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Alles fing so harmlos an ... Teil 01

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All das -- Hirn auf Abwegen - ging ihm durch den Kopf, während er seinen Eltern zusah, wie sie auf der alten Hollywoodschaukel vögelten. Ben erleichterte sich und spritzte seinen Samen in den großen Topf der Palme. Er hatte sich sozusagen einen von der Palme in die Palme gewedelt. Sein Vater grunzte wie ein brünftiger Eber, seine Mutter quiekte wie ein aufgeregtes Schweinchen und die Schaukel -- brach auf einmal zusammen.

Darüber mussten Robert und Melanie laut lachen und kichernd verlangte seine Mutter: „Bobby, versprich mir, dass du eine neue kaufst!"

„Baby, das mache ich, versprochen! Und dann weihen wir sie ein."

„Ja, wir machen genau da weiter, wo wir unterbrochen wurden, oder?"

„Das und noch viel mehr!" Robert half ihr auf die Beine, machte aber keine Anstalten, die Terrasse zu verlassen, sondern legte Melanie auf den Terrassentisch. Ihr Kopf hing über der Kante und ihre langen Haare fast bis auf den Boden. Bens Vater fuhr nun aber nicht etwa zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, sondern trat zu ihren Kopf und hielt ihr seinen Schwanz vor die leicht geöffneten Lippen. „Nimm ihn tief!"

Melanie leckte sich über die Lippen, legte den Kopf weit in den Nacken, packte mit einer Hand den Schwanz und mit der anderen die Eier ihres Mannes und schob sich den Pfahl zügig in die Kehle. Ben beobachtet jetzt live das, was er aus dem Internet als Deepthroating kannte. Und was für eine Nummer! Der Schwanz war länger, der Schwanz war dicker und die Performance geiler als alles, was er bisher gesehen hatte. Ben wichste wie besessen.

Als Robert genug hatte, zog er seine Latte mit quälender Langsamkeit aus dem willigen Rachen seiner Frau. Ben kam es vor, als müsste die Eichel bis zum Magen in seiner Mutter gesteckt haben, so lang erschien ihm der väterliche Glücksbringer. Mit hochgereckter Lanze umrundete Robert den Gartentisch und beugte sich über seine Frau. Er zog sie ein wenig zu sich, sodass ihr Kopf wieder auf der Tischplatte lag, legte ihr eine gefaltete Tischdecke drunter und küsste sie. Ben sah, wie Vaters Schwanz unter der Tischplatte aufgeregt wippte. Robert schmuste sich von den vollen Lippen seiner wunderschönen Frau langsam nach unten. Hals, Schlüsselbein, Brustansatz. Dann die herrlichen großen Titten und besonders die sehr groß und deutlich abstehenden Nippel. Das nahm einige Zeit in Anspruch. So weit war das Gelände! Auch der Bauchnabel und zwei mäßig dicke Speckringe wurden von ihm nicht vernachlässigt. Zuletzt tauchte Robert seine Zunge in Melanies eifrig sprudelnde Quelle. Ben wurde immer aufgeregter. Um es sich zu erleichtern, hatte er seine Hose inzwischen ganz ausgezogen und wichste wild in seiner Deckung. Er beglückwünschte sich dazu, dass die Topfpalme schon neue Pflanzen getrieben hatte, die man wohl bald in eigene Töpfe umsetzen würde, ihm aber jetzt besten Sichtschutz boten.

Robert gab den unsinnigen Versuch auf, Melanies Feuchtgebiet trocken zu lecken, setzte wieder seine glänzende Stange an, teilte die bestens durchbluteten Schamlippen und rammelte in hohem Tempo los. Bens Mutter geriet in Ekstase, zappelte wild, wand sich in ihrer Lust und kreischte im Orgasmus, dass Ben schon fürchtete, ein Nachbar würde die Polizei alarmieren.

Ben wünschte sich an die Stelle seines Vaters, stutzte aber, schloss kurz die Augen und überlegte, was das bedeutete. Wäre er dann ein vierzigjähriger Gynäkologe, der seine Frau fickte oder wäre er Ben, der seine Mutter bumste? Erschrocken stellte er fest, dass ihn die zweite Möglichkeit weit mehr faszinierte. In dem Moment spritzte er zum zweiten Mal. Da er mit geschlossenen Augen nicht zielen konnte, landete sein Sperma diesmal auf der Waschbetonplatte des Terrassenbodens.

Als er endlich wieder seine Augen öffnete, zog sein Vater gerade Melanie hoch, die ihre Beine um ihn geschlungen hatte und mit den Fersen auf seinen Arsch und damit seinen Schwanz tief in ihre mütterliche Möse drückte. Robert hob seine Frau hoch, ohne seine Stange aus ihr zu ziehen und trug sie ins Haus. „Komm, wir machen lieber oben weiter, bevor wir noch mehr kaputt machen", hörte Ben die Stimme der Vernunft in Gestalt seines Erzeugers reden.

„Fick mich kaputt!", rief Mutter Melanie enthusiastisch und Ben hoffte, dass das nicht ernst gemeint war. Schließlich wollte er ja auch noch was von seiner Mutter haben. Essen zum Beispiel, fiel ihm ein, obwohl er wusste, dass er ganz was anderes tief im Innersten begehrte, etwas Verbotenes, etwas Ungeheuerliches, etwas, das er wohl nie bekommen würde, aber er wollte seine Mama ficken. Und er wollte weiter zusehen. Deshalb stand er auf, ließ seine Hose am Boden liegen und schlich seinen Eltern unten ohne hinterher. Weit waren sei nicht gekommen. Melanie stand mit weit gespreizten Beinen auf der schmalen Holztreppe, Robert dahinter.

„Fick mich jetzt in den Arsch, Bobby!", rief Bens Mutter in höchster Erregung.

„Gleich, Baby!", brummte Bens Vater und befeuchtete seinen Schwanz mit Spucke, während er zwei Finger in Melanies Arschloch bohrte. Dann setzte er die gewaltige Eichel an und drückte sie fest am Hintereingang seiner lieben Frau an, fester und immer fester. Melanie keuchte und stöhnte und dann, begleitet von einem kurzen Schmerzenslaut aus mütterlicher Kehle, flutschte der dicke Schwanz durch den Schließmuskel. Ben stellte fest, dass das bei seinen Pornos immer viel leichter ging, aber die schummelten natürlich, das war ihm klar.

Sein Vater trieb viel Sport, auch wenn seine Zeit knapp war. In der Klinik gab es einen Fitnessraum, den er eifrig frequentierte, so eifrig, dass er bei den sonntäglichen Fahrradausflügen allen davonfahren konnte, wenn er sich bemühte. Und zusätzlich schien er an den Vormittagen, wenn seine Sprösslinge in der Schule waren -- oder sein sollten -- auch Körperertüchtigung der besonderen Art zu betreiben, denn die notwendigen Muskeln für so einen fulminanten Arschfick, wie ihn Ben jetzt zu sehen bekam, offenbarten sich als bestens trainiert und traten sichtbar hervor. Kurz: Robert nagelte Melanie mit einer Kraft und Schnelligkeit, dass sie vor Lust und Wonne wimmerte und kreischte und schmutzige Worte rief, die hervorragend dazu passten, dass sie gerade ins Arschloch gefickt wurde.

„Fick meinen Arsch! Oh, Gott, fick mich in den Arsch, ja, ja, ja! Fick mir die Scheiße aus dem Arsch!" Da wurde Ben sogar rot und wichste seinen auch nicht kleinen Schwanz ungeniert am Fuß der Treppe, wo er jederzeit hätte entdeckt werden können, wenn Melanie beispielsweise durch ihre Beine nach unten gesehen hätte. Aber das tat sie nicht.

„Urrgh! Ich komme!", brüllte Robert und stieß seinen Schwanz noch schneller und tiefer in Melanies Arsch.

„Spritz mir alles in den Arsch, alles rein!", forderte seine Frau keuchend. Und das tat er dann auch. Ben sah den haarigen Hintern zucken, dann ließ die Körperspannung nach. Auch seine Mutter schien eine kurze Erholung zu brauchen, aber dann löste sie sich und lief den Rest der Treppe hinauf. Roberts Schwanz ploppte aus dem Darm, dann folgte ‚Bobby' seinem ‚Baby'' mit schweren Schritten. Wie in Trance folgte Ben seinen Eltern.

„Bereit zur nächsten Runde?", hörte er seinen Vater fragen. Seine Mutter bejahte jubelnd. Dann schlug die Schafzimmertür zu und Ben stand wichsend mitten auf der Treppe. Dort lagen etliche Spermareste, die er interessiert ansah. Ob die seinem Vater vom Schwanz oder seiner Mutter aus dem Arsch getropft waren? Allein die Vorstellung machte ihn so geil, dass er sein Sperma gleich dazu spritzte. Viel war es nicht mehr, immerhin war es schon das dritte Mal in relativ kurzer Zeit.

Langsam kam der junge Mann wieder zur Besinnung. ‚Was nun?', fragte er sich, während aus dem Schlafzimmer schon wieder Wollustlaute drangen. ‚Jedenfalls kann Mama das alles zusammen wegwischen, wenn sie fertig gebumst haben!', war sein nächster Gedanke, als er sich umdrehte und langsam hinunter ging. Das war eine gute Entscheidung, denn oben ging schon wieder die Tür auf und er hörte seine Mutter: „Wasch dir den Pimmel, dann blas ich dir noch einen, dass dir Hören und Sehen vergeht!" Ben beschleunigte und gelangte ungesehen auf die Terrasse, wo er sich dicht an der Hauswand hielt, damit er nicht gesehen wurde, falls seine Mama am Fenster stand.

Schließlich fand er die optimale Lösung, zog sein T-Shirt aus und lief nackt zum kleinen Pool, der in der Sonne stand, vom Schlafzimmerfenster seiner Eltern aus aber nicht zu sehen war. Dafür allerdings von der Dachluke des hofrätlichen Nachbarhauses, aber das kümmerte ihn im Moment wenig. Der astronomisch interessierte Nachbar suchte sowieso nur nach der Venus und anderen weiblichen Körpern, nicht nach schlaksigen Jungs.

Der ‚Pool' war ein rundes Ding aus dem Baumarkt, knapp drei Meter im Durchmesser und weniger als ein Meter tief. Wenn mehr als drei Leute drin saßen, schwappte das Wasser über den Rand und rühren konnte man sich auch kaum noch. Aber für Ben allein war er eine Wohltat und zwar in mehrfacher Hinsicht.

Schnell duschte sich Ben einige klebrige Reste vom Körper, denn das wäre ihm schon peinlich gewesen, wenn jemand so merkwürdige Schlieren im Wasser gesichtet hätte. Dann ließ er sich wohlig seufzend ins Becken gleiten. Das kühlende Nass beruhigte seinen immer noch pochenden, wenn auch ziemlich erschlafften Schwanz. Wenn er gewollt hätte, wäre ihm bei der Vorstellung seiner kopulierenden Eltern sofort wieder ein Steifer gewachsen, zumindest hielt er es für möglich.

Der zweite Vorteil war, dass der Pool zwar nicht vom Schlafzimmerfenster aus zu sehen war, er hingegen die Terrasse im Auge behalten konnte. Bei dem schönen Wetter gab es Mittagessen sicher draußen, vorausgesetzt, seine Mama konnte sich von Papa losreißen und etwas kochen. Vorhin im Haus hatte er nichts gerochen, was darauf schließen ließ, dass etwa ein Braten im Backrohr auf Verzehr wartete. Hingegen mussten seine Schwestern bald aus der Schule kommen, ganz regulär, und da war es undenkbar, dass die Eltern ihre Sexspielchen noch lange ausdehnten. Jegliche Vorbereitung auf das geplante Essen würde er mitbekommen und konnte dann unschuldig auf der Bildfläche erscheinen.

Zuerst erschienen allerdings seine Schwestern auf der Terrasse. Für seinen Geschmack waren sie auch etwas früh dran. Andrea entdeckte sein T-Shirt auf dem Tisch und Chrissi seine Hose hinter der Topfpalme. Ehe sie auch noch seine Sportschuhe und Socken fanden, rief er ihnen ein fröhliches „Juuhuuuh!", zu und stand auf, damit sie sahen, dass er nackt war. Da mussten sie sich nicht lange damit aufhalten, ihre Bikinis aus dem Zimmer zu holen und warfen sowohl Schultaschen als auch ihre Kleider auf einen Plastikstuhl und liefen zu ihm. Ihm war aufgefallen, dass Chrissi unter ihrem Sommerkleidchen nicht nur keinen BH -- das war normal -- sondern auch keinen Slip getragen hatte. Das war neu, wenigstens ihm.

Erst Chrissi, dann Andi stürzten sich ins Wasser, dass es nur so spritzte. Die Umwälzpumpe gurgelte erschrocken, dann bekam er zwei sittsam schwesterliche Küsse. „Nanu, du bist nackig! Wie kommt das denn?", interessierte sich seine freche kleine Schwester. Das hatte er erwartet, darum stotterte er nicht lang herum.

„Mir war einfach danach", gab er ganz cool Auskunft. „Wieso? Stört es euch etwa?"

„Ach woher denn! Ich habe mich aber auch gewundert, weil man dich ja sonst kaum ohne deine Badeshorts sieht", behauptete Andi, obwohl das schon etwas übertrieben klang. Dann kam es: „Ich wusste ja schon gar nicht mehr, wie dein Schwanz aussieht. Zeig mal her!" Ben lief leicht rot an und seine bösen Schwestern kicherten. Wieder hatten sie es geschafft, ihn zu provozieren.

Doch diesmal fühlte er sich ihnen gewachsen. „Dann such ihn doch!", gab er seiner älteren Schwester zurück. Die zeigte sich aber uninteressiert.

„Na, ich werde den Kleinen schon finden!", verkündete da Chrissi und tauchte unter. Prustend kam sie nach längerer Begutachtung wieder an die Oberfläche. „Nettes Teil!", urteilte sie. „Da haben deine Freundinnen ja echt was von!"

„Echt jetzt?", staunte Andi.

Ben grollte und der Groll machte ihn mutig. Er stand auf und hielt Andi seinen ganz leicht versteiften Schwanz unter die Nase. „Da! Willste mal anfassen?" Nein, das wollte seine große Schwester nicht. Chrissi hingegen schien es ernsthaft in Erwägung zu ziehen, aber da tauchte Ben schon wieder ab. Das Ganze lief nicht so, wie die Schwestern es geplant hatten. Den Bruder in Verlegenheit zu bringen war eins, handgreiflich zu werden oder gar mehr, war eine ganz andere Sache. Um ihn nicht unter Wasser unsittlich zu berühren, musste Andi ihre langen Beine unter den Hintern ziehen.

„Warum bist du schon da?" Mit dieser Frage steuerte sie ungefährliche Gewässer an und Ben gab bereitwillig Auskunft. „Und dann ist dir die Idee gekommen, deine Kleider auf der Terrasse zu verstreuen und nackt in den Pool zu hüpfen?", fragte sie verwundert nach. Stockend erzählte Ben von seinem Erlebnis. Zu seiner Erleichterung schlussfolgerte keine seiner Schwestern, dass er bei seiner Beobachtung gewichst hatte. Oder sie taten bloß so.

Sie hatten darüber nicht gemerkt, dass auf der Terrasse ihre Mutter den Tisch gedeckt hatte. „Kinder!", rief sie jetzt und winkte. „Essen kommen!" Melanie trug nur ein winziges Bikiniunterteil. Hatte sie sich das neu gekauft oder gar von Andi geliehen? Jedenfalls sah sie so sexy aus, dass Ben über die Maßen froh war, dass er vorhin dreimal gekommen war und jetzt einigermaßen standfest schlaff blieb. Er grinste, als er sich ‚standfest' in Kombination mit ‚schlaff' auf der Zunge zergehen ließ. Als die drei Geschwister nackt und tropfend auf der Terrasse ankamen packte ihn der Übermut. Ausgerechnet Ben, der Schamhafte, fragte ernsthaft: „Müssen wir uns zum Essen was anziehen?"

Melanie hatte gerade eben eine Schüssel mit Tomatensalat auf den Tisch gestellt. Jetzt hielt sie den Atem an. War das wirklich sein Ernst? Ihr Ben, der immer Angst hatte, jemand könnte ihn mit einer Latte sehen und daher so oft Hosen trug, wenn alle anderen sich frei machten. Niemals würde er das durchziehen, dachte seine Mutter, niemals. Aber sie wollte sehen, wie er sich aus der Affäre zog, in die er sich selber hineinmanövriert hatte. „Von mir aus", antwortete sie daher so beiläufig wie möglich und beobachtete aus den Augenwinkeln, was Ben nun machte.

Aber der setzte sich ganz cool auf einen Sessel, schaute ungeniert seiner Mutter auf den Busen und fragte: „Na, was gibt es denn heute Gutes?" Doch Melanie konnte nicht antworten, denn sie war schon wieder hinein in ihre Küche geeilt, wo sie erst einmal nach Luft schnappen musste. Wie kam sie jetzt da wieder raus? Oder musste sie gar nicht? Was würde Robert dazu sagen, wenn er sich endlich aufgerappelt und geduscht hatte? Viel hatte sie selber ja nicht an, jedoch geplant, sich zum Essen einen seidenen Kaftan überzuwerfen. Es war ja warm genug. Kurz entschlossen streifte sie ihren Slip auch noch ab und band sich dafür eine Küchenschürze um, die aber nur ihren Unterleib bedeckte. Dann holte sie die Blechpizza aus dem Ofen. Die hatte sie schon gleich nach dem Frühstück vorbereitet und vor zwanzig Minuten ins Rohr geschoben. Geschickt teilte sie ihr Kunstwerk in handliche Stücke und trug das Blech auf die Terrasse. Dabei verwendete sie die Schürze als Topflappen. Natürlich war damit ihre Muschi für alle sichtbar, aber was soll's? Sie hatte sich sorgfältig gereinigt, sodass keine Gefahr bestand, dass noch Sperma oder sonstige Säfte aus ihr herausquollen und eine blitzeblank rasierte Muschi ist ja auch ein schöner Anblick. Andrea dachte wohl ebenso, während sich Christine ihre Schamhaare nur soweit gestutzt hatte, dass sie nicht aus dem Bikinihöschen lugten. Die Zeiten des fast durchsichtigen und schon längst zu klein gewordenen Badeanzugs waren vorbei. Noch zwei Sommer lang, nachdem sie genau genommen aus dem guten Stück herausgewachsen war, hatte sie an ihm festgehalten, hauptsächlich, um männliche Badegäste zu provozieren. Ihre Eltern hatten das geduldet. Schließlich hätte sie ja auch ganz nackt baden können, was sie oft genug auch tat. Allerdings wirkte sie nackt nicht annähernd so elektrisierend auf die besagten Badegäste. Und ihr neuer Bikini war nicht annähernd so winzig wie der ihrer Schwester Andrea.

Fast ebenso von Bens Vorstoß überrascht wie ihre Mutter, waren die zwei Schwestern, obwohl sie ja im Pool bereits einen Vorgeschmack des ‚neuen Ben' bekommen hatten. Natürlich konnten sie jetzt nicht angezogen zum Essen erscheinen und saßen nackt bei Tisch. Chrissi direkt neben Ben, Andi auf einem Sessel gegenüber. So blieben zwischen den Schwestern und zwischen Ben und Andi zwei Plätze frei für die Eltern. Sie waren gespannt, wer welchen Platz wählen würde.

Melanie erschien jetzt mit der Pizza und der Schürze, die man so nicht unbedingt als Bekleidung sehen konnte, setzte das Blech in die Tischmitte, band die Schürze ab und warf sie auf die traurigen Reste der Hollywoodschaukel. „Altersschwäche", meinte sie lapidar, als sie die fragenden Blicke der Mädchen bemerkte.

Ben beutelte ein Hustenanfall, als er das hörte. Schließlich war er ja fast hautnah dabei gewesen. Aber seine Mutter konnte wohl schlecht die wahre Auskunft geben: „Dein Vater und ich haben das Ding heute Vormittag kaputt gefickt!" Nein, das ging wohl nicht. Ben bemerkte die besorgten Blicke rundherum. „Essig! Kehle!", krächzte er und hustete vorsorglich noch einmal. Seine Mutter klopfte ihm hilfsbereit auf den Rücken und setzte sich neben ihn. Niemand fiel auf, dass er noch gar nicht vom Salat gekostet hatte.

Endlich kam Vater Robert, angetan mit Anzughose, weißem Hemd und Krawatte, das Sakko lässig in der Hand. Er betrachtete das familiäre Quartett mit hochgezogenen Augenbrauen. Offenbar wollten sie ihn provozieren. Aber dass da seine Frau und vor allem sein Sohn mitmachten ... Er wollte keine Schwäche zeigen, setzte sich ohne eine Miene zu verziehen zwischen seine Töchter, nahm sich Pizza und Salat und wünschte gelassen: „Mahlzeit!" Alle griffen zu und aßen mit Appetit. Es war schon ein kurioser Anblick! Ein Mann im Anzug, wenn auch ohne Sakko, umringt von vier Nackten, die gemeinsam Pizza und Tomatensalat schmausten. Und dazu aufmerksam beobachteten, ob sich bei den Männern etwas regte.

Bens Schwanz hing weich zwischen seinen Schenkeln und zuckte nur einmal kurz, als sich Andi etwas Tomatensalat auf die linke Brust kleckerte und sofort ableckte. Bens Phantasie raste. Er stellte sich vor, er würde sich Tomatensalat auf den Schwanz fallen lassen und Andi würde es ihm weglecken. Oder seine Mutter! Oder Schokoladepudding! Den mochte Chrissi so gern ... Ansonsten passierte nichts, was Melanie verwundert, Christine und Andrea enttäuscht zur Kenntnis nahmen. Sie wussten ja nicht, dass Ben vor nicht allzu langer Zeit dreimal abgespritzt hatte und ihr Vater auch, allerdings über einen weit längeren Zeitraum verteilt.

Inzwischen verlief das Essen in geordneten Bahnen. Besonders Robert schien es bestens zu schmecken. Erst nach dem zweiten Pizzastück fragte er: „Warum seid ihr eigentlich nackt?"

„Wir waren im Pool baden", antwortet Chrissi mit vollem Mund.

„Aha!", antwortete Robert, als wäre das eine einleuchtende Erklärung und holte sich ein drittes Stück. Nachdem er auch dieses schweigend verzehrt hatte, erhob er sich. „So, ich muss dann mal ..." Und weg war er. Man hörte das Garagentor und das Schnurren seines BMWs, dann waren die vier Nackedeis allein.

„Helft mir mal abräumen!", bat Melanie. „Ich muss dann gleich los. Geht ihr weiter baden?"

„Ja!", antwortete Ben.

„Nein!", sagte Andi. „Zumindest nicht in diesem Kinderpool."

„Dann fahren wir doch zum Waldsee", schlug Chrissi vor. „Dort kannst du deine langen Beine ausstrecken, ohne Bens Eier zu berühren. Andi schaute sie giftig an, stimmte dem Vorschlag aber zu.

„Du kommst auch mit, Brüderchen!", bestimmte Chrissi. „Aber wage nicht einmal daran zu denken, eine Badehose mitzunehmen!" Ben fühlte sich sicher genug. Er würde den Badenachmittag ohne Erektion überstehen. Doch das Schicksal ist manchmal unbarmherzig.