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Alles fing so harmlos an ... Teil 13

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„Wirklich nicht! Und das habt ihr jetzt mit mir auch vor?"

„Wenn du willst ..."

Andi kniete sich auf Chrissis Bett. „Ich bitte darum! Zuerst Tom! Ben steck ihn mir in den Mund! Ich muss noch ein bisschen Deepthroat üben."

„Ach, du bist doch schon ganz gut, Andi!"

„Aber noch nicht perfekt. Ich bin die große Schwester und lass mich von der Kleinen nicht ausstechen!" Ben lachte nur und schob Andi seinen Steifen in den Mund. Diesmal brauchte sie nur einen kurzen Moment, bis sie schluckte. Und sofort würgte, den Schwanz aus sich riss, keuchte und hustete. „Siehst du? Ich muss noch viel üben!" Aufreizend streckte sie den Hintern raus. Tom bediente sich freudig. Ihre Muschi war so nass, dass er fast widerstandslos in sie eindringen konnte. Dass Toms Schwanz nicht die Größe, vor allem nicht die Dicke von Bens Gerät hatte, war dabei durchaus förderlich. Das stellte auch Andi fest, gleichzeitig aber auch, dass es hinsichtlich ihrer Lustgefühle kaum einen Unterschied machte.

Das Duo Ben und Tom war wirklich gut. Das anerkannte Andi mit Freude. Bei ihr dauerte es zwar etwas länger als bei Flo, aber dennoch brachte sie deren kleiner Bruder schon recht bald zu einem fulminanten Abgang. Zwar war sein Kolben nicht so groß, aber dafür extrem hart und standfest. Vielleicht wuchs er ja noch, was ihm Andi im Interesse ihrer kleinen Schwester durchaus wünschte. Wie vorhin bei Flo praktizierten Tom und Ben einen fliegenden Wechsel und Andi bemühte sich nun um die Erhaltung der Erektion des jungen Tom. Als Bens doch beträchtlich dickerer Schwanz in sie einfuhr seufzte sie wonnig. Kaum ein Unterschied ist eben doch nicht ‚gar kein Unterschied'.

Auf der anderen Seite verhielt sich Chrissi plötzlich still und lauschte. „Was ist denn?", fragte Salvo irritiert.

„Mama ist mit Duschen fertig. Jetzt geht sie gleich die Treppe hinunter oder zurück ins Zimmer. Wenn sie ins Zimmer geht, fährt sie Brötchen holen, wenn nicht, backt sie welche auf und macht gleich Frühstück."

Salvatore Gruber war verwirrt. „Was hat denn das Zimmer mit den Brötchen zu tun?"

Chrissi kicherte und lauschte. „Sie macht Frühstück! Gleich wirst du die Treppe knarren hören." Sie knarrte. „Weißt du, wenn sie zurück ins Zimmer gegangen wäre, hätte sie sich was angezogen, weil sie ja nicht gut nackt zum Bäcker fahren kann."

„Häh? Und jetzt hat sie sich nichts angezogen und daher macht sie Frühstück?" Sein waidwunder Blick verriet, dass er gar nichts mehr verstand.

„Nun ja, vielleicht einen Bademantel. Weil es noch kühl ist und ihr da seid und sie nicht ganz sicher ist, ob ihr mit Nacktheit umgehen könnt. Obwohl ihr mit uns umgeht. Meistens, wenn es warm genug ist, laufen wir so lange nackig im Haus herum, bis wir uns anziehen müssen. Zum Beispiel, wenn wir in die Schule müssen, Ben und ich. Oder wenn Andi zum Shoppen fährt oder eben, wenn es morgens noch kühl ist. Wie du gestern gesehen hast, ist es bei uns ganz normal, dass wir auch zum Essen uns nicht unbedingt anziehen. Aber es ist da kein Zwang. Neulich sind wir alle nackt beim Mittagessen auf der Terrasse gewesen, nur Papa war vollständig angezogen, mit Anzug und Krawatte."

„Cribbio! Wahnsinn!"

Chrissi setzte ihren Ritt in gemächlichem Tempo fort. „Du wirst dich dann wohl noch viel wundern müssen. Nur ein Beispiel: Oft waren wir zum Baden am Hügeltaler Waldsee. Die ganze Familie. Ich nackt, Andi in einem winzigen Tanga und oben ohne, Mama mit einem Badeanzug aus den Anfängen des vorigen Jahrhunderts und Papa hat sich erst einmal gar nicht ausgezogen. Später war dann Papa nackt, Mama nackt, ich in einem winzigen halb durchsichtigen Badeanzug und Andi in T-Shirt und Radlerhosen. Alle Kombinationen waren möglich."

„Und Ben?"

Chrissi bekam fast einen Lachkrampf. „Ben, unser Ben war ganz früher gern nackt, dann hat er sich jahrelang nicht getraut, sich auszuziehen und, du wirst es nicht glauben, erst seit ein paar Tagen produziert er sich provokant als Nackedei, schämt sich nicht einmal, vor seiner Mutter mit einem Dauerständer rumzulaufen." Chrissi sinnierte. „Ich glaube fast, in uns allen hat sich eine latente Geilheit über lange Zeit aufgestaut und ist erst neulich quasi wie ein Vulkan explodiert. Denn was wir seither so aufgeführt haben, das ist eigentlich nicht ganz normal."

„Zum Beispiel?"

„Zum Beispiel, dass wir mit den Fahrrädern nackt vom Waldsee bis nach Hause gefahren sind, mit einer speziellen Einlage da oben an der Kreuzung mit dem Drachenzahn."

„Auf der Straße nach Hügelwaldstein, oder? Was habt ihr da gemacht?"

„Dreimal darfst du raten, aber wenn du öfter als einmal raten musst, ..."

„Dann?"

„Dann steige ich sofort ab und schließe mich den dreien dort drüben an — und du darfst den Rest wichsen!"

„Nicht wirklich!"

„Doch, doch! Also?"

„Ihr habt gefickt. Aber nicht im Ernst, oder?"

„Doch, doch!"

„Mitten auf der Straße? Am helllichten Tag?"

„Halb so wild. Der Hinzerbauer hat uns das erklärt. Äh ... Wie sagte er? ‚Hie kummd ausa mia so gudd wie nie äna vorbei. Un ich bin nid so!', oder so ähnlich", zitierte Chrissi den urigen Bauern im heimischen Dialekt.

„Wie is er nid?", fragte Salvo zurück.

„Na, nicht so streng. Er hat gemeint, Andi könnte ruhig ihr helles ‚Himmed' ausziehen und mir mit Brunnenwasser als kalten Umschlag um den Kopf wickeln, weil er glaubte, mir ginge es ‚nid gudd'. Andi könne dann leicht ‚in Unnawäsch bleiwe'. Er hat da was nicht so richtig mitgekriegt."

„Ich versteh nur Bahnhof."

Chrissi blieb im Rhythmus. „Schau, Salvo, der Hinzerbauer ist blind wie ein Maulwurf. Er hat Andis vornehme Blässe für ein helles Hemd gehalten und dann noch dazu geraten, lieber ein ‚Himmed in bund' anzuziehen, weil das besser zu unseren blonden Haaren passen würde. Ich habe es fast nicht ausgehalten, nicht laut loszubrüllen vor lauter Lachen."

„Das heißt, ihr wart die ganze Zeit nackt und habt euch mit ihm unterhalten?"

„Nicht nur das, wir haben auch die ganze Zeit Ben geritten. Erst ich, dann Andi, weil ich in einem tollen Orgasmus weggekippt bin. Der Hinzerbauer hat das für einem Hitzschlag gehalten. Deswegen die kalten Umschläge."

„Ich fass es nicht!", rief Salvo, packte Chrissi und stellte sie neben das Bett. Er packte sie an den Hüften, drang von hinten in sie ein und fickte sie so vehement, dass sie schön langsam nach vorne gedrängt wurde. Auf diese Weise näherten sie sich dem Trio auf dem gegenüberliegenden Bett.

„Der Oberhammer", keuchte Chrissi, „war ja — oh, ja! — dass oben auf dem H-H-H-Heuwagen — zwei Enkel vom Hinzerbauern waren und — fester jetzt, Salvo, ich komm schon wieder! — alles beobachtet haben."

Salvo knurrte. „Ihr treibt es vor Kindern?"

„Ach was! — Hör kurz auf! — Die waren ja selber nackig und haben dort oben vermutlich auch gefickt. Sehen konnten wir es nicht."

Salvo stutzte. „Ich wusste gar nicht, dass der Hinzer schon so alte Enkel hat."

„Vom Alter hab' ich nichts gesagt!"

„Oh!"

„Ja, oh! Und jetzt weiter, ich will kommen, bevor wir drüben ankommen!" Chrissi kicherte, fing aber gleich an zu stöhnen, als Salvo wie eine Dampframme in sie stieß. Langsam, aber unaufhaltsam trieb er sie voran, steuerte sie so, dass sie sich mit ihren Händen auf Andis Po abstützen konnte. Sie drückte ihrer Schwester auf jede Backe einen Kuss und leckte rund um den Anus, vermied es aber bewusst, ihre Zunge in Bereiche zu stecken, die dafür weniger attraktiv waren.

Ben kam eine Idee. Er legte sich flach auf Andis Rücken und wälzte sich so herum, dass er jetzt unten lag und sie mit ihrem Rücken auf seinem Bauch. Und das, ohne seinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen, was auch Andi mit Bewunderung registrierte. ‚Manchmal kommt es eben doch auch auf die Länge an!', stellte sie für sich fest und war sich sicher, dass das Tom an Bens Stelle nicht geschafft hätte.

„Leg dich auf Andi drauf, Chrissi!", schlug Ben vor und dachte dabei gierig daran, wie sich seine Schwestern nun ergötzlich die Muschis ausschlecken konnten, aber es kam anders als geplant. Zwar griff Chrissi seinen Vorschlag sofort auf, legte sich aber so, dass sie Andi küssen und dabei ihre heiße Spalte an der der großen Schwester reiben konnte. Auch nicht schlecht! Mal schmusten sie miteinander, dann wieder lutschten sie abwechselnd oder sogar gleichzeitig an Toms Eichel. Und Salvo hatte freien Zugang zu Chrissis Muschi, die er sofort wieder in Besitz nahm.

„Mann! Ihr seid aber schon eine geile Bande!", schwärmte Tom ächzend.

„Du etwa nicht, kleiner Bruder?" Da hatte Salvo zweifellos Recht. Fehlte nur noch Florina, aber die hatte wohl wirklich genug. Außerdem wäre sie jetzt sowieso zu spät gekommen, denn zuerst Ben, dann Salvo spritzten ihre Ladungen in die pulsierenden Muschis von Andi und Chrissi. Und dann kam auch noch Tom und bekleckerte die wonniglich strahlenden Gesichter.

So viel Sperma an vier verschiedenen Stellen brachte deutlich logistische Probleme mit sich. Aber die zwei spermaphilen Blondinen gingen systematisch vor und ‚reinigten' als erste Maßnahme Toms noch nachtropfenden Schwanz, dann kommandierten sie Salvo nach vorne, wo ihm dieselbe Wohltat gewährt wurde. Als nächstes kam Ben an die Reihe, der sich unter Andi hervorgegraben hatte.

„Jungs, geht mal schon duschen, wir haben noch zu tun", versuchte Andi die jungen Männer abzulenken, aber Ben dachte gar nicht daran, denn ihm war klar, was ihm entgangen wäre, wenn er getan hätte wie vorgeschlagen. Also blieben auch Salvo und Tom an Ort und Stelle und bewunderten das Schauspiel, wie sich Chrissi nun herumdrehte und anfing, ihre Zunge durch die verklebte Lustritze ihrer Schwester graben zu lassen. Logischerweise revanchierte sich diese auf der anderen Seite in der gleichen Art.

Das Überangebot an Köstlichkeiten der besonderen Art führte bei der von Andi und Chrissi bevorzugten Art der ‚Endlagerung' in ihrem Magen zu einer gewissen Sauerei in ihren Gesichtern, die dann konsequent von gierig schlabbernden Zungen sehr langsam, dafür aber gründlich beseitigt wurde. Dieses Schauspiel regte nicht nur Ben enorm an, sondern auch die Gruber-Brüder und als endlich beide Frauengesichter reinlich glänzten, standen drei Schwänze habt acht, bereit für den nächsten ‚Waffengang'. Zu seinem größten Bedauern musste Salvatore Gruber den Chef herauskehren. „Es ist schon wahnsinnig spät, wir müssen los. Aber wir kommen gern wieder, wenn wir dürfen." Natürlich durften sie, ihr Wiederkommen war sogar ausdrücklich erwünscht.

Alle fünf drängten sich gemeinsam in die große Dusche. Zum Glück waren Salvo und Tom sehr schlank und brauchten zusammen kaum mehr Platz als neulich Onkel Oswald und im Gegensatz zu diesem hatten die Brüder keine Berührungsängste, nicht einmal, als Bens und Toms Erektionen einmal unbeabsichtigt die Klingen kreuzten.

Fünf Minuten später verließen alle Kabine und Badezimmer, noch immer geil, aber gesäubert und getrocknet. Wo war Flo abgeblieben, denn Bens Bett war leer, die Bettwäsche abgezogen, die Steppdecke ordentlich zum Lüften aufgehängt? Ihr Overall hing noch über einer Stuhllehne bei Bens Schreibtisch. Und wenn er sich recht erinnerte, war ihr T-Shirt beim hastigen Aufbruch nach dem Quickie im Pool auf der Terrasse liegengeblieben. Also war sie nackt oder fast nackt, falls sie unbemerkt doch ein Höschen dabeigehabt hatte. Auch ins Mädchenzimmer war sie zwischenzeitlich nicht gewechselt. Im Elternschlafzimmer? Melanie war nicht wieder nach oben gekommen, also wäre dort nur Robert zu finden. Nein, das wagte Florina nicht. Schließlich kannte sie ihn ja so gut wie gar nicht. Blieb folglich nur, dass sie hinunter in die Küche gegangen war oder auf die Terrasse, um das T-Shirt zu holen, das sie ja unter dem Overall anziehen sollte, wenn sie nicht erneut darauf verzichtete.

„Sie muss unten sein", schlussfolgerte auch Chrissi und machte sich auf den Weg zur Treppe.

„Äh? Du bist nackt und wir auch!", wandte Tom ein.

„Macht doch nichts, ist doch in diesem Haus ganz normal!"

„Scheint so! Das hat sie mir vorhin auch so verklickert", assistierte Salvatore äußerlich ganz ruhig.

„Aber ...", hakte Tom nach und deutete auf seinen Steifen.

„Du zweifelst, weil ihr Jungs alle einen harten Schwanz habt?", erkundigte sich Andi. „Ja willst du unserer Mama gar nichts gönnen?"

„Wa-wa-was? Soll ich sie etwa ficken?", entsetzte sich Tom.

„Das hattest du doch sowieso im Sinn. Zumindest im Traum."

„Aber das war doch dein Traum!", heulte Tom. „Nicht meiner! Ich kenn sie doch überhaupt nicht!"

„Das macht doch nichts! Traum ist Traum und sie ist eben in jeder Beziehung eine Traumfrau. Sie wird dir sicher gefallen. Du wirst ihr gefallen. Alles weitere ergibt sich!", behauptete Chrissi, grinste heimlich und stieg die ersten Stufen hinunter. Ben folgte, dann schloss sich Salvo mutig an. Tom aber zögerte, weshalb Andi kräftig anschieben musste, damit auch er sich in Bewegung setzte, aber langsam, sehr langsam. Andi hatte dafür Verständnis. Der junge Kerl war einfach ein wenig überfordert mit der Situation. Sollte er doch in sichtlich geiler Verfassung einer Frau gegenübertreten, die er noch nie gesehen hatte und die die Mutter seiner brandneuen — und brandheißen! — Freundin war.

Als er und Andi endlich in die Küche kamen, saß da Melanie nackt am Küchenesstisch. Es gab nur drei weitere Stühle. Auf einem davon saß Ben und hatte die nackte Florina auf dem Schoß. Die anderen waren von Chrissi und Salvo belegt „Kommt und setzt euch. Leider müsst auch ihr euch wie Ben und Flo einen Stuhl teilen. Das wird euch doch nichts ausmachen? Dafür ist es hier warm, also macht die Tür zu!", erklärte Melanie ganz unbefangen, stand aber auf und begrüßte Tom mit einer herzlichen Umarmung, wobei sich seine Eichel hart in ihren Bauchnabel bohrte. Er war einfach zu überrumpelt, um sich noch rechtzeitig wegzudrehen. Um ihn nicht noch weiter ins Nervenchaos zu stürzen, verzichtete Melanie darauf, seinen Schwanz mit der Hand zu begrüßen, wie sie es vor zwei Minuten bei Salvo gemacht hatte.

Auch Chrissi stand auf und wies Tom seinen Platz zu. „Ist schon ein bisschen angewärmt", warb sie keck und setzte sich sofort auf seinen Schoß und zwar so, dass sein Schwanz zwar an ihren Schamlippen rieb, aber nicht in die Spalte eindrang. Bei aller Toleranz, aber sie wusste genau, Geschlechtsverkehr am Frühstückstisch tolerierte Melanie nicht. Oder nur, wenn sie selbst von Ben gefickt wurde und auch dann nur, wenn es nicht zeitlich mit dem Frühstück selbst zusammenfiel. Aber das wusste Chrissi ja nicht. Ein schneller Seitenblick zeigte ihr, dass auch Ben nicht in Florina steckte, sondern ebenfalls nur von außen an ihr rieb. Andi stolzierte powackelnd um den Tisch herum zu Salvo, der seinen Schwanz fast provozierend in die Höhe reckte.

Ursprünglich war ihm zwar fast der Arsch auf Grundeis gegangen, als er Melanie gegenübertreten musste, aber sie hatte ihn so herzlich begrüßt, dass er nun glaubte, sich alles erlauben zu können. Als Andi sich auf seinen Schoß setzen wollte, merkte sie im letzten Moment, dass er drauf und dran war, sie aufzuspießen und es kostete sie einige Kraft, sich gegen den Widerstand seiner Hände, ein oder zwei Zentimeter nach oben zu stemmen, damit sie seinen Harten an ihrer Muschi vorbeilenken konnte. Im Moment war ‚Fotze' nicht mehr als Begriff angesagt. „Schsch! Nicht bei Tisch!", zischte sie Salvo zu. Dann kehrte Melanie von der Anrichte zurück und legte frisch aufgebackene Brötchen in einen Korb in der Mitte, schenkte reihum Kaffee ein und wünschte guten Appetit. Schmunzelnd beobachtete sie, wie immer mal wieder eine Hand der jungen Damen unter dem Tisch verschwand. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, was Chrissi, Flo und Andi damit machten. Die Gesichter der Jungs sprachen Bände.

Das Frühstück verlief still und schnell, dann drängte Salvo zum Aufbruch und kurz danach verließen die Grubers das Zoberhaus über die Terrasse. Ben begleitete sie. Flos gelbes T-Shirt fand Ben danach immer noch auf der Terrasse liegend. Bei näherer Suche fand er auch noch einen Slip hinter einem Blumentrog, der keiner seiner drei Frauen gehörte. Diese hatten inzwischen den Tisch abgeräumt. Andi gähnte und verkündete, sie würde sich wieder ins Bett legen, Chrissi meinte, es wäre nun doch Zeit, sich für die Schule fertigzumachen, auch wenn jetzt in der letzten Woche vor den Ferien wohl kaum noch etwas Wichtiges passieren würde, abgesehen von der Verteilung der Zensuren. Aber das war ja erst übermorgen.

Der Wegfall von Flos erotischer ‚Behandlung' unter dem Tisch und die morgendliche Kühle auf der Terrasse hatten sich sehr beruhigend auf Bens Erektion ausgewirkt, was Melanie sofort auffiel, als er wieder in die Küche kam, kurz, nachdem Chrissi sie verlassen hatte.

Melanie starrte dorthin, wohin eine Mutter bei ihrem erwachsenen Sohn eigentlich nicht einmal verschämt hingucken sollte. „Ooch!"

„Was ooch?" Dann fiel Ben die Blickrichtung auf. „Oja, hat Papa dich schon länger nicht mehr gefickt, Mama? Andi und Chrissi wollten dir eine Freude machen, als sie uns mit stehenden Schweifen zu dir geschickt haben."

„Vom Zuschauen wird man nicht fett, nicht einmal satt!", klagte Melanie, schmiegte sich an Bens Rücken und legte ihre Arme um seine Taille. Mit den Händen bildete sie so etwas wie eine ‚Mutti-Raute', nur, dass sein Schwanz durch diese herauswuchs. Ja, wuchs, denn die Hände selbst wärmten und massierten seine Eier. „Na, das wird ja schon, mein Schatz!", gurrte sie verführerisch.

„Du hast aber ein Talent!", lobte Ben. „Und Papa hat wirklich nichts dagegen? Weil heute ist er ja im Haus, oder?"

„Derzeit schnarcht er noch, aber er hat uns Grünes Licht signalisiert. Moralische Skrupel hat er keine, ich lass ihm ja auch seinen Freiraum."

„Aber er schläft ja doch nicht mit seiner Mutter oder wenigstens mit seiner Schwester, Tante Sigrid? Obwohl die ja recht knackig wäre!"

„Wer weiß? Bist du etwa scharf auf Sigrid?", fragte ihn seine Mama lauernd und ließ ihre rechte Hand auf seinen Schwanz wandern. „Da ist auch was knackig!"

„Scharf würde ich nicht grad sagen, aber sie ist ziemlich attraktiv. Sie ist ja auch die jüngste von unseren Tanten. Die andern zwei sind doch ziemlich älter."

„Sie ist sogar jünger als ich. Sag, Benni, ich bin dir doch nicht zu alt?" Dabei verstärkte sie den Druck. „Schön hart ist er jetzt. Magst du mich ficken, Sohn? Hast du noch Zeit? Es ist schon sieben durch. In zwanzig Minuten geht euer Bus."

„Heute muss ich erst den um acht-fünfzig nehmen. Wir treffen uns um halb zehn beim Schwimmbad."

„Hoffentlich findest du deine Badehose, du Neo-Nackedei!" Natürlich wusste er, wo sie war und heute würde er sie ‚ausnahmsweise' wieder anziehen. Ansonsten hatte er für sich beschlossen, nur noch FKK zu machen, mit oder ohne Ständer!

„Setz dich auf den Tisch, ich vernasche dich als Nachspeise, süße Mama!" Weil sie nicht schnell genug reagierte, packte er sie an den Hüften, hob sie vorsichtig auf die Tischkante und spreizte ihre Schenkel. Ohne Zeit zu verlieren, versenkte er seine Zunge in ihre Saftspalte und genehmigte sich frisch-süßen ‚Pflaumensaft' als Nachspeise, ehe er mit Schwung in sie eindrang und mit allem Können, das er sich vor allem in den letzten Tagen angefickt hatte, verwöhnte. Melanie drückte ihm ihren Unterleib entgegen, genoss und genoss und genoss, bis ihr schier die Sinne schwanden. Unbeeindruckt rammelte Ben sie weiter. Er wusste um ihre gute Konstitution, machte sich daher keine Sorgen und behielt Recht. Seine Mama erholte sich schnell und strahlte ihn an.

„Puuuh! Das war wunderschön! Genau das habe ich jetzt gebraucht. Noch einmal, bitte, dann bist du erlöst!"

Ben verlangsamte das Tempo, damit er vernünftig artikulieren konnte. Und seine Mama auch verständlich antworten. „Erlöst? Ja, denkst du etwa, ich mache das aus Mitleid? Für mich ist das das Größte. Insgeheim wünsche ich mir doch seit gut drei Jahren, mit dir zu bumsen und jetzt endlich darf ich das. Von mir aus mache ich das dreimal täglich, Andi und Chrissi haben ja jetzt ihre eigenen Lover und Flo ist nicht ganz so nymphomanisch wie meine Schwestern."