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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13

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Bald hatte er sich wieder erholt und sein Kolben rutschte aus dem durchgefickten Votzenloch heraus. Sein geiles Masoschwein hatte beim gefickt werden wieder einen fetten Ständer bekommen und sah ihn mit funkelnden Augen an. Mit dem Sperma im Mund lächelte es genüsslich und wartete auf die Erlaubnis zu schlucken. Aber Daniel hielt ihm die Hand unter die Lippen. „Ausspucken Schweinchen. Spuck's mir hier in die Hand."

Leicht enttäuscht gehorchte es und gab den kostbaren Saft wieder her. „Danke Herr, danke dass du mich so geil gefickt hast. Und danke, dass ich dein Sperma einen Moment in mir haben durfte!", sagte es mit leicht bedauerndem Unterton.

„Keine Sorge, du kleine gierige Sau! Es geht nichts verloren im Universum. Und mit diesem Sperma hier, werde ich die unendlichen Weiten deines Lochs noch ein wenig erkunden. Ich habe mir die Fingernägel ganz glatt gefeilt und ich denke, du wirst nachdem du meinem Schwanz in dir hattest, meine Faust nicht ablehnen wollen!"

Ein bisschen erschrak es, als es das hörte. Die Faust von Julio war zwar auch rein gegangen, sogar mit Ricks Schwanz dazu, aber erstens war sie viel kleiner als die seines Herren, zweitens war zu der Zeit das Loch noch nicht so gereizt gewesen und drittens hatte da ja auch dieses komische Voodoopulver noch gewirkt. Aber andererseits war die Aussicht darauf, die Hand seines Herrn in sich drin zu spüren, so verheißungsvoll und erregend für das Schweinchen, dass es alle Bedenken beiseiteschob, und beschloss diese wunderbare Sache mit seinem Herrn in vollen Zügen zu genießen. Und ein bisschen Schmerz gehört halt auch dazu.

„Nein, Herr, auf gar keinen Fall würde ich deine Faust ablehnen. Ich freue mich darauf. Ich hab' zwar auch ein bisschen Angst wegen der Größe, aber ich weiß, du wirst das alles richtig machen. Ja, bitte! Versuch' es. Dring' in mein Innerstes vor. Gib mir deine Faust! Ich bitte dich darum!"

„Gut mein Kleiner. Versuch' dich jetzt ganz zu entspannen. Atme ruhig und tief. Und wenn ich in dich rein komme, dann atme aus. Atme den Schmerz einfach raus und entspann' dich. Es wird dir nichts Böses passieren. Ich kenne mich gut aus. Du bist nicht das erste Sklavenloch das ich aufmache, und die meisten wollten wiederkommen. Also mach' dich ganz locker. Du wirst es lieben!" Mit der freien Hand griff er in die Fettdose und schmierte das Votzenloch großzügig damit ein. „Jetzt drück' die Rosette schön raus, damit ich meinen Saft schön rein massieren kann. Damit wirklich nichts verloren geht!"

Das schimmernde Sklavenloch wölbte sich wunderschön nach außen und gab den Blick in sein dunkles Inneres frei. Genüsslich rieb Daniel seinen Schleim hinein, und genüsslich grunzte das Schweinchen. Nun verrieb er viel von dem Fett zwischen den Händen. Alles war schön schmierig. Behutsam setzte er die ersten Finger an und kraulte sich damit langsam hinein. Das Schweinchen stöhnte leise. Vorsichtig dehnte er das Sklavenloch, bewegte seine Finger sacht hin und her, zog sie wieder zurück, wechselte sie mit den Fingern der anderen Hand ab und öffnete das Masoschwein auf diese Weise immer mehr. Nun waren vier Finger drin. Er spürte das weiche, warme Fleisch, in das er nun bald ganz eindringen würde. Vier Finger ... und der Daumen schob sich langsam dazu. Er bemerkte, wie das Schweinchen sich verkrampfte, ging ein kleines Stückchen zurück, und sah ihm in die Augen.

„Alles ok, mein Sklavenloch? Du verkrampfst dich. Sei locker. Atme. Ein, ... aus, ... tief ein,.... tief aus! Ja, gut so, bleib ganz entspannt."

Das Atmen half. Es konnte sich wieder locker machen. Der Druck auf die Rosette nahm nun wieder zu. Daniel spürte, wie sich der Schließmuskel des Schweinchens fest um seine Daumenwurzel zwängte, die breiteste Stelle war erreicht, die Votze aufs Äußerste gespannt und nur noch wenige Millimeter fehlten bis zum endgültigen Eindringen. Sein tapferer Maso schrie vor Geilheit und Schmerz lauthals auf, aber sein gieriger Blick sagte Daniel, dass es die Faust nun wirklich wollte.

„Gut, Schweinchen, gut machst du das. Gleich ist sie drin. Gleich hast du die Faust deines Herrn ganz in deiner geilen Fistvotze. Willst du sie? Willst du sie ganz rein haben?"

„JA HERR, JA BITTE HERR, BITTE BITTE BIIIITTTEEEEEeeeee!!!"

Es lag schreiend und hechelnd vor ihm und nun endlich, mit dem entscheidenden kleinen Druck und einer winzigen Drehung, rutschte seine Faust in das gierige Sklavenschwein hinein. Es saugte die Hand förmlich in sich auf. Das Schweinchen schrie wie am Spieß und zuckte hin und her!

„Gaanz ruhig, gaaanz ruhig Brauner, ich bin drin. Schön tief drin in deinem Loch. Entspann' dich. Jetzt kannst du es ganz genießen. Das Schwierigste hast du hinter dir. Jetzt kommt nur noch das Geile. Entspann' dich ... Genies' es! ... Dein Loch fühlt sich total geil an."

Langsam beruhigte es sich. Der Moment des Eindringens war der schmerzhafteste gewesen. Viel Willenskraft hatte es gekostet, diesen riesigen Fremdkörper nicht heraus zu pressen. Aber es hatte sich gelohnt. Jetzt schwebte es, aufgespießt auf die Faust seines Herrn, selig verzückt auf seiner Wolke. Vergessen war der Schmerz. Jetzt zählte nur noch der Moment. Viel intensiver als mit Julio nahm es alles wahr. Vermutlich hatte das Pülverchen seine Wahrnehmung gedämpft. Der Weg über den Schmerz war sicher der schwierigere, aber letzten Endes sind die körpereigenen Endomorphine doch besser als alles andere. Der Pfad ist steinig, aber am Ausgang wartet ein blühender Garten! Und durch diesen Garten schwebte das Schweinchen nun auf seiner Wolke.

Daniel begann nun seine Hand in der Votze zu bewegen. Er streichelte die warmen Darmwände, tastete sich durch die feuchte Enge, berührte sanft den Eingang zum zweiten Schließmuskel und formte seine Hand dann langsam zur Faust. Sein Schweinchen jubilierte, und sein Schwanz stand bretthart von seinem Unterleib ab. Daniel kniete nun vor im und beobachtete es voll Genuss. Wie es auf jede noch so kleine Bewegung reagierte, wie es kurz aufstöhnte, das Gesicht verzog, angespannt, dann wieder lächelnd, voll Genuss; dieses Bild bereitete ihm große Freude. Flehend, sah es ihn an, verzweifelte Geilheit stand auf seinem Gesicht geschrieben. Es gab animalische Geräusche von sich. Es schien weit weg zu sein.

Nun begann er ganz vorsichtig und langsam es mit der Faust zu ficken. Vor und zurück, immer nur ein kleines Stückchen, aber der Erfolg war beträchtlich. Das Schweinchen gab Geräusche von sich, als wäre es nicht mehr von dieser Welt. Daniel beschloss, es noch einmal spritzen zu lassen. Es hatte die Augen zu und zuckte erschrocken zusammen, als es Daniels Hand an seinem Schwanz spürte. Es machte die Augen auf und sah, wie sein Herr sich über seinen Sklavenschwanz beugte und ihn gekonnt anfing zu blasen. Es war völlig außer sich. Die Reize verschwammen diffus miteinander, die Faust des Herrn tief im Inneren, der Mund des Herrn an seinem Schwanz ... das Ganze fühlte sich an wie ein Orgasmustornado, alles wurde durcheinander gewirbelt, das Schweinchen wusste nicht mehr was wo passierte und plötzlich merkte es, dass es kurz vor dem Kommen war, es hechelte nur noch und schrie wie von fern:

„HERR, DARF ICH KOMMEN ........ DARF ICH BITTE KOMMEN!!!"

Daniel hörte auf zu blasen und wichste das geile Schweinchen dafür heftig. „Ja, spritz' du kleine geile Sau. Gib mir deine Sklavensoße, gib sie mir!", und er wichste es mit der einen, und fickte es mit der anderen Hand bis es in einem explosiven Orgasmus seinen Masoschleim hoch in die Luft spritzte.

Es schrie als würde es abgestochen. Gut dass es keine Nachbarn gab!

Nun war es an dem Schweinchen zu zucken! Luft schnappen, hecheln, husten, stöhnen, lachen, schreien, alles mischte sich nun. Es brauchte lange um wieder auf den Boden zurück zu kommen. Als es dann schließlich sanft gelandet war, sah es seinem Herrn glückselig in die Augen. „Herr, das war das Schönste, was ich je erlebt habe! Danke Herr, Danke!!"

„Na, na, mein Sklave, übertreib' mal nicht so maßlos. Es war ganz ok. Ich hatte schon weniger talentierte Bewerber, aber wir stehen ja noch ganz an Anfang. Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling. Aber es war schon geil. Du hast ein heißes Stopfloch, bist willig und zickst nicht 'rum. Das sind alles Pluspunkte die für dich sprechen. Aber bilde dir bloß nicht zu viel darauf ein. Du wärst nicht der Erste, den ich nach einer Woche vor die Tür setze. Ich opfere meine Zeit nur, wenn ich auch Aussicht auf Erfolg habe. Alles andere interessiert mich nicht."

„Herr, aber ein kleines bisschen hat's dir doch auch gefallen, oder nicht?", fragte das Schweinchen ganz kleinlaut. - Fishing for compliments.

„Ja, verdammt, es hat mir Spaß gemacht."

Der kleine Maso lächelte zufrieden. Daniel hatte immer noch seine Faust in dem Sklavenloch stecken. Er hatte sie ganz ruhig gehalten um das postkoitale Schweinchen etwas zu schonen. Jetzt spielte er etwas mir den Fingern herum was ein schmerzhaftes Aufstöhnen des Schweinchens zur Folge hatte.

„Wie ist's? Soll ich schön drin in deiner warmen, weichen Votze bleiben, oder soll ich die Faust raus aus ihrem kuscheligen Platz ziehen?"

Die Sklavensau wand sich, hin und her gerissen zwischen Geilheit, Schmerz und dem Willen alles zu tun, was seinem Herrn Freude bereiten würde. „Ja Herr, lass' sie drin. Es ist so schön dich in mir zu spüren!", aber bei der kleinsten Bewegung seiner Hand zuckte es schon wieder zusammen.

„Weißt du was Schweinchen? Ich glaube du hast genug. Ich werde dich mal von deiner Qual erlösen!"

„Herr, das ist keine Qual, überhaupt nicht. Ich bin total gerne dein aufgespießtes Masoschwein. Nimm' keine Rücksicht. Mach weiter, wenn du willst!"

„Ich weiß am besten, was gut für dich ist, du gierige kleine Ratte. Ich geh' jetzt langsam aus dir raus!"

Vorsichtig, aber entschlossen, zog er sich nun aus dem Sklavenloch zurück. Der Kleine wand sich in seinen Fesseln und wimmerte vor Geilheit und Erschöpfung. Die breite Stelle am Handballen ließ er noch einen Moment in der Rosette stecken und bewegte sie dann ein wenig, um der ausgepowerten Votze einen schönen Abschied zu bereiten. Das Schweinchen stöhnte und quiekte, und plötzlich war es nicht mehr Herr über seine Reflexe, sein geschundenes Loch stülpte sich nach außen und drückte die Faust nach draußen. Von einem gellenden Schrei begleitet, war Daniels Hand nun wieder frei! Zufrieden sah er sein neues Spielzeug an, und es lächelte glücklich und entspannt zurück.

„Siehst du, ist doch viel besser so. Deine Votze muss sich jetzt erst mal etwas erholen, bis wir weitermachen werden. Aber schön, wie du auf die Faust abfährst. Du bist ja ganz schön gierig."

„Die geile Faust von meinem Stier, die weckt in mir die pure Gier!", sagte das Schweinchen und beide fingen laut an zu lachen.

„Spontandichtung kannst du ja auch. Da hab' ich mir ja einen lustigen Fisch geangelt. Schön, dass du wieder lachen kannst. Aber sei vorsichtig mit Possessivpronomen. Dass du mein Sklave bist, heißt nicht, dass ich 'dein' Herr bin. Du gehörst mir, nicht ich dir. Aber ich will dich jetzt nicht mit Feinheiten quälen. Das kannst du später lernen. Vielleicht, eines Tages darfst du auch das 'mein' benutzen. ... Jetzt wisch' ich aber erst mal die ganze Schmiere weg." Er nahm eine Haushaltsrolle, riss ein paar Blätter ab, säuberte zuerst seine Hände und entfernte dann sanft das Schmiermittel von der offenen Sklavenvotze. „Heb' den Arsch an!" Er wischte das glühende Hinterteil jetzt auch von unten sauber. „Jetzt streck' sie mal schön raus. Zeig' sie mir!"

Die abgefickte Masostute presste mit aller Kraft ihren Schließmuskel nach außen, der sich öffnete wie eine Seeanemone die auf Beute lauert. Ein schönes Bild!

Daniel wurde fast wieder geil, als er das aufgestülpte Loch vor sich sah. Er beugte sich vor, zog dem Sklaven die Arschbacken auseinander und leckte die offene Votze leidenschaftlich aus. Als er wieder hoch kam, wischte er sich über den Mund, und meinte: „Ich liebe frischen Sklavenvotzenschleim", und strich sich mit der Zunge über die Lippen. „aber jetzt ist es genug. Ich mach' dich mal los!"

„Danke, Herr, danke!", sagte das Schweinchen mit erschöpfter, aber glücklicher Stimme. „Es war so toll ... so unglaublich toll ... Danke, danke!"

Daniel klinkte die Handfesseln aus den Ketten aus, hob die Beine aus den Schlaufen und bettete das gestopfte Fickloch sanft auf die Matratze.

„So, geschafft! Jetzt will ich eine rauchen. Los Schweinchen, in der Küche liegt eine Packung, und vergiss den Aschenbecher nicht."

Schnell kam es auf die Beine, eilte in die Küche und kam mit den Zigaretten und dem Ascher zurück. Daniel saß breitbeinig auf dem Bett, ans Rückenteil gelehnt.

„Komm' her. Setz' dich zu mir!", und deutete auf den Platz zwischen seinen Beinen. Das Schweinchen verstand ihn falsch und wollte schon wieder anfangen zu blasen, aber Daniel sagte: „Nein! Jetzt wird nicht mehr geblasen. Lehn' dich mit dem Rücken an meinen Bauch und entspann' dich einfach! Aber mach' mir erst mal eine Kippe an."

Es griff zur Schachtel zündete eine Zigarette an, sog daran, aber inhalierte nicht und gab sie an seinen Herrn weiter. Den Aschenbecher stellte es sich zwischen die Beine.

Nun lagen beide sehr entspannt da. Daniel streichelte mit der freien Hand ganz sacht die Sklaventitten, und genoss es, den warmen Sklavenkörper auf seiner Haut zu spüren.

„Rauchst du?", fragte Daniel.

„Nicht mehr Herr, Seit drei Monaten nicht mehr. Ist ganz schön schwer und überall lockt die Versuchung. Beinah hätte ich Sir Julio um eine Zigarette angeschnorrt, ich konnte mich grade noch so beherrschen."

„Das war auch bestimmt besser so. Wer weiß was er mit der Zigarette angefangen hätte. Damit kann man interessante Sachen machen!", und tippte mit der Glut ganz kurz, direkt neben einen Sklavennippel, auf die Masohaut.

Das Schweinchen stöhnte erschrocken auf, und ließ ein leises „aauuuuhhhhhhhh..." vernehmen.

„Keine Angst, das war nur eine kurze Demonstration. Aber ich bin beeindruckt Schweinchen! Drei Monate nicht rauchen, ... so viel Selbstdisziplin hätte ich dir gar nicht zugetraut. Und rauchende Sklaven, das kommt nicht gut an. Noch ein Pluspunkt für dich!", sagte Daniel, zog genüsslich an seiner Zigarette, inhalierte tief und blies seufzend den Rauch aus.

So lagen sie da auf dem Bett, das Schweinchen genoss den Tabakduft und die Nähe zu seinem Herrn. Es wäre am liebsten in ihn hinein gekrochen.

„Geht's dir gut, Schweinchen?"

„Ja, Herr. Geht's dir auch gut?"

„Ja, Schweinchen, ich bin sehr zufrieden. Du machst dich gut. Aber jetzt erzähl' doch mal wie dein erster Einsatz als Masofickstute war. Ich will alle Details hören!"

Daniel hatte zwar die ganze Session aufgezeichnet, aber nicht die ganze Zeit über am Bildschirm gesessen. So war ihm einiges entgangen. Und er wollte es aus dem Mund seines Sklaven hören. Es war gut, ihn alles noch einmal durchleben zu lassen.

Und die kleine Sau fing an zu erzählen. Von den Eiern, den Schlägen, der vielen Pisse, vom Mitzählen, vom Federsling, von den Stöckchen, den abgebundenen Eiern, Julios Faust und Ricks Schwanz, dem Voodoopulver, und Edgars Monsterriemen. Manches vergaß es, manches vermischte es mit den Ereignissen beim gemeinsamen Frühstück, aber es war bemüht seinem Herrn, der aufmerksam zuhörte, jede Einzelheit zu erzählen. Es redete sich richtig in Rage.

„... und dann kam Master Rick zurück und machte mir noch diese grauenhaften Tittenklemmen dran. Und dann hockte ich in meinem Käfig bis du mich befreit hast, Herr!"

... „Und was hat dir am besten gefallen?"

Das Schweinchen überlegte lange. Dann sagte es zögernd: „Klar, der Schwanz von Sir Edgar ist schon eine Sensation, die geile Pisse, die ich schlucken durfte, war auch ein Knaller und die Faust von Sir Julio ... oder heißt das Don Julio? ... in mir zu spüren war schon der Wahnsinn. Aber, wenn ich ehrlich bin, hat es mich am meisten angetörnt, wenn ich sie über mich sprechen hörte. Als 'Es', als einen Gebrauchsgegenstand den man benutzen kann. 'Es braucht noch was rein', 'Es jammert schon wieder rum', 'Sieh' es dir an'! Da hat's mich jedes Mal geschaudert. Das fand ich noch geiler als Julios Faust."

„Das ist ja interessant. Erster Platz 'Erniedrigung', zweiter Platz 'Faust' und dritter Platz 'Pisse'! Das lässt sich alles noch wunderbar ausbauen. Und was hat dir am wenigsten gefallen?"

„Das Blasen, besonders von Sir Edgar, war sehr anstrengend. Ich blas' ja echt gerne, aber das war etwas zu viel. ... Der Schmerz als Master Rick mir die Lederriemen vom Sack gerissen hat, war auch die Hölle, aber am schlimmsten waren eindeutig die Krokodilsklemmen am Schluss. Die haben mich echt gefoltert. Das war übel. Ich bin immer noch dankbar, dass du sie mir ab gemacht hast."

'Wenn du wüsstest....', dachte er, aber er sagte: „Naja, am Blasen wollen wir ja eh noch arbeiten und deine Titten werden in einiger Zeit auch nicht mehr so empfindlich sein. Und einen Lederriemen von den Eiern runter zu zerren, das tut halt weh. Und was denkst du so über meine Gäste?"

„... Also, ... Sir Julio war Klasse. Ich hätte nie gedacht, dass man so oft spritzen kann. Ich hab' mich gewundert, wo der die Luft her nimmt, obwohl er raucht wie eine Dampfmaschine. Und ich fand es toll, mein spanisch mal gebrauchen zu können. 'Chupame, Puta!', das fand ich echt geil. ... Und Sir Edgar, das ist ein ganz Lieber. Der war so besorgt um mich und so vorsichtig, soweit er das mit seinem Riesending überhaupt kann. Das ist echt ein Diktiergerät!"

„Ein was? Ein Diktiergerät? Was soll das denn heißen? ... Ach jaaa, ... ein Dick Tier Gerät! Echt lustig. Ha, ha. Was bist du wieder für ein Schelm!", und gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. „Wer kommt denn auf so einen Scheiß?"

„Ein Freund von mir, der ist bei der fliegenden Truppe."

„Kampfpilot?"

„Nee, als Saftschubse, also eigentlich Obersaftschubse, aber 'Maitre de cabine' hört er lieber. Das ist halt ein ganz besonderer Menschenschlag. Dauernd unterwegs, auf jedem Kontinent drei großschwänzige Stecher -- wenn der zwei Tage in New York ist, laufen in der Bronx die Drähte heiß -- und eben mal in der Karibik, oder in Thailand, schicke Hotels, schon toll. Der angelt sich mit seinem Charme jeden gutaussehenden, großschwänzigen Hengst, der nicht bei 'Drei' auf den Bäumen, beziehungsweise den Palmen ist."

„Vielleicht solltest du ihn mal mit Edgar bekannt machen. Das wär' doch mal was!"

„Nein, das glaub' ich nicht. Da ist er nicht versaut genug. Eigentlich ist er richtig unschuldig. Aber wenn die da auf den Nachtflügen über dem Nordatlantik ihre Paxe abgefüttert haben ..."

„Ihre was?"

„Ihre Paxe. So reden die abfällig über ihre Passagiere, wenn es keiner hört. Naja, wenn die alle im Tiefschlaf sind und eine der Kolleginnen den Copiloten bläst, sitzen die halt in ihrer Küchenecke, schlürfen Schampus und erzählen sich ihre Männergeschichten. Und so entstehen solche Worte wie 'Diktiergerät'!"

Daniel runzelte die Stirn. „Das ist ja alles ganz interessant, aber wir waren bei einem anderen Thema. Und überhaupt. Ich finde ja deine Späßchen ganz lustig, aber werde nicht übermütig. Alles zu seiner Zeit. Erst denken, dann reden. So ein falsch verstandener 'Scherz' kann ganz schön ins Auge gehen. Denk dran! ... Also wir waren bei Edgar!"

„Ja, Sir Edgar, ... wie gesagt, echt ein ganz Lieber. Und seine scharfe Zahnlücke werd' ich auch nie vergessen!"

„Du stehst auf Zahnlücken???"

„Nein, überhaupt nicht. Ist mir jedenfalls bisher noch nicht aufgefallen. Aber als ich Edgar, ... ich meine Sir Edgar, das erste Mal sah, ist mir zuerst dieses unverschämt freche Grinsen mit dieser Zahnlücke aufgefallen. Und irgendwie schoss es mir durch den Kopf: 'Oh, wie geil!!' Bei ihm ist es total stimmig und er hat dadurch so was geiles abgefucktes! Weißt du was ich meine? Manchmal hat man so was. Man sieht etwas eigentlich völlig hässliches, aber es trifft genau den Punkt. Kennst du das, Herr?"

Daniel kannte das sehr wohl. Als er damals Rex das erste Mal gesehen hatte, war ihm auch zuerst die große Narbe aufgefallen, die er im Gesicht hatte. Aber das war lange her, dachte er traurig! „Doch, das kenne ich. Bloß nicht mit Zahnlücken."