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Alles fing so harmlos an ... Teil 11

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Ben enterte sein Bett und kitzelte Chrissi endgültig wach. „Auf, auf, ihr Hasen, wollt ihr nicht den Bruder blasen?", witzelte er, doch seine kleine Schwester zeigte wenig Interesse.

„Lass mich in Ruhe! Ich will noch schlafen!"

„Nix da! Mama mach schon Frühstück. Das mit dem Blasen muss ja nicht sein, aber wir haben heute noch Schule. Passiert zwar nichts Dramatisches mehr, dennoch ruft die Pflicht."

„Oooch, Benni! Blasen mag ich nicht, aber für einen Quickie wäre ich zu haben."

„Komm her, ich blas dir einen. Bisschen wenigstens", nuschelte Andi und beugte sich vor. „Danach schlaf ich aber weiter, ich habe erst um neun was."

„Sei nicht so und frühstücke mit uns. Da kann euch Mama auch gleich über den Stand der Dinge informieren."

„Nöö, ich mag mich nicht anziehen. Gib jetzt her deine Nudel!"

Ben streckte ihr seinen Schwanz entgegen und genoss ihre zarten Lippen. Andi konzentrierte sich und schaffte es im ersten Anlauf, ihn ganz zu schlucken. Stolz strahlte sie -- und überließ ihn ihrer Schwester, die sich hinkauerte und ihren Hintern in die Höhe streckte. Ben ließ sich nicht lange bitten, schob seine Eichel zwischen ihre Schamlippen, drückte einmal kräftig und fing an, sie schnell und hart zu ficken. Quickiemäßig eben. Dann wandte er sich Andi zu: „Du musst dir nichts anziehen. Ich habe mit Mama schon vereinbart, dass wir nackt frühstücken und uns erst danach für die Schule anziehen. Du kannst dann noch für eine Stunde nackt ins Bett, Schlafratte."

Andi boxte ihm in die Rippen und verließ das Zimmer. Die Natur verlangte ihr Recht.

Der Quickie war ebenso schnell wie erfolgreich. Bens Morgensperma wurde auch nicht verschwendet und da Andi nicht da war, musste Chrissi die üppige Ladung nicht einmal teilen. Während sie genüsslich schmatzte, dachte sie schon an die Minirock-Challenge und wie sie in dem von ihr angestrebten Outfit das Haus verlassen konnte, ohne von Melanie aufgehalten zu werden. Denn die hatte bereits ihr Missfallen ausgedrückt und kein Verständnis dafür, dass die Mädchen in Chrissis Jahrgang einen Wettbewerb austrugen, wobei es darum ging, den kürzesten Minirock ohne Höschen den ganzen Tag in der Schule zu tragen. Büstenhalter war sowieso verboten, aber das war für Chrissi nichts Besonderes. Bei der Minirock-Challenge wurde zwei Maße genommen, einmal vom Rocksaum zum oberen Ende der Kniescheibe und einmal vom Rocksaum zur Schamlippe. Das Ausschlaggebende war eine komplizierte Kombination aus diesen Zahlen, denn es sollten Kleine und Große dieselben Chancen bekommen. Chrissi wusste, dass sie zumindest im Spitzenfeld landen konnte, wenn sie den sorgsam versteckten Rock anzog, der aus derselben Boutique stammte wie das berüchtigte ‚Schock-T-Shirt'. Der lag nun fast ein ganzes Jahr dort und lechzte danach, endlich eingeweiht zu werden. Es war einer von der Sorte, auf die der vielstrapazierte Ausdruck ‚breiter Gürtel' einigermaßen zutreffend war. Er bestand aus einem elastischen Material und konnte je nach Wunsch höher oder tiefer geschoben werden. Im Fall des Falles ringelte er sich auch ganz zwanglos rund um den Bauchnabel und gab alles preis, konnte aber blitzschnell so weit nach unten gezogen werden, dass die edlen Teile gut verdeckt waren.

Ben war schon unterwegs zum Frühstück, wo er auf Andi und Mama traf. „Chrissi hatte schon den ersten Gang", verkündete er. „Aber ein paar Tropfen sind noch drin. Wenn wer mag, ..."

Zur Verblüffung aller beugte sich Melanie blitzschnell hinunter und lutschte seinen Schwanz einerseits leer und andererseits sauber. „Nur, damit du nicht glaubst, ich trau mich nimmer! -- Kaffee?" Gleich darauf traf auch Chrissi am Frühstückstisch ein und die vier hatten es sehr gemütlich. Das Thema war natürlich Papa und sein Umgang mit dem familieninternen Sex.

„Heißt das jetzt, dass wir uns Papa nicht mehr nackt nähern sollen?", fragte Chrissi, ausgerechnet die, die ihren Vater mit ihren Anmach-Allüren so gern gepeinigt hatte.

„Nein, keineswegs!", erklärte Melanie. „Ganz im Gegenteil sieht er uns alle gern an, nackt oder nichtnackt. Ihr sollt nur nicht versuchen, ihn zum ‚Vater-Tochter-Sex' provozieren zu wollen. Da will er nämlich nicht mitmachen. Was mich betrifft: Solange ich ihn mit Schwester Gabi, Lernschwester Chiara und anderen Opfern seines Charmes rummachen lasse, hat er nichts dagegen, wenn ich mich schadlos halte, an seinem Bruder, an meinem Sohn oder wem auch sonst."

„Und wer ist das, dieser ‚wem auch sonst'? Kennen wir den? Etwa auch jemand aus der Familie?", begehrte Ben Details.

„Wie denn? Was für Familie?"

„Was für Familie?", ätzte Ben. „Du hast ja nicht nur einen Sohn, sondern unter anderem auch zwei Brüder, ein paar Onkel und jede Menge Cousins in deinem Alter. Nur um ein paar Beispiele aufzuzeigen. Von den Neffen mal gar nicht zu reden."

„Das geht dich eigentlich gar nichts an, aber ich will mal nicht so sein. Derzeit läuft da nichts, aber ich hatte mal eine kurze Affäre mit Marlon."

„Marlon? Mit dem jüngsten Sohn von Onkel Oswald?", staunte Andi. Aber der ist doch erst ..."

„Schschsch! Sag es nicht! Ist mir ja auch irgendwie unangenehm, aber andererseits auch aufregend, weil es sein erstes Mal war."

„Mama! -- Du bist echt klasse!" Chrissi grinste. „Da fallen mir jede Menge Pornostories ein, die scharfe Tanten zum Thema haben."

„Jede Menge? Pornostories? Chrissi, wo treibst du dich rum?"

„Ach, Mama, ist doch nur Zeitvertreib. Ich lach mich oft schief, wenn die Autoren dieser Geschichten erzählen, dass alle handelnden Personen über achtzehn Jahre alt seien, die Jungs aber noch keine Haare am Sack haben und Nachhilfe beim Wichsen brauchen."

„Also, für so einen Quatsch wäre mir die Zeit zu schade!"

„Genau, Mama! Da fängst du schon lieber eine Affäre mit einem Untersekundaner an!" Jetzt war es an Andi, faunisch zu grinsen.

„Was weißt du schon von den historischen Jahrgangstufen, vorlaute Göre!"

„Was ist ein Untersekundaner? Hat das was mit einem Duell zu tun?", fragte Chrissi unschuldig.

Melanie musterte sie entsetzt. Wollte sie ihre Mutter verarschen? Aber nein, sie hatte wirklich keine Ahnung und verwechselte Sekundant mit Sekundaner. „Vergiss es!" Sie schaute auf die Uhr. „Beeilt euch. In fünfzehn Minuten geht euer Schulbus!"

Andi machte keine Anstalten, aufzustehen, versprach aber: „Ich erkläre es dir heute beim Mitttagessen, Chrissi. Bereitest du uns was Leckeres vor, Mama? Montagmittag bist du selbst ja nicht da. Großtante Lotti, richtig. Oder bist du mehr an ihren Enkeln interessiert?"

Melanie warf ihr einen vernichtenden Blick zu, würdigte sie aber keiner Antwort.

Chrissi griff zum äußersten Mittel, tat so, als wollte sie den Frühstückstisch abräumen und -- hoppla! -- schüttete Melanie ein halbvolles Glas Orangensaft über den Körper. „Du meine Güte, tut mir das leid. Ich würde es ja liebend gern auflecken ..." -- sie schmatzte vernehmlich -- „... aber da fehlt leider die Zeit."

„Ist ja nicht so schlimm, kleiner Tollpatsch! Ich muss sowieso noch duschen."

Super! Das gab Chrissi die Möglichkeit mit ihrem Supermini ungehindert zu verschwinden. Nur Ben würde sie sehen, aber der würde sie nicht verpetzen und ob er bei ihrem Anblick einen Ständer bekam oder nicht, kratzte sie wenig. Rasch gab sie ihrer Mutter einen flüchtigen Kuss und raste in ihr Zimmer hinauf. Zu dem genannten ‚breiten Gürtel' wählte sie eine weiße, leicht durchscheinende Bluse, die sie mit einem Ausschnitt tragen konnte, der keinen Zweifel daran ließ, dass sie darunter keinen BH trug. Am meisten Zeit verwendete sie auf die Auswahl des Schuhwerks. Normalerweise war das kein Problem, denn dazu besaß sie Sportschuhe in Blau, Weiß, Schwarz und Rot, aber zu dem gewagten Outfit oberhalb ihrer Knie passte das irgendwie gar nicht.

Am Ende riskierte sie etwas und ‚lieh' sich von Andi weiße Stiefeletten mit nicht allzu hohen Absätzen. Kaum hörte sie die Dusche rauschen, trappelte sie damit die Treppe hinunter und stellte sich vor Andi mit flehendem Gesichtsausdruck. „Darf ich? Bitte!!"

„Du bist echt verrückt! Ich hoffe, du fliegst von der Schule!", lautete die liebevolle Verabschiedung durch ihre große Schwester.

„Du siehst echt verboten aus!", lautete die liebevolle Begrüßung durch Bruder Ben an der Bushaltestelle, wo noch ein paar jüngere Schüler warteten und deutliche Körperreaktionen zeigten. Hervortretende Augäpfel zum Beispiel. Aber bei der Länge der nackten Beine, der Kürze des ‚Rocks' und der Offenherzigkeit des Ausschnitts -- Chrissi hatte zwei Knöpfe mehr geöffnet als vom Designer empfohlen -- war das ja kein Wunder. Im Bus setzte sich Ben lieber neben sie, um ungebetene Verehrer fernzuhalten. Und in der Schule? Nun, die Minirock-Challenge gewann Chrissi überlegen, ansonsten war es doch ein wenig aufregender als erwartet. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ich danke recht herzlich LittleHolly, die leider - aber auch

Gottseidank - wieder bei der Fehlersuche sehr erfolgreich war.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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15 Kommentare
SakatoSakatovor 10 Monaten

Eine Folge ist genauso aufgeilend, wie vorherige. Es macht heißen Spaß diese Geschichten zu lesen.

Dabei mehr oder weniger ständig einen steifen Schwanz streicheln.

Am Ende einer Folge genüsslich die harte Fickstange zu wichsen.........

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich verstehe wirklich nicht, warum manche Autor*innen hier sich offenkundig so daran aufgeilen, damit zu kokettieren, ob ihre Charaktere jetzt minderjährig sind oder nicht. Lasst doch die Scheiße.

helios53helios53vor mehr als 4 JahrenAutor
"Beste Geschichte"?

Es ist schon lange her, aber ich habe diesen (letzten) Kommentar erst jetzt entdeckt.

Für deine Einschätzung dank ich sehr, nun gibt es ja schon 2 weitere Kapitel.

Hinsichtlich der Einschränkung auf nur wenige Personen, stehe ich auf dem Standpunkt, dass es da entweder ein frühes Ende oder aber ermüdende Wiederholungen gäbe.

Und ermüden will ich meine Lesen nun wirklich nicht!

;)

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
wow!

Ganz ehrlich, das ist eine der, wenn nicht die beste Geschichte hier auf Lit, in dem Bereich(Genre). Bitte hör auf keinen Fall auf weiter zu schreiben!!! Wenn ich etwas tun kann, dass dir das Schreiben erleichter oder so, sag Bescheid! Ich schließe mich meinem Vorredner an, auch für mich persönlich sind die aktuellen Teilnehmer + vielleicht eine Person ausreichend :)

LG

helios53helios53vor mehr als 4 JahrenAutor
Danke!

Für das überwiegende Lob danke ich recht herzlich, aber auch für die kritischen Anmerkungen, denn es ist wichtig, zu wissen, wie die Leser denken. Leider kann ich alle Wünsche nicht erfüllen, denn auch die Familie Zober ist eben kein "Ponyhof"!

;)

Kapitel 12 ist fertig und wird noch diese Woche eingereicht werden.

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