Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alles fing so harmlos an ... Teil 13

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Robert stand da wie vor den Kopf geschlagen. Dann schüttelte er diesen. Hatte er nicht zugestimmt, dass seine Frau und seine Kinder miteinander Sex haben durften? Was regte er sich also auf, wenn Ben nackt zu seiner nackten Schwester ins Bad ging? Und sogar, wenn er nackt zu ihr in die Duschkabine stieg, war das nicht so schlimm, oder? Von ihm aus durften sie ja auch miteinander ficken, eine Vorstellung, die ihm im Grunde immer noch Unbehagen bereitete, aber in seiner aufgetragenen Coolness hatte er nun mal zugestimmt. Jetzt konnte er keinen Rückzieher mehr machen, umso mehr, als sich wohl kaum jemand daran gehalten hätte, wenn er jetzt auf einmal sexuelle Kontakte in der Familie untersagt hätte. Wäre es denn nicht auch scheinheilig gewesen, plötzlich den Moralapostel raushängen zu lassen und sich dann zusammen mit seiner geilen — lieben geilen! — Frau auf DVD anzusehen, wie seine Schwiegereltern mit Vater, Brüdern und Schwestern vögelten? Danach war er doch immer sowas von potent, sogar, wenn er tagsüber mit Schwester Gabi, Lernschwester Chiara und zusätzlich auch noch mit Frau Doktor Fagelfitzer gesexelt hatte.

Letztere fiel in Zukunft wohl eher aus. Ihr demnächst angetrauter Mann machte nicht den Eindruck, als würde er seine Braut vernachlässigen wollen. Aber da war ja noch die neue Lernschwester, eine schwarzhaarige Schönheit, noch etwas schüchtern, aber umso reizvoller. Von diesen Aussichten beseelt kam er in die Küche, wo seine Frau, nackt bis auf eine kleine Kochschürze am Herd werkte. Es roch so intensiv nach Speck und Eiern, dass alle anderen Düfte schwer überlagert wurden. Außerdem stand das Fenster offen und kühle Luft strömte herein. „Aber Schatz! Warum ziehst du dir nicht mehr an. Du hast ja überall Gänsehaut!" Er schmiegte sich von hinten an ihren nackten Körper und massierte ihre üppigen Brüste.

„Wärme mich, Bobby! Mir ist kalt!" Er schlang seine Arme um sie und hielt nun ihre linke Brust in seiner rechten Hand und ihre rechte in seiner Linken. Melanie bewegte sich langsam zum Fenster, Robert trippelte hinten nach, sie schloss es und dreht sich um. „Doch nicht so! Richtig!" Dabei nestelte sie an seiner Krawatte und er ahnte schon, was von ihm verlangt wurde. Er rekapitulierte seine Termine. Wenn er den Zeitpolster einerseits und die ihm als Chef zustehende Verspätung einkalkulierte, ginge sich ein schöner Morgenfick schon aus. Dagegen sprach nur, dass oben seine Tochter und sein Sohn offenbar daran waren, sich für den Tag bereitzumachen. Sie konnten dann jederzeit mitten ins schönste Familienleben platzen.

„Liebste Melli! Leider habe ich zu wenig Zeit für Intimitäten" — dabei dacht er schon daran, diese mit seinen Gespielinnen in der Klinik nachzuholen — „und daher muss ich schweren Herzens davon absehen, dich auf den Tisch zu werfen und statt des Frühstücks zu vernaschen. Nur schnell einen Kaffee. Ich hoffe, abends geht sich eher was aus!"

Melanie schnaubte. „Dann werde ich eben heute mal wieder deinen Bruder besuchen. Vielleicht hat der mal mehr Zeit. Oder gar beide? Oder ich suche mir einen jungen Lover?"

Robert reizte das, sie noch mehr in Rage zu bringen. „Du hast doch mit Ben schon einen jungen Lover im Haus, wenn ich dich recht verstanden habe. Wozu in die Ferne schweifen, sieh, der Gute liegt so nah!"

Melanie lachte. „Mann, bist du cool! Überlässt deine Frau deinem Sohn, fährst in deine Klinik und verführst dort die Lernschwestern! Da kannst du doch auch gleich deine Töchter bumsen, wenn sie es doch eh schon so haben wollen." Robert war verunsichert. Lernschwestern? Plural? Woher wusste sie schon wieder, was er selber noch gar nicht wusste.

„Was meinst du mit ‚Lernschwestern'? Von Chiara habe ich dir ja erzählt, wie es unserer Abmachung entspricht ..."

„Gestern hat mir die Fagelfitzer erzählt, dass ihr eine neue Lernschwester habt, die extrem gut aussieht, nur ein wenig schüchtern. Ich glaube, sie sagte, die hieße Michelle oder so. Sag bloß, die hast du nicht auf deinem Radar! Solange du es mir nicht verheimlichst, kannst du deine pädophilen Neigungen ..."

„Pädophile Neigungen? Spinnst du? Wir nehmen keine unter einundzwanzig und dann auch noch lieber etwas ältere. Chiara ist vierundzwanzig und die Neue mindestens zweiundzwanzig. Und ..."

„Schon gut, mein Bobby, ich wollte dich doch nur necken. Und das mit Stephan habe ich auch nicht so ernst gemeint. Heute hole ich meinen Besuch bei Tante Emmi in Siebenkirchen nach, weil ich ja gestern nicht dazu gekommen bin."

„Tante Emmi? Meinst du nicht eher einen ihrer Enkel, Lukas, Markus oder Johannes? Oder gar alle drei Evangelisten?"

„Ach, du! Lass mir doch die Fassade. Nicht, dass die Kinder das auch noch mitbekommen. Das mit Marlon ist mir ja schon so rausgerutscht!" Sie schaufelte ihm Eier mit Seck auf den Teller und stellte frischen Kaffee daneben. Robert machte sich heißhungrig darüber her. Melanie stand nackt bis auf ihr Schürzchen daneben und überlegte, ob sie Roberts Anregung mit den Evangelisten folgen sollte. ‚Seit ich mit Ben ficke, bin ich tatsächlich noch versauter als vorher!', dachte sie bei sich, aber ohne schlechtes Gewissen. Dass sie mit jungen Männern aus ihrer weitverzweigten Familie Sexualkontakte unterhielt, hatte ihrer Meinung nach nichts mit eventuell denkbaren erblichen Neigungen zu Inzest zu tun, schließlich handelte es ich ja bei den ‚Evangelisten' — und Marlon — nicht wirklich um Blutsverwandte, sondern um Söhne ihrer Cousins und ihres Schwagers. Aber es waren allesamt gut gewachsene und attraktive junge Kerle, die wiederum sie sehr anziehend fanden. Das gute Aussehen aller Beteiligten konnte allerdings erblich bedingt sein, denn ihre Ahnen, die sie teilweise von der ‚DVD Vier', teilweise von Fotos kannte, waren durchwegs äußerst ansehnliche Personen gewesen, sowohl Jean-Paul und Christine Durand als auch Frieda und Oskar Becker, die Ureltern Zober, und deren Gegenstücke aus Roberts Ahnengalerie. So unterschiedlich die auch waren, sie hätten heutzutage wohl mühelos einen gutdotierten Job als Unterwäsche-Models bekommen.

Melanie ließ sich Roberts Andeutung ernsthaft durch den Kopf gehen. Sollte sie sich ein Stelldichein nicht nur mit Lukas oder Markus oder Johannes, sondern mit Lukas und Markus und Johannes gönnen? Sie fühlte wie geil sie diese Vorstellung machte. Plötzlich fiel ihr noch der Ben verheißene Anallehrgang ein, bei dem abgesehen von ihrem Sohn ja auch noch möglicherweise die neuen Freunde ihrer Töchter anwesend sein würden. Auch zwei leckere Jungs. Blöderweise wären dann aber auch deren Freundinnen anwesend, die sicher nicht untätig daneben sitzen oder liegen würden. Immerhin, die Idee blieb in ihrem Kopf.

Während dieses Gedankenkarussells hatte Robert den Teller leergeputzt, seinen Kaffee ausgetrunken und stand nun direkt vor ihr, bereit zum Kuss. Weil sie aber so abwesend dreinschaute, knetete er ihre Brüste, drückte eine davon wie den Gummiball einer Handhupe und machte: „Tut! Tut! Tuuut!" Das war zwar isoliert betrachtet ein wenig infantil, aber es wirkte. Melanie wachte auf, reckte ihm auch noch die andere Brust entgegen und er entlockte ‚dieser' andere Töne: „Chaahiiichaahiichahichahichahi!" Beide grinsten sich an und lachten. Das hatten sie schon lange nicht mehr gemacht. Es erinnerte sie an ihre Zeit im Freibad vor annähernd einem Vierteljahrhundert. Da hatten sie derart herumgeblödelt und Tanja war fast eifersüchtig geworden, als Robert ihren eher kleinen Brüsten bloß magere „Pieep-Töne" entlocken wollte, was zu Heiterkeitsausbrüchen in der Clique führte. Endlich kam Robert zu einem ausgiebigen und heißen Kuss. Dann war er weg.

Oben im Badezimmer hatte sich Ben erst einmal ganz unschuldig vor das Waschbecken gestellt, falls Robert seinem begonnenen Hinweis auf die duschende Andi etwa noch Nachdruck verleihen wollte, hörte dann aber die Schritte passieren. Im Handumdrehen war er zu seiner Schwester in die Kabine geschlüpft. Er schmiegte sich an ihren Rücken und hauchte Küsse auf den Nacken. „Würdest du so lieb sein und mir den Rücken einzuseifen?", fragte er zärtlich, aber Andi, von Duschgel und Wasser schlüpfrig, drehte sich um und forderte die Küsse auf den Mund. Die gewährte er. „Bitte!", verlieh er seinem Wunsch Dringlichkeit.

Ohne auch nur einen Sekundenbruchteil den Körperkontakt zu unterbrechen, glitt seine Schwester um ihn herum und verteilte großzügig ‚Adonis', das angesagte Duschgel für Männer, auf seinem Rücken. Wie übrigens auch Chrissi bevorzugte sie die eher herberen Männerduftnoten. Beide Schwestern befanden fast alle Damendüfte als zu süßlich. Diese Einstellung sparte Platz, denn statt vieler unterschiedlicher Produkte standen derartige Artikel lediglich einmal im Regal. Sogar Melanie griff manchmal heimlich zu ‚Adonis', hatte aber auch ihre eigenen Sachen aus dem weiblichen Sortiment.

Ben holte sich ein Stück Seife vom Regal und bearbeitete seinen Schwanz, weil der ja gerade erst noch im Hintern seiner Mutter zugange gewesen war. Damit stärkte er aber auch sein bestes Stück, das nach der Enttäuschung doch ziemlich erschlafft war. Andi bemerkte das natürlich sofort und freute sich. „Lass mich das doch machen, ich habe da so eine spezielle Methode!", wisperte Andi auch gleich und Ben freute sich schon darauf. Aber da war die Reinigung an sich bereits zu Ende. Alles weitere, was seine Schwester an seinem Gemächt praktizieren würde, war Bonus.

Schon drang Andi mit ihrer ‚Pflegereinigung' auf seine Vorderfront vor, zwar noch umschlingend von hinten, aber in eindeutig erotisierender Art und Weise. Ben stöhnte auf. Dieses Teufelsweib! Einmal aus ihrer coolen Fassade geholt, kannte Andi offenbar weder Scham noch Grenzen. Wenn sie so weitermachte, kam er gleich so, stehend und seinen Saft verschwendend. Das war dann wohl auch nicht in ihrem Sinne. „Willst du, dass ich in die Dusche spritze oder hast du eine bessere Idee?" Andi hatte! Wieder glitt sie wie eine Schlange um ihn herum, möglichst großflächig im Hautkontakt. Ein langer heißer Kuss, das musste wohl sein! „Dreh dich um!"

„Aber du sagst es, bevor du spritzt! Ich will es haben!"

„Klar! Ich kenne mittlerweile ja eure Perversionen. Schade, dass Flo da nicht mithalten kann."

„Vielleicht bringen wir sie auch noch auf den Geschmack." Andi drehte sich langsam um, stellte die Beine auseinander und beugte sich ein wenig nach vorne, um Ben den Zugang zu erleichtern. Der brauchte keine Einladung, fand ihre schon schwanzlechzende Muschi und tat, was erwartet wurde. Er fickte seine große Schwester langsam und genüsslich, lauschte ihrem Atem, der sich beschleunigte und in ein dezentes Röcheln überging.

„Sag einmal! Vorhin bist du doch mit Papa zusammen im Bad gewesen. Was ist dir denn da eingefallen, dass er so empört aufgeschrien hat?" Aber Andi antwortete nicht, sondern gab sich lieber ihrem Orgasmus hin. Erst nach einer Verschnaufpause war sie fähig, zu antworten.

„Was heißt ‚zusammen'? Ich wollte halt duschen und die Dusche war besetzt. Ich habe gar nichts Schlimmes gedacht, aber wie ich gesehen habe, wie mühsam er sich verrenkt hat, um seinen Rücken einzuseifen, wollte ich ihm halt helfen." Ihr Grinsen konnte er zwar nicht sehen, aber nahezu hören. „Du weißt ja, dass ich eine sehr gute Rückeneinseiferin bin, nicht?" Ben nickte. Oh, ja! „Ich nahm ihm dann eben die Seife aus der Hand und machte mit dem Duschgel weiter. Anfangs gefiel es ihm ja, aber ..."

„... dann hast du ihm an den Schwanz gefasst, oder?"

„Nur an die Eier und das auch fast unwillkürlich."

„Fast? Da lachen ja die Hühner! Außerdem haben wir den Schrei mehr oder weniger unmittelbar nach der Badtür gehört. Also bist du rein ins Bad, Tür zu, Duschkabine auf und direkt auf seine Eier! War es nicht so?"

„Hm? Naja, die Gelegenheit war eben grad günstig. Vielleicht könnte ich ihn überrumpeln, habe ich mir gedacht. Sein Schwanz ist zwar so richtig nach vorn gesprungen, aber Papa wollte nicht. Kopf gegen Schwanz eins zu null sozusagen. Ich habe aber gerade noch die Kurve gekriegt, mich entschuldigt und ihm dann ganz seriös den Rücken eingeseift."

„Und danach durfte er dich einseifen oder was?"

„Nein, dazu ist es nicht gekommen, weil er so schnell wie möglich rausgeflitzt ist. Daher hast du jetzt die Ehre. Das wirst du doch trotzdem noch schaffen, oder?"

„Männer sind ja bekanntlich nicht multitaskingfähig, also: Ficken oder einseifen? Was ist dir wichtiger und sag jetzt ja nichts Falsches!" Andi kicherte nur, sagte aber nichts. Ben stieß heftiger. „Also? Ficken? Ja? Oder bloß einseifen?"

„Ich sag schon nichts Falsches, du Unhold. Mach doch, wie du willst, aber fick weiter!"

„Na also, geht doch!" Ben nahm aber trotzdem das Duschgel und tröpfelte davon auf Andis Rücken, massierte es zart ein und hörte dabei nicht eine Sekunde auf, Andi mit seinem Damenbeglücker andernorts zu bearbeiten.

„Na also, geht doch", wiederholte Andi seine Aussage. „Manche Männer sind eben doch multitaskingfähig, wenigstens ein bisschen. Oder hängt es damit zusammen, dass Männer beim Sex nicht konzentriert sind?"

„Halt die Klappe, Andi! Das ist eben das Weibliche in mir. Aber mein Männliches sagt, dass es jetzt jede Sekunde soweit sein kann." In einer fließenden Bewegung flitzte Andi herum und sank gleichzeitig auf die Knie. Schon schlossen sich ihre Lippen um seine harte und heiße Eichel. Ben holte tief Luft und hielt den Atem an. Würde sie wieder einen Schluckversuch unternehmen? Ihre Position dazu war günstig, denn so von unten bildete ihr Hals mit dem Mund eine gerade Röhre. Sein Schwanz war im Moment so hart, dass sie ihn zwar — mit Mühe! — etwas nach unten biegen konnte, aber krümmen ließ er sich nicht mehr. Tatsächlich wagte sie es und mit äußerster Konzentration schaffte sie es auch. „Ich komme!", stöhnte er.

Andi schaffte es gerade noch, seinen Schwanz so weit aus ihrem Schlund zu entlassen, dass sie ihrer ‚Perversion' freien Lauf lassen und eine größere Menge Sperma verkosten konnte. Diesmal musste sie auch nicht mit ihrer Schwester teilen. Aber sowohl Andi als auch Ben waren sich sicher, dass ihre freche kleine Schwester nicht zu kurz käme. Schließlich war es ja ständig eine Win-win-Situation. Sie nahm gern und die Männer gaben gern!

Nichts destotrotz waren sowohl Chrissi als auch Andi durchaus wählerisch. Nicht jeder Schwanzträger konnte bei ihnen landen. Zur Not würden sie wohl auch jetzt, nach der erstaunlichen Explosion tabulosen Verhaltens, lieber auf Sex verzichten, als sich wahllos mit irgendwelchen Männern einzulassen. Da war es durchaus als Glücksfall einzustufen, dass ihnen mit Ben, Salvo, Tom und auch Leo gleich vier Prachtexemplare zur Verfügung standen, die sie sympathisch genug fanden, wenn auch nicht exklusiv.

Beide Geschwister hatten das Intermezzo in der Dusche ungemein genossen. Gefrühstückt hatten sie auch schon, daher kleideten sie sich in Ruhe anlassgemäß an, Ben mit Sporthose und T-Shirt, Andi mit einem kurzen Trägerkleid, wobei sie bewusst auf Unterwäsche verzichtete. Die Eskapaden ihrer Schwester Chrissi hatten in ihr den Wunsch geweckt, das auch einmal auszuprobieren.

Auf dem Gang trafen sie auf Melanie, die ihrerseits der Dusche zustrebte. „Hallo Kinder! Was hast du heute vor, Andi? Ich mache heute den gestern ausgefallenen Besuch bei Tante Emmi in Siebenkirchen. Ich kann euch in die Stadt mitnehmen, wenn euch meine Zitrone nicht zu klein ist."

„Ich weiß noch nicht genau", antwortete Andi. „Was ist mit dir, Ben?"

„Wir haben heute Schwimmtag im Freibad. Alle kommen direkt dorthin. Deswegen bin ich noch da, weil ich erst den Bus um zehn vor neun nehmen muss."

„Da bist du aber reichlich spät dran. Es ist schon acht Uhr fünfundvierzig, Sohn!"

„Was hast du denn wieder rumgetrödelt, kleiner Bruder?", neckte Andi erheitert.

Melanie schaute von einem zur anderen. „Ihr habt noch einmal gefickt, stimmts?"

„Na und? Du fährst ja auch nicht bloß wegen Tante Emmi nach ..."

„Wartet beim Auto, ich bin gleich fertig!", unterbrach ihn seine Mutter. Sie wollte jetzt keine Diskussion über die ‚Evangelisten'.

„Ich muss noch schnell meine andere Tasche holen!", rief Andi. Ihr war eine Idee gekommen und dazu brauchte sie ein paar Kleinigkeiten. Ben sah ihr argwöhnisch nach, konnte aber wenig später nicht erraten, was sie in ihrer nun etwas größeren Handtasche verstaut hatte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
15 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Opa Becker

Also ich würde vorschlagen, dass Mama Melanie nichts mit ihrem Vater hatte. Aber reizvoll wäre, was er ihre Freundin Tanja zu Frau gemacht hätte. Während Melanie und Oma Becker sich lesbisch vergnügen.

helios53helios53vor etwa 4 JahrenAutor
Kapitel 14

Seit ein paar Tagen schreibe ich an Kapitel 14. Ob es gut wird, kann ich noch nicht sagen, aber als "Zweifingertipper" brauche ich sicher noch ein oder mehrere Wochen. Es kommt ganz darauf an, wie ich so drauf bin.

Es freut mich auch, dass du dich mit dem Inhalt auseinandersetzt. Dazu möge man aber bedenken, dass alles nur eine Ausgeburt meiner Phantasie ist. Würde man statistische Wahrscheinlichkeiten als Maßstab für alle Geschichten anwenden, gäbe es nur wenige Bücher und die wären vermutlich eher langweilig.

Immerhin habe ich mich bemüht, das Geschehen so möglich wie möglich zu gestalten, ohne eben nur Alltägliches zu beschreiben.

Zur Erinnerung: Chrissi war einst Salvatores Freundin und hat bei ihm zu ihrem - damaligen - Entsetzen erfahren müssen, dass er mit seiner Schwester (und Chrissis bester Freundin!) schlief und sich einen Dreier mit Chrissi UND Flo wünschte. Einige Zeit später fand sie es dann irgendwie doch verlockend und provozierte ihren eigenen Bruder.

Und der Inhalt der DVD? Da drängt sich die Frage auf, ob der Hang zum Inzest vererbbar ist oder nicht. Sie zeigt auch den Hintergrund der Szene auf der Treppe mit Mama Melanie und Papa Robert, der zwar selbst sich weigerte, Sex mit seinen Töchtern zu praktizieren, aber anscheinend doch gern zusah, wenn sein Schwiegergroßvater Jean-Paul es mit seinen Töchtern trieb. Ob er dadurch etwa noch zum Umdenken veranlasst wird?

Ob Mama Melanie in ihrer Jugend eventuell auch mit ihren Brüdern Daniel und Fridolin, respektive ihrem Vater Opa Toni Becker Sex hatte, ist noch nicht raus. Sex mit dem Vater von Salvo, Flo und Tom, dem "Franzl Gruber" ist wahrscheinlich. Dessen Schwester, die Tanja von Chitzlar, geb. Gruber hat bekanntlich eine lockere Einstellung zum Inzest. Ob das wohl auf die damalige enge Freundschaft mit den Becker-Kindern (Melanie, Natalie, Pauline, Fridolin und Daniel) zurückzuführen ist?? Ich lasse da gern Raum für Spekulationen. ALLES muss ja nicht verraten werden.

Danke für deinen Kommentar, wenn auch leider anonym.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Weiterhin ein schöner Teil, schon vor Monaten gelesen und jetzt wieder zurückgekehrt.

Was die Sache mit Flo, Tom und Salvo angeht bin ich zwiegespalten. Einerseits ist es absolut logisch und richtig, dass sich die ABC-Kinder nicht nur innerhalb der Familie bedienen. Es ist einfach unrealistisch dass Menschen Inzest für sich entdecken und dann die Lust an jeglichem Sex, der nicht mit Angehören der Familie stattfindet, verlieren.

Was aber auch unrealistisch ist, ist, dass in direkter Nähe noch eine Familie ist, deren Kinder miteinander Sex haben. Das ist auch etwas, was mich an den DVDs etwas gestört hat - ich finde, dass in solchen Geschichten der Inzest die Ausnahme bleiben sollte. Da sollten dann nicht noch andere Familien auftauchen, die ebenfalls miteinander Inzest betreiben oder die Familie bereits Erfahrungen in der Thematik haben.

Ist aber eher ein geringerer "Minuspunkt" (falls man das so nennen kann, die fünf Sterne gab es bisher immer) für mich, kleinere Dinge die mich stören verderben mir nicht die Lust am hervorragenden Gesamtprodukt.

Ich hoffe, dass man bald eine Fortsetzung liest! :)

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Spin Off oder Perquel

Helios! Du schreibst in deinem Kommentar. Dass du die Geschichte nicht auf die restlichen Verwandten ausbreiten willst. Das finde ich völlig in Ordnung. Aber könntes du dir eventuell vorstellen die Geschichte von Melanies Familie in einer neuen, von dieser Story unabhängigen, Geschichte zu erzählen . Und sie z. B mit der ersten Teilnahme von Melanie enden zu lassen.

helios53helios53vor etwa 4 JahrenAutor
Leider, leider!

Auch dich muss ich enttäuschen, werter SliGER. Eine Ausweitung der Geschichte auf die gesamte Verwandtschaft steht nicht bevor. Irgendwann, wenn ich Lust habe, werde ich noch etwa zwei Kapitel nachliefern, aber dann ist Schluss mit der Familie Zober. Schließlich bin ich ja eher unfreiwillig in diese Inzestschiene gestolpert, weil manche hämischen Kommentatoren mir unterstellt haben, keine "HOT"-Geschichte zustande zu bringen.

Im Sektor Inzest ging das eigentlich ganz leicht.

Wären Susi und Sabine (Ein heißer Juni/Juli) nicht nur Schwestern im Geiste, sondern echte Geschwister (Max und Bruno natürlich auch) und Kevin vielleicht noch ein Cousin dazu, hätte ich sicher noch mehr "Erfolg" gehabt.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Familiensauna In der Sauna kommen sich Mutter, Sohn und Tochter näher
Inzestsippe Inzestporno.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Autofahrt mit meiner Mutter Eine gemeinsame Fahrt mit den Eltern, endet in einem Taboo!
Mehr Geschichten