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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18

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Das Schweinchen dachte: 'Nicht schoon wieder!' In seinem Magen gluckerte noch die Pisse von Bruno und Niels. Da hörte es auch schon die Stimme seines Herrn.

„DREIZEHN!"

Es warf Daniel einen kurzen, wissenden Blick zu, sank vor Jörg auf die Knie, sagte sein Sprüchlein auf und öffnete ergeben seinen Mund.

„Ein mobiles Pissbecken bist du also auch noch! Sehr praktisch."

Jörg nestelte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus, der schon halb steif war, und aussah, als könne er damit richtig große Löcher bohren. XL -- mindestens!

Daniel lächelte. „Na, Schweinchen, das gefällt dir doch! Geile Pisse aus einem geilen Schwanz schlucken? Das ist doch genau das richtige für meine kleine Sklavensau. Aber du musst lernen zu teilen. Deinem neuen Freund gibst du doch bestimmt etwas ab?" Er gab Orkan einen Wink.

Ungläubig sah er Daniel an. „ICH? Ich soll ...?"

„Ja, SKLAVE Orkan. Du sollst! ... Du darfst! Los! Runter an den Hahn!", befahl Daniel in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ.

So knieten denn die beiden nackten Sklaven vor Jörgs saftigem Riemen, eng an eng, ihre offenen Sklavenmäuler dicht aneinander gedrückt, und warteten auf seinen Saft.

Den gab er ihnen dann auch reichlich. Er pisste abwechselnd in das eine und das andere Maul. Er sah die Pisse in den aufgerissenen Sklavenfressen gelbe Blasen werfen und die beiden konnten kaum so schnell schlucken wie er pisste. Kleine Rinnsale flossen aus ihren Mundwinkeln. Dann stülpten sie ihre Mäuler gleichzeitig über Jörgs sprudelnde Eichel, verwöhnten sie mit der Zunge, schoben sich die Pisse von einem Mund in den andern, bliesen, leckten, schluckten und küssten gleichzeitig. Das Schweinchen bekam einen Ständer.

„Ja, ... Schluckt, ihr Säue!", stöhnte Jörg, der alte Genießer, und entlud sich weiter.

... Aber auch die vollste Blase wird einmal leer, und schließlich entzog er ihnen sein Wunderhorn, und packte es wieder ein.

„Danke, Mister Pain!", sagten die beiden in einem Atemzug.

Jörg ging gut gelaunt zum Waschbecken und wusch sich die Hände. „Nach dem Pissen, vor dem Schleifen, sollst du stets zur Seife greifen! - Alte Zahnarztweisheit!" Er lachte und zog sich Untersuchungshandschuhe an. Die Ränder ließ er gegen die Handballen schnippen. „Darf ich den Patienten dann zur Behandlung bitten?", fragte er sarkastisch und machte eine einladende Geste Richtung Folterstuhl. „Obwohl... Eigentlich fehlt da noch was. Meine Patienten sollen sich wohlfühlen. Ganzheitlich, sozusagen. - Sonst mache ich die Füllungen ja immer erst nach dem Bohren, aber zur Feier der Einweihung meines DentEx machen wir das heute mal anders. Ich bin gleich wieder da!" Er ging kurz raus, kam wieder zurück -- seine Wohnung lag direkt hinter der Praxis -- und hatte zwei fette Gummiplugs dabei. „So, damit machen wir zwei Mal 'Gefüllten Sklaven a la Mister Pain'. Die sind für euch, ihr elenden Schwanzlutscher! Zuerst du, Dreizehn! Komm her!" Das Schweinchen gehorchte. „Dreh' dich um, bück' dich, und zieh' dir die Arschbacken auseinander!" Jörg schmierte den Plug mit etwas Gleitgel ein, gab auch ein wenig auf das Loch, und begann den dicken Dildo in Dreizehns Arsch zu versenken. Aber Dreizehn konnte sich nicht richtig entspannen. Jörg drückte und drückte, das Schweinchen verkrampfte immer mehr, und verlor fast das Gleichgewicht. Es tat weh! Da mischte sich Daniel ein.

„Warte mal, Jörg. Nicht mit Gewalt. Es ist total verkrampft und verängstigt. Am besten, wir lassen es sich den Stöpsel selbst rein schieben. Das geht eigentlich immer. Es soll sich drauf setzen! Ich wette, das geile Stück hatte zu Hause ein schönes Hockerchen, auf das es seine Gummischwänze stellte, um darauf zu reiten. Lieg' ich richtig Dreizehn?"

„Ja Herr, ich hatte da einen Hocker aus so einem schwedischen Möbelhaus. Fikkenhöckare hieß das Modell, glaub' ich. Der war stabil, und hatte genau die richtige Höhe. Den hab' ich immer vor den Spiegel gestellt und hab' darauf auf meinen Dildos geritten und gewichst. ... Früher, als ich noch kein Sklave war!"

„Gut", sagte Jörg und zog den Plug zurück. „Dann machen wir das eben so. Einen Schwedenhocker habe ich zwar nicht, aber dafür eine Idee." Er blickte rüber zu Orkan und deutete auf den Boden. „Los, Sklave! Geh' auf alle Viere! Feste Position, und halte den Rücken waagerecht."

Diese Stellung kannte Orkan gut. Oft musste er seinem Herrn abends vor dem Fernseher als Fußbank dienen. Manchmal wurde er auch als Abstelltisch benutzt. Dann bekam er ein Tablett auf den Rücken geschnallt. Das fand er extrem schwierig, denn immer wenn er sich bewegte und dadurch etwas verschüttet wurde, bekam er Schläge. So hatte er gelernt still zu halten. Harry hatte eben ein Faible für 'Living Furniture'.

Schnell hatte er sich in Position gebracht. Jörg stellte den Stöpsel, der einen ziemlich breiten Fuß hatte, kurz vor der Arschritze auf Orkans Steißbein. Er kraulte dabei ein wenig die Sklavenrosette. „Schönes Loch. Aber das muss noch warten. ... Los hierher, Dreizehn. Zeig' uns deine Reitkünste."

Das Schweinchen verrieb noch die Schmiere an seinem Loch ein wenig, hockte sich dann breitbeinig über Orkan und ging so weit in die Knie, dass der Plug seine Votze berührte. Nun fing es an sich langsam darauf zu schrauben. Leichte, kreisende Bewegungen -- aber vorsichtig, damit der Plug nicht vom 'Schemel' fiel -- noch mehr Druck auf das Loch, und 'flup', war er drin. Das Schweinchen stöhnte geil auf. Nun saß es rittlings auf Orkan, und merkte, dass sein Schwanz wieder anfing zu wachsen.

„Du hattest Recht Daniel. So ging es ja wirklich besser. Drin ist er ja jetzt, aber reiten würde ich das noch nicht nennen."

Er ging neben den beiden in die Hocke und hielt den Stöpsel mit einer Hand auf Orkans Rücken fest. „So, Dreizehn, JETZT kannst du reiten!" Er gab ihm einen klatschenden Schlag auf den Arsch. „Hopp, Hopp, Hopp, Pferdchen lauf' Galopp!"

Er lachte wieder dreckig und das Schweinchen fing an zu reiten. Es ging hoch, und 'flup', der Stöpsel war draußen. Wieder runter, und 'flup' wieder drin. Jedes Mal über die breite Stelle des konischen Gummiteils. Hoch, runter, hoch, runter. Es ging gut. Es wurde immer geiler. Sein Schwanz stand jetzt richtig, und bei jedem 'runter' klatschten seine Eier auf Orkans Rücken. Die Votze wurde immer offener.

„Gibst du mir mal den anderen Plug und die Schmiere rüber, Daniel?", fragte Jörg.

Daniel reichte ihm die Utensilien und gab jeweils einen dicken Klecks Gleitgel auf den Stöpsel und in Jörgs offene Hand. Während Dreizehn stöhnend weiter ritt, schmierte er Orkans verlockende Votze schön ein, setzte den Gummistöpsel an, und schob ihn ohne große Probleme in das geile, türkische Sklavenschwein hinein. Jetzt stöhnten beide Sklaven.

Daniel war von dem Bild auch wieder völlig geil geworden. Er kniete sich am Kopfende des 'Schemels' nieder, holte seinen steifen Kolben aus der Hose, zog Orkans Kopf an den Haaren ein Stück hoch und fing an ihn brutal ins Maul zu ficken. Orkan gab glucksende Geräusche von sich. Jörg begann jetzt, Orkans Stöpsel rein und raus zu bewegen. Mit schmatzenden Geräuschen glitschte er vor und zurück. Die Votze ging wunderbar auf!

Dem Schweinchen wurden inzwischen die Beine schwer. Die Oberschenkel fingen an sich zu verkrampfen, aber es machte geil und gierig weiter. Es sah seinem Herrn, der vor ihm in Orkans Maul steckte, in die Augen.

Daniel lächelte verzückt und sagte keuchend: „Geh' mir an die Titten Schweinchen. Schön fest, wie du's gelernt hast!"

Es griff sich die geilen Nippel seines Herrn -- es fand sogar etwas Halt beim Reiten daran - und drückte und zwirbelte sie mit aller Kraft. Daniel kam richtig in Fahrt. Er trieb seinen Hammer mit aller Kraft in Orkans Sklavenfresse rein. Der würgte, hustete und kotzte fast, aber das war Daniel scheißegal. Er wollte jetzt nur noch ficken und abspritzen. Er nahm Orkans Kopf zwischen die Hände, stieß wie ein Stier hinein, keuchte, schwitzte, stöhnte, und schrie:

„JA DU SAU, JA DU SAU, LOOOOS .... SCHLUUUUCKS!!!!", und spritzte seinen heißen Samen tief in Orkans Kehle.

Schauer durchliefen seinen Körper und er zitterte in kurzen Intervallen. Schließlich zog er seinen Schwanz raus, stand auf, drückte dem Schweinchen auf die Schulter, um zu signalisieren, dass es mit dem Reiten aufhören konnte. Dann hielt er ihm seinen, von Sperma und Orkanschleim verschmierten Prügel vor's Maul, damit es ihn sauber lecken konnte. Jörg hörte jetzt auch mit dem Stöpselficken auf, und Orkan sagte mit belegter Stimme:

„Danke, Sir Daniel, danke, Mister Pain!"

Orkan konnte auch wohlerzogen sein. Das Schweinchen bedankte sich ebenfalls und saß glücklich auf dem Stöpsel.

„Das hab' ich jetzt gebraucht, Jörg. Die beiden Säue zusammen, sind aber auch zu und zu geil! Das war doch jetzt eine schöne Art die beiden zu verstöpseln. Wenn du willst, kannst du auch noch mal in die kleine Sau hier abspritzen. Schweine wollen immer Futter!"

„Nee, danke, mach' ich später. Die Plugs sitzen, dann würde ich sagen: Dreizehn! Auf den Stuhl!" Er wechselte seine Untersuchungshandschuhe.

Das Schweinchen wurde etwas bleich, und sein Puls ging nach oben. ‚Oh Scheiße', dachte es, ‚was hab' ich mir da eingebrockt!' Der Plug saß fest in seiner Votze und weitete sie sehr geil. Die Oberschenkel taten noch vom Reiten weh, und es war fast froh sich auf den bequemen Stuhl legen zu können. Wenn nur die anstehende Behandlung nicht warten würde! Aber ein Zurück gab es sowieso nicht mehr. Also los. Es stand langsam auf, und stieg auf den Behandlungsstuhl. Sofort brach ihm der Schweiß aus, und sein nackter Körper klebte etwas an dem hellbraunen Kunststoffbezug des DentEx 3000. Nun wurde ihm plötzlich ganz kalt.

„Jetzt zeig' ich euch mal was der DentEx alles so kann! Mach's dir bequem, Dreizehn!" Er griff unter das Kopfteil, und zog zwei Gurte - ähnlich den Sicherheitsgurten im Auto - zuerst dem Schweinchen über die Schultern, dann kreuzweise über den Oberkörper, und klinkte sie in Höhe des Beckens seitlich ein. Einen weiteren Gurt spannte er dem Schweinchen quer über die Brust und auch die Beine wurden fest geschnallt. Zu guter Letzt, befestigte er auch noch die Arme an den seitlichen Lehnen. Nun konnte das Schweinchen nur noch den Kopf, die Hände und die Füße bewegen. Gruselig!

„Das ist doch perfekt! Nun kannst du nicht mehr verrutschen, egal in welcher Position ich dich brauche." Zum Beweis nahm er die Fernbedienung und spielte an dem Joystick herum. Der Stuhl bewegte sich zuerst nach oben, kippte dann langsam seitlich weg, kam wieder in die Waagerechte und senkte sich mit leisem Surren schließlich nach hinten ab, bis das Schweinchen kopfüber in seinen Gurten hing. Und tatsächlich: Es verrutschte um keinen Zentimeter. Ein kleiner Dreh noch an der Fernbedienung, und die Hydraulik hob es so weit an, dass sein Mund exakt auf Jörgs Schwanzhöhe war. Das Schweinchen spürte das Blut in seinen Schläfen pochen. Sein Schwanz hing jetzt klein und runzelig in Richtung Bauchnabel herunter.

„Ist das nicht toll?", fragte Jörg mit leuchtenden Augen. „Technik die begeistert! Findest du nicht auch, Dreizehn?"

„Ja, Mister Pain", presste es gequält hervor. „Toll! Ganz toll!"

„Soweit die Demonstration, ich fahre ihn mal wieder runter." Nun war der Stuhl wieder in der normalen Höhe. Neben dem Schweinchen funkelten die Instrumente kalt und metallisch. Sein Blick fiel auf das kleine Becken zum Mund ausspülen, die Armatur in der die diversen Bohrer, Fräsen und Schleifgeräte eingebaut waren und schließlich auf die grelle Zahnarztlampe über ihm. Jörg angelte sich einen kleinen Rollhocker und ließ sich neben dem Schweinchen nieder. Er nahm einen Metallspatel und einen kleinen Stabspiegel zur Hand. „So, jetzt woll'n wir mal. Mach' schön weit auf Dreizehn!"

'Oh Gott, jetzt geht's los!', dachte das Schweinchen und gehorchte. Jörg zog die Lampe näher heran und leuchtete das Sklavenmaul hell aus. Mit dem Spatel drückte er die Sklavenzunge nach unten und beugte sich über den offenen Mund.

„Puhhh...! Du riechst wie meine Kloschüssel! Naja, wen wundert's." Er zog sich seinen Mundschutz über Mund und Nase. „Ja, so ist's besser." Er besah sich das Sklavengebiss genau, schob sein Spiegelchen nach hinten, drückte mit dem Spatel mal hier, mal da, schob damit die Zunge beiseite, schüttelte dabei immer wieder leicht mit dem Kopf, und murmelte vor sich hin: „Eijeijeijeijei..... "

Er legte den Spatel beiseite, und nahm stattdessen eine von den kleinen Metallsonden, und fing an, zwischen den Zähnen herum zu kratzen, leicht drauf zu klopfen und daran zu wackeln. Ein stechender Schmerz durchfuhr das Schweinchen. Es zuckte zusammen, blieb aber tapfer liegen und blickte mit weit aufgerissenen Augen auf die vermummte Gestalt, die sich an ihm zu schaffen machte.

„Da liegen wohl deine Zahnhälse etwas frei. Aber so schlimm kann das doch gar nicht wehtun. Oder?"

Das Schweinchen rang sich ein „ÄhhhÄhhh" ab, aber seine Hände krallten sich in die Armlehnen.

Jörg lehnte sich rüber zu Daniel und Orkan, die beide interessiert zusahen, ließ aber die Instrumente weiter in dem offenen Sklavenmaul. „Mich wundert es ja nicht, dass es Probleme beim Blasen hat. Da drin sieht es ja aus, wie in den Dolomiten. Ein Zacken neben dem anderen. Drei Bruchstellen allein oben! Was mich wundert ist, dass es überhaupt blasen kann! Es war bestimmt lange nicht beim Zahnarzt. Da sieht man mal wieder, was diese völlig irrationale, unbegründete Angst vor dem Zahnarzt für Auswirkungen hat. Mit ein wenig Sensibilität und Feingefühl ist so eine Behandlung doch gar nicht weiter schlimm! Ich weiß auch nicht, was die Leute immer haben." Durch seinen Redefluss abgelenkt, drückte er Spatel und Sonde immer fester auf die Zunge und zwischen die Zähne des Schweinchens.

Es musste ein bisschen würgen, und ließ ein dumpfes „Ooohaooo..." hören.

„Was hat es denn? Ich hab' doch noch gar nicht angefangen! Hier, seht euch das mal an!"

Die beiden beugten sich jetzt auch dicht über das Schweinchen und betrachteten das marode Gebiss.

„Hier hinten", er klopfte mit der Sonde auf die unteren Backenzähne, „hier hinten muss richtig viel runter. Oben sieht es auch nicht viel besser aus. Das wird ein gutes Stück Arbeit. Am besten ich fange gleich damit an."

Dem Schweinchen schlug das Herz nun bis zum Hals. Jörg hatte noch gar nicht begonnen, und es war schon völlig nass geschwitzt vor Angst. Es sah, wie er eines der Geräte, aus dem Armaturenbrett heraus zog. Vorne war eine kleine, gemeine Fräse aufgesteckt. Daniel und Orkan gingen ein bisschen zur Seite, damit Jörg genug Platz für die Behandlung hatte. Er schaltete die Fräse ein. Ein böses, tiefes Brummen drang aus dem Modul.

Jörg zog sich eine Schutzbrille gegen Spritzer über die Augen, und herrschte das Schweinchen an: „Los, mach' das Maul schön weit auf. Keine Angst! Ich werde dir schon nicht weh tun! ... Jedenfalls nicht mehr als nötig." Wieder ein hämisches Lachen. „Und halt' den Kopf schön ruhig."

Einen Sauger, der spotzend die Spucke des Schweinchens aufsog, hängte er ihm in den Mundwinkel. Er beugte sich über das Schweinchen und es sah seine Hand mit der brummenden Fräse langsam näher kommen. Wie in Zeitlupe und Großaufnahme kam es ihm vor. Immer näher kam das Instrument, immer bedrohlicher klang das Brummen in seinen Ohren. Jörg schob seine Maschine jetzt in das offene Maul des zitternden Schweinchens. Fast spürte es schon die ersten Vibrationen an seinen Backenzähnen. Es musste sich bis aufs äußerste Beherrschen, um nicht dem Mund zu verschließen und den Kopf weg zu ziehen. Es hätte schreien und weglaufen wollen! Aber schließlich lag es dann doch schicksalsergeben, wie ein Opferlamm auf dem Altar, auf dem DentEx 3000.

In diesem Moment klingelte das Telefon. Zuerst am Empfang, dann in Jörgs Hosentasche. „Verdammt! Ich hab' vergessen die Anlage umzustellen. Sorry, aber da muss ich ran gehen."

Nun schaltete er die Fräse wieder aus, zog sie aus dem Sklavenmaul heraus und steckte sie wieder an ihren Platz. Er fingerte sein Handy heraus und nahm den Anruf an. „Praxis Dr. Peine, Guten Tag!"

...

„Ahh, Frau Doktor Katz!" Er verdrehte genervt die Augen. „Ja, natürlich bleibt es bei dem Termin übernächste Woche."

...

„Ja, natürlich, es ist immer besser noch einmal nachzufragen. Aber machen sie sich keine Sorgen. Auf meine Termine können sie sich verlassen."

...

„Ihnen auch ein schönes Wochenende. Auf Wiederhören!" Er flötete geradezu ins Telefon. Dann klappte er es zusammen und steckte es wieder ein.

„Die nervt vielleicht, die Alte. Die platzt immer im falschen Moment dazwischen. Die kann einen völlig abtörnen. Aber was soll ich machen? Sechs Implantate will sie. Nur vom Allerbesten. ... Von irgendwas muss man ja leben! ... Aber wo waren wir stehen geblieben? Ach ja!", sagte er zerstreut, „Abschleifen."

Er nahm sein Werkzeug wieder in die Hand, schaltete es ein, rückte die Lampe noch einmal zurecht und drang wieder in Dreizehns Mund ein. Diesmal störte niemand, und das Schweinchen spürte nun die Fräse wirklich an seinen Zähnen schleifen. Sein ganzer Kopf schien zu erzittern, das Brummen schwoll an und ab und es spürte den Zahnstaub auf der Zunge. Es roch wie verschmortes Haar.

Die Augen des Schweinchens waren panisch aufgerissen und es sah nur noch das blendende Licht der Lampe. Es verkrampfte sich völlig. Seine Hände waren wieder in der Armlehne verkrallt und es spürte das Arbeiten der Fräse an seinen Zähnen. Es hatte das Gefühl zu ersticken. Noch tat es nicht wirklich weh, aber die Erwartung des Schmerzes war furchtbar. Es versuchte sich zu entspannen, wieder ruhig zu atmen -- und plötzlich - SCHMEEERZ!!! - Wie ein Messerstich jagte er durch seinen Kiefer. Reflexartig zog es seinen Kopf beiseite. Jörg erschrak. Gerade so konnte er sein Instrument noch zurückziehen.

Wütend zischte er es an. „Verdammt nochmal! Halt' still! Beinahe hätte ich dir ein Loch ins Zahnfleisch gefräst."

Daniel fragte: „Soll ich seinen Kopf festhalten? Es ist manchmal ein bisschen unbeherrscht."

„Nein, lass' mal", antwortete Jörg genervt. „Das kann der DentEx auch alleine." Er drückte zwei Knöpfe, und die seitlichen Kopfstützen schoben sich in Richtung des Sklavenschädels zusammen. Das Schweinchen spürte sie oberhalb der Ohren. ... Sie lagen an. ... Der Druck nahm weiter zu. Es fühlte sich wie in einem Schraubstock. Unartikulierte Laute der Panik drangen aus seinem Mund, in dem immer noch der Sauger blubberte. ... Dann stoppten die Stützen. Fest eingeklemmt war sein Kopf nun. Den konnte es bestimmt nicht mehr weg ziehen.

Jörg schien etwas verärgert. „Ich hasse unkooperative Patienten. Da gibt man sich größte Mühe, und was ist der Dank? Aber jetzt sollte es gehen. Der DentEx ist stabil. Also Dreizehn: MACH'S MAUL AUF!"

Erschrocken gehorchte das arme Schweinchen, und schon war Jörg mit der Fräse wieder am werkeln. Fiese Geräusche drangen aus dem Sklavenmaul. Teilweise von der Maschine, teilweise vom Schweinchen selbst. Es starb tausend Tode. Immer weiter bohrte sich die Fräse durch sein Gebiss. - Wieder SCHMEEERZ!!! - Diesmal konnte es nicht ausweichen. Der DentEx hielt es unerbittlich fest! Jörg arbeitete konzentriert weiter. Er verstand sein Handwerk! Unwillkürlich, ohne es zu merken, machte das Schweinchen sein Maul langsam zu. Schon wieder musste Jörg absetzen.

„VERDAMMT!! Maul auf, hab' ich gesagt!" Mit einem schnellen Griff erwischte es die Eier des Sklaven, und drückte mit voller Kraft zu.

„AAAAAAAHHHHhhhh!", schrie das Schweinchen, und sein Mund war wieder auf.

„Genau so lässt du deine freche Fresse jetzt, du kleine Sau. Mach' keine Spielchen mit mir!"

Und weiter brummte die Fräse. Erschrocken bemühte es sich nun wirklich, den Kiefer offen zu halten, aber schon nach kurzer Zeit gelang es ihm nicht mehr, und wieder begann sich sein Mund zu schließen. Genervt fasste Jörg wieder fest zu.

„AAAAAAAHHHHhhhhh!"

Mit böse funkelnden Augen sah er das Schweinchen an. Leise drohte er. „Jetzt reicht es! Spiel nicht mit mir. Noch einmal ... Dann ..."