Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alles fing so harmlos an ... Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Andi packte Liegematten und Badetücher zusammen, etwas zu trinken und eine Flasche Sonnenöl, verteilte alles gerecht auf die drei Fahrräder und schon ging es los. Zum Hügeltaler Waldsee ging es leicht bergauf und so strampelten die Geschwister schweigend, bis sie den kleinen Ort Hügeltal erreicht hatten. Von dort war es nur noch ein kurzes Stück durch den Wald. Der Platz, den sich die zwei Mädchen aussuchten, war winzig, aber zwischen Büschen ganz gut vor allzu neugierigen Blicken geschützt. Zum See war es nicht sehr weit, etwa fünfzig Meter, allerdings ging es durch eine recht gut frequentierte Liegewiese. Die Mehrzahl der Badegäste dort lag nackt in der Sonne und die drei Geschwister hatten nichts anderes vor. Andi und Chrissi breiteten die Matten und Badetücher aus, während Ben die Getränke im kargen Schatten der Sträucher deponierte. Als er sich umdrehte, waren seine Schwestern schon nackt. Kunststück, wenn man nur ein T-Shirt-Kleid über den Kopf ziehen muss! Chrissi lag links und Andi rechts. Beide klopften mit der flachen Hand einladend auf den schmalen Platz in ihrer Mitte. „Das ist aber schon ein wenig eng, was?", wandte Ben ein, aber er sah jetzt auch keine andere Möglichkeit. Also streifte er seine Sporthose und das T-Shirt ab und quetschte sich zwischen seine Schwestern.

„Wer ölt mich ein?", fragte Andi und hielt die Sonnenölflasche hoch.

„Ben, mach du das, sonst muss ich aufstehen", bat Chrissi in schläfrigem Tonfall. Ach, so lief der Hase! Ben legte sich Andi zugewandt auf die Seite und versuchte, seiner Aufgabe in liegender Stellung nachzukommen, aber das kam nicht so recht an.

„Jetzt stell dich nicht so an, Ben!", rügte seine große Schwester. „Hock dich über meinen Arsch und arbeite mit beiden Händen!", forderte sie. Als er das zögernd tat, schob sie noch nach: „Ich weiß ja, dass du einen Schwanz hast und wenn der auf meinem Hintern zu liegen kommt, stört mich das nicht. Jetzt mach!" Andi dirigierte ihn durch die gesamte Anatomie. Endlich war sie fürs Erste zufrieden. „Gut gemacht, danke!"

Ben sank ächzend auf seinen Platz, aber da protestierte Chrissi. „Und was ist mit mir?" Ben musste wieder ran. Wenn die zwei so scharf darauf waren, von ihm eingeölt zu werden und sie sein Schwanz nicht störte, dann ... Bitteschön, dann bekam sie ihn. Er hockte sich knapp hinter ihren Po und klatschte ihr seinen Schwanz deutlich auf die Backen. Einmal links, einmal rechts und zuletzt lag er, immer noch weich und schlaff, in Chrissis Po-Ritze. Ben hatte durchaus Talent zum Masseur und seine Schwester stöhnte wohlig, als er das Sonnenöl in ihre Haut einarbeitete. Auch Andrea hatte es vorhin schon sehr genossen, aber nun war er etwas mutiger geworden und wagte sich etwas weiter vor. Nicht nur, dass er jetzt seinen Schwanz ganz bewusst mit Chrissis Haut in Kontakt gebracht hatte und ihn bei jeder Bewegung vor und zurück schob, auch seine Hände berührten jetzt unter anderem die Brüste, zumindest auf den Außenseiten. So mutig, die Hände unter ihren Oberkörper zu schieben und die Brüste ganz zu umfassen, war er denn nun doch nicht. Das mit dem Schwanz konnte er ja im Fall des Falles als ‚technische Notwendigkeit' kleinreden, auch wenn sein Penis gar nicht klein war, aber ohne Notwendigkeit am Busen zu fummeln, wäre nicht erklärbar gewesen.

Als er mit dem Oberkörper fertig war, rutschte Ben ein Stück zurück und bearbeitete nun auch noch Chrissis knackigen Po, obwohl sie dort durchaus selbst hätte Hand anlegen können. Andrea beobachtete das Geschehen mit großem Interesse. Ihren Hintern hatte sie selbst einölen müssen!

„So!", bemerkte Ben. „Die Beine kannst du wohl selber."

„Ach, nööö!", flötete Christine. „Das war so schön! Mach bitte weiter. Ben betrachtete das als eher ungefährlich und ‚salbte' nun auch noch Chrissis Beine. Als er an den Oberschenkeln ankam, spreizte seine Schwester die Beine, nur, damit er besser ran kam natürlich, und präsentierte ihm dadurch ‚ganz zufällig' ihre feucht glänzende Muschi. Das erschien Ben nun aber wirklich als gefährlich und er erledigte den Rest in ziemlicher Eile und ließ sich schwer atmend zwischen seine Schwestern auf den Bauch fallen. Er hatte es überstanden, ohne dass ihn sein Lümmel in eine peinliche Situation gebracht hatte. Er dankte Vater und Mutter und der Topfpalme. Allerdings war ihm bewusst, dass der Nachmittag noch lang war und die sexuellen Reize, die von seinen Schwestern ausgingen, egal, ob gewollt oder nicht, sicher nicht verschwinden würden, solange er mit ihnen Haut an Haut da liegen musste. Da kam schon der nächste Angriff!

„Jetzt bist du dran!", trompetete Chrissi und schüttete etwas Öl auf seinen Rücken. Von beiden Seiten langten sanfte Hände zu und bearbeiteten seinen athletischen Oberkörper. Ben schloss die Augen und gab sich dem Genuss hin. Plötzlich setzte sich Chrissi auf seinen Hintern. Dass es nicht Andrea war, erkannte er daran, dass ihn die lockigen Schamhaare seiner kleinen Schwester etwas kitzelten. Andrea nahm sich derweilen seine Beine vor. Die zeigte sich keinesfalls scheu und machte auch nicht Halt, als sie seine Eier erreicht hatte. Chrissi war da schon fertig und lag wieder neben ihm.

Als Ben die öligen Hände seiner Schwester an seinem Sack spürte, fuhr er wie von der Tarantel gestochen herum. „Das geht zu weit, Andrea!" Wenn er Andi ‚Andrea' nannte, war er sauer. „Das kann ich auch allein!"

„Komm und leg dich auf den Rücken. Wir machen jetzt die Vorderseiten!", versuchte Andi noch einen Vorstoß, aber Ben nahm ihr die Ölflasche ab und versorgte seine Brust selber. Trotzig ölte er auch seinen Schwanz, der freudig aufblühte. Ehe eine seiner Schwestern noch einen Kommentar zum wachsenden Pfahl absondern konnte, warf er sich bereits wieder auf den Bauch und weigerte sich in der Folge hartnäckig, den Schwestern Sonnenöl auf deren Vorderseiten zu applizieren. Das machten sie sich dann gegenseitig, was Ben aber nicht sehen konnte, da er ja auf dem Bauch lag und sich das Geschehen somit hinter seinem Rücken abspielte. Damit verpasste er zwar was, konnte jedoch auch von Glück reden, denn hätte er seine geilen Schwestern beobachtet, wäre er seinen Ständer nicht mehr los geworden.

Ein Weilchen lagen sie einträchtig nebeneinander, hüpften dann auch ins Wasser und plantschten fröhlich herum. Zum Abschluss schwammen sie nebeneinander eine Seerunde, was ungefähr zwanzig Längen im Freibad entsprach und sie auch an jener Liegewiese vorbeiführte, wo nur angezogene Leute lagen. Aber knapp hundert Meter vom Ufer entfernt schwamm eine Badeinsel. Die bestand aus mehreren Schwimmkörpern und einer Holzbeplankung aus zehn Zentimeter breiten Brettern mit etwa zwei Zentimetern Abstand. Da sich niemand dort aufhielt, stiegen sie frech über eine kleine Leiter hinauf und legten sich in die Sonne. Die Mädchen lagen auf dem Rücken, Ben auf dem Bauch. „Lässt du deinen Schwanz runter hängen? Willst du fischen?", ätzte seine kleine Schwester schon wieder.

„Dumpfbacke!", schimpfte Ben gelassen. „Du hast ihn dir doch genauestens angesehen. Dir muss doch klar sein, dass der nicht durch die schmale Ritze passt."

„Ach ja? Und in welche Ritze passt er dann wohl?"

„Das geht dich gar nichts an, freches Biest!" Ben drehte sich um und zeigte freimütig seinen dick und weich über den Hodensack hängenden Schwanz. Kühlendes Wasser glänzte darauf, weshalb er sich im Moment sicher fühlte.

Die provokante Anwesenheit nackter Mädchen auf ihrer Badeinsel hatte einige Männer mobilisiert. Die einen wollten bloß schauen, die anderen die Moral retten. Die ABCs konnten auf beides verzichten und startete per Kopfsprung zur zweiten Etappe der Seerunde.

Wieder an ihrem Liegeplatz angekommen, liefen sie noch ein wenig am Ufer hin und her, um sich vom lauen Wind trocknen zu lassen und hielten Ausschau nach interessanten Menschen, was Ben fast zum Verhängnis wurde, als er ein hübsches Mädchen entdeckte, das sich sehr offenherzig mit gespreizten Schenkeln zeigte, innig mit seinem Freund knutschte und dabei verstohlen seinen Schwanz in der Hand hielt. Schnell flüchtete er zu seinem Platz und wollte sich diesmal an den Rand legen. Doch Andi war erbarmungslos und scheuchte ihn mit zwei knackigen Rippenstößen wieder in die Mitte. Ben grummelte und es fühlte sich so an, als wären ihm seine Schwestern jetzt noch dichter auf den Leib gerückt. Immerhin ließen sie ihn soweit in Ruhe. Andi holte sich aus ihrer Badetasche eine Illustrierte und Chrissi den iPod. Wiederum auf dem Bauch liegend döste Ben ein.

Er erwachte, weil er rüde gerüttelt wurde. „He! Wach auf! Du musst uns helfen!" Verwirrt schlug er die Augen auf und sah sich um. Links und rechts von ihm knieten seine Schwestern breitbeinig und ihm zugewandt, wobei sie den Unterkörper nach vorne drückten.

„Was ist los? Was wollt ihr?"

„Sieh her und sage, ob du meine Muschi geil findest!"

„Was? Spinnst du jetzt, Andi?"

„Oder gefällt dir Chrissis besser? Was macht dich mehr an? Nackt oder mit Haaren?"

„Ihr seid ja völlig ...! Wie kommt ihr bloß jetzt auf das Thema?" Wie auch immer sie darauf gekommen sein mochten, Ben, der sich aufgesetzt hatte, spürte eine beginnende Verhärtung und wollte das mit der Hand kaschieren.

Aber Chrissi hatte ihn schon ertappt. „Wie er zu mir hergesehen hat, ist sein Schwanz steif geworden", behauptete sie kühn.

„Das sind die Nachwirkungen, weil er zuerst auf meinen Schlitz geschaut hat!", konterte Andi.

„Ich habe überhaupt keinen Steifen!", protestierte Ben.

„Wie auch immer, was findest du schöner?"

„Äh -- kann ich nicht sagen." Dann kam der Charmeur durch. „Ihr seid beide wahnsinnig hübsch und wenn ich nicht euer Bruder wäre ..."

„Ja!", stieß Andi nach. „Wenn du nicht unser Bruder wärst, was würde dich mehr anmachen? Rasiert oder natur? Oder etwa eine gestylte Intimfrisur?"

„Lasst mich in Ruhe mit dem Blödsinn!", rief Ben wütend, denn sein Schwanz hatte sich eigensinnig vergrößert. Er warf sich wieder auf den Bauch und versuchte einzuschlafen. Denn wer schläft, sündigt nicht.

Doch auch der friedlichste Bruder kann nicht dem Schlaf des Gerechten frönen, wenn es den wuschigen Schwestern nicht in den Kram passt. Sie plauderten noch ein Weilchen über die Vorteile von Ganzrasur gegenüber Naturbusch. Bis sich Andi plötzlich ganz aufgeregt über Bens Rücken warf. „Schau mal, Chrissi! Da sind zufällig die neuesten Trends für Intimfrisuren im Heft. Geil! Ich denke jetzt darüber nach, mir auch wieder Haare wachsen zu lassen und sie dann so auf ‚Bonsai' zu trimmen."

„Was meinst du, Ben?" Schon wieder! Die gaben wohl nie auf!

Ben wälzte sich unter Andi auf den Rücken. Dabei wippte sein Schwanz einmal in die Höhe und legte sich wieder zur Ruhe. „Sagt mal, ihr zwei! Warum verhaltet ihr euch eigentlich immer so gemein. Ich tu euch doch nichts!"

„Gemein?", empörte sich Andi, die jetzt mit ihren vollen Brüsten auf Bens Bauch lag. „Wir haben dich doch auch lieb! Nimm nicht alles so ernst, du alter Stoffel, wenn wir dich hin und wieder necken."

„Gegen Necken habe ich gar nichts. Aber ihr versucht ununterbrochen mich in peinliche Situationen zu bringen. Ich bin ja auch nur ein Mann und wenn ich von zwei solchen Sexbomben bedrängt werde, ist es doch normal, wenn ich geil werde."

„Na und?", fragte Chrissi allen Ernstes. „Ich bin ja auch -- äh - oft -- geil und ich finde es schön!"

„Arrgh! Wenn ihr zwei geil werdet, sieht man bestenfalls eure Muschis glänzen und das könnt ihr immer darauf schieben, dass ihr schwitzt. Und wenn ihr was anhabt, sieht man es gar nicht. Bei mir nützt oft nicht einmal das was. Man sieht doch, dass ich einen Ständer habe, auch wenn ich eine Hose anhab. Und wenn ich nackt bin ..." Er deutete vielsagend auf seinen Schwanz, der sich erhoben hatte.

„Der sieht doch gut aus!", stellte Andi fest, die das ‚bewegende' Geschehen aus nächster Nähe betrachten konnte, denn sie lag immer noch quer auf Bens Bauch. „Aber noch besser würde er aussehen, wenn du dir die Haare abrasieren würdest."

„Spinnst du? Ich bin doch kein Pornostar!"

„Das ist nicht nur für Pornostars! Schau mal da rüber. Der hat 'nen klasse Schwanz. Sieht lecker aus, so rasiert." Dabei wälzte sie sich von Ben runter, wobei sie wie zufällig seinen Halbsteifen berührte, der sich sofort wieder aufrichtete. Ben bequemte sich dazu, sich neben Andi zu knien, was immerhin geeignet war, seinen Schwanz für Außenstehende unsichtbar zu machen. Durch das Gebüsch sah er genau jenen jungen Mann, der vorhin schon mit seiner Freundin so aufreizend geknutscht hatte, dabei von ihr sachte und heimlich gewichst worden war. Er lag auf der Seite und reckte seinen Schwanz genau in die Richtung aus der er jetzt beobachtet wurde. Seine Freundin lag etwas schräg zu ihm und wer nicht blöd war, konnte sich ausmalen, was sie gerade machte. Sie nahm seine Eichel in den Mund, lutschte ein wenig, schaute wieder auf und beäugte kritisch die Gegend, neigte ihren Kopf wieder und lutschte weiter.

Chrissi wollte sich das natürlich nicht entgehen lassen und versuchte, sich zwischen Ben und Andi zu drängen. Als das nicht ging setzte sie sich rittlings auf Bens Taille, schmiegte sich an seinen Rücken und streckte den Kopf vor. Ben konnte nichts sagen, denn sonst wären die drei Spanner aufgeflogen. Es war aber zu erregend, das Pärchen zu beobachten, um einen Rückzug anzutreten. Erregend? Oh, ja! Und dazu kamen die vollen weichen Brüste seiner verdammten Schwester auf seinem Rücken, ihre Schamhaare, die seine Lendenwirbel kitzelten und neben ihm Andi, die sich jetzt ungeniert fingerte. Über den Zustand seines Schwanzes musste er sich nicht erst durch Hinsehen vergewissern. Er fühlte, dass er wie ein Baum aufragte.

Das Mädchen hinterm Busch schien beruhigt, weil sich weit und breit kein anderer Mensch blicken ließ und blies jetzt schneller und intensiver. Der junge Mann genoss mit geschlossenen Augen. Chrissi rutschte unruhig auf Bens Rücken hin und her. „Geil, so geil!", wisperte sie ein ums andere Mal. „Mann ist der lecker! Haste recht gehabt, Andi." Ihre nervösen Hände gerieten unter Ben und trafen dort auf seinen zum Platzen geschwollenen Schwanz. Entschlossen packte sie zu und bewegte ihre geschickten Finger am Stamm auf und ab.

„Nein, Chrissi, nein!", flehte Ben.

„Doch!", beharrte seine Schwester. „Es muss sein!"

Drüben stellte sich Erfolg ein. Der junge Mann stöhnte leise und ergoss sich sichtlich in den Mund seiner Freundin. Erst jetzt schaute sie wieder auf. Und war beruhigt, weil sie die drei Spanner nicht entdeckte. Chrissi wichste schneller und Ben spritzte unter seinem Bauch in den Sand. Das Pärchen stand auf und lief ins Wasser.

„Bist du ganz verrückt geworden, Christine? Was ist dir denn da eingefallen. Und warum behauptest du, dass es sein muss?" Er deutete mit dem Finger an die Stirn und schüttelte den Kopf.

„Was sollte ich denn machen?", rechtfertigte sich seine kleine Schwester. Ich konnte dich doch nicht mit der Latte lassen. Du hättest weder auf dem Bauch, noch auf dem Rücken liegen können und runter zum Wasser hättest du auch nicht gehen können oder wollen."

Da hatte sie nicht ganz unrecht, aber dennoch lief da alles ganz anders als es sollte.

Wie würde das alles noch enden?

.

Über ehrliche Kommentare würde ich mich freuen, weil das, wie schon eingangs gesagt, mein erster Versuch auf diesem Terrain ist, den ich exklusiv auf Literotica veröffentliche. Wie das enden wird, weiß ich selber noch nicht, aber darüber mache ich mir dann Gedanken, wenn es soweit ist, dass ich ein zweites Kapitel anhängen will.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
76 Kommentare
ErotikhasenErotikhasenvor 8 Monaten

in der Jugend braucht jeder Mann mindestens zwei Frauen, im Alter braucht dann jede geile Frau mindestens zwei Männer.......alles nicht so einfach im praktischen Leben. Aber wir schafften es auch, also bemüht Euch!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wirklich erregend und gut geschrieben.

Chapeau und ja, zu dritt macht es wirklich Spass!

Bissous...

Ueli, Mia und Saoirse (Sör-scha)

Die seit 2 1/2 Jahren in einer polyamoren Beziehung leben. :-)

helios53helios53vor fast 6 JahrenAutor
Nur, damit diese dämliche Nuttenwerbung verschwindet ...

Der Downvoter, der hier seit Monaten sein Unwesen treibt, hat die Bewertung deutlich nach unten gedrückt. Es ist aber immer noch derselbe Text wie damals, als die Bewertung noch über 4,61 lag.

mast7304mast7304vor fast 6 Jahren
Gelungen!!

Der Unterschied zum "normalen" Einstieg in eine solche Geschichte ist doch die Kunst es nicht so platt anzugehen. Oft kann Mama es nicht abwarten ihr 18 bis 20 (!!) jähriges Schulkind zu ficken.

Da entwickelt sich oft nichts, da wird sofort gevögelt.

Anders hier. Am Ende ines guten 1. Teils entwickelt sich etwas.

Ich finde es jedenfalls ziemlich gelungen.

helios53helios53vor fast 6 JahrenAutor
PS.:

Das Unterkapitel "Geschwistervierer" aus "Othello ist kein Kind von Shakespeare" wurde bisher noch in keinem frei zugänglichen Board veröffentlicht. Wenn du den Text trotzdem kennst, gibt es nur eine Erklärung!

Enttarne dich, Caveman210!

;)

PPS: Ich ahne es sowieso!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Mamas neuer Bikini 01 Von den Risiken und Nebenwirkungen heißer Bademode.
Problemloesung Zwei geile Teenager und eine intelligente Mutter.
Mehr Geschichten