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Der Mann 01

Geschichte Info
der mich fickte
2.5k Wörter
4.48
16.3k
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 01/17/2023
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Am Taxistand waren gerade keine Taxen mehr, aber sicher würde bald ein freies Taxi kommen, war doch das Rotlichtviertel mit den Bars und Clubs ein Magnet für Vergnügungswillige. Aber im Stadtzentrum selbst wimmelte es nicht gerade von Taxis, wenn Freitagabends die Innenstadt und vor allem die zwielichtigen Etablissements aus allen Nähten platzten.

Ein Taxi näherte sich und ich hob die Hand wie es früher in Zeiten ohne digitale Alltagshelfer üblich war. Hinter mir hörte ich Schritte und ein Herr sprach mich an.

"Leider - so fürchte ich - wird es das Taxi sein, was ich vorhin bestellt habe."

Ein gepflegt wirkender Mann Mitte fünfzig stand jetzt neben mir.

"Kann ich Sie vielleicht ein Stück mitnehmen?"

Das klang verlockend, aber sollte ich mich darauf einlassen? Was, wenn er eine Gefälligkeit von mir erwartete? Mich zu sich einlud oder mit mir in meine Wohnung kommen wollte? Es war klar, wo er mich einordnete. Ein junger und schlanker Schwuler mit einem vielversprechenden Körper, sexy und ein bisschen tuntig. Meine Aufmachung richtete sich an Männer, deren Männlichkeit für zehn gereicht hätte.

"Gern. Vielen Dank!"

Antwortete ich nach einem kurzen Zögern.

Das Taxi fuhr an den Taxistand und mein Begleiter hielt mir die Tür auf, ließ mich einsteigen, ging um den Wagen herum und setzte sich neben mich auf den Rücksitz.

"Wo müssen Sie denn hin?"

"In die Adenauerallee."

"Das liegt ja quasi auf meinem Weg."

Der Mann wies den Fahrer an loszufahren.

Schweigend saß ich im Taxi und schaute ab und zu nach draußen.

"Wie lautet die Nummer?"

"Wie bitte? Entschuldigung, natürlich die Hausnummer! Wenn Sie mich an der Kreuzung Jacques-Offenbach-Straße, Adenauerallee absetzen, wäre das wunderbar!"

"Es wäre keine große Sache Sie vor Ihrer Haustür abzusetzen."

Meinte er. Aber ich wollte nicht bis vor die Tür gebracht werden. Es fühlte sich sicherer an, wenn der Mann neben mir nicht wusste wo ich wohnte. Von der großen Kreuzung aus waren es zu mir nach Hause zehn Minuten zu Fuß. Also auch nachts in leicht angeheitertem Zustand kein Problem.

"Danke, aber Sie sind schon so nett und nehmen mich mit. Dann möchte ich nicht noch mehr Umstände machen."

"Wie Sie möchten, aber auf die fünf Minuten wäre es nicht angekommen."

Ich atmete auf als mein Begleiter es dabei bewenden ließ und das Taxi kurz vor der Kreuzung hielt. Ich bedankte mich und stieg aus. Der Wagen fuhr gleich weiter. Zügig ging ich die Jacques-Offenbach-Straße entlang. Es wurde dunkler als ich mich immer weiter von der großen Kreuzung entfernte, denn die Straßenlampen beleuchteten nur teilweise den Gehsteig.

Kurze Zeit später näherte sich von hinten ein Auto, hielt kurz an und fuhr dann weiter. Sonst begegnete ich niemandem. Aber das war in einer ruhigen Seitenstraße um diese Uhrzeit auch nicht ungewöhnlich. Dann wechselte ich die Straßenseite und bog in eine schmale Straße ein. In der Mitte dieser relativ kurzen Straße wohnte ich über einer Kindertagesstätte. Die Pforte quitschte als ich sie öffnete. Sie fiel dann leise wieder ins Schloss und mit drei Schritten stand ich vor der Haustür.

"Hallo, entschuldigen Sie bitte!"

Hinter mir tauchte ein Mann auf. Ich stand schon in der geöffneten Tür und wunderte mich. Ich hatte auf dem Weg hierher niemanden bemerkt. Wo kam der denn so plötzlich her?

"Sie haben etwas im Taxi verloren!"

Zuerst hatte ich ihn im Gegenlicht von der Straßenbeleuchtung nicht erkannt, sah aber jetzt, dass es der Herr war, der mich im Taxi mitgenommen hatte. Ich war etwas überrumpelt aber auch erleichtert, dass offenbar kein wildfremder Mann vorhatte mich zu überfallen. Es war kalt. Bestimmt Temperaturen weit unterm Gefrierpunkt. Wie selbstverständlich drängte sich der Mann an mir vorbei ins Haus, aber in der Kälte vor der Tür wollte ich ihn nicht stehen lassen. Wir stiegen die Treppe zu meiner Wohnung im ersten OG hinauf. Ich hatte meine Wohnungstür aufgeschlossen und der Mann stand ehe ich mich versah in meinem Flur.

"Was habe ich denn im Taxi liegen lassen?"

"Diesen Kugelschreiber!"

Der Mann hielt mir einen teueren Stift entgegen.

"Verzeihung, aber der gehört mir gar nicht."

So einen Kuli besaß ich definitiv nicht. Meine Preisklasse waren Kugelschreiber für ein paar Cent vom Discounter.

"Ich nahm an es wäre Ihr Stift, denn meiner ist das nicht. Der steckt an seinem Platz."

Wie zur Bestätigung zog der Mann einen noch wertvolleren Schreiber aus seiner Sakkoinnentasche.

"Kann ich Ihr Telefon benutzen? Der Taxifahrer wollte nicht warten und hat mich einfach abgesetzt und bei der Kälte hat leider der Akku vom Smartphone schlapp gemacht."

"Selbstverständlich! Bitte hier entlang."

Ich führte den Mann ins Wohnzimmer. Dort lag das schnurlose Telefon auf dem Tisch. Ich gab es ihm und wollte in die Küche gehen als er mich am Arm festhielt. Er grinste.

"Sorry, leider kann ich Dich nicht so schnell vom Haken lassen!"

Verwirrt schaute ich ihn an und blieb einfach regungslos vor ihm stehen.

"Du hast es nicht gemerkt? Ich habe Dich schon in der 'Red Lounge' versucht anzugraben."

Der Mann musterte mich von oben bis unten und sagte dann

"Zieh Dich aus!"

Ich stand immer noch unschlüssig da. Dann öffnete er meine Hose und riß mir die Jeans und meinen Netzslip runter.

"Klein aber fein!"

Sagte er mit einem Blick auf meinen Schambereich und fasste mir zwischen die Beine.

Eh ich wusste wie mir geschah, riss er mir die restliche Kleidung vom Leib und drängte mich auf die Couch. Jetzt kam Leben in meinen Körper und ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien und von der Couch wegzukommen. Aber er war viel stärker als ich und drückte mich auf die Couch. Panik kroch in mir hoch. Bevor ich schreien konnte, hielt er mir dem Mund zu und sprach direkt in mein Ohr.

"Ganz ruhig! Ich tu Dir nichts. Wir können viel Spass zusammen haben, wenn Du Dich fallen lässt und mir vertraust."

Die Panik ließ langsam nach und meine Muskeln entspannten sich.

"So ist es gut!"

Er nahm die Hand weg und küsste mich gierig. Ich lag jetzt fast apatisch unter ihm. Ich konnte etwas großes und hartes zwischen meinen Schenkeln spüren.

Mir schoßen Tränen in die Augen. Er war hart in mich eingedrungen und sein großer Schwanz forderte unnachgiebig sein Recht.

"Bitte tu mir nicht weh!"

Ich hörte mein Flehen und die Angst in meiner Stimme.

"Alles gut!"

Seine Stimme beruhigte mich und ich ergab mich vollkommen.

'Er ist in mir. Ganz tief. Er besitzt mich wie noch nie zuvor ein Mann meinen Körper besessen hat.'

Diese Gedanken beherrschten mich. Dann begann er mich liebevoll zu ficken. Er hatte mich unterworfen und musste mir jetzt nicht mehr weh tun.

Minuten später besamte er mich mehrmals. Mein Leib empfing sein Sperma willig, denn ich wollte seinen Samen in meinem Darm haben um ihm ganz zu gehören.

"Hat es Dir gefallen?"

Ich sah ihm in die Augen und strich ihm die Haare aus der Stirn.

"Ich hatte vorhin solche Angst und jetzt bist Du so zärtlich zu mir."

"Ich würde Dir niemals ein Haar krümmen. Dazu liebe ich Dich viel zu sehr!"

"Du kennst mich doch kaum."

"Ich habe Dich vorhin lange beobachtet. Du bist eine hübsche etwas scheue Stute, die den Schutz und die spezielle Behandlung von einem richtigen Hengst braucht."

Es war um mich geschehen. Ein notgeiler Mann mit einem Riesenschwanz hatte mich rücksichtslos genommen und das machte mich auch noch an. Sein Sperma war in meinem Darm. HIV und Co. lassen grüßen. Aber das war mir jetzt vollkommen egal. Die Ekstase im Moment der Unterwerfung und dann das wider Erwarten zärtliche Ficken hatten meinen Verstand in die Wüste geschickt. Ich wollte diesem Mann gehören. Dabei wusste ich noch nicht mal seinen Namen.

"Bitte küss mich ..."

Eine Signal piepste irgendwo. Mein Liebhaber nahm sein Smartphone aus der Hosentasche und las die Nachricht.

"Ich muss los."

Ohne eine weitere Erklärung zog er sich an.

"Ich melde mich bei Dir!"

Ich begleitete ihn noch zur Tür. Ihn zu umarmen und zum Abschied einen Kuss zu geben, traute ich mich aber nicht.

In der Nacht schlief ich kaum. Zu viele Gedanken beschäftigten mich. Ich mochte es schon immer, wenn die Männer mit denen ich ins Bett ging beim Sex das Heft in die Hand nahmen und ich mich einfach gehen lassen konnte. Es war allerdings nie Schmerz oder Demütigung im Spiel gewesen. Aber er hatte mir weh getan und er hatte es gewußt. Trotzdem wollte ich ihn wiedersehen. Warum? Die Antwort wusste ich noch nicht, hoffte aber es herauszufinden, wenn ich unter ihm lag, wenn er von mir Besitz ergriff und seinen Prügel in mich hineinstieß und wenn er mir Lust bereitete indem er mich geschickt fickte bis mein Körper in Flammen stand und bereit war seinen Samen aufzunehmen.

Am nächsten Morgen riss mich die Klingel aus der Zeitungslektüre.

Mein Liebhaber stand vor der Tür. Er hatte eine Tüte mit Brötchen mitgebracht.

"Hi, Alex!"

Mein Vor- und Zuname stand auf einem Schild neben meiner Wohnungstür. Dass er mich mit meinem Vornamen ansprach, erinnerte mich daran, dass ich immer noch nicht wusste wie er hieß.

"Ich heiße Klaus."

Klaus trat ein und ließ seine Hand über meinen Hintern gleiten als wir in die Küche gingen.

"Ahh, ich könnte Dich vom Fleck weg ficken, aber mach uns erstmal ein Frühstück!"

Forderte er mich auf und lachte. Ich brühte Kaffee auf, kochte Eier und deckte den Tisch. Klaus sah mir dabei zu und musterte mich. Ich fühlte mich etwas unsicher aber meinem Körper schien die Musterung zu gefallen.

"Schade, dass Winter ist. Im Sommer könntest Du nackt in der Wohnung Frühstück machen."

Klaus grinste anzüglich. Ich drehte mich zu ihm um und holte tief Luft.

"Klaus, bevor Du mich nimmst, würde ich Dich gerne in meinen Armen halten."

"Du bist eine richtige Stute! Aber nimm Deinen Hengst ruhig in die Arme. Nachher werde ich Dich hart rannehmen!"

Klaus in den Armen zu halten, war anders als mit den Männern, die vorher meine Partner gewesen waren. Die Männlichkeit und das Begehren vibrierte unter der Oberfläche. Sein Schwanz drückte hart gegen meinen Schoß.

Wir hatten ausgiebig und gut gefrühstückt als Klaus den Vorschlag machte in seine Wohnung zu gehen.

"Da gibts einige Geräte, die ich gerne mal bei Dir anwenden würde!"

Außer der vagen Prophezeiung, dass es mir gefallen würde, verriet er nichts mehr.

Klaus hatte sein Auto direkt vorm Haus geparkt. Es sah neu und teuer aus. Wir fuhren in einen Stadtteil in dem Wohlhabendere lebten. Klaus hatte eine große Eigentumswohnung in einem geschmackvollen Haus. Die Wohnung war schlicht und mit hochwertigen Möbeln eingerichtet. An den Wänden hingen Aktfotografien. Alle zeigten junge Männer.

"Wie Du siehst entsprichst Du genau meinem Beuteschema."

Meinte Klaus mit Blick auf die Aktfotos.

"Es sind alles Ehemalige. Ich habe sie natürlich fotografieren lassen als ich noch mit ihnen zusammen gewesen war."

Unwillkürlich fragte ich mich ob dort auch mal ein Bild von mir hängen würde. Dann zeigte mir Klaus sein Schlafzimmer. Es war ein geräumiges Zimmer mit Bett, einem großen Schrank und einer Sexschaukel. Klaus öffnete eine Schranktür.

"Zieh Dich um! Es ist bestimmt etwas passendes dabei."

Und verschwand dann in einem Badezimmer nebenan. Ich nahm einige Sachen aus dem Schrank und stellte fest, dass es alles Reizwäsche war. Das meiste war schwarz aber auch rote und weinrote Wäsche hing im Schrank. Ich entschied mich für ein schwarzes Teil, das Ähnlichkeit mit einer Corsage hatte. Es ließ meinen Schambereich frei und stand mir besser als ich gedacht hatte. Heute morgen hatte ich meinen Intimbereich gründlich rasiert und gepflegt, was einen guten Kontrast zum schwarz war.

"Was für eine sexy Bitch Du bist!"

Anerkennend blickte mich Klaus von oben bis unten an. Er trug einen eleganten dunkelblauen Hausmantel und hatte sich offensichtlich frisch rasiert. Der Bartschatten schien dunkel durch die Gesichtshaut, Bartstoppeln waren aber keine mehr zu sehen.

"Schon mal im Sling gehangen?"

"Bis jetzt noch nicht."

Mir war etwas beklommen zu Mute. Einerseits reizte es mich und andererseits hatte ich Angst davor hilflos und möglicherweise gefesselt in der Schaukel zu liegen. Er konnte mir dann sehr weh tun.

Klaus sah mich ernst an.

"Alex, Du bist eine geborene Bitch. Ich rieche Schwuchteln wie Dich zehn Meilen gegen den Wind. Du willst es! Ich sehe es Dir an! Wenn Du "Aua" schreist, mach ich weiter. Wenn Du "Stop" sagt, hör ich sofort auf. Ist das klar?"

Ich verstand nichts, nickte aber trotzdem.

"Alex, schau mich an! Es ist wichtig! "Stop" ist das Codewort für den Notfall. Verstanden?"

"Ja"

Sagte ich leise. Klaus nickte mir aufmunternd zu.

„Ich werde Dir Deine Fotze aufreißen und Du wirst mich anbetteln, dass ich nicht damit aufhöre."

Klaus öffnete seinen Hausmantel. Ein halbsteifer sehr großer Penis sprang heraus.

"Und nun auf die Knie und verwöhn ihn!"

Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und ließ meiner Zunge freien Lauf. Klaus stöhnte und sein Schwanz wurde immer härter bis er innerhalb von kurzer Zeit ganz steif war.

"Bist ein gutes Mädchen!"

Klaus zog seinen Schwanz aus meinem Mund und forderte mich auf in den Sling zu klettern. Als ich in der Sexschaukel lag, fixierte er zuerst meine Beine und fesselte danach meine Handgelenke. Dann trat er zwei Schritte zurück, taxierte mich und näherte sich mir wieder. Er rollte ein Kondom auf seinen Schwanz und spritzte etwas Gel darauf. Gummi und Gel hatte er aus den Bademanteltaschen geholt.

"Ich werde Dir jetzt Deine enge Fotze mit Gel einreiben und Dich dann einreiten. Das gefällt Dir bestimmt!"

Klaus gab mir einen Klaps auf den Oberschenkel und steckte dann seine Finger in mein Poritze. Ich zuckte ein bisschen zusammen, weil das Gel im ersten Moment sehr kalt war. Dann spürte ich ihn an meiner Rosette, die protestierte als er kraftvoll gegen sie drückte. Es war schmerzhaft, aber meine Rosette hatte dem Schwanz von Klaus nichts entgegen zu setzen. Ich schrie unterdrückt auf. Klaus nahm keine Rücksicht und rammte seinen Penis in meinen Darm. Mir hat der Darm noch nie so weh getan! Ich schluchzte auf.

"Aua, mein Darm! Bitte warte!"

Klaus machte weiter und drang noch tiefer ein. Ich war verzweifelt, es tat so weh!

"Denk an das Codewort!"

"Stop! Bitte, Klaus! Stop!"

Schrie ich. Im nächsten Moment fühlte ich Klaus Lippen auf meinem Mund. Er küsste mich zärtlich.

"Alles gut, es tut Dir gleich nicht mehr weh!"

Beruhigte er mich und küsste meine Tränen weg. Langsam bewegte er seinen Schwanz wieder in meinem Darm.

"Es tut mir leid, ich konnte mich nicht so schnell lockern."

"Fast jede Bitch hat anfangs Probleme. Das geht vorbei."

"Ich hatte noch nie einen Partner, der so gut bestückt war wie Du."

Ich lächelte Klaus an.

"Hey, Kleine, mein Schwanz liebt Deine enge Fotze!"

Klaus grinste und fickte mich jetzt langsam und sehr tief. Es tat jetzt nicht mehr weh. Mein Eroberer hatte meinen Schutzwall eingerissen, mein Innerstes lag ihm willig zu Füßen und wurde mit Lust belohnt.

Ich hatte das Bedürfnis meine Arme um Klaus Schultern zu legen aber das ging nicht. Meine Arme waren gefesselt.

"Bitte Klaus, mach meine Arme los. Ich möchte Dich umarmen!"

"Immer diese Anwandlungen bei Euch Stuten!"

Klaus wusste mit seinem Schwanz virtuos umzugehen und setzte jetzt zum Endspurt an. Dann spritzte er ab und brach auf mir zusammen. Ich konnte meine gefesselten Arme bewegen, da er die Fixierung gelöst hatte und legte ihm meine Hände auf den Rücken, fühlte ihn in und auf mir.

"Ich werde Dich zu einer devoten Nutte machen. Es wird Dir gefallen."

Klaus küsste mich.

"Ich hab schon einige Schwuchteln abgerichtet. Viele davon talentiert. Aber Du bist ein Rohdiamant. Du bist dazu geboren."

Lächelnd sah ich Klaus in die Augen.

"Ich liebe es Deine Bitch zu sein!"

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Netter Nickname ! 👍

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