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Alles nur ein Spiel - 05

Geschichte Info
und wieder ist Mark dran - es entwickelt sich.
3.1k Wörter
4.2
3.2k
1

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/16/2024
Erstellt 03/07/2024
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Teil XII Marks Abenteuer

Nachdem Torben den Badestrand verlassen hatte und weggegangen war, legte sich bals die Aufmerksamkeit rings um Mark. Er hätte sich gewünscht, das sein Freund hier bei ihm wäre und er nicht so alleine da sitzen müsste. Die hin und wieder taxierenden Blicke anderer Badegäste ignorierte er geflissentlich. Er saß brav seine Stunde ab. Danach war die Hose zwar trocken, doch das Gefühl der Durchsichtigkeit blieb, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt. Pünktlich machte Mark sich auf den Weg zu Lena, den Bauch voll kribbelnder Gefühle, die allerdings nicht Lena galten.

Kaum war er bei Lena angekommen, begann auch schon die Aufgabenflut:

"Ok Abwasch, Boden im ganzen Haus wischen, Bad putzen. Damit die Hose nicht dreckig wird, kannst du die Sachen von gestern wieder anziehen.

Wortlos schnappte sich Mark die zu enge Badehose, musste aber feststellen, dass diese inzwischen an mehreren Stellen wie zufällig eingerissen war. Trotzdem versuchte er sie sich anzuziehen, es klappte mehr schlecht als recht. Schnell zog er sich die Latzhose über, Lena tat so, als würde sie das alles nicht interessieren. Schon nach einigen Schritten merkte er, wie sich die Badehose in ihre Einzelteile zerlegte. Verzweifelt schaute er sie an. "Dein Problem." Kurz entschlossen, riss Mark die Badehose ganz auseinander. Die Latzhose bot nun aufgrund der kaputten Knöpfe an der Seite einen guten Einblick. Naja solange ich hier drin bin, geht's ja und er fing an, die geforderten Arbeiten auszuführen. Nach einer Stunde war er fertig. Lena, mal wieder mit ihrem Rechner beschäftigt, nickte nur kurz und sagte:

"Umgraben, das erste Beet rechts neben dem Haus. Schaufel ist im Gartenhaus."

"Aber..." wollte Mark auf seinen Bekleidungszustand hinweisen.

"Nix aber, wenn du deine Klamotten zerstörst musst du auch mit den Konsequenzen leben." Vorsichtig öffnete Mark die Tür. Das Haus war ringsum von einem Garten umgeben. Vor dem Haus eine größere Grasfläche, hinter dem Haus waren die Beete. Das mit den Umgraben würde nicht so schlimm sein, eine große Hecke sicherte den Garten nach hinten ab, aber um an die Schaufel zu kommen, müsste er in das Gartenhäuschen, was eigentlich mehr ein Schuppen war und das lag direkt an der Strasse. Eben liefen noch ein paar Halbstarke rum, jetzt schien alles ruhig. So schnell es ging, lief der Junge zum Schuppen, fand ihn glücklicherweise unverschlossen und suchte die Schaufel raus.

Das Rausgehen gestaltete sich schwieriger. jetzt stand er mit dem Rücken zur Strasse, konnte also nicht sehen, ob gerade jemand kommt, als alles ruhig schien, machte er sich auf den Weg einmal ums Haus. Dummerweise lief gerade eine vielleicht 25jährige Frau vorbei. Sie sah ihn an, grinste und machte auffordernde Bewegungen, die Hose ganz auszuziehen.

Schnell machte Mark, das er in die Schützende Nähe eines Strauches und dann zu den Beeten kam.

Das Umgraben erwies sich als langwieriger als gedacht, irgendwie wollte das Beet nicht enden. Kurz überlegte er, auch die Arbeitshose auszuziehen, entschied sich dann aber dagegen, das würde Lena nur auf dumme Gedanken bringen. Außerdem, so dicht waren die Hecken nach hinten nun auch wieder nicht. Nach 2 Stunden harter Arbeit hatte er es dann geschafft.

Lena war so nett und brachte ihm einen Eimer mit Wasser und einen Hundenapf raus, aus dem er gierig trank.

"Ab unter die Dusche, neue Klamotten lege ich dir raus".

Gehorsam folgte er ihr in das Haus, zog die Arbeitshose aus und stellte sich unter die warme Dusche. Lena kam herein, offensichtlich um die Klamotten zu bringen.

"Wer hat dir erlaubt Energie zu verschwenden. Mach sofort das heiße Wasser aus! Dann bleibst du drin bist du wirklich sauber bist, wann entscheide ich."

Bibbernd vor Kälte durfte Mark dann nach 5 Minuten die Dusche verlassen.

Vor sich ausgebreitet, fand er ein enges T-Shirt, welches bis zum Bauchnabel reichte und seine Muskeln gut betonte, eine enge Pants in pink, auf der sich sein Schwanz überdeutlich abzeichnete und die ihm schon bekannte Badeshorts. Überrascht über so viele Klamotten, zog er sich schnell um.

"Du bestellst jetzt Pizza!"

"Schon fast erledigt.", machte er sich ans Telefon.

30 Minuten später klingelte es.

"Los mach auf, das wird die Pizza sein."

"Ja aber ich habe kein Geld dabei"

"Tja, da hast du wohl ein Problem, überleg dir gut, was du jetzt tust, der Abend ist noch lang."

Mark entschied sich erstmal die Tür zu öffnen. Vor der Tür stand ein hübscher vielleicht 20jähriger Boy, der sichtlich genervt aussah.

"Komm mach hin, ich will auch mal Feierabend haben. Macht 16,20, wenn's geht passend. Bitte."

"Ehm ich habe ein Problem, ich habe kein Geld im Haus."

"Bist du blöd oder was? Wieso bestellst du dann Pizza? Ich habe keine Lust, wegen dir den ganzen Scheiß noch mal zurück zu bringen und das meinem Chef zu erklären. Das kostet mich mindestens ne Stunde."

"Hm können wir das nicht irgendwie anders regeln?"

Prüfend sah der Pizzajunge Mark an, plötzlich grinsend.

"OK. Du tust was ich sage."

"Was soll das sein?"

"Machst du es? Ja oder Nein."

" wenn es nichts illegeales ist." Kurz überlegt der Schwarzhaarige "Ja OK."

"Blas mir einen."

"Bitte? Nein."

"Was ist, willst du jetzt die Pizzen oder nicht? Entscheide dich."

Mark dachte an Lena und den zu erwarteten Stress. "OK."

Wortlos kniete sich Mark auf den Boden, und öffnete die Hose des Jungen. Heraus kam ein durchschnittlicher Schwanz, beschnitten, aber scheinbar schon eine Weile nicht gewaschen.

"Na los mach schon, deine Pizzen werden kalt."

Vorsichtig nahm er den Schwanz in den Mund, welcher sich langsam regte und zu voller Größe anwuchs, und begann vorsichtig daran rumzunuckeln. Der Pizzaboy half nach und bewegte sein Becken rhythmisch, hielt dabei seinen Kopf fest. Mark begann zu würgen, was aber komplett ignoriert wurde. Nach endlos erscheinenden Minuten, ergoss sich ein Schwall von Sperma in Marks Mund.

"Alles schlucken, ich will keinen Tropfen sehen." Der Pizzaboy wurde plötzlich herrisch.

Brav schluckte Mark alles hinunter, während der Pizzaboy seinen Schwanz wieder einsteckte. "Nun da du ja schon gegessen hast, brauchst du sicher nicht mehr beide Pizzen." Er nahm sich eine der beiden Pizzen und ging.

Wortlos sah ihm Mark hinterher. Nicht nur, das er das erste Mal in seinem Leben jemanden einen geblasen hatte, nein er wurde auch noch fies abgezockt. Entsprechend mies und gedrückt fühlte er sich. Was er nicht hatte, war Zeit zum Nachdenken, denn aus dem Zimmer kam schon der Ruf nach der Pizza. Wortlos reichte er die eine Pizza, die sie ohne sich weiter um ihn zu kümmern aufaß. Hungrig sah Mark zu.

"So jetzt kann der Spaß beginnen. Komm mit" sagte Lena, kaum das sie den letzten Krumen verspeist hatte.

Zielstrebig lotste sie ihn zu ihrem Schreibtisch.

"Setz dich da hin" sagte sie, auf den Schreibtischstuhl zeigen. Der Schreibtisch sah aufgeräumt aus. Auf dem Monitor stand ihre Webcam, ansonsten standen 2 Dildos, einer vielleicht 12 cm, der andere knapp 20cm groß rum. Daneben lag eine kleine Tube. Außer der Drahtlostastatur und einer entsprechenden Maus lag dort nur noch ein Zettel in A5 Größe. "Ich erkläre die Regeln nur einmal." Begann sie, kaum dass der sich umgesehen hatte.

"Wir gehen jetzt gleich zu Chatroulette. Du nimmst den Zettel hier in die Hand und zeigst ihn gut sichtbar in die Kamera." Mit diesen Worten drückte sie ihm den Zettel in die Hand. "CAM SLAVE for You" stand darauf.

"Achte darauf, dass dein Gesicht nicht verdeckt ist. Ich nehme die Tastatur und werde für dich spielen. DU machst das, was angeordnet wird."

Mark begann zu ahnen, dass das übel werden konnte.

Ohne Widerworte setzte sich Mark auf den Stuhl, Lena nahm sich Tastatur und Maus und setzte sich außerhalb des Sichtfeldes der Kamera, sicherte dabei aber, das die Dildos am Rand des Bildes sichtbar sein würden und sie selbst den Monitor gut im Blick hatte. Mark schluckte tief, als der erste Kontakt zu Stande kam. Ein alter dicker Mann sah ihm entgegen nur mit einer Unterhose bekleidet. Zum Glück klickte er ihn gleich wieder weg. Was folgte, waren ungefähr ein Dutzend kurzer Kontakte, die nach Sekunden von der Gegenseite abgebrochen wurden. Dann erschien als Gegenüber ein Körper, männlich mit leichten Bauch liegend vom Hals abwärts ohne jegliche Bekleidung mit seinem kleinen Steifen spielend. Bitte nicht der, bitte nicht, bitte schalte weiter, flehte Mark unhörbar. Sein Gegenüber begann zu schreiben: "HI, ASL" [meint Alter, Geschlecht, Ort]

Kurz entschlossen schrieb Lena: "19,male, germany and you?

"50,m, NY are you a slave boy? Why?"

" Its a dare:-("

"OK, strip and show your ass. Now!"

Entsetzt sah Mark auf den Monitor und warf einen Blick auf Lena Diese blickte ihn an, grinste und und klickte ihren Gegenüber weg. Dankbar sah Mark sie an.

"Das war aber ne Ausnahme, aber so wollen wir ja nun wirklich nicht anfangen", machte sie jede Hoffung auf ein schnelles Ende zunichte.

Einige Runden später waren plötzlich 3 Girls, dem ersten Anschein nach in ihrem Alter zu sehen.

Nachdem sie Mark sahen, wie er da so saß, bekamen sie sich vor Lachen nicht mehr ein und giggelten um die Wette.

Die Erste schrieb. "who are you from?"

"Germany" antwortete Lena an seiner Stelle.

"Echt? Cool und woher genau?" kam es jetzt in Deutsch. Mark wurde heiß und kalt. Hoffentlich sagte Lena jetzt nichts Falsches. Was wäre, wenn sie aus der Umgebung irgendwoher kamen?

"Aus nem kleinen Dorf im tiefsten Bayern" kam die vage Antwort von Lena.

"Echt, bayrisches Dorf?" Die Girls konnten sich nicht mehr einkriegen. "Wir sind aus Berlin." Mark atmete erleichtert aus.

"Wie heißt du? und warum Cam Slave? Machst du wirklich alles?"

"Mark und ja ich mache alles, ist ne Wette".

"Ok, dann steh mal auf und dreh dich langsam im Kreis."

Mark tat wie ihm geheißen. Irgendwie fühlte es sich komisch an, Dinge zu tun, die ihm von irgendwelchen Fremden, von denen er nur einen Camausschnitt sah aufgetragen wurden. Auf der anderen Seite elektrisierte es ihn. Lena hatte er schon vergessen, sie schien für ihn nicht mehr präsent.

"So und jetzt zieh mal dein T-Shirt aus und pose ein bißchen."

Brav begann Mark sich zu entkleiden und versuchte seine Muskeln zur Geltung zu bringen.

" Jetzt zieh die Hose aus!" Mark war inzwischen ziemlich klar, wohin das führen würde und er folgte umstandslos. Wenn es so weiterging, würde er gleich nackt vor Wildfremden stehen und sei es auch nur virtuell.

" Streichel dich!" Und genau das tat der Teen. Langsam begann er seinen Oberkörper zu streicheln, ging dann tiefer und tiefer, fasste mit der Hand in seine Unterhose und begann leicht seinen Schwanz zu wichsen. der inzwischen schon knochenhart war.

"Und jetzt zieh langsam deine Unterhose aus!"

Mit beiden Händen ergriff Mark den Bund seiner Hose und begann langsam diese nach unten zu ziehen. Er drehte sich mit dem Rücken zur Kamera, beugte sich nach vorne und zog die Hose mit einem Ruck runter. Völlig enthemmt drehte er sich um und präsentierte seinen ganzen Körper seinen Gegenübern freudig auf ihre Reaktion wartend.

Mit Entsetzen stellte er fest, das Lena die Verbindung unterbrochen hatte.

"Wir wollen ja noch ein wenig Spaß haben, nicht?" kommentierte Lena ihre Aktion. "Reg dich mal wieder ab" zeigte Lena auf seinen Schwanz, der immer noch voll aufgerichtet war. "Ich bin gleich zurück." Lena nahm die weiße Badeshorts, eilte damit ins Bad und machte sie leicht nass. "So jetzt reichen T-Shirt und Shorts." Seufzend zog Mark sich beides an. Zumindest wenn er saß, sah aber niemand etwas genaueres, was Mark einigermaßen beruhigte. Lena wirkte jedoch unzufrieden.

"Los ab aufs Bett" schnauzte sie ihn an. Mark legte sich aufs Bett, wohingegen Lena die Kamera neu ausrichtete und auch nicht vergaß, die Dildos neu zu positionieren.

"Dreh dich mehr auf die Seite. Und nimm deinen Zettel gut sichtbar in die Hand. Fertig?" Ohne Marks Antwort abzuwarten startete sie den Chat neu.

Nach 30 Minuten ohne Ergebnis begann in Mark langsam die Hoffnung zu reifen, das Lena irgendwann den Spaß am Spiel verlieren würde. Bei ihm hatten sich die Adrenalinschübe langsam gelegt, irgendwie hatten immer der Gegenüber oder Lena die Verbindung gekappt.

Diesmal schien es anders. Auf dem Monitor konnte Mark einen vielleicht 25jährigen Boy erkennen, der ein Basecap, T-Shirt und Shorts trug, dabei ziemlich sportlich wirkte und eben kurz aufblickte. Ein Grinsen war zu sehen, welches Marks Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen lies.

"Came Slave. Nice. ASL?"

"19,m,Germany" antwortete Lena für ihn

"Strip." kurz und bündig kam die Anweisung.

Mark schaute Lena an, die ihm aber deutlich machte, zu tun, was gesagt wurde. Mit zitternden Händen zog Mark erst das T-Shirt und dann die Badeshorts aus.

"Nice. Show your ass"

Mark setzte sich hin und spreizte die Beine auseinander, hoffte das das reichen würde.

Als er sich schon wieder richtig hinsetzen wollte, kam nur ein "Wait" Der Junge sah ihn weiter ruhig an. Jetzt fühlte er sich erstmals richtig erniedrigt an, wie ein Beutestück begutachtet, auf der anderen Seite fühlte er auch eine zunehmende Geilheit.

Nach einer endlos erscheinenden Minute zog sein Chatpartner sein T-Shirt aus. Jetzt war ein schlanker Oberkörper zu erkennen.

"Stand up."

"Pose" waren die nächsten Befehle.

Mit einem komischen Gefühl im Magen stand er auf und befolgte die Anweisungen.

"Make him hard." Mark begann langsam seine Vorhaut vor- und zurückzuziehen. Zu seiner Überraschung dachte er daran, wie es wäre, jetzt seinen Gegenüber auszuziehen.

"Sit down again."

Er setzte sich hin. Sein Schwanz zeigte steil nach oben.

"Use this Dildo" Mark sah sich um und nahm den kleineren der beiden.

"No. The other one." Ein Grinsen umspielte seinen Gegenüber.

Mit Panik in den Augen sah er zu Lena hinüber. Die zuckte nur mit den Schultern. Tief Luft holend nahm er die Gleitcremtube und begann den Dildo einzuschmieren.

"Enough. Start!"

Vorsichtig versuchte er den Dildo einzuführen, aber es ging nicht. Sein Gegenüber sah sich seine vergeblichen Versuche an.

"OK use the other one first."

Erleichtert begann Mark den kleinen Dildo in seinen Arsch einzuführen.

Das ging viel leichter als gedacht.

"Are you gay?" kam die nächste Frage, kaum das Mark den Dildo drin hatte?

Lena sah Mark an, der plötzlich knallrot wurde. Sie tippte. "I dont know, maybe be-curious"

"Want to see more from me?

Genüsslich tippte Lena ein "Yes" ein.

"OK, now use the other Toy again and I will give you a show"

Mit diesen Worten stand der Boy auf. zu sehen war eine beachtliche Beule, die auch seine Shorts nicht verbergen konnte.

Mark nahm sich den großen Dildo und setzte sich vorsichtig auf ihn. Sein vorgedehntes Loch nahm wiederwillig die ersten cm des 20cm-teils auf. Ein ungeahntes Gefühl der Geilheit durchlief den Jungen und lies ihn Frösteln, erste Lusttropfen wurden sichtbar. Langsam lies er den Dildo Millimeter für Millimeter in sich eindringen. Währenddessen hatte sein Campartner die Hose abgelegt und entledigte sich gerade der unvermeidlichen Boxershorts.

Sichtbar wurde ein steifer, etwas 20cm großer Prügel.

"Imagine, this toy is my dick."

Mit einem Aufschrei spürte er, wie der Dildo die letzten Zentimeter in seinen Arsch glitt.

Ohne dass er seinen Schwanz berührt hatte, kam Mark. Auch sein Gegenüber konnte nicht an sich halten und fing wie wild zu wichsen an.

Kaum war er fertig kam noch ein

"Was great.CU" und er trennte die Verbindung. Mark saß mit einem Dildo im Arsch und Spermaverschmiert vor der Kamera und bevor Lena die Verbindung unterbrechen konnte kam der nächste Teilnehmer. Bevor dieser jedoch etwas sagen konnte trennte Lena die Verbindung und schloss die Seite endgültig. Irgendwie kam der Mark jedoch bekannt vor, konnte ihn aber nicht eindeutig zuordnen.

Plötzlich wurde sich Mark, der Anwesenheit von Lena bewusst und er fühlte sich ihr gegenüber ziemlich nackt und bloßgestellt.

"Geh duschen und mach die Dildos sauber!"

Kaum war Mark weg, rief Lena auch gleich ihre Freundin an und informierte sie, das ihr Bruder bald erscheinen würde.

Müde kam Mark nach Hause, empfangen von seiner Schwester. Wortlos zog er sich nackt aus und ging in sein Zimmer, auf dem Weg dorthin, begegnete im Mike, der wohl offensichtlich gerade aus dem Klo kam und ihn ob seiner Nacktheit verwundert anschaute.

Teil XIII Samstag tagsüber.

Mark hatte die Nacht wenig geschlafen. Zuviel ging ihm noch durch den Kopf, zuviel hatte er noch zu verarbeiten.

Gegen 9 sah Jana rein und stellte mit Genugtuung fest, dass er vorschriftsmäßig nackt schlief. "Los aufstehen, Frühstück machen."

Müde sah Mark hoch. "Ja komm ja schon." 5 Minuten später stand er auf und wollte sich auf den Weg zur Dusche machen, als ihm Annika und Mike, beide aus ebendieser kommend entgegenkamen. Beide hatten nur jeweils ein Handtuch umgeworfen.

Annika sah ihn mit großen Augen an.

"Wenn das nicht mal mein kleiner Bruder ist. Hast du nicht ne Kleinigkeit vergessen. So kennt man dich ja gar nicht" Lachend zeigte sie auf seine Blöße.

"Frag Jana, sie wird es dir sicher gerne erklären." Schnell wollte sich Mark an den beiden vorbeimogeln.

"Wie nicht einmal freiwillig. Das finde ich ne gute Idee."

Mit diesen Worten zog sie ihrem Freund das Handtuch weg. Der versuchte das noch zu verhindern, war aber zu langsam.

"Die Idee ist gut, ab sofort dürfen alle Kerle nur noch nackt hier rumrennen."

"Aber Schatz.." versuchte Mike einen Einwand.

"Nix Schatz. Du weißt, das du noch was gutzumachen hast, also versuch es gar nicht erst."

Kopfschüttelnd ging Mark duschen. Das wurde hier ja immer verrückter. Er wollte gar nicht wissen, was Mike angestellt hatte.

Bei diem Gedanken an den nackten Mike, war ihm plötzlich ganz komisch. Flüchtig stellte er ihn sich vor. Ganz brauchbar gebaut, wenn auch mit leichten Fettpolsteransätzen, sein Schwanz ungefähr genauso lang wie seiner, wenn auch etwas dünner. Er mühte sich keinen Steifen zu kriegen (warum auch), half aber vorsichtshalber mit einer kalten Dusche nach.

Das Frühstück war komisch. Mike und Mark, beide nackt Die beiden Schwestern taten als wäre das ganz normal.

Danach entschied sich Mark erst noch einmal hinzulegen, bekam aber erstmal noch ne SMS. 'Heute Abend ab 20 Uhr bei mir. Sexy Kleidung erwünscht. Lena'.

Torben hingegen schlief lange und fest, Gegen 11 entschied er sich dann aber doch aufzustehen. Lena erwartete ihn. "Heute Abend gibt es bei mir einen kleinen Spieleabend. Du bist natürlich auch eingeladen" wobei sie das eingeladen sehr merkwürdig betonte.

"Gehst du bitte noch einkaufen? Wir brauchen Knabberzeug, Wein, Bier und Kerzen."

Torben, der sich daran erinnerte, dass er seiner Schwester jeden Wunsch von den Augen abzulesen hatte, nickte nur.

"Ich trink nur schnell den Kaffee, dann mach ich los. Danach mach ich dann noch den Rasen, der hat es nötig."

Vier Stunden später war auch das erledigt und Torben entschied sich noch ne Weile hinzulegen, waren ja schließlich Ferien. Gegen 19 Uhr wachte er wieder auf, weil eine SMS klingelte.

Es war Jana. 'Zieh dich nett an. ich bin um 8 bei dir. Jana". Als wenige Minuten später Mark anrief, begann er zu ahnen, dass dieser Abend eine besondere Herausforderung werden würde.

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