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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 13

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Die Stimmung zwischen den beiden war sehr entspannt. Daniel streichelte dem Kleinen sanft die ramponierten Nippel, was dieser manchmal mit einem lüsternen Stöhnen quittierte, und er freute sich wirklich, dass er einen so guten Griff getan hatte. Er liebte es, seine Sklaven auszufragen, sie erzählen zu lassen und daraus ihre Stärken und Schwächen, ihre Vorlieben und Abneigungen abzuleiten. Das war immer sehr hilfreich bei Erziehung und Bestrafung. Und er wusste: Ein zufriedener Sklave ist ein guter Sklave! Allerdings durfte es einem Sklaven auch nicht 'zu' gut gehen. Die Strategie war Zuckerbrot und Peitsche! Und bald war die Peitsche wieder dran. So munter und mitteilsam wie das Schweinchen vor sich her plauderte, würde es bestimmt bald in ein Fettnäpfchen treten, und einen wunderbaren Grund für eine strenge Bestrafung liefern. Er wollte es nicht zufrieden grunzend schlafen lassen, sondern es sollte den neuen Tag mit Angst und wilden Phantasien erwarten müssen.

Das Schweinchen selbst, fühlte sich sauwohl und hatte keine Ahnung von den Gedanken seines Herrn. Es spürte keinen Hunger mehr, der ganze Körper war ein einziges warmes Glühen, und die Nähe zu seinem Herrn, von ihm beachtet und verwöhnt zu werden, das war ganz wunderbar für das kleine Masotier. Es hatte einen richtigen Glücksrausch. So gefiel ihm das Sklavenleben! Eng kuschelte es sich an Daniels Körper, und legte den Kopf selig auf seine Brust. Nirgendwo anders hätte es sein wollen.

„So viel zu Edgar. Und wie fandest du Master Rick?"

„Master Rick ist ein blödes Arschloch!", sagte das Schweinchen leichthin, ohne sich dabei was zu denken.

Bingo! Das war die Gelegenheit für Daniel! Sofort, und für das Schweinchen völlig überraschend, drückte er die wunden Nippel des armen Masos fest zusammen, quetschte sie und ließ sie nicht mehr los. Das Schweinchen schrie erschrocken in den höchsten Tönen.

„AAAAAHHHHHHhhhhhhh.....!!!"

„Was hast du da gesagt, du undankbares Dreckstück? WAS HAST DU GESAGT?" Er verminderte den Druck auf die Titten, damit die kleine Sau etwas antworten konnte.

„Nichts, Herr,... Nichts, ... Ich wollte doch nur ... das ist mir so rausgerutscht ...

das hab' ich doch nicht so gemeint ... AAAAAAAAAHHHHHHHHhhhhhh!!"

„Was hast du gesagt? Wiederhole es!!!"

Mit tränenerstickter Stimme flüsterte das erschrockenen Masoschwein: „Master Rick ist ein blödes Arschloch ... AAAAAAHHHHHhhhhhoowwww..!!!"

„Nochmal!"

„M-master Rick ist ein blö-ödes A-Arschl... AAAAAAHHHHhhh!!!"

„NOCHMAL!!"

„m-m-master rick i-ist ein blö-ödes AAAAAAAHHHHHHHHhhhhhh!!!"

„Nochmal!"

„Nein, Herr, nein! Ich werde nie wieder sagen, dass Master Rick ein blödes

AAAAAHHHhhhrschloch ist! Nie wieder Herr, nie wieder!!"

Daniel ließ es los und stieß ihn unsanft von sich weg.

„Raus aus dem Bett, du undankbares Stück Sklavendreck! Nie wieder, hörst du, NIE WIEDER, wirst du es wagen, über einen meiner Kunden etwas Abfälliges zu äußern. Und über Master Rick schon gar nicht. Weißt du wer hier das blöde Arschloch ist? Weißt du das?"

Das geschockte Masoschwein war von dem Podest geflüchtet und hockte ängstlich zusammengekauert auf dem Boden und sah seinen Meister flehentlich an.

„Weggucken!"

Den Blick nun auf den Boden gesenkt hörte sich das erschöpfte Schweinchen die Strafpredigt seines Herrn an. Das verhieß nichts Gutes!

„Wie kannst du es wagen, dir eine solche Meinung über jemanden anzumaßen, den du keine sechs Stunden lang kennst. Eine solche Unverschämtheit hat sich noch keiner meiner Probanden erlaubt. Ich glaub's ja nicht. Und ich dachte, mit dir nicht wieder total ins Klo gegriffen zu haben. Aber auch ein Meister kann sich mal irren. Am liebsten würde ich dich sofort vor die Tür setzten, statt noch mehr meiner kostbaren Zeit mit dir zu vergeuden, aber selbst darauf, hab' ich jetzt keinen Bock mehr. Ich werde mit Rick telefonieren und mal hören was der so sagt. Ihn betrifft es ja schließlich. Vielleicht hat er morgen Zeit, und wir können beraten was wir mit dir anstellen!"

„Herr, bit..."

„KEIN WORT!!! Kein Wort will ich mehr von dir hören. Du wirst jetzt hier die ganze Sauerei weg machen, ... und zwar gründlich, ... und wenn du fertig bist, dann verzieh' dich in deinen Käfig, mach' ihn mit dem Vorhängeschloss zu und wirf den Schlüssel außer Reichweite! So, und jetzt verpiss' dich! Geh' mir aus den Augen! Ich will dich nicht mehr sehen!"

Daniel deutete zur Tür und mit verheulten Augen kroch es rüber in die Küche. Es war doch alles so schön gewesen. Warum konnte es nur seine verdammte, vorlaute Klappe nicht halten!

Unter dem Küchentisch waren noch halb eingetrocknete Reste der Pisse, die Rick am Anfang der Session über ihn gekippt hatte. Dorthin verkroch sich der kleine Unglücksrabe und fing an zu weinen. Die Tränen rannen nur so über sein Gesicht. Das Weinen ging über in ein leises Schluchzen und er hörte, wie sein Herr sich anzog, die Schlüssel vom Wohnzimmertisch nahm und wortlos das arme Sklavenschwein verließ.

Rrrrummss! Die Tür fiel wieder ins Schloss! ... ALLEIN!

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
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1 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor fast 7 Jahren
Ups

Wenns dem Sklaven zu gut geht geht er aufs Eis.

Da hat das Schweinchen aber einen gewaltigen Bock geschossen.

Sag mal Ikarus, weißt du was bei Megs los ist? Sind das "nur" Serverprobleme oder wars das schon wieder für die Seite kurz nach Neueröffnung?

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