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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 04

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Ich tat wie befohlen, streckte ihm die Hände hin damit er die Manschetten festmachen konnte. Dann legte er mir das Halsband wieder an.

"Bleib!", sagte er und ging wieder zu dem Schrank.

Mit einem Ledergeschirr und einem anderen - schluck! - größeren Plug in der Hand kam er zurück.

"Hier, das ist die nächste Größe. Das ist schon etwas anspruchsvoller, schau ihn dir an!"

'Meine Güte', dachte ich. 'Der soll bei mir rein?' Er sah wirklich ziemlich groß aus. Er war auch vorne nicht schmaler als hinten, sondern hatte gleich die volle Dicke.

"Arsch hoch!", befahl er.

Gehorsam hielt ich ihm die Arschbacken hin, er griff in eine Dose Fickfett, und schmierte mir damit das Loch schön ein, setzte den Dildo an meiner Rosette an, und begann ihn sanft, aber bestimmt hinein zu drücken.

"Los, entspann' dich!"

Ich atmete tief durch, spürte wie die Votze locker wurde und die dickste Stelle des Plugs meinen Schließmuskel auseinander drückte. In dieser Position ließ er ihn einen Moment, und schob ihn dann mit einem schnellen Druck hinein. Mein Loch saugte ihn förmlich auf und schloss sich fest um die Einbuchtung des Stöpsels. Ich musste ganz schön japsen. Der war nicht ohne.

"Gefällt dir das, Schweinchen?!"

"Ja Herr, Danke Herr, ... aber er ist so groß. ..."

"Da wirst du dich schon dran gewöhnen. Und ich hab noch einige größere, aber der hier reicht für den Moment. Du darfst ihn erst mal mit der Hand festhalten, damit er drin bleibt. Und jetzt steh auf."

Mühsam erhob ich mich, er packte mich an Schwanz und Eiern und zog mich zu sich.

"Das Geschirr wird dir helfen nichts zu verlieren!"

Er zeigte mir den Harness, der aus Ledergurten, Schnallen und einem Schwanzring bestand. Den Ring zog er mir über, was nicht ganz leicht war, weil mein Schwanz schon wieder zu wachsen begann. An dem Ring machte er die Gurte fest, die über meine Schultern bis durch die Arschritze liefen.

"Jetzt geh ein bisschen in die Knie, dann kann ich sie straffer ziehen. Damit fickst du dich, mit jedem Schritt den du gehst, selber."

Er zog die Gurte stramm und machte sie mit den Schnallen fest. Ich spürte, wie der Stöpsel nun fest im Loch steckte.

"Nun steh' grade!"

Ich richtete mich auf, und der Plug schob sich nun noch einmal tiefer in mein armes Loch hinein. Wieder konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

"Schön das du es genießt. Du genießt es doch, oder etwa nicht?"

"Ja Herr, ich genieße es sehr, es gefällt mir Herr, danke Herr!"

"Guter Sklave!", sagte er und tätschelte mir den Kopf.

"So, jetzt kannst du mit dem Saubermachen anfangen. Unter dem Waschbecken sind ein Eimer, Lappen und Putzmittel. Mehr brauchst du ja nicht. Ach ja, und fass' deinen Schwanz nicht an, ich seh', der steht schon wieder. Also Finger weg. Ich warne dich, ich krieg' alles mit. Wenn du fertig bist, kannst du dich etwas ausruhen. Dann kniest du dich zwischen den Pissbecken hin, mit dem Gesicht zur Wand, und wartest. Also, viel Spaß!"

In dem Moment klingelte sein Handy. Er ging ran.

"Ja?"... „Ach, du bist's!" ... „Wie?? Heute schon?" ... „Wann denn?" ... „Ja, das würde gehen." ... „Was, der auch noch?" ... „Naja, ok." ... „Ja, gut." ... „Ja, genau wie besprochen." ... „ Also, bis dann!" - Er sah mich an. - "Wir bekommen nachher Besuch. Das sind sehr gute Freunde von mir. Also benimm' dich. Tu was dir gesagt wird und blamier' mich nicht. Haben wir uns verstanden?!"

"Ja Herr, ...ich werde ein guter Sklave sein, Herr!!"

"Das rate ich dir! Also los!"

Er ging raus und ich war alleine. Der Plug drückte sich tief in mein Gedärm und ich ging etwas gebückt, damit der Druck im Arsch nachließ, nahm mir die Putzsachen, und fing an meine Arbeit zu erledigen. Ich holte den Blecheimer unter der Spüle raus. Er hatte einen Holzgriff und einen Schnabel zum Wasser ausgießen. Ganz schön schwer das Ding. Dann fing ich an. Gar nicht so einfach mit einem Plug im Arsch. Die Haare fegte ich mit den Händen zusammen, den Gynstuhl und das Hockklo schrubbte ich ordentlich, Pissbecken, Dusche und Toilette, dann noch die Spiegel und am Ende kroch ich über die weißen Fliesen und putzte den letzten Dreck weg, so das alles nur so glänzte.

An den Stöpsel im Arsch hatte ich mich so langsam gewöhnt. Sooo groß war er dann doch nicht. Aber wenn das Geschirr nicht gewesen wäre, hätte ich ihn nicht halten können. Ziemlich weit fühlte sich da unten alles an. Mein Schwanz war wieder am stehen, und ich hätte so gerne ein bisschen gewichst, aber die Warnung meines Herrn lag mir noch im Ohr. Vielleicht bluffte er nur, aber vielleicht war hier auch irgendwo eine Kamera versteckt. Aber ich konnte nichts entdecken. Mir taten alle Knochen weh und die Striemen brannten auf der Haut. Ich war total müde und hungrig. Keine Ahnung wie lange ich nichts mehr zu essen gehabt hatte. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Mein Magen knurrte bedrohlich. Beim Putzen hatte ich ein wenig Wasser getrunken. Das hatte er ja nicht verboten, aber halt auch nicht erlaubt. Ein bisschen ein ungutes Gefühl hatte ich ja dabei, aber ich war halt so durstig gewesen! Die Strafe für den raus gefallen Plug stand ja auch noch aus. Oh weh! Das wird bestimmt wieder schmerzhaft. Und von was für einer Liste sprach er? ... Aber ich wollte da durch. Ich wollte es schaffen. Ich wollte, dass er stolz auf mich ist. ... Als der Boden trocken war, verstaute ich den Putzkram und kroch auf meinen Platz zwischen den Pissbecken. Ich kniete mich hin wie befohlen, starrte die weiße Wand an, dachte: 'Das Sklavenleben ist ja mit viel Warten verbunden', machte irgendwann die Augen zu und lehnte mich auf meinen Armen an die Kacheln und döste, trotz Hunger, Durst, dem Stöpsel im Arsch und schmerzender Knie, leicht weg.

Fortsetzung: Teil 5 Besuch

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Gynstuhl .....DASS

alles supergeil.....du machst jeden Meister und noch mehr jedes Masoschwein an

2 kleine Korrekturen:

1. beim Urologen gibt's keinen Gynstuhl, nur eine normale Liege, wenn er dir mit dem Finger in den Arsch geht und die Prostata fühlt

2. … und putze den letzten Dreck weg, so DASS alles nur so glänzte

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Idee

Der Sklave braucht einen Keuschheitsgürtel und wird trocken gelegt.

LatexmikeLatexmikevor mehr als 7 Jahren
Saugeil

Geil geschrieben. Das war ja echt heftig für das kleine Schweinchen, aber es hat es relativ gut überstanden.

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