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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 06

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Böses Gelächter. Ich stutze. Kann der meine Gedanken lesen? Oder sind ihm die doppelten Eier aufgefallen? Aber egal.

Edgar stößt mich von hinten mit dem Fuß an. Ich dreh' mich um und er hält mir seine stinkigen Sneakers entgegen. Stiefel lecken ... echt geil. Aber Turnschuhe fand ich schon immer eklig. Aber was hilft`s. Ich fange an sie zu lecken. Bestimmt lange nicht geputzt. Naja, dann werden sie jetzt wenigstens mal sauber, denk' ich. Zum Glück hab ich keinen trockenen Mund und kann drauf spucken und die Spucke verteilen. Vertieft ins Lecken höre ich denen oben weiter zu.

"Edgar kennst du ja", sagt Rick zu meinem Herrn. "Du weißt ja, er hat den größten Schwanz den ich kenne. Als ich den das erste Mal gesehen hab', dachte ich das sei ein Riesendildo, aber der ist echt!"

Edgar sagt genervt: "Ja, ja, wir wissen's ja alle. Müsst ihr alle immer auf meinem großen Schwanz rum reiten?"

Schallendes Gelächter oben. Mein Herr sagt:

"Nee, das soll wohl eher das Sklavenschwein!"

Wieder Gelächter. Ich werde echt neugierig auf das Teil. Steif hab ich's ja noch nicht gesehen, aber die Jogginghose ist gewaltig ausgebeult. Edgar klopft auffordernd auf seine Schenkel, so wie man einen Hund herbeiruft. Von den Sneakers weg bewege ich mich an seiner Hose nach oben. Er hat nichts an darunter. Auf dem grauen Stoff seh' ich gelbliche Flecken und rieche eingetrocknete Pisse. Er schlägt den Hosenbund zurück und mir schlägt ein wirklich unglaublicher Riemen entgegen. Pfahl wäre schon treffender. Fett wie eine Salatgurke steht er vor mir, wippend, mit einer glänzenden Eichel. Was für ein Rohr, meine Güte.

Er hält ihn mir vor die Nase. Er riecht verschwitzt, nach Pisse, und wie gestern gewichst und nicht gewaschen. Ich mach' das Maul weit auf und stülpe es über die Eichel. Die ist schon so groß, das der Mund nicht weiter aufgeht. Ich schieb' meinen Kopf tiefer drauf, aber ich krieg' die Kiefer nicht weit genug auseinander. Ich fürchte, er spürt meine Zähne. Mit größter Mühe bekomme ich vielleicht ein Drittel rein, dann ist Schluss. Ein Wahnsinnsgefühl. Wie ein dicker fetter Knebel, aber aus pulsierendem Fleisch. Ich würge, schnappe nach Luft, und blase halt so gut ich kann.

Edgar fängt an zu wichsen. Seine Hand schlägt dabei gegen mein Maul - es ist eng unter dem Tisch - er wichst heftiger, ich seh', wie er sich mit der andern Hand an die Titte geht, er atmet schneller, stöhnt auf, sein Körper verspannt sich und mit einem Grunzlaut schießt er seinen Saft in drei heftigen Schüben in meine Maulvotze rein. Ich kann gar nicht anders, ich muss schlucken! Er zieht seinen Schwanz raus, und drückt ihn aus, so dass aus dem Pissschlitz noch ein Tropfen Sperma quillt, den ich dankbar ablecke.

"Danke Sir Edgar!", sage ich bevor ich wieder unter den Tisch gehe und die Sneakers weiter lecke.

"Seht ihr", höre ich Edgar sagen, "wenn man einen so großen Schwanz hat findet man echt keinen, der richtig blasen kann. Immer beißen sie mir drauf rum. ... Einmal hatte ich einen, der konnte seine Zähne rausnehmen. Das ging einigermaßen. Aber sonst.... Und was meint ihr wie viele Typen erst große Augen und eine noch größere Klappe haben, und dann rum jammern, wenn grade mal die Hälfte drin ist. Ich sage euch.... Und vernünftige Gummis kriegt man auch keine!"

Rick sagt spöttisch: "Ja, ja, du Armer. Was für ein schlimmes Los!"

Alle lachen wieder. Rick fährt fort.

"Jetzt lass uns doch erst noch mal über die Finanzen reden."

"Eigentlich haben wir das doch schon geregelt. Ihr seid zu dritt, also 300 die Stunde, du wolltest es für sechs Stunden, also sind es eins-acht. Aber ok, ich kann ja was runter gehen. Es stellt sich aber auch wirklich zu blöd an! Da lad' ich dich einfach ein und wir sagen 200 die Stunde, also eins-zwei!"

"Gut, das ist ein Wort. Aber weißt du, ein bisschen bockig ist gar nicht so schlecht. Ich geb' dir eins-fünf!"

Ich hatte ja fast schon so was vermutet, als mein Herr von 'Bestellung' sprach. Er will mich wohl echt an Rick und seine Kumpane vermieten. Für Geld. Mich für ihn anschaffen lassen. Mich allein mit diesem Arschloch lassen! Ich kann's nicht fassen. Vorsichtig sage ich:

"Herr?"

Er sieht wieder unter den Tisch. "Was ist?"

"Darf ich bitte was sagen?"

Er sieht mich durchdringend an und sagt: "Nein!", und wendet sich wieder nach oben.

Was soll ich machen. Ich lecke weiter. Oben scheinen sie ihr Geschäft zu besiegeln.

"So, wir sind fertig. Du kannst abräumen. Die Reste in den Kühlschrank!"

Sie stehen auf und wollen wieder rüber gehen.

"Herr?" sage ich leise.

Er blickt zu mir runter: "Ja?"

„Darf ich bitte was sagen?"

Er nickt.

"Darf ich bitte was zu essen haben? Ich hab' so furchtbaren Hunger!"

"Wart's ab. Du kriegst schon noch was. Du darfst dir sogar was aussuchen. Mach' hier erst mal klar Schiff, dann kümmer' ich mich um dich."

Er geht mit den anderen nach nebenan und ich fange an das Chaos zu beseitigen. Mit lang gezogenen Eiern und abgeklemmten Titten und der Kette zwischen den Füßen dauert das etwas. Zwischendurch muss ich ihnen noch Kaffee und Bier bringen. Wieder auf Knien. Endlich hab' ich's geschafft. Das ganze Zeug was ich wegräumen musste ... eine Schande. Aber jetzt bekomme ich ja gleich was. Ich rutsche wieder auf Knien zu ihnen rüber.

"Herr? Darf ich bitte was sagen?"

"Ja?"

"Ich bin fertig Herr!"

"Gut, dann kriegst du jetzt deine Belohnung. Kommt mal mit Jungs, come with us, Julio. It's feeding time."

Wir sind wieder in der Küche. Julio hat schon wieder einen Ständer und ist am wichsen. Edgar hat die Hose ausgezogen und seine Salatgurke steht waagerecht in den Raum. Ein Wahnsinnsanblick!

Mein Herr öffnet eine Schublade am Esstisch, holt eine Gummidecke raus und breitet sie darauf aus. Dann wendet er sich wieder an die Besucher.

"Setzt euch erst mal hin Jungs. Ich werde dem armen Sklaven jetzt zuerst einmal die Eier lockern. Die Tittenklemmen kann ich ja dran lassen."

Er bindet die Lederriemen von den Fußfesseln.

"So, jetzt kannst du doch besser kriechen. Mach' mal den Schrank unter der Spüle auf."

Ich krieche hin, mache ihn auf ... und ich sehe einen Hundenapf aus Blech.

"Los, bring ihn her!"

Ich will nach ihm greifen. ...

"Apportieren, mit dem Maul!"

Ich versuch's, krieg ihn erst nicht zu fassen, kann ihn dann aber doch am unteren Rand mit den Zähnen festhalten. Ich schleife ihn vor meinen Herrn und setze ihn ab.

"Dann schau' ich mal was ich für dich da habe!"

Er öffnet eine Schranktür und nimmt zwei Dosen raus. Hundefutter!!

"Also, was ist dir lieber?"

Er liest genüsslich das Etikett.

"'Saftige Stücke mit frischem Pansen', oder 'Leckere Happen mit gesunden Innereien', klingt beides gut, oder?"

Die Gäste sehen amüsiert zu.

"Welches willst du - entscheide dich. Vor Morgen kriegst du nichts mehr!"

Was für ein gemeines Schwein mein Herr doch sein kann. Ich hab' so einen Hunger, bis morgen halt ich echt nicht durch und dann krieg' ich bestimmt auch nichts anderes. Ich könnt' heulen. Leise sage ich:

"Die saftigen Stücke mit Pansen, bitte Herr!"

"Nochmal im ganzen Satz und lauter, bitte" erwidert er spöttisch.

"Ich möchte bitte die saftigen Stücke mit Pansen, Herr!"

"Gute Wahl! Hier steht: 'Diese ausgewogene, vollwertige Kost sichert ihrem treuen Haustier Kraft, Energie und Gesundheit und sorgt für ein seidiges Fell.' Das passt ja!"

Er öffnet die Dose, rührt mit einem Löffel drin rum und riecht daran.

"Mmmmmhhm"

Er hält mir den Löffel unter die Nase. Glibberige grau-braune Bröckchen, die in einer geleeartigen Masse kleben. Das ganze riecht streng und würzig und sieht ziemlich eklig aus.

"Komm, halte mir deinen Napf hin".

Ich gehorche und er gibt mir einen guten Schlag davon hinein.

"Noch einen?"

"Ja Herr, bitte Herr!", und er haut noch einen Löffel drauf und ich stelle den Napf vor mich hin. "Danke Herr!"

Ich will mich vorbeugen und zu fressen anfangen, da sagt er:

"Moment, so einfach kommst du nicht an das gute Fressen. Da musst du dich schon für anstrengen."

Was hat er jetzt wieder vor? Er greift sich meine Arme, zieht sie hinter den Rücken und macht sie stramm am Halsband fest. Aus einer Schublade nimmt er ein Seil und einen Expander. Das Seil bindet er an der Türklinke hinter mir fest, daran den Expander, und an dem befestigt er die Lederriemen von meiner Sackverschnürung.

"Jetzt schau' mal wie weit du kommst!"

Er schiebt den Napf mit dem Stiefel vor mir her, ich folge ihm, der Expander zieht sich straff und straffer, die Eier werden lang und länger, mein Gestöhn' wird bang und bänger, ich beuge mich vor, erreiche den Napf fast mit dem Mund, da schiebt er ihn noch ein Stück weg, ich hinterher, mach' mich lang, kann ihn mit dem Kinn ein wenig 'ran ziehen und beginnen zu fressen.

"Du hast drei Minuten, ab jetzt!"

Er drückt auf seine Armbanduhr,

"Danach gibt dir Master Rick Schläge im Sekundentakt, bis alles weg ist. Du tust mir doch den Gefallen Rick?"

Die Drei sind aufgestanden, stehen um mich rum, Rick, das Arschloch kickt den Napf noch etwas weiter weg, und ich muss mir die Eier noch länger ziehen um dran zu kommen. Ich beeile mich zu fressen, schlinge das Futter so schnell herunter wie es geht. Nicht schon wieder Schläge! Und Julio knipst.

So furchtbar schlecht schmeckt es nun auch nicht, manches Dosengulasch vom Discounter ist auch nicht viel besser. ... Wenn nur diese Knorpelstückchen nicht wären. Fast habe ich alles leer gemacht, da höre ich meinen Herrn:

"Noch zehn Sekunden!"

... Rick lässt die Gerte durch die Luft pfeifen. Alle Bröckchen erwische ich nicht mehr, noch ein bisschen fester am Expander ziehen, und ich habe sie fast.

"Und Stopp!", sagt mein Herr.

Sofort beginnt Rick mit den Schlägen.

"Der ist noch nicht sauber!", sagt er und Zack, Zack, gibt er mir weiter feste Hiebe auf den Arsch.

Ich lecke die letzten Spuren aus dem Napf und endlich ist auch Rick zufrieden. Aber fünfzehn Schläge waren das noch mal. Mit erstickter Stimme und dem ekligen Hundefuttergeschmack im Mund sage ich:

"Danke Herr!"

"Danke für was?", fragt er.

"Danke Herr, für das gute Essen, Danke!"

"Und sonst?"

Einen Augenblick überlege ich.

"Danke Master Rick, für die Schläge, Danke!"

Meine Güte, jetzt haben mich die Schweine echt Hundefutter fressen lassen, und ich muss mich auch noch bedanken. Was haben die nur aus mir gemacht! Aber der brennende Hunger ist gestillt. Mit Hundefutter! Igitt!

"So, gefressen hat das Schwein ja nun. Jetzt braucht es was zu saufen. Sein Napf ist ja leer, jetzt kann es um was zu trinken bitten!"

Er sieht mich an und hängt den Expander aus. Endlich ist der Zug an den Eiern weg.

"Nimm den Napf zwischen die Pfoten, halt ihn mir hin und bettle um was zu trinken, Sau!"

Die 'FantastischenVier' stehen um mich rum und sehen verächtlich auf mich runter. Edgars gewaltiger Prügel wippt in der Luft, Julio ist am wichsen, Rick grinst böse und mein Herr schaut mich fordernd an.

Ich nehme den Blechnapf, rutsche auf den Knien zu meinem Herrn hin, halte ihn, wie ein um Almosen flehender Bettler, vor ihn hin, und sage mit gesenktem Kopf:

"Bitte Herr, darf ich was zu trinken haben?"

"Und? WAS willst du trinken?"

Er reibt sich die Schwanzbeule.

Ich sehe zu ihm hoch und sage mit entschlossener Stimme:

"Bitte Herr, gib mir von deiner Pisse zu saufen!"

Er macht sich die Hose auf, fasst rein, holt seinen geilen, halbsteifen Pisser heraus, zielt auf meinen Napf und ein goldener Strahl warmer Herrenpisse plätschert in mein Trinkgefäß. Es riecht gut. ... Nach wenigen Augenblicken drückt er seinen Schwanz ab, verzieht genießerisch das Gesicht, und steckt seinen Riemen in die Hose zurück.

"Den Rest kannst du dir bei meinen Gästen erbitten!"

Oh Wahnsinn! Pissecoctail!! Ich rutsche zu dem Arschloch.

"Bitte Master Rick, haben sie ein bisschen von ihrer Pisse für mich, bitte?"

"Kannst du kriegen du perverse Sau!", holt sein Teil raus und gibt auch einen guten Schuss von seiner Masterpisse dazu. "Den Rest kriegst du vielleicht später!"

Weiter zu Edgar.

"Bitte Sir Edgar, darf ich auch von ihrer Pisse haben?"

Seine Salatgurke schaukelt bedrohlich vor meinem, Gesicht.

"Mal seh'n, ob ich mit dem Ständer überhaupt pissen kann!"

Er drückt seinen steifen Schwanz nach unten, Richtung Napf, schließt die Augen, konzentriert sich, und mit einem wohligen Stöhnen gibt er mir von seinem geilen Saft. Nun fehlt noch Julio. Ich krieche zu ihm. Der Fressnapf ist schon ziemlich voll und droht überzuschwappen. Julios Schwanz ist hoch nach oben gebogen, hoffentlich klappt das mit dem Pissen.

"Please Sir Julio, may I have some of your piss? Por favor, Don Julio, tiene Usted algo de su piss para mi?"

"Claro que si, puta!", und aus seinem Schwanz ergießt sich ein Pissestrahl im hohen Bogen in meinen Napf. Die Pisse plätschert und spritzt und läuft fast über.

"Gracias Don Julio!" sage ich dankbar zu ihm aufblickend, und setzte das randvolle Blech vorsichtig ab.

"De nada, puta! Me gustas!"

Er sieht mich an, grinst, hustet einen Schleimklumpen hoch, rotzt ihn zielsicher in die Pisse und lacht. Nun habe ich die Säfte von allen vier geilen Hengsten vor mir in meinem kleinen Sauftrog. Eine geile Mischung. Randvoll. Mein Herr deutet auf den Tisch.

"Stell es da drauf, aber verschütte nichts."

Mit größter Vorsicht hebe ich den Napf hoch, und stelle ihn, ohne das etwas raus schwappt, auf den Tisch. Die Tittenklemmen spüre ich fast nicht mehr, nur wenn ich eine ungünstige Bewegung mache, durchzuckt wieder ein Schmerz die malträtierten Nippel. Die Eier sind schon ganz blau und völlig gefühllos.

"Los, steig' rauf!", herrscht er mich an, und klopft auffordernd auf das Gummituch.

Ungeschickt klettere ich hinauf und hocke mit gegrätschten Beinen, den Arsch nach oben gestreckt, mit dem Gesicht über der Pissschüssel auf dem Tisch. Er nimmt die Lederriemen wieder, zieht sie stramm und bindet sie, diesmal ohne Expander, an den Tischbeinen fest.

Sie stehen rum, feixen über die Sklavensau auf dem Tisch, dann meint mein Herr:

"Das ist doch mal ein schöner Tafelaufsatz, darauf lasst uns alle einen trinken!"

Er geht zum Kühlschrank, holt Bier für alle - außer für mich natürlich - sie setzten sich an den Tisch, und prosten sich zu. Mein Herr sagt:

"Auf die Sklavensau!"

Die anderen erheben die Flaschen.

"Auf die Sklavensau!"

Mein Herr nimmt meinen Kopf, und drückt ihn in den Pissnapf.

"Jetzt darfst du auch, und nimm dir Zeit!"

Sie sehen mir zu wie ich ihre zusammen gemischte Pisse saufe. Ich höre:

"Na, schmeckt's?"

"Nicht so hastig getrunken!"

"Aye, que cerdito!"

Ich schlabbere inzwischen genüsslich die noch warme Hengstpisse, Julio zündet sich wieder eine Kippe an und macht noch ein paar Schnappschüsse. Edgar öffnet sich noch ein Bier, sie trinken und lachen. Die Stimmung ist ausgelassen und ich fange an mein Sklavenleben zu genießen. Rick steht auf, stellt sich hinter mich.

"Ich muss mir mal seine Votze ansehen, mal sehen, ob sie schon wieder was enger geworden ist."

Er zieht mir die Arschbacken auseinander, spielt an meinem Loch rum, schiebt den Finger kurz rein und winkt die beiden andern zu sich.

"Seht euch das an."

Sie stehen jetzt zu dritt hinter mir und inspizieren mein Loch.

"So ist es perfekt. Wie ich es haben will. Erst ordentlich vorgeweitet, und dann eine Stunde ruhen lassen. Das ist optimal zum Ficken. Erst noch ein bisschen Widerstand und dann flutscht man wunderbar rein. Da werden wir viel Spaß mit haben!", haut mir mit der Hand auf den Arsch und sagt: "Geile Sau!"

Ich bin immer noch am Pisse schlabbern, da ergreift mein Herr das Wort.

"Soweit, so gut, Ich lass' euch dann mal alleine. Rick, du kennst dich ja hier aus. Aber seid ein bisschen vorsichtig und macht es mir nicht kaputt. Das Letzte konnte ich eine Woche nur zum Blasen gebrauchen. Das war ganz schön ramponiert, das Sklavenschwein."

„Ja, ja, wir passen schon auf, und wenn was ist, zahl' ich dir halt den Ausfall, aber mach dir keine Sorgen, wir werden uns schon schön um dein Neues kümmern!" sagt Rick, und tätschelt mir den Kopf.

"Ja, also dann... wenn irgendwas ist, oder wenn ihr es länger braucht, dann ruf'' mich an. Wenn ihr eher geht, packt es in den Käfig und legt den Schlüssel auf den Küchentisch."

"Ja, genau wie immer!"

"Also dann macht's gut und habt viel Freude damit!"

Er zieht seine Jacke an und geht tatsächlich. Ich höre die Tür zu fallen. Oh je, jetzt ist er wirklich weg. Ich hatte ja ein bisschen gehofft, dass er mir nur Angst machen will. So hatte ich mir das ja nicht gedacht. Aber die Vorstellung jetzt diesen drei Sadohengsten ausgeliefert zu sein, macht mich doch total heiß und mein Schwanz fängt nach längerer Pause wieder an zu wachsen.

Rick zieht mich am Halsband hoch. Er sieht mir in Gesicht und sagt mit böse hoch gezogenen Mundwinkeln:

"So, endlich alleine. ... Dann wollen wir mal sehen, was du so ab kannst, du Opfer!"

*

Fortsetzung Teil 7: Verlassen

Ich kann's nicht oft genug sagen: Über Kommentare freue ich mich immer!

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Julio el argentino

me CORRRRO (no me corre)

despacio (no lenta)

me gusta (no me gustas)

Klasse eingeführt die drei Sadisten. Bin gespannt, wie sie ficken.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Dankedanke, mit Zucker obendrauf!! Das gibt ja Lesestoff für Wochen. :D

ikarus2punkt0ikarus2punkt0vor etwa 7 JahrenAutor
Auf Nummer Sicher

Hallo, hier ist der link zu der Geschichte von HHSveni 'Auf Nummer sicher'

Viel Spaß dabei. Ich finde Sveni hat da was echt geiles geschrieben.

Lieben Gruß

ikarus

http://eroticstories.menonthenet.com/index.cfm?m=article&ArticleRecId=302125

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Zitierte Story

Kann hier iwer einen Link zur erwähnten Story (also „Auf Nummer sicher.... von HHSvenni) posten?

Ich kann und kann sie einfach nicht finden.

Vielen Dank im Voraus!!

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