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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 18

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Er vollendete den Satz nicht, aber Dreizehn war klar, dass es ihn besser nicht noch weiter verärgern sollte. Es riss sich zusammen, ertrug die Angst und versuchte sich von ihr nicht wegschwemmen zu lassen. Immer wieder traf Jörg nun auf Zahnhälse, oder was auch immer. Immer wieder zuckten Schmerzimpulse durch die Zähne. Aber er kam jetzt auch gut voran.

„So, der untere linke Quadrant ist fertig. Jetzt mach' ich rechts weiter."

Nun begann dieselbe Tortur auf der anderen Seite. Bohren, raspeln, fräsen. Der Sauger schmatzte weiter die Spucke aus dem Maul weg, aber einiges lief auch nach hinten, und das Schweinchen musste es schlucken. Es war völlig verkrampft. Die Augen panisch geweitet, versuchte es nur noch -- bildlich gesprochen -- die Zähne zusammen zu beißen und durchzuhalten. Also den Mund offen zu lassen. Aber es gelang ihm nicht. Seine Kiefermuskeln erschlafften langsam, und wieder begann sich sein Maul zu schließen. Nun hatte Jörg die Nase endgültig voll. Er zog die Fräse zurück, schaltete sie aus und verstaute sie in der Armatur. Er sah Daniel an.

„So macht mir das keinen Spaß. Es muss schon mitarbeiten. Sonst müsste ich jetzt drastischere Mittel anwenden."

Der Blick des Schweinchens suchte voller Angst seinen Herrn, aber mit Entsetzen hörte es ihn sagen: „Von mir aus, Jörg. Wer nicht hören will, muss fühlen. Tu' was du für nötig hältst. Ich hab's auch langsam satt, mich immer mit ihm 'rum zu ärgern."

„Also dann den Kieferspreizer. Das wollte ich zwar eigentlich vermeiden, aber damit kommen wir am schnellsten zum Ziel!"

Er stand auf, ging zu einem der Schränke und nahm aus einer Schublade ein merkwürdiges Metallgestell heraus. Es erinnerte ihn etwas an die Blashilfe, die ihm Daniel zur Übung verpasst hatte. Gebogene, verchromte Drahtstäbe, die mit zwei Schienen verbunden waren. Mit denen konnte man die gebogenen Stäbe mit einem Schraubgewinde auseinander zwingen und fixieren. Er hielt es dem Schweinchen vor die Augen, damit es sehen konnte, was ihm bevorstand. Es sah nicht sehr bequem aus. Aufs Neue quetschte Jörg dem Schweinchen die Eier zusammen.

„AAAAAAHHHHHhhhh....!" Die übliche Reaktion.

„Gut, bleib' so!", sagte Jörg spöttisch.

Nun schob er dem Schweinchen die Zwinge in das offene Maul. Hinter den oberen und unteren Schneidezähnen schob sich das gebogene Metall in seinen Gaumen, beziehungsweise unter seine Zunge. Es drückte unangenehm. Das Schweinchen keuchte angestrengt. Jetzt drehte Jörg an der seitlichen Stellschraube und der Spreizer bewegte sich auseinander. Und mit ihm die Kiefer des stöhnenden Schweinchens. Die Sehnen und Muskeln des Mundes schmerzten unter der Anspannung. Nicht einmal Edgars Schwanz hatte sein Maul so weit öffnen können. Das Atmen fiel ihm schwer und man hörte es glucksend röcheln. Die Spuckeproduktion nahm sofort erheblich zu, und der im Mundwinkel hängende Sauger schaffte immer weniger davon aus dem Sklavenmaul hinaus. Es sabberte. Daniel sah interessiert zu.

„Das ist ja ein schönes Gerät! Wo bekommt man denn so was?"

„Ich hab' noch eins übrig. Das kannst du haben. Gab's auf der letzten Messe als Werbegeschenk. Aber jetzt brauche ich mal deine Hilfe. Dein Sklave tropft wie eine Bulldogge vor einem Knochen. Nimm mal bitte hier den Absaugstutzen und hol' den Sabber da raus. Sonst seh' ich nichts!", antwortete Jörg.

Daniel nahm ihm das Teil ab, und saugte damit etwas ungeschickt die Schweinchenspucke weg. Nun schob auch Jörg das Schleifgerät wieder in Dreizehns Mund hinein. Das Summen und das Vibrieren begannen wieder. Zu zweit werkelten sie jetzt in ihm herum. Dem Schweinchen stand der Schweiß auf der Stirn, und einige Tränen kullerten vor Anstrengung aus seinen Augenwinkeln. Die Schmerzen waren aber auszuhalten. Nun ging die Arbeit schnell voran. Gefesselt, mit fixiertem Kopf und aufgespreiztem Maul, lag es nun willenlos vor den beiden, und gab sich der Prozedur schicksalsergeben hin. Bald war der zweite untere Quadrant fertig.

„Jetzt wird es etwas heikel. Oben ist schlecht dran zu kommen, aber mit dem DentEx dürfte es ganz gut gehen."

Er spielte wieder an der Fernbedienung herum, und der Stuhl senkte die Kopfseite nach hinten ab, wie anfangs bei der Demonstration. Das Schweinchen hing nun kopfüber und fest angegurtet vor seinen Peinigern. Das Ganze fuhr noch ein Stückchen höher, und dann war die perfekte Behandlungshöhe erreicht. Jörg machte sich wieder ans Werk und Daniel saugte aufs Neue die Spucke weg. Im Oberkiefer war die Behandlung noch viel unangenehmer für das Schweinchen. Aber es war inzwischen schon in eine Art Trancezustand verfallen und dachte nur noch sein Mantra: 'Es geht vorbei, es geht vorbei ....'

Jörg arbeitete hochkonzentriert. Er hatte Schweißperlen auf der Stirn. „Mann, Mann, ganz schön anstrengend. Ich glaub' ich brauch ein bisschen Ablenkung. Dann geht die Arbeit lockerer von der Hand. ... Sklave Orkan, du hast doch nichts zu tun. Komm' her und blas' mich. Da kann ich am besten entspannen."

Orkan hatte die ganze Zeit daneben gestanden und mit leisem Entsetzen das Geschehen verfolgt. Nun kroch er unter den Zahnarztstuhl, irgendwo zwischen Jörg, Daniel und dem Schweinchen. Eng war es, aber Orkan war gelenkig. Er nestelte Jörgs Hose auf, holte dessen dicken Prügel heraus und begann ihn gekonnt zu blasen.

„So arbeite ich am liebsten!", seufzte Jörg. „Der versteht sein Geschäft. Also weiter." Nun summte er sogar ein Liedchen vor sich hin und setzte den Schleifer am letzten Quadranten an. Summen, dröhnen, brummen, vibrieren. Und auf den Schmerz warten. 'Es geht vorbei, es geht vorbei ...', dachte das Schweinchen und kämpfte um Luft. Schließlich -- Endlich -- hatte die Schleiferei ein Ende. Jörg schaltete den Apparat aus. „Das Grobe ist jetzt runter. Jetzt muss nur noch poliert werden."

Das Schweinchen stöhnte auf. Orkan blies schmatzend weiter den geilen Zahnarztriemen. Jörg nahm nun ein Gerät mit einem anderen Aufsatz und verlieh dem Ganzen den letzten Schliff. Er tastete einige Male mit der Fingerkuppe über die Zähne, nahm hier und da noch ein bisschen weg und war schließlich zufrieden mit seinem Werk. „So, das war's. Glatt wie ein Babypopo. Der beißt garantiert keinen mehr! Sieh' es dir mal an, Daniel!"

Auch Daniel prüfte das Gebiss mit den Fingern, und schien sehr zufrieden zu sein. „Das fühlt sich perfekt an. Gute Arbeit Jörg. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll."

„Wie wäre es mit einer geilen Session im Anschluss. Mit dir und deinen Sklavenschweinen ein bisschen Votzen stopfen spielen. Das wäre nicht schlecht. Wenn ihr Zeit habt ... Das wäre mir eigentlich die liebste Art der Privatliquidation. Aber vielleicht sollten wir das getunte Sklavenmaul erst mal ausprobieren."

Er löste die Stellschraube an der Kieferzwinge und nahm sie vorsichtig aus Dreizehns Sklavenfresse heraus. Nun konnte das Schweinchen den Mund endlich wieder auf und zu machen. Mit seiner Zunge tastete es behutsam die abgeschliffenen Stellen ab, und musste zu seiner Verwunderung feststellen, dass es sich sehr gut anfühlte. Wo vorher kleine, spitze Zacken seine Zunge irritiert hatten, fühlte es sich nun richtig perlfrisch an.

„Danke, Mister Pain!", röchelte es mit brüchiger Stimme.

„Gern geschehen!", erwiderte Jörg und ließ den Stuhl noch etwas höher fahren. Er schob Orkan von sich, positionierte ihn kniend neben dem Schweinchen und stand auf. Die beiden Sklavenmäuler waren nun nebeneinander auf einer Höhe. Er deutete einladend auf Dreizehn, der hilflos und über Kopf präsentiert war.

„Mal seh'n, welches besser ist!"

Daniel nickte ihm zu, holte seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn in das frisch sanierte Sklavenmaul. Neben ihm stand Jörg und fickte Orkan tief in den Hals. Daniels Riemen war sehr schnell hart geworden und er genoss es, so problemlos und angenehm in sein Sklavenschwein ficken zu können. Dann wechselten sie die Löcher und Jörg konnte sich nun selbst von der Qualität seiner Arbeit überzeugen. Er war begeistert. Die beiden fickten eine Zeit lang genüsslich die Maulvotzen auf.

„Das ist wirklich deutsche Wertarbeit! Nochmal vielen Dank Jörg! Eigentlich könnte ich ja jetzt hier noch mal schön rein spritzen, aber ich heb' mir meinen Saft lieber für die Session auf." Er zog seinen Schwanz aus Dreizehn raus, und packte ihn ein.

„Stimmt, da hast du Recht." Jörg entzog Orkan seinen Riemen und machte sich daran das Schweinchen wieder in Normalstellung zu fahren. Er löste die Gurte und die seitlichen Kopfstützen. Nun konnte sich das Schweinchen wieder bewegen.

Gelobt sei das Universum! Es war vorbei!

Daniel tätschelte ihm den Kopf. „Geht's gut mein Schweinchen? Du warst tapfer!"

„Ja Herr, danke Herr. Ich hoffe ... ich kann jetzt endlich richtig blasen."

Daniel half ihm vom Stuhl herunter, und führte es zu einer Liege, die in der Ecke stand. „So, Schweinchen. Leg' dich hier ein bisschen hin und ruh' dich aus. Den Stöpsel lassen wir aber drin. Du sollst doch auch deinen Spaß haben." Mit diesen Worten drückte er sein Schweinchen sanft auf das Kunstleder.

Jörg wusch sich unterdessen die Hände. „Bin ich froh, dass wir diese Geschichte hinter uns haben. Das war ja wirklich Schwerarbeit!"

„Allerdings!", sagte Daniel. „Aber alle Beteiligten haben ja gut durchgehalten. Den nächsten Teil des Abends werden wir dann deiner Votze widmen. Das hast du dir redlich verdient!"

Erfreut antwortete Jörg: „Das sind ja schöne Aussichten. Aber jetzt hab' ich Hunger. Lass uns einen Kaffee trinken. Ich hab' noch leckeren Kuchen da. Und hinterher gibt's ja auch noch Sahneschnittchen. ... Sklave Orkan kommt mit. Unterm Tisch ist genug Platz."

Daniel und Orkan folgten ihm nach draußen. Daniel warf noch einen Blick zurück auf sein Schweinchen, das ihm erschöpft nachsah, und zwinkerte mit den Augen.

Dann war es wiedermal alleine!

Fortsetzung folgt

Ich freu mich über Kommentare

Viele Grüße,

ikarus

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  • KOMMENTARE
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1 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 6 Jahren
Tolle Fortsetzung

Schön Gruseliger Teil. Ich bin auch kein Freund vom Zahnarzt.

Da hat 13 aber schwein gehabt das er nicht verkauft wurde.

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