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Alles wird gut, Mutti...

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"Du wirst lachen, aber mir geht´s genauso, wie dir! Wirklich bewusst wurden mir meine wahren Gefühle für dich erst in exakt dem Moment, als du mir deine gestanden hast. Davor? Nichts... Wobei, ich muss eventuell wohl doch unterschwellig etwas gespürt haben. Anders kann ich mir einiges von meinem Verhalten in der Vergangenheit nämlich nicht erklären..."

(Doch, konnte sie. Aber das war etwas, das ihn, noch, nichts anging...)

" Was denn zum Beispiel?"

"Kannst du dich noch an den Tag erinnern, als wir unseren Ausflug gemacht haben?"

"Klar. Und wenn ich so darüber nachdenke, bin ich mir übrigens sicher, dass ich mich damals richtig in dich verliebt habe."

Mit einem leichten Kuss bekräftigte Nick seine Aussage. Lächelnd gestand ihm Miriam:

"Ich glaube, bei mir war´s früher. Im Nachhinein vermute ich nämlich, das war das erste Mal, dass ich dich, natürlich vollkommen unbewusst, zu verführen versuchte. Zuerst mein Outfit, das man guten Gewissens auch als aufreizend sexy bezeichnen konnte. Dann das Spielchen im Cafe, mit dem ich das Lästern der Omis noch weiter angeheizt habe. Oder, dass ich dann beim Spazierengehen beinahe die ganze Zeit regelrecht an deinen Arm hing. Daran, wie ich meine Schuhe gewechselt habe, darf ich erst gar nicht denken! Hinzu kommen noch die ganzen Küsschen, die ich dir zwischendurch einfach immer wieder geben MUSSTE!"

Sie stockte, als ihr noch etwas einfiel. Und ihr jetzt ganz plötzlich klar wurde, was DAS zu bedeuten gehabt hatte...

"Und dann war da noch die Sache in der Kapelle..."

"Welche Sache?"

Miriam wurde rot wie eine Tomate.

"Als du draussen warst, hab ich dem Heiligen einen Wunsch ins Ohr geflüstert. Und ihm sogar meinen Slip dagelassen..."

Also hatte Nick mit seiner Vermutung damals doch richtig gelegen!

"Was hast du dir denn gewünscht? Mich?"

Sie lachte und schlug spielerisch nch ihm.

"Eingebildeter Kerl. Natürlich NICHT dich! Zumindest nicht in dem Moment. Sondern ganz allgemein einen Mann, der mich genau so liebt wie ich ihn."

"Hat Cunnilingus dir zugezwinkert? Oder dir die Zunge rausgestreckt?"

(Beides! Allerdings hatte sie es für eine optische Täuschung gehalten...)

"Denn dann erfüllt er den Wunsch mit absoluter Sicherheit."

"Ich würde sagen, passt schon..."

Ihren Sohn behutsam knutschend, bewegte Miriam nun ganz leicht ihr Becken. Da sie immer noch auf ihm sass, steckte Nicks Prügel auch weiterhin tief in ihrer Punze. Und der hatte in der Zwischenzeit wundersamerweise kaum etwas an Härte verloren.

"Und wie es passt! Wie der Schlüssel ins Loch... Na, dann wollen wir das Himmelstor doch mal richtig weit aufschliessen!"

Ihr Unterleib rieb sich behutsam an dem seinen. Hob und senkte sich zentimeterweise. Wurde um eine Winzigkeit schneller. Fand einen gefühlvollen Rhythmus. Und so fickte Miriam sich minutenlang, langsam und äusserst genüsslich, erneut auf dem Bumskolben ihres Sohnes zu einem weiteren himmlisch süssen Orgasmus. In seiner eingeklemmten Position machte Nick das Beste aus der Stellung.

Und beschäftigte sich erstmal ausgiebig mit den grossen Glocken seiner Mutter, die da direkt vor seiner Nase schwangen. Er brauchte tatsächlich beide Hände, um nur eine davon richtig kneten zu können! Sein Gesicht dazwischen vergrabend, massierte er die weichen und doch so festen Fleischberge sanft, bedeckte sie mit tausend Küssen, knabberte und saugte an den steifen Nippeln.

Mit einem leisen und zufriedenen, aber noch längst nicht befriedigten, Stöhnen kam Miriam schliesslich zur Ruhe. Ihre Mösenmuskeln kontrahierten noch zwei-, dreimal um den Prügel. Allerdings nicht stark genug, um Nick nochmals den Saft aus der Banane zu pressen. Was der lange, intensive und sehr liebevolle Kuss, den sie ihm darauf gab, aber fast geändert hätte. Tief in ihre verträumt funkelnden Augen blickend, flüsterte Nick:

"Ich würde sagen, wir machen gleich im Bett weiter."

Schmunzelnd stimmte sie zu.

"Hast recht, so langsam wird´s hier unbequem."

Vorsichtig, weil auch diese Bewegung erneut einen hellen Blitz durch ihren Unterleib jagte, erhob sie sich. Und begann zu kichern.

"Aber vorher mach ich noch einen Abstecher ins Bad. Du hast mich vorhin total eingesaut!"

Jetzt neben ihr stehend, grinste ihr Sohn:

"Dito.... Aber ich sollte wohl eher sagen, WIR haben die COUCH total eingesaut!!"

Er deutete auf das Sitzmöbel. Auf der Sitzfläche prangte ein riesiger feuchter Fleck, in dem sich sein Gesäss und ihre Knie in aller Deutlichkeit abzeichneten.

"Oh..."

Ein fröhlicher Schmatzer landete auf ihrem Mund.

"Egal, wir brauchen sowieso eine Neue. Eine zum Ausziehen."

"Was willst du denn ausziehen? Die Couch? Oder mich darauf?"

"Such´s dir aus, Miriam..."

Lasziv flüsterte sie:

"Dann entscheide ich mich dafür, dich dort auszuziehen, Nick!"

Ein langer, scharfer Fingernagel kratzte verführerisch über seine Brust. Folgte dem Weg weiter hinunter. Erreichte seine Lendengegend. Umrundete seinen Sack. Fuhr der Länge nach den Schaft hinauf. Kreiste um Nicks Eichel.

--Ja, Miriam! Lass deine innere Schlampe raus!--

--Nein! Noch nicht! Nicht heute! Aber bald!--

--Nur ein bisschen! Bittee... Nur ein ganz kleines, winziges Bisschen!--

--Na, gut. Aber halt dich zurück!--

--Kennst mich doch!--

--Eben...--

Unter der Dusche trieb Miriam ein kleines Spielchen mit Nick. Sich dabei besonders liebevoll um seinen Pint kümmernd, schäumte sie ihren Sohn überall sorgfältig ein. Liess sich dabei auch sehr bereitwillig von ihm küssen. Jedoch entzog sie sich, fröhlich lächelnd, jeder seiner Berührungen, die zu weit in Richtung ihrer grossen Euter, oder ihrer Punze ging. Jedes Mal, wenn er sie dort anfassen wollte, flutschte sie ihm blitzschnell durch die Finger. Nur, um sich bereits im nächsten Moment wieder lockend an ihn zu schmiegen. Ihm ihre Lippen sofort für den nächsten heissen Kuss anzubieten. Oder sich einen solchen zu holen. Nicht, dass Nick diese Neckereien nicht ebenfalls genoss! Im Gegenteil liess er sich lachend darauf ein, versuchte ständig, seine Mutter an sich zu ziehen, um ihre dicken Titten sachte zu kneten, oder seine zärtlich forschenden Finger sanft durch ihre gut geschmierten Lustläppchen gleiten zu lassen. Meist, aber eben nicht immer, vergeblich. Gelegentlich, wenn die beiden richtig heftig knutschten, gelang es Nick nämlich doch, diese heissbegehrten Stellen zu fassen zu kriegen. (Was von ihr aber durchaus so gewollt war!) Zwar niemals wirklich lange, doch dann lange genug...

Schliesslich senkte Miriam ihren Kopf weit nach unten, hauchte Nick einen Kuss auf die purpurn glänzende Eichel und flüsterte dann erregt:

"Schlafzimmer...?"

"Schlafzimmer!"

Kaum waren Mutter und Sohn aus dem Bad , wandte sich Miriam dann aber ihrem eigenen, direkt daneben liegenden, Zimmer zu. Ihm kess zuzwinkernd, sagte sie mit verführerisch zuckersüsser Stimme:

"Geh schon mal vor, Nick. Ich bin gleich bei dir!"

Die Tür schloss sich, noch bevor er etwas sagen konnte. Was hatte sie vor? Nun, das sollte sich doch herausfinden lassen! Neugierig beugte Nick sich nun zum Schlüsselloch herunter. Wo ihm beim Durchsehen eines ihrer Augen entgegenblitzte. Gleichzeitig klang es in einem amüsierten Tonfall von drinnen:

"Nicht gucken! Ab ins Schlafzimmer!"

Nervös auf dem Bett liegend, wartete Nick auf seine Mutter. Oder sollte er besser sagen,

seine Geliebte? Dann hatte er es! Seine geliebte Mutter! Ja, das passte. Wo sie nur blieb?

Hatte sie doch Gewissensbisse bekommen? Sich das Ganze noch einmal überlegt? Eventu...

Schnelle, eilige Schritte erklangen draussen auf dem Korridor, hielten schnurstracks auf das Schlafzimmer zu. Im nächsten Moment erschien Miriam auch schon in der Tür. Blieb kurz dort stehen. Lächelte ihren Sohn versonnen-geil an. Liess ihren Anblick erst einmal wirken.

Sie trug jetzt eine rote Korsage. Und zwar nicht irgendeine. Sondern DIE rote Korsage! Dünne Spitze liess eine Menge nackter Haut durchschimmern, ohne auf den ersten Blick zuviel zu offenbaren. Und sie hatte recht gehabt. Das Kleidungsstück liess ihre grossen Titten tatsächlich noch grösser wirken!

Setzte sich schliesslich mit einem aufreizenden Katzengang langsam wieder in Bewegung. Mit wiegenden Hüften stöckelte sie fast schon in Zeitlupe auf Nick zu. Schlich sich regelrecht an ihre Beute heran. Bei jedem ihrer Schritte durchschnitt ein leises "TOCK" die gespannte Stille, erzeugt von extrem hochhackigen Fickmich-Schühchen auf Laminat. Während Miriam sich ihrem Sohn immer weiter näherte, genoss sie die Wirkung, die ihr erotisches Outfit bei ihm erzeugte.

Wie hypnotisiert fixierte Nick seine Mutter, verschlang sie dabei regelrecht mit den Augen, in denen Miriam eine Menge schmutziger Träume und verdorbener Fantasien lesen konnte. Die ihren eigenen auf´s Haar zu gleichen schienen. Aufrecht wie ein Fahnenmast stand der Prügel von seinem Becken ab. Lockte sie, ihre vollen Lippen umgehend darüber zu stülpen. Genüsslich daran zu saugen und zu lutschen. Ihm minutenlang den gesamten Vorrat an Geilsaft zu entlocken. Diesen gierig zu schlucken...

Noch war es aber nicht soweit. Vorher wollte sie von diesem herrlichen Fickspeer auf Wolke Sieben gestossen, GERAMMT, werden! Und davor...

Mit leicht gespreizten Schenkeln blieb Miriam vor ihrem Sohn stehen, präsentierte sich ihm nochmals von Nahem. Insbesondere die Tatsache, dass ihr Höschen zwischen den Beinen offen war und Nick nun einen ungehinderten Blick auf´s Paradies werfen konnte. Er streckte sehnsüchtig die Hand nach ihr aus, konnte sie aber nicht erreichen, da sie knapp ausser Griffweite stand...

Dachte sie. Bis sie sich plötzlich, auf dem Rücken liegend, in seinen Armen wiederfand!

"Hab dich!"

Sanft, zärtlich, leidenschaftlich küsste Nick sie, während sie sich ihm erfreut und willig ergab. Schliesslich löste er sich doch von ihr. Grinste sie an. Positionierte sich zwischen ihren weit gespreizten Beinen.

"Und jetzt, meine liebe Miriam, wirst du, zur Strafe für dein schlimmes Spielchen im Bad, erstmal ordentlich... DURCHGEKITZELT!"

"NEI...HIHIHIHI!"

Sich kichernd windend, bemerkte Miriam gar nicht, dass Nick, anscheinend auf der Suche nach noch kitzeligeren Stellen, immer weiter nach unten rutschte. Und ihr schliesslich sehr eindringlich verdeutlichte, warum es KITZLER heisst!

Ohne jegliche Vorwarnung schlug seine flinke Zunge plötzlich ein treffsicheres Tremolo auf ihrem Lustknopf. Entlockte ihr umgehend ein freudiges Juchzen. Das sich zu einem äusserst sinnlichen Jubilieren verstärkte, als er nun einfach weitermachte. Ihre Lustsäfte schleckend, arbeitete sich Nick stetig weiter hinunter.

Liess sich jedoch eine ziemliche Menge Zeit dabei, die Paradiespforte zu erreichen. Verweilte dort ein wenig, drang mit seinem Lecklappen tief in den nassen Lustkanal ein. Züngelte danach, stetig sachte mit den inneren Schamlippen ringend, wieder hinauf zu Miriams Liebesperle. Stöhnend wühlte seine Mutter in seinen Haaren, versuchte seine oralen Liebesbeweise zu steuern. Sie möglichst dorthin zu richten, wo sie ihr am meisten Freude bereiteten. Was sich allerdings als unnötig erwies, denn ihr Sohn fand diese Stellen auch ohne Hilfe.

--Jetzt weiss ich, was Marijke damit meinte, als sie sagte, Nick wäre ein wahrer Meister im Frauenverwöhnen! Er könnte meinetwegen stundenlang so weiter machen! Oder TAGE...!--

Dann setzte ihr bewusstes Denken aus und Miriam gab sich einfach Nicks Tun hin. Der sich allerdings nicht lumpen liess. Wechselnd zwischen zärtlichen Küssen auf den Lustschalter, wildem Saugen an den Schamlippen, sachtem Züngeln am Jadetor und stürmischem Schlecken durch ihre Spalte, erhöhte er den Genuss stetig. Setzte bald darauf auch seine Fingerspitzen sanft ein. Streichelte und massierte Miriams Möse, spielte unablässig mit ihren Lustläppchen, kitzelte ihren Kitzler, tippte in leisem Takt auf den Eingang zu ihrer nassen Grotte. Wirkte seltsam hynotische Magie, die Miriam immer weiter in den Tiefen ihrer Geilheit versinken liess..

Erst ein regelrechter Tsunami von Orgasmus riss sie aus diesem sachten Dahintreiben in einem Ozean aus Erregung. Schleuderte sie hinauf in eine hell strahlende Galaxis, in der Sterne aus purer Geilheit funkelten! Ein auf ihren Kitzler gehauchter Kuss, der eine letzte gleissende Supernova zündete, markierte das Ende des Anfangs.

Hinunter in Nicks lachende Augen blickend, stiess sie, immer noch heftig keuchend, hervor:

"Scheisse, war das GEIL!!!"

Sich aufrichtend, griff Miriam nach ihm, küsste ihn wild, schmeckte ihre eigenen Lustsäfte auf den Lippen ihres Sohnes. Der flachste:

"Das nächste Mal legen wir aber lieber ein dickes Handtuch unter..."

"Warum?"

"Weil wir dann das Bett nicht neu beziehen müssen."

Erst jetzt bemerkte Miriam, dass ihre Sekrete nicht nur sein ganzes Gesicht bedeckten, sondern ihm sogar in den Haaren hingen! Sie hatte noch nie zuvor die Veranlagung zum Squirten gezeigt, aber an diesem Abend war ihr das Kunststück gleich zweimal gelungen! Ganz leise über sich selbst lachend, zwang sie Nick, sich auf den Rücken zu legen.

"Und jetzt werde ich mich sehr nett für dieses tolle Erlebnis bedanken..."

Mit kaum spürbaren Küssen seinen gesamten Körper bedeckend, verwöhnte sie ihren Sohn. Minutenlang wanderte ihr Mund liebevoll über seine Haut, flickerte ihre Zunge ganz sanft an Nick Brustwarzen, dann in seinem Nabel. Wandte sich nun noch weiter südlich, hauchte ihm ihre Zärtlichkeiten in die Leistengegend. Näherte sich damit seinem steil aufgerichteten Pint immer weiter. An dem Miriams Zungenspitze erst sanft hinauf- und dann an der Unterseite wieder hinunterglitt. Seine Samenkapseln erreichte, diese dann langsam umrundete. Mehrmals. Auf jede einzelne wurde nun ein leise saugender Zungenkuss gepflanzt, bevor ihre Lippen sich milimeterweise den Schaft nach oben arbeiteten. Oben angekommen, wurde Nicks Eichel einen halben Zentimeter weit eingesaugt. Wieder kurz entlassen. Erneut schlossen sich Miriams Lippen darum. Öffneten sich ein weiteres Mal. Und so ging es weiter, wobei sich ihr Blasmaul mit jedem Eindringen tiefer nach unten schob. Und noch weiter... Ein Flüstern riss Nick aus seinem genüsslichen Träumen.

"Schau mich an, Nick... Sieh mir in die Augen!"

Seinen Blick mit dem ihren fesselnd, versetzte Miriam ihn schon im nächsten Moment erneut ins Nirvana. Denn jetzt senkte sie ihren Kopf so weit, dass ihre Lippen die Haut um seine Schwanzwurzel berührten. Zwinkerte ihm zu und kitzelte mit ihrer Zunge dann die UNTERSEITE! seiner Eier!

Er hätte explodieren können! Doch seine Mutter wusste ganz genau, was sie tat. Kurz bevor Nick dazu ansetzen wollte, ihr seine geballte Ladung bis hinunter in den Magen zu schiessen, stoppte sie. Entliess den stahlharten Prengel aus der Umklammerung. Wartete. Lächelte. Pustete derweil mit spitzen Lippen lediglich ganz sachte über die Eichel. Kühlte seine Erregung ein wenig ab.

Startete einige Sekunden später den nächsten Angriff! Zutzelte erst leicht an seinem Prügel, beschleunigte ihr Saugen fast unmerklich, wurde gieriger. Wiederholte ihren Deepthroat ein weiteres Mal. Nur, dass Miriam sich Nicks Schwanz jetzt mit einem hartem rhythmischen Herunterrammen ihres Kopfes einverleibte! Und dessen Gefühle, jedes Mal, wenn sein Pint wieder tief in ihrem Hals steckte, mit sachten Schluckbewegungen weiter intensivierte!

Kurz darauf folgte eine weitere kurze Pause. Doch schon der nächste Einsatz der Saugglocke, die sie ihren Mund nannte, wurde von ihm im Ansatz vereitelt.

"STOP!!!"

Nick schaffte es beinahe nur mit Gewalt , seine Mutter aufzuhalten. Noch so ein Kehlenfick und er würde ihr wahrscheinlich den gesamten Inhalt seiner Samenkapseln durch den Hinterkopf schiessen! Und seine Eier gleich mit!

In den Augenblick der Stille klang ein Geräusch, als würde ein nasser Schwamm ausgepresst.

Anscheinend hatte Miriam die ganze Zeit über ihre Finger an ihrer Lustgrotte spielen lassen! Und hörte auch jetzt nicht damit auf! Nicht einmal, als ihr Sohn sie jetzt zu sich hochzog, neben sich legte und küsste. Das wirbelnde Reiben, mit dem Miriam ihre Möse bearbeitete, verstärkte sich sogar noch!

"Siehst du, wie geil ich bin, Nick? Du hast mich so geil gemacht! Also los! Fick mich endlich!"

Kaum ausgesprochen, drang er ruckhaft in sie ein. Ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken, ihre Schenkel legten sich um Nicks Hüften. Fast schien es, als wolle sie sich regelrecht um ihren Sohn wickeln! Sein Gesicht zu sich ziehend, stöhnte Miriam ihre schiere, pure, ungehemmte Erregung bei jedem schnellen, harten, tiefen Fickstoss, den sie mit heftig rollendem Becken gleichstark erwiderte, in seinen Mund. Liess ihn ihre ungehemmte Lust mit jeder einzelnen Faser spüren, während sie selbst die seine, nicht weniger grosse, ebenso intensiv spürte. Kaum schlug ein erneuter Höhepunkt über ihr zusammen, da drängte sie sich noch stärker, noch enger, noch fordernder an Nick. Vermittelte ihm ihr übermächtiges Verlangen nach einem weiteren Abgang. Und danach noch einem! Dem natürlich gleich darauf der nächste folgen sollte, MUSSTE!

Gab Nick dem nach? OH, JA! Das tat er. Er fickte, bumste, nagelte, vögelte seine unter ihm beinahe vor Geilheit tobende Mutter, als gäbe es kein Morgen. Trieb, stiess, jagte, RAMMTE seinen Pint wieder und wieder und immer wieder in sie hinein. Bis Miriam schliesslich, wild zuckend und bebend, der Ohnmacht nahe, ihren dritten Squirtorgasmus herausBRÜLLTE!

Obwohl Nick noch nicht abgespritzt hatte, liess er nun von ihr ab.

Nachdem seine schwer atmende Mutter sich etwas erholt hatte, küsste sie ihn glücklich und voller Leidenschaft. Sah dann nach unten. Grinste mit hell aufblitzenden Augen. Und schoss, blitzschnell wie eine zustossende Schlange, direkt auf ihre, sich ungeschützt präsentierende, Beute zu.

Aufrecht wie ein Fahnenmast stand der Prügel von seinem Becken ab. Lockte sie, ihre vollen Lippen darüber zu stülpen. Genüsslich daran zu saugen und zu lutschen. Ihm minutenlang den gesamten Vorrat an Geilsaft zu entlocken. Diesen gierig zu schlucken. Und dieses Mal liess Miriam sich durch absolut gar nichts von ihrem Vorhaben abhalten! Und brachte Nick mit einem finalen Deepthroat zur Herausgabe des begehrten Gutes...

Noch ein weiteres Mal liebten sich Mutter und Sohn in dieser Nacht. Sanft. Zärtlich. Sachte. Vollkommen nackt, damit auch nicht das kleinste störende Element zwischen ihnen war, wenn sich ihre Körper leidenschaftlich aneinander rieben. Nur gelegentlich unterbrochen von langen genüsslichen Küssen, war das Paar dabei vollkommen versunken in ihrem, endlich gefundenen, scheinbar unermesslichen Glück. Bis die beiden schliesslich, fest und eng umschlungen, immer noch körperlich vereinigt, schliesslich in den Armen des jeweils anderen einschliefen.

Kurz bevor sie endgültig wegdämmerte, floss Miriam träge ein Gedanke durch den Kopf.

-Ich hab schon seit Wochen nicht mehr die Pille genommen... Egal...--

(DIESES Mal hatten sie Glück.)

Am nächsten Morgen wurde Miriam langsam wach und bemerkte, dass sie im Schlaf beobachtet worden war. Nick lächelte seine sich nun wohlig räkelnde Mutter an. Küsste sie. Erst ganz zärtlich und sehr genüsslich, schliesslich auffordernd geil. Seine Hand krabbelte vorsichtig zu ihren Brüsten, begann diese ganz sanft zu streicheln. Miriams Tittenkrönchen stellten sich sofort auf. Geiler Guten-Morgen-Sex? Keine schlechte Idee, fand sie. Aber das musste ganz kurz warten. Erst wollte sie noch etwas anderes erledigen...!

Sie drückte ihrem Sohn einen schnellen Kuss auf die Lippen, der aber dennoch das feste Versprechen vermittelte, dass Nick seine geliebte Mutter sehr bald wieder so richtig geil durchvögeln durfte. Entwand sich ihm jedoch gleichzeitig und flitzte hinaus. Ihr aufregend schaukelnder nackter Hintern verursachte ein leises lüsternes Lächeln bei ihrem Sohn. Draussen im Flur wühlte Miriam kurz in seinem Werkzeugkoffer, kehrte dann eiligst zurück. Diesmal waren es ihre herrlich wippenden Titten, die Nick als äusserst sehenswert empfand. Schon im nächsten Augenblick nagelte sie ihren Slip direkt über dem Bett an die Wand. Schrieb danach, breit grinsend, noch schnell "Miriam" darunter. Und schlüpfte umgehend zurück unter die Bettdecke. Nur Sekunden später wälzten Mutter und Sohn sich wieder, heftig knutschend und hemmungslos fickend, engumschlungen über die Matratze...