soll schon wieder eine neue Freundin haben, nicht einmal halb so alt wie er."