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Alles fing so harmlos an ... Teil 13

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„Nicht so nymphomanisch wie deine Schwestern und deine Mama, meinst du wohl. Oder wie kommst du drauf, dass ich es dreimal am Tag brauche?"

„Halt einfach die Klappe Mama und nimm es, wenn es dir guttut. Du hast ja auch die Freiheit es mit Onkel Stephan oder Onkel Oswald oder wem auch sonst zu treiben. Ach ja, da war doch auch noch dein Neffe Marlon. Ist das eigentlich genau genommen ein Cousin von uns? Egal, ich hätte da eine ernsthafte Frage!" Er pumpte wieder schneller, um Melanie Gelegenheit zu geben, sich die Antwort zu überlegen.

„Ja — klar — der Marlon — ist ...", keuchte Melanie in einem neuen Überschwang der Gefühle. Ben legt einen Finger auf seine Lippen und fickte sie nun so rasend, dass ihr alle Worte entfielen und sie nur noch Laute der Lust ausstoßen konnte. Erst nach ihrem Orgasmus gab er ihr die Möglichkeit, ihre Antwort fortzusetzen.

„Marlon ist der Sohn von deinem echten Onkel Oswald, also ist er ein echter Cousin. Warum willst du das wissen?"

„Ach, nur so! Wir haben ja eine relativ verzweigte Familie, weil die vor zwei Generationen so fruchtbar waren. Wenn ich richtig gezählt habe, sind da insgesamt sieben Onkel und Tanten, die wieder so zwei bis fünf Kinder haben. Das lässt dann auf etwa zwei Dutzend Cousinen und Cousins schließen. Von denen kennen wir eigentlich manche so gut wie gar nicht, von allen Großonkeln, -tanten und deren Nachkommen ganz zu schweigen. Da könnten wir dann mal ein Familientreffen organisieren und eine Riesenorgie veranstalten."

„Bist du verrückt? Glaubst du, die würden da mitmachen? Nie im Leben! Nur, weil wir ..."

„Na, ich weiß ja nicht. Papas Brüder und dein Neffe wären wohl nicht abgeneigt. Und wie uns deine alte Freundin Tanja, die übrigens gestern da war, um euch zu besuchen, also nach deren Andeutungen warst du in deiner Jugend schon auch ein bisschen auf Abwegen unterwegs, oder? Du, deine Brüder und Schwestern und die Nachbarskinder, die Grubers. Ist doch witzig, dass wir ausgerechnet die Kinder von einem deiner Jugendfreunde, dem Franz, heute Nacht bei uns zu Gast hatten, oder?"

Melanie kicherte. „Ich habe es schon in der Nacht gesehen. Tom und Chrissi musste ich zudecken, weil ich das Fenster aufgemacht habe. Es stank nämlich total geil nach Sex und die zwei hatten sich abgestrampelt und lagen nackt da. Chrissi hielt noch seinen Schwanz in der Hand."

Nun lachte Ben. „Ja, die Chrissi hat einen recht besitzergreifenden Händedruck. Macht wahrscheinlich das Handballspielen. Die Flo steht ihr da nicht viel nach."

„Sag! War die Tanja wirklich da und was wollte sie?"

„Ja, war da und zwar mit ihren Kindern. Wahrscheinlich wollte sie dich besuchen und dir ihre Sprösslinge vorstellen. Chrissi hat sie vor dem Haus abgefangen und zu Oma und Opa geschickt. Auf die Terrasse konnte sie sie wegen der Kids nicht lassen, weil ... äh ...?"

Melanie begriff sofort. „Weil du da gerade dabei warst, deine andere Schwester zu vögeln, stimmts?"

„Äh — ja! Zwar hat uns Tanja sozusagen schon bei unserem Kennenlernen am Hügeltaler Waldsee anstiften wollen, miteinander zu schlafen, aber so direkt wollte Chrissi ihr nicht den Beweis liefern, dass sie mit ihrer Intrige Erfolg gehabt hatte. Obwohl das eigentlich gar keine Rolle mehr spielte. Meine verruchten Schwestern waren schon von ganz allein auf die Idee gekommen."

„Da hat sie völlig richtig gehandelt; die Chrissi, nicht die Tanja, das verruchte Miststück!" Doch Melanie grinste dazu selig. Was waren die zwei doch für eine verruchtes Miststück-Duo gewesen! „Aber du wolltest was Wichtiges fragen." Damit lenkte Melanie unter anderem auch von einem anderen Thema ab, nämlich vom unterschwelligen — und im Grunde leider zutreffenden — Verdacht, in ihrer Familie sei Inzest kein neu erfundener Umstand. Zumindest zutreffend, was sie selbst, ihre Geschwister und Eltern betraf. Und deren Geschwister, wie sie sehr wohl wusste. In Roberts Familie hatte sie dafür aber keine Anhaltspunkte gefunden, auch Opa Toni und Oma Erni nicht, wie sie einst auf Befragen ausgesagt hatten. Sex mit Schwagern und Neffen war ja schließlich kein Inzest! Ja, Neffen. Plural, denn Marlon war nicht der Einzige gewesen in den letzten zwanzig Jahren. Aber das würde zu weit führen und Melanie konzentrierte sich auf das, was Ben aktuell auf dem Herzen lag. Sonderbar war es aber schon, dass er das ausgerechnet jetzt zur Sprache brachte, während er rhythmisch seinen Prachtschwanz in ihre hocherregte Muschi stieß.

Vor der Küche rauschte Chrissi vorbei. Ben und Melanie erstarrten, erwarteten sie doch jeden Moment, von ihr überrascht zu werden. „Tschü-üss, ihr zwei. Macht es gut, aber nicht zu oft!", rief die aber nur und war auf und davon. Sie zeigte sich lieber nicht in dem Aufzug, in dem sie heute in der Schule zu provozieren suchte: durchsichtige Bluse, natürlich wieder ohne BH, über dem Bauchnabel verknotet und dazu äußerst knappe Hot-Pants, kombiniert mit hochhackigen Riemchensandalen. Nuttenoutfit hatte Ben das einmal im Zorn genannt und Mama hätte einen Anfall bekommen, einen moralischen, was gewiss einer pikanten Note nicht entbehrt hätte, wenn man bedachte, dass sie gerade mit ihrem Sohn fickte. Die Haustür schlug zu. Ben und Melanie atmeten wieder aus.

„Ich brauche jetzt sowieso eine kurze Pause, sonst schieß ich noch vor deinem dritten Orgasmus ab." Männer sind eben nicht multitaskingfähig! „Übrigens: Wenn es dann soweit ist, möchtest du es in den Mund haben? Deine Töchter stehen da nämlich unheimlich drauf. Ja, ‚unheimlich' ist das richtige Wort. Die sind da absolut eine Ausnahme, glaube ich und deswegen meine ich, es könnte ja erblich bedingt sein."

Melanie blinzelte. Ohne es zu ahnen, hatte Ben ins Schwarze getroffen. Von Oma Erni, ihrer Mutter und von Christine Durand, der Taufpatin von Chrissi, wusste sie es definitiv. Jetzt war die Spermaphilie offenbar in der vierten Generation angekommen. Und alle Männer der weiblichen Ahnenlinie hatten es sehr, sehr genossen. Auch die anderen weiblichen Nachkommen von Uroma Christine, die Töchter Emmi und Marga, sowie Melanies Schwestern Natalie und Pauline hatten dieses vorteilhafte Talent vorzuweisen. Tatsächlich aber gestand sie Ben nur ihre eigene Vorliebe. „Ja, ich liebe es auch. Deine Oma und Uroma musst du halt selber fragen, wenn du es wissen willst. Und von mir aus auch deine Tanten. Aber lass dich nicht verführen von den alten Damen!"

„Dann machen wir das so!" Ben ließ offen, ob er damit die Familienbefragung samt möglichen Sexabenteuern, die ihn zugegebenermaßen reizten, oder nur das ‚In-den-Mund-Spritzen' meinte. „Nun aber, was ich dich fragen wollte. Und ich sag es gleich, dass es auch Andi und Chrissi interessiert: Liegen wir richtig, wenn wir davon ausgehen, dass du dich nicht nur beim Deepthroaten gut auskennst, sondern auch einige Erfahrung mit Analverkehr hast? Wir würden das nämlich auch gern ausprobieren, wollen es aber nicht selbst erfinden müssen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Das gilt übrigens auch für Salvo, Tom und Flo, aber denen können wir das ja weitergeben, sobald wir es richtig können. Falls du lieber nicht mit denen zusammen das durchziehen willst. Schließlich kennst du sie ja noch nicht so intim. Aber: Kannst und willst du uns helfen?"

Melanie war perplex — was meinte er denn mit ‚noch nicht so intim'? — und lief zu ihrem eigenen Erstaunen rot an. Ben bemerkte das auch und schmunzelte. „Was ist dir denn daran so peinlich? He! Du fickst mit deinem Sohn und das nicht zum ersten Mal. Dagegen ist doch Arschficken ein Klacks!"

„Stimmt so schon, Ben. Ich hab bloß nicht damit gerechnet. Ihr habt mich ja mit dem Deepthroaten schon verarscht und überhaupt! Aber es ist gut so und wenn ihr auch noch anale Nachhilfe haben wollt: darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. Ich sag dir was und danach legst du wieder einen Zahn zu, okay?"

„Okay, Mama, ich kann auch gleich härter stoßen, ein bisschen zumindest, solange du dabei antworten kannst."

„Na, dann los, aber mach wieder langsamer, wenn ich dir eine Hand auf den Bauch lege." Ben nickte zum Zeichen, dass er einverstanden war und erhöhte die Schlagzahl noch ein wenig.

„Wie ich schon mal erzählt habe, waren Tanja und ich noch viel länger Jungfrauen als man uns so nachsagte. Konkret hatten wir noch keinen Geschlechtsverkehr mit Jungs gehabt, weder vaginal, noch anal, nur um das klarzustellen, aber dem einen oder anderen haben wir schon mal einen geblasen. Als Entjungferer haben wir uns den schüchternen Robert ..."

„Papa und schüchtern! Das kann ich noch immer nicht glauben. Echt jetzt!"

„Glaub es ruhig! Er war genau so unerfahren wie wir, ja noch unerfahrener, weil ihm ja noch nicht einmal jemand einen geblasen hatte. Auch das blieb Tanja und mir vorbehalten. Ab da ging es dann aber bergauf."

„Woher habt ihr eigentlich gewusst, wie blasen geht? Naturbegabung, oder was?"

„Nicht nur, nicht nur! Meine Schwester Natalie hat es uns beigebracht. Die ist ja vier Jahre älter und hat es von unserer ältesten Schwester Pauline. Wer es der beigebracht hat, hat sie nie verraten, aber es gibt da so ein Gerücht ..."

„Oma Erni?" Volltreffer! Melanie wurde wieder rot im Gesicht. „Also ja! Ts, ts, ts!"

„Oder eine von meinen Tanten. Emmi, Marga, Lotti oder Lena sind ja auch ungefähr in jenem Alter gewesen, wo das denkbar war. Warum fragt ihr eigentlich mich und nicht eine von euren Tanten? Zum Beispiel Sigrid, auf die du sowieso stehst und außerdem ist sie kein Kind von Traurigkeit, was man so hört." Ben ignorierte diese Anspielung nach außen, regte sich aber trotzdem ein wenig auf und fickte schneller.

„Zu dir haben wir hat einfach volles Vertrauen. Wo wir ja auch schon alle mit dir intim geworden sind, ..."

„Naheliegend. Na gut! Den normalen Geschlechtsverkehr haben Tanja, Robert und ich übrigens aus diversen Büchern und Filmen gelernt. Das Problem war nur, ein Kino zu finden, das uns reinließ. Internet gab es ja noch nicht so richtig. Wir sahen nicht unbedingt wie ‚alt genug' aus, auch mit Schminke nicht. Aber es gab da ein ziemlich schmuddeliges, abgetakeltes ‚Blue Movie' in Kinningsleysern, da saß nur so eine alte Frau vom Typ pensionierte Puffmutter an der Kasse. Sie interessierte es nicht, wer da reinging und wie wir feststellten, waren wir bei weitem nicht die jüngsten."

„Und dort habt ihr auch Analverkehr studiert?", unterbrach Ben ihren Redefluss, um sie wieder auf den Kern ihrer Unterhaltung zu bringen. Melanie legte ihrem Sohn eine Hand flach auf den Bauch und streichelte seinen nicht besonders ausgeprägten, dennoch aber spürbaren, Sixpack. Er bremste sich wieder ein.

„Was? Aber nein, natürlich nicht! Das brauchten wir doch nur, um richtig ganz normal miteinander zu schlafen, ohne und irgendwie ..."

„Ich versteh' schon. Und weiter?"

„Naja, also, äh ..." Melanie rang mit sich, ob sie das überhaupt verraten sollte und wenn ja, in welcher Genauigkeit.

„Ja?" Ben ließ sie nicht so leicht davonkommen.

„Also gut! Es gab da die Freundin meines Bruders Fridolin — äh, also Fred. Fridolin mag er ja gar nicht. Ich weiß auch nicht was da in Papa und Maman gefahren ist ..."

„Wurscht! Was war also mit der Freundin? Im Prinzip ist das ja auch nicht wichtig, oder? Hauptsache du machst es. Wie?"

Melanie war glücklich, doch noch um die eher peinliche Geschichte herumgekommen zu sein. „Wie hast du es dir vorgestellt? Du fickst erst einmal mich in den Arsch und gibst dann dein Halbwissen an deine Schwestern weiter? Das funktioniert nicht! Das Schwierigste ist nämlich bei Analnovizen, dass sie überhaupt durch die Schließmuskeln — es gibt da nämlich zwei davon — reinkommen. Es ist nämlich so, dass man die ja nicht einfach willentlich aufmachen kann. Man muss sie sozusagen aufzwängen. Vor allem, wenn es sich dabei um ein Rohr mit deinem Kaliber handelt. Das Mädchen sollte sich dabei entspannen, aber meist arbeitet sie dagegen, ganz automatisch. Man benötigt so gut wie immer ein Gleitmittel und auch eine gewisse Vordehnung — ‚du aber nicht!', dachte Ben bei sich — damit das funktioniert. Je öfter man das macht, desto weniger Vorbereitung ist nötig. Bei mir zum Beispiel langt ein wenig Spucke oder auch nur ein von der Muschi glitschiger Schwanz und damit passt sogar Roberts Riesending problemlos durch. Aber wenn Andi und Chrissi es noch nie gemacht haben, brauchen sie auf jeden Fall beim ersten Mal ein richtiges Gleitgel und Vordehnung. Sonst ist es schmerzhaft. Und das wollen wir doch nicht. Also müssen wir das zusammen angehen. Am besten, wenn Robert in der Klinik ist, denn das wäre dann doch peinlich, wenn er sich womöglich einmischen wollte."

„Ja, da bleiben wir doch lieber unter uns."

„Problematisch ist eigentlich nur, dass du so ein Ding hast, Sohn deines Vaters. Ein Schwanz mit Durchschnittsmaßen wäre für unser Vorhaben besser."

„Du meinst so ein Schwänzchen wie das von Tomaso?"

„Ganz recht! Meinst du, er würde sich dafür als ‚Trainingspartner' hergeben? Du kannst danach die nächste Stufe darstellen."

„Er würde sich wie ein Schneekönig freuen. Salvo ist auch nicht so toll groß gebaut. Aber das hieße dann ja, dass ich erst als Letzter drankomme!", klagte Ben.

„Wenn's weiter nichts ist, dann steck ihn mir eben jetzt gleich rein. Mir wäre eh gerade danach wegen dem ganzen Gerede."

„Einfach so?"

„Ja, einfach so. Erstens ist er jetzt sicher schön glitschig, zweitens spüre ich, dass mein Sekret schon bis zum Anus vorgedrungen ist und drittens: Ich kann das!"

„Oh, Mama!"

Ben rammelte noch einmal kurz drauflos, sodass reichlich Saft aus Melanies Lustspalte quoll und langsam nach unten rann. Dann zog sie die Beine an und sorgte damit dafür, dass sich das natürliche Gleitmittel im rosigen Trichter ihres Anus' sammelte. „Jetzt, Ben, jetzt!", spornte sie ihn an. Tatsächlich gelang das Manöver bestens. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi, setzte die Eichel ein paar Zentimeter tiefer an und drückte sie zügig in Melanies Darm. Ihre entspannten Schließmuskeln leisteten nur schwachen Widerstand.

Ben war völlig überwältigt von dem neuen Gefühl. So eng hatte er sich das gar nicht vorgestellt, obwohl er schon mehrfach davon gelesen hatte. Langsam fing er an, sich zu bewegen. Melanie schaute ihm fasziniert zu und fragte sich, ob ihr Sohn letztlich damit zurechtkommen würde, seine Mutter anal zu beglücken oder ob es ihm eventuell nach der ersten Euphorie peinlich sein würde. Aber ein Blick in sein Gesicht zeigte ihr überdeutlich, wie sehr er es genoss. Dabei war sie aber unsicher, ob die Ursache der Analverkehr an sich war oder bloß die Tatsache, dass er jetzt gegenüber seinen Geschwistern — und natürlich auch gegenüber den Geschwistern Gruber — einen uneinholbaren Vorsprung gewonnen hatte. Er war Erster! Und das wollte er nun auch auskosten.

Immer heftiger stieß er seinen überdurchschnittlich großen Riemen in die enge Höhlung des ihm bereitwillig dargebotenen Darmes. Wie schaffte es da sein Vater mit seinem noch einige Nummern dickeren Gerät, wenn es für ihn schon fast keinen Platz gab, wunderte sich Ben. Melanie keuchte, Ben stöhnte, immer intensiver.

Doch das Leben schlägt manchmal unbarmherzig zu! Von oben drangen Geräusche hinunter in die Küche, die Melanie und Ben erst nach einiger Zeit registrierten. „Was war das denn, Mama?"

„Ich glaube, Robert ist wach geworden. Vielleicht muss er nur aufs Klo und geht danach wieder schlafen."

„Na hoffentlich! Es ist grad so schööön!" Trotzdem lauschten sie bange. Nicht aus Angst, denn Robert hatte es ja erlaubt, auch wenn da von Analverkehr noch keine Rede gewesen war. Ob das dann überhaupt noch eine Rolle spielte? Egal, unangenehm wäre es auf jeden Fall gewesen, denn noch war Papa Robert ins inzestuöse Geschehen nicht eingebunden worden und auf seine süffisanten Kommentare war niemand scharf. Nicht auszudenken, wenn er es sich knapp neben dem fickenden Mutter-Sohn-Paar gemütlich gemacht und sie mit seinen Kommentaren bedacht hätte. Ganz langsam schob Ben seinen gar nicht so kleinen Freund vor und zurück. Oben hörte man schwere Schritte, eindeutig Papa Robert mit seinen Clogs. Offenbar verließ er soeben die Toilette. Wohin würde er sich wenden?

„Er geht ins Bad!", flüsterte Melanie, als könnte er sie hören. Das konnte manches bedeuten. Entweder nur Hände waschen oder duschen. Das Schleifen der Schiebetüre war leise zu vernehmen. „Er duscht! Ein paar Minuten haben wir noch! Schnell jetzt, Ben!" Und schon war das Rauschen des Wassers vernehmbar. Robert hatte wohl die Glastür nicht richtig geschlossen. Ben legte sich jetzt so richtig ins Zeug. Melanie geriet in Wallung. „Fick meinen Arsch! Oh, Gott, fick mich in den Arsch, ja, ja, ja! Fick mir die Scheiße aus dem Arsch!", schrie sie plötzlich in Ekstase. Ben hatte eine Art Dé­jà-vu-Er­leb­nis, so intensiv hatte er damals den heißen Fick seiner Eltern auf der Treppe und die Filmsequenz mit Uropa Jean-Paul und Uroma Christine miterlebt. Und jetzt er selbst mit seiner Mama! Ungeheuerlich!

„Oh, Mama!", stöhnte er, als sich Melanie wieder ein bisschen beruhigt hatte.

„Du hast gar nicht abgespritzt!", wunderte sich diese.

„Jetzt noch nicht, aber vorhin. Darum kann ich es länger zurückhalten. Oder soll ich gleich?" Und dann fragen: ‚Bereit zur nächsten Runde?' -- wie Jean-Paul, wie Papa? Das wäre doch zu verräterisch gewesen!

„Pst! Ich höre Schritte. Das muss Andrea sein." Die Badtür öffnete sich leise knarrend, schloss sich.

Von oben ertönte ein erstickter, aber empörter Schrei: „Andrea!"

„Ich vermute, sie ist zu ihm in die Dusche gestiegen."

„Ja, Mama, und dann hat sie ihn wohl ein wenig ‚unzüchtig' berührt. Sonst ist er ja eher von der coolen Sorte." Die Dusche oben lief weiter, die beiden hatten sich wohl arrangiert, nur wie? „Glaubst du, sie wichst ihn? Oder wagt sie sogar einen Blow-Job, womöglich unter dem Vorwand, sie müsse noch üben?"

„Da muss sie noch viel üben, bis sie den schafft. Ich habe auch fast ein halbes Jahr gebraucht, bis ich ihn schlucken konnte. Und das bei meinen Vorkenntnissen! Abgesehen davon hat er sich ja definitiv von interfamiliären Aktionen ausgenommen. Ich denke, er bleibt da konsequent."

„Hm! Hast du eine Ahnung wie Andi nackt auf Männer wirken kann? Sie ist eine Sexbombe!"

„Kann schon sein, aber dein Vater ist doch einiges an nackten Weibern gewohnt. Was glaubst du denn, wie oft ihn eine von seinen Patientinnen verführen will? Und da sind auch genug Sexbomben dabei. Aber er erzählt mir alles. Und ich ihm auch. Und jetzt sieh zu, dass du zu einem Ende kommst!"

„Eins noch, Mama! Wie war das mit dem ‚Fick mir die Scheiße aus dem Arsch'? So kenn ich dich ja gar nicht!", machte Ben auf empört, stieß dabei aber gleichzeitig heftig in Mamas Arsch.

„Uuuh, aaah! Ja! — Vergiss es! Manchmal kenne ich mich ja selber nicht", versuchte Melanie abzuwiegeln und Ben ließ es ihr durchgehen. Jedes weitere Insistieren wäre ein Tanz auf dünnem Eis gewesen. Vor seinem geistigen Auge erschienen wieder seine Urgroßeltern, die Urheber dieses ‚Dirty-Talks' und sein Schwanz schwoll noch ein wenig an. „Uuuh, aaah, jaaa, mein Gott, du bist schon fast so dick wie Robert!"

„Ich — bin — über — haupt — nicht dick!", protestierte Ben keuchend. Melanie gurgelte in ihrem zweiten Analorgasmus. Von oben hörte man eine Tür zuklappen, wahrscheinlich die Badtür. Wieder hielt er inne. Und beide lauschten. Die schweren Schritte liefen in Richtung Schlafzimmer, dann rauschte die Dusche weiter.

„Robert geht sich wahrscheinlich anziehen. Zieh ihn raus und geh duschen. Ich mach' ihm Frühstück."

Schweren Herzens unterbrach Ben und gab seiner Mama noch ein paar Küsse, auf beide Brüste, auf die Muschi und dann noch auf den Mund. Mit Zunge. Dann huschte er hinaus und hinauf. Als er gerade die Badezimmertür öffnete, kam sein Vater aus dem Schlafzimmer, voll adjustiert mit Anzughose und Krawatte, das Sakko leger über einer Schulter. „Ben! Die Dusche ist besetzt. Andi ist ..." Da war er schon drin und stellte fest, dass in der Duschkabine Andi sehr, sehr intensiv mit der Reinigung ihrer Intimzone beschäftigt war.