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Alles über Golden Ally

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So bediente sie hustend für den Rest des eher kurzen Films vier Männer gleichzeitig, die ihr allesamt ihre Sahne über ihre Titten spritzten.

Mit zerzausten Haaren, einem mit Saliva vollgesautem Gesicht und zugekniffenen Augen beugte sie sich dann wieder nach vorne.

„Na, Ally? Glaubst du den Jungs haben deine neuen Titten gefallen?"

„Hm, ich glaub schon."

„Jetzt sind die neuen Dinger aber schon total eingesaut. Was machst du denn jetzt?"

„Dann muss ich die wohl sauber machen."

Und damit fing sie an sich das Sperma nach und nach lasziv von ihren Titten zu sammeln und sich alles genüsslich in den Mund laufen zu lassen.

„Mmh, das ist lecker.", sagte sie. „Ich wünschte davon könnte ich mich den ganzen Tag ernähren."

„Na, das ließe sich bewerkstelligen, meint ihr nicht auch, Jungs?"

Grölen und Klatschen von den Kerlen im Hintergrund.

Ally lachte.

„Du bist echt ne Hammer-Braut, Ally."

„Danke.", lächelte sie mit leuchtenden Augen in die Kamera und neigte dabei den Kopf zur Seite.

Dann stand sie auf. Der Dreh war offensichtlich zu Ende, aber Michail ließ die Kamera weiterlaufen. Sie wischte sich das Gesicht frei, ging zu einer Biergarnitur im Hintergrund und trank einen Schluck Wasser aus einer Plastikflasche.

„Und was hast du jetzt vor?"

Sie lachte.

„Ich glaub ich muss erstmal masturbieren. Das war so geil."

Ungefähr zu dieser Zeit fand er in einem anderen Internetforum ein Amateurvideo, dass ein Besucher des Blue Moon gedreht hatte. Offenbar gab es dort jetzt auch Live-Sex-Shows und Ally war der Haupt-Act.

In dem verwackelten, verpixelten Video konnte er sehen wie Ally auf der Bühne mit weit gespreizten Beinen stehend von einem Kerl anal genommen wurde. Er ließ sie vor sich auf seinen Penis auf und ab gleiten, frontal zum Publikum, als wäre sie ein Spielzeug. Sie bekam ihren Höhepunkt und squirtete einen vollen Schwall Flüssigkeit direkt ins Publikum.

Ein begeistertes Grölen schwoll an, die Kamera schwenkte fort und das Video brach ab.

Das waren ihre goldenen Zeiten.

Es gab aus dieser Zeit viele glamouröse Fotoserien, die sie in ihrer vollen Pracht zeigten. Hauptsächlich als Werbung für den Club gedacht. Oder für sie als Stripperin zu privaten Anlässen. Es waren sehr erotische Serien, aus welchen er immer wieder neue Bilder für seinen Desktophintergrund auswählte.

Nach und nach ließ sich in diesen nachvollziehen, welche neuen Tattoos sie sich hatte stechen lassen, oder welche neuen Piercings sie hatte.

Zuerst kam das Zungenpiercing. Dann kamen die Nippelpiercings dazu. Dann ein kleiner Ring durch die Klitoris zusammen mit einem Christina-Piercing.

Sie ließ sich ein lange Dornenranke tätowieren, die sich um den gesamten rechten Arm schlang und immer mal wieder in roten Rosen endete und auf ihrer linken Seite des Torsos den Spruch: „Do what you love"

Sich solche Durchhalteparolen auf den Körper stechen zu lassen kam offenbar gerade in Mode.

Es waren ihre goldenen Zeiten und es waren damit auch goldene Zeiten für das Blue Moon. Die Links zu ihren Videos waren überall über das Internet verteilt. Jeder sprach über sie.

Umso mehr ein Beweis für den schlechten Ruf, den die Konowalow-Brüder in der Branche haben mussten, wenn Ally selbst in dieser Phase ihrer Karriere von keinem externen Studio gebucht wurde.

Ein weiteres Amateurvideo blieb ihm besonders in Erinnerung. Heute interpretierte er es natürlich vollkommen anders, als er es damals getan hatte.

Irgendjemand anonymes hatte es bei einem öffentlichen Videoportal hochgeladen und es trug den Titel „Golden Ally bläst mir einen".

Typisch verschwommen und verwackelt zeigte es Ally von oben, wie sie vor einem wildfremden Mann in einer dreckigen Clubtoilettenzelle kniete und seinen Schwanz im Mund hatte. Undeutlich zu erkennen war im Hintergrund auf dem Wassertank Reste von Koks. Man fand es nur, wenn man danach suchte.

Aus dem Off wummerten undefinierbare Techno-Club-Sounds.

Er stöhnte: „Oh ja, Baby. Du hast es drauf. Du weißt genau was du tust."

Schwenk auf sein grinsendes Gesicht, er machte das Daumen hoch Zeichen. Er sah aus wie ein Idiot. Bestimmt Jura-Student oder so etwas. Vielleicht Mitte 20.

Schwenk zurück auf Allys Kopf.

„Du bist so gut, Baby. Machst du sowas öfter, ja? Hast du sowas schonmal gemacht? Einfach mit einem Typen auf eine dreckige Clubtoilette gegangen? Ja? Hast du das schonmal gemacht?"

Ally hörte ruckartig auf zu blasen und stand auf. Sie war wacklig auf den Beinen, offensichtlich stark auf Droge.

Sie hielt sich die Hand vor die Augen.

„Es tut mir leid... ich... ich kann das hier nicht...", nuschelte sie fast unverständlich.

Damit stürmte sie aus der Toilette.

„Verrückte Schlampe." Lachte der Kerl und das Video endete.

Mark hatte zu diesem Zeitpunkt die Phase der Trauer gerade überwunden. Die Wut erwischte ihn dabei umso unbändiger. Er hatte den Bildschirm angeschrien, dass sie das nun davon hätte. Betrunken hatte er sich im Recht und als etwas Besseres gefühlt.

Heute verfluchte er sich. Warum hatte ihm dieses Video keine neue Kraft gegeben sie zu erreichen?

Auch diesen Zwiespalt schrieb er nieder. Er war nun regelrecht in Schreibrage.

Das nächste was ihm einfiel war der Moment, der, zumindest für ihn, das Ende ihrer goldenen Zeiten einläutete. Ungefähr zwei Jahre, nachdem sie ihre Karriere gestartet hatte. Als sie ihren ersten Film unter dem Label „Blue Moon Extrem" gedreht hatte.

Irrer Name. Als ob das, was sie unter dem Label „Blue Moon After Work" taten nicht schon weit genug ging.

In „Vier Fäuste gegen Ally" war zum ersten Mal auch wieder Candy dabei.

Mark erschrak bei ihrem Anblick. Ihr Gesicht, noch immer dick geschminkt wie eh und je, sah müde aus. Ihre Augenringe waren tief und schwarz, ihre Augen wirkten unaufmerksam. Ihr fehlten einige Zähne in den hinteren Reihen. Nicht auffällig, aber deutlich zu sehen, wenn man hinsah. Und sie war abgemagert, das meiste Volumen hatte sie an den Brüsten verloren, die jetzt wie kleine, leere Tüten vor ihr hingen. Ihre platinblonde Frisur glich mehr einem Haufen zerzausten Strohs, denn den glatten, gepflegten Haaren, die er kannte. Sie war ein Wrack. Sie trug ein weitmaschiges, schwarzes Netz-Mini-Kleidchen. Darunter war sie nackt.

Sie saß im Hintergrund eines Büros auf einem Sofa neben einem Darsteller, den Mark schon öfter in Filmen mit Ally gesehen hatte. Chris. Um die 30 Jahre und ein kleiner, eher rundlicher und unauffälliger Kerl mit einem eher unterdurchschnittlich großen Penis. Vielleicht 10 bis 12 Zentimeter. Aber ein perverser Typ der eine unheimliche Energie an den Tag legte, wenn es richtig schmutzig wurde.

Vor ihnen stand, neben einem massiven Schreibtisch, Ally. Fast vollständig nackt, nur mit hochhackigen Schuhen, einem pinken Tüll-Mini und einem schwarzen G-String bekleidet. Auf dem Schreibtisch verteilt Dildos in den verschiedensten Größen, Farben und Formen.

„Hi, Ally."

„Hi."

„Du weißt was heute passiert, Ally?"

„Ja.", quiekte sie vor Freude zitternd. Ihre Augen waren glasiger als sonst. Sie war wirklich aufgeregt und hatte wohl etwas zur Entspannung genommen.

„Ich hab dir heute vier Fäuste eingeladen..."

„Ja."

„... meinst du die kriegen wir alle in dein Arschloch?"

„Wir werden es auf jeden Fall probieren. Hahaha."

„Du bist echt ne extreme Sau, oder?"

„Mmmmja."

„Hast du dein Arschloch denn auch gut vorbereitet?"

„Ja."

„Dann zeig das doch den Leuten mal."

Sie wendete sich um und beugte sich nach vorne. Aus ihrem Hintern ragte das Bodenteil eines knallroten Butt-Plugs heraus, wie er ihn noch nie gesehen hatte. Es war rund und hatte bestimmt neun Zentimeter Durchmesser. Der weiteste Punkt, der also ihren Anus passierte hatte musste entsprechend genauso breit gewesen sein.

Nur ihr kleiner schwarzer String zog sich darüber.

Mit der flachen Hand klatschte sie darauf und lachte.

„Wahnsinn, Ally. Einfach Wahnsinn."

Close auf ihrem Gesicht. Sie lächelte verführerisch. Doch Mark erkannte wie benebelt sie war.

„Dann wollen wir mal anfangen, oder?"

Ally schritt zum Sofa, Chris und Candy standen auf. Sie kniete sich darauf, die Arme auf der Lehne und streckte ihren Hintern in die Höhe. Candy zog ihr den String aus und küsste ihren Hintern.

Als Chris den Plug rausziehen wollte, sagte Michail hinter der Kamera: „Ich glaube das kann Ally alleine, oder Ally?"

Ally sagte keinen Ton, sondern schob sich nur jeweils den Zeige- und Mittelfinger links und rechts in ihren Anus und zog ihn noch weiter auseinander. Sie presste und der Plug fiel in einem aus ihrem Hintern. Ihr roter Darm presste sich fast mit heraus. Marks Mund stand weit offen vor Schock. Das Teil war immens. Es erinnerte mehr an einen Leitkegel, denn an einen gewöhnlichen Plug.

Sie nahm ihre Finger aus ihrem Arschloch, es schloss sich nur wenig. Der Muskel war dunkel und faltig. Man sah, dass das nicht das erste Mal war, dass sie ihn derart beansprucht hatte. Er war daran gewöhnt.

Was dann folgte war ein wahres Massaker. Candy hielt Allys Arschbacken immer weit auseinander oder massierte ihren Kitzler, während Chris nun nach und nach einzelne Dildos von dem Tisch holte und sie damit bearbeitete. Nicht nacheinander, gleichzeitig.

Erst ein langer, eher schmaler und halb-durchsichtiger Doppeldildo, den er in gnadenlosem Dampfhammer-Stakkato in sie trieb. Und er berührte ihren Ringmuskel nie. Er verursachte nur tief in ihr schmatzende Geräusche.

Ein zweiter, silberner Vibrator kam dazu. Auch schmal. Dasselbe Procedere.

Ein dritter, rosa Vibrator kam als nächstes. Sie berührten jetzt zwar immerhin ihren Schließmuskel, aber es gab noch keine Dehnung.

Immer wenn Chris die Dildos absetzte zog Candy Allys Arsch weit auseinander, die Kamera fuhr ganz nah an ihren riesigen Analkrater.

Als Chris sie schließlich mit fünf Dildos gleichzeitig noch etwas geweitet hatte, schwenkte die Kamera auf Candy.

„Na Kleine, jetzt hast du so viel ausgeholfen, willst du dir nicht auch mal die gute Ally vornehmen."

„Ja, gerne.", nuschelte Candy.

Ally war nun zusammen mit Chris dafür zuständig ihre Arschbacken auseinander zu ziehen, während Candy immer abwechselnd ihre linke und dann ihre rechte Faust ohne große Mühe in Allys hintern schob.

„Komm schon, Candy. Das kannst du doch besser. Keine Angst, die gute Ally hält einiges aus."

Candy nahm Fahrt auf. Immer brutaler knallte sie Ally ihre Fäuste abwechselnd in den Hintern. Es war das brutalste Punch-Fisting, dass er je gesehen hatte.

Ally hatte eine ihrer Hände an ihren Kitzler bewegt und rieb ihn wie von Sinnen. Sie schrie dabei. Ob vor Schmerz oder Geilheit, war nicht auszumachen. Wahrscheinliche beides.

Nach etwa zwei Minuten, dieser Behandlung verlangsamte Candy ihr Tempo wieder und konzentrierte sich nun darauf Allys Hintern offen stehen zu lassen, wenn sie ihre Fäuste wieder rauszog. Ally Schließmuskel war nun ein geschwollener, verschrumpelter, riesiger Ring, ihr roter Darm presste sich fast mit heraus.

Chris griff nun mit beiden Händen von links und rechts in ihr Loch hinein und zog es noch weiter auseinander. Der Muskel spannte.

„Ist das ein ruiniertes Fickloch! Komm, schieb deine Hände auch dazu."

Candy setzt ihre Hände flach an dem offenen Loch an und schob sie problemlos zwischen Chis' Händen durch tief in ihren Darm.

„Wahnsinn, Ally!", sagte Michail. „Vier Fäuste. Du hat es geschafft!"

„Geil.", kommentierte sie atemlos.

„Die Schlampe macht mich so geil!", rief Chris, zog seine und Candys Hände aus ihr.

Er warf Ally der Länge nach aufs Sofa, man konnte ihren überraschten Gesichtsausdruck sehen.

„Da will ich mir glatt meinen Prügel wichsen.", sagte er direkt in die Kamera mit einem Grinsen.

Er schob ihr sein Teil in den Hintern, steckte seine Hand dazu und begann seinen Schwanz zu reiben.

Ally lachte in die Kamera, als hätte sie gerade einen der besten Witze ihres Lebens gehört. Nur hatte er keinen Witz erzählt, sondern masturbierte IN ihrem Arsch.

Als er kam, sprang er zurück, packte Candy mit der Hand die gerade noch in Allys Arschloch war an den Haaren und presste ihr Gesicht an ihren offenen Arsch, aus dem gerade sein Sperma tropfte.

„Hier, das ist was für dich.", sagte

Candy Cumeater machte ihrem Namen alle Ehre.

Damit war der Startschuss für die „Blue Moon Extrem" Filme gesetzt, nach denen sich jeder ihrer Fans fragte, wie weit sie wohl noch gehen würde.

In „Golden Ally verdient sich ihren Namen", kam Michail mit der Kamera in die Umkleide, in der sie so tat, als würde sie sich für einen Auftritt vorbereiten. Ihr Styling war deutlich aufwändiger als sonst. Er stellte sich hinter sie. Die Kamera filmte aus seinem Blickwinkel.

„Ally, Schatz. Ich hab dir doch gesagt, dass viele Leute sich mal eine ganz besondere Show von dir gewünscht haben."

„Jaaa?", sagte sie fragend, während sie ihren Lippenstift nachzog.

Michail öffnete hinter ihrem Rücken seine Hose und entblößte seinen Pimmel.

„Ja. Ich bin mal gespannt, was du dazu sagst."

Und in dem pisste er ihr von hinten in einem hohen Bogen auf den Kopf.

Sie warf gespielt überrascht den Lippenstift fort.

„Iiiih!", sagte sie, ohne sich einen Zentimeter zu bewegen. Dann drehte sie sich im Stuhl um brachte empört ihre Hände zwischen seinen Strahl und sie, so dass alles um sie herumspritzte.

Sein Strahl ebbte kurz ab.

„Sowas wünschen sich die Leute?", fragte sie.

„Komm schon, Kleines. Du bist doch auch ganz geil drauf. Komm, lass mich dir mal in den Mund pissen. Dann siehst du wie geil das ist."

„Meinst du?", fragte sie dümmlich naiv und ließ sich von ihm sanft auf die Knie vor ihn drücken. Sie öffnete den Mund.

Er urinierte direkt in ihre Mundhöhle, bis diese überlief. Dann hörte er wieder auf.

„Und schlucken, Kleines. Du willst es doch auch!"

Sie schluckte alles runter. Und lächelte dann übertrieben glücklich.

„Hmm, lecker."

Mark wusste nicht, ob ihre hölzerne Performance darauf zurückzuführen war, dass sie es eigentlich nicht lecker fand, oder auf einen übermäßigen Drogenkonsum.

Michail nahm sie bei der Hand und führte sie aus der Umkleide.

„Dachte ich mir, dass es dir schmeckt. Aber das war erst der Anfang. Es kommt noch viel besser."

Er führte sie auf die Hauptbühne. Sie war großflächig mit LKW Planen ausgelegt, in der Mitte stand ein Planschbecken. Darum verteilt diverse nackte Männer. Manche mit Maske, manche noch in T-Shirt, aber alle unten herum entblößt. Jeder Statur und jede Körpergröße waren dabei. Definitiv nicht alles Profi-Darsteller.

„Dein erster Piss-Gangbang, Ally."

Ally klatschte in die Hände und hüpfte debil auf und ab.

Es wurde nass und verdorben. Ally stieg in das Planschbecken und hier wurde sie Doggystyle reihum genommen, während sie entweder einen Schwanz blies, oder einen Urinstrahl trank.

Sie steckten ihre Schwänze in sie und pissten direkt tief in sie hinein. Ob in den Arsch, die Fotze oder auch tief in den Rachen. Es spritzte nur so aus allen Körperöffnungen von Ally.

Sie befüllten Gießkannen mit ihrem Urin, um es ihre in Massen einzuflößen. Die patschnasse Ally machte alles lächelnd mit.

Als sich das Becken schon zur Hälfte gefüllt hatte, kam Chris auf sie zu. Er war bisher kaum in Erscheinung getreten und Mark hatte ihn vorher unter der Meute auch nicht entdeckt.

Auch er nahm sie Doggystyle. Anal. Nur drückte er dabei ihren Kopf unter das gelbliche Wasser. Und hielt ihn dort, während er sie hart durchpflügte. Es kam keine Gegenwehr von ihr.

Als er nach kurzer Zeit davor war zu kommen, zog er ihren Kopf brutal in den Nacken und spritzte ihr in ihr stupsnasiges Gesicht. Außer Atem und mit nassen zerzausten Haaren, streckte sie nur die Zunge raus und versuchte so viel wie möglich davon zu erwischen.

War er danach noch lediglich zutiefst geschockt, so war er bei einem der folgenden Filme völlig fassungslos.

In „Golden Ally, die Suffschlampe" sah er wie sie sich, eher konservativ bekleidet in einem hochgeschlossenen, roten Chanel-Kostüm, zusammen mit Gastronomie-Mitarbeitern des Blue Moon, die er auch schon kennen gelernt hatte, an der Bar vollkommen besinnungslos betrank. Sie war eindeutig eleganter und dezenter geschminkt als in ihren anderen Filmen.

Sie selbst hatte ständig eine Sektflasche in der Hand, aus der sie direkt trank, die Barkeeper schenkten ihr Kurze um Kurze ein, die sie in einem herunterkippte. Nach sehr kurzer Zeit konnte sie sich kaum noch gerade halten. Ihre Aussprache war schleppend.

Dann trat Chris auf den Plan.

Er zwang sie auf die Knie und rammte ihr seinen Schwanz hart und tief in den Rachen, bis sie sich über ihn und ihr Kostüm erbrach.

Dabei stieß er ein sadistisches: „Hahaaaa!" hervor und fletschte die Zähne.

Ally verlor den Halt und fiel auf die Seite.

Er zog ihr den Rock hoch, und ihr rotes Spitzenhöschen zur Seite und rammte seinen vollgekotzten Schwanz in ihr vorderes Loch.

Er schob ihr seine Finger tief in den Hals. Sie musste wieder brechen und lag nun in einer großflächigen Lache aus Erbrochenem.

Dann nahm er eine Sektflasche und setzt sie an ihrem Hals an. Und sie trank tatsächlich wieder daraus. Als hätte sie noch nicht genug gehabt.

Sie sah benommen in die Kamera. Dann schob sie sich selbst vier Finger in den Mund. Wieder schoss ein Schwall aus ihrem Mund hervor und verteilte sich auf dem Boden. Sie wiederholte das unablässig, während Chris weiter in ihr rammelte.

Als die Pfütze sich fast vollständig unter ihr erstreckte, riss er ihren Hintern in die Höhe. Ihr Gesicht landete mitten in der Pfütze.

Er rammelte sie wie ein Besessener. Ally stöhnte apathisch vor sich hin, während die Stöße sie Zentimeter für Zentimeter immer weiter durch ihre Erbrochenes schoben.

Der eher kurze Film endete an dieser Stelle, aber es folgte ein Schnitt zu einer Szene die nach Backstagematerial aussah. Die Kamera sprang an und wurde noch im Bild aus der Hüfte hoch gerissen.

Ally hockte nackt in der Ecke einer Dusche.

Mark erkannte den Ort. Es war die Dusche in der sich die Tänzerinnen des Blue Moon frisch machen konnten.

Eine ältere, locker gekleidete, drahtige Frau die er noch nie gesehen hatte stand neben ihr mit einer Duschbrause und ließ Wasser über sie laufen. Sie war bestimmt knapp 50 mit sonnengegerbter Haut und sie zeigte lachend mit dem Finger auf Ally.

Michails Stimme ertönte hinter der Kamera: „Kannst du das wiederholen, Ally?"

Ally griff mit der Hand wie in Trance noch vorne in die Luft. Als wollte sie etwas packen, das nicht da war.

„schwänseblasn...", murmelte sie betrunken.

Michail trat mit der Kamera einen Schritt vor und entblößte sein Teil.

„Suchst du das hier, Ally?"

Sie griff unkoordiniert danach und lächelte. Sofort fing sie an zu blasen.

Die Kamera ging kurz noch hoch auf die unbekannte Frau.

Sie hielt die Hand vor den Mund und bekam sich vor Lachen kaum noch ein.

Die Kamera schwenkte auf einen weiteren Mann im Raum. Vadim. Er war noch vollständig bekleidet und hatte die Mundwinkel vor Ekel verzogen.

„Willst du auch mal, kleiner Bruder?", fragte Michail.

„Halts Maul, Alter! Du weißt, dass ich nicht auf Pissschlampen stehe."

Die Kamera schwenkte zurück zu Ally, die den Kopf ruckartig zurück riss um sich in die Duschwanne zu übergeben. Dann sackte sie in der Dusche zusammen.

Die drei Umstehenden lachten und das Bild fadete langsam aus.

Damit begann ihr drittes Jahr als Darstellerin.

Mark konnte nur vermuten, dass die Reaktionen auf dieses Video in der Community nicht so waren, wie sich die Konowalows das erhofft hatten. In den Blue Moon Foren wurde viel diskutiert. Vielen ihrer Fans war sie zu extrem geworden und ihre sie vermissten ihre anfängliche Energie.

„Not my proudest fap.", schrieb einer.

„Ein kaputtes Drogenopfer", schrieb ein anderer.

„Regt euch nicht so auf. Diese Filme machen die doch eh nur um die Girls als Escort zu bewerben.", wusste wieder ein anderer User, der die Aufregung übertrieben fand, und postete dazu einen Screenshot einer Seite, in der Ally für genau diesen Job angepriesen wurde. „Die von Blue Moon machen ihr Geld nicht mit den Filmen. Die sollen nur zeigen was für tabulose Schlampen sie in ihrem Portfolio haben. Das Geld machen sie mit den Typen die dann echt viel für die Mädels zahlen."