Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Durch den anschwellenden Hengstschwanz in meinem Maul bin ich etwas behindert beim Sprechen, und ich antworte nuschelnd: „Hörr, öch möchte döine Pösse schlocken. Bötte, göb' sö mör!"

Er lacht auf. „Du hast ja plötzlich so einen merkwürdigen Akzent. Hab' ich richtig verstanden, dass du meine Pisse schlucken möchtest?"

„Jo Hörr, bötte, bötte!"

„'Jöder nor ein wönziger Schlock', spottet er und grinst jetzt mit Sicherheit breit vor sich hin.

Die Warterei macht mich völlig verrückt. Ich bin so scharf auf seinen Saft. Ich kann mich vor lauter Gier kaum beherrschen. Ich zittere schon vor Vorfreude.

„Gut, so soll es denn sein, mein Schweinchen. Schließ' deine Lippen um meinen Schwanz. Sonst wird das mit dem bergauf saufen schwierig."

Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Kann man überhaupt nach oben schlucken? Hab' ich noch nie ausprobiert. Aber es wird schon gehen. Erregt warte ich auf das berühmte erste Tröpfchen. ... Und ... da kommt es! Es verteilt seinen Geschmack auf meiner ausgetrockneten Zunge, ich stöhne auf, und dann beginnt sich mein Sklavenmaul mit dem Goldelexir meines geliebten Herrn zu füllen. Nicht zu viel ... Er unterbricht seine großzügige Gabe und sagt leise: „Jetzt schluck', mein Schweinchen!"

Konzentriert schlucke ich den Saft hinunter ... also eigentlich hinauf. Und es geht tatsächlich! Ich spüre wie sich die warme Pisse durch meine Speiseröhre hinauf quält und im Magen ankommt. ... Und in diesem Moment kommt auch schon der zweite Schwall in meinem Maul an. ... Ist daas schööön! ... Ich erwähnte es schon: Er kann hervorragend dosieren! ... Er hält seinen Pisskolben immer noch in der Hand, drückt sich die Harnröhre ab wenn mein Maul voll ist, und lässt lustvoll aufstöhnend den nächsten Pissestrahl in mir versinken, sobald ich wieder bereit dafür bin. Mit weit aufgerissenen Augen schlucke ich was ich kann. ... Ich liebe seine Pisse! ... Aber leider läuft mir auch wieder etwas in die Nase. Ich verschlucke mich beinahe und kann ein Husten grade so noch unterdrücken. Aber ich bekomme es in den Griff, er gibt mir noch zwei schöne Schübe, und zieht dann seinen Schwanz langsam aus meinem vollgepissten Maul zurück. Aber sein köstlicher Geschmack bleibt!

Er verstaut seinen Schwanz wieder in seiner Hose. Schade! ... Nun geht er vor mir in die Hocke, streichelt mir zärtlich über die Wange, beugt sich vor und gibt mir einen langen, innigen, feuchten Kuss. ... Ach ... Mein Herr ... Selig spüre ich seine Zunge mit meiner spielen, seine Wärme, seine .... ach ... (seufz, schmelz) ... mir fehlen die Worte.

Aber auch der schönste Kuss muss einmal ein Ende haben! Er sieht mir in die Augen. Verkehrt herum sieht das sonderbar aus. Er lächelt. „Hmmm ... schmeckt wirklich nicht schlecht, dein vollgepisstes Sklavenmaul! Auf Eis könnte das Aroma ja fast als italienischer Aperitif durchgehen." Er lacht. „Aber genug gescherzt. Hat's dir auch geschmeckt?"

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht antworte ich: „Ja, Herr, danke Herr. Aber ich finde, du hast eher den Champagner unter den Pissen in dir. Es war wie immer ein Hochgenuss!"

Er lacht wieder. „'Die Pissen', ob das wohl ein korrekter Plural ist? ... Ich weiß ja nicht ... Da müsste man nachschlagen. Ach ja, wo wir grade vom schlagen reden ... Ich freue mich schon wieder sehr darauf, dich noch ein bisschen zu quälen. Mister Pain kommt gleich wieder. Er wird mir etwas helfen. Zeig' ihm, dass du keine Memme bist. Ich will ein bisschen mit dir angeben, und ich bin mir sicher, dass du deine Grenzen bei weitem noch nicht erreicht hast. Und in diese Richtung wollen wir doch gehen. Grenzerfahrungen, das ist ja eigentlich mit das spannendste an der ganzen Geschichte. Und Schmerz ist ein gutes Mittel um dorthin zu gelangen. Ich weiß ja, dass du prinzipiell auf Schmerzen stehst, mein Schweinchen. Also freu' dich! Aber ich bringe dich erst mal wieder in eine aufrechte Position."

Wieder summt die Hydraulik des Dentex leise, und schließlich ist die 'Über Kopf Phase' beendet. Nun sitze ich wieder 'normal' im Zahnarztstuhl. Abgesehen davon, dass ich festgeschnallt bin. ...

Ich bin noch dabei darüber nachzudenken, ob ich mich auf weitere 'Grenzerfahrungen' wirklich freue, da geht die Tür auf und Mister Pain kommt bepackt herein. Er trägt eine offene Plastikkiste, aus der ich oben eine, nein zwei Reitgerten raus gucken sehe. Er stellt sie ächzend hinter meinem Stuhl ab und seufzt.

„Ganz schön schwer, die Dildokiste. Mein armer Rücken! Eigentlich hätte ich ja den unnützen Sklaven da" - er zeigt auf Orkan - „zum Schleppen mitnehmen sollen. Aber ich bin einfach zu gutmütig!"

Orkan steht immer noch mit dem Gesicht zur Wand neben Wauzi, der aufmerksam aufpasst, dass der seine Haltung nicht verändert. Orkan muss das ja ganz schön stinken, so wie ein ungezogener Schuljunge vor hundert Jahren 'in die Ecke gestellt' zu werden. Aber soweit ich mitbekommen habe, hat er tatsächlich noch keinen Mucks getan. Zumindest hat der Hund nicht angeschlagen.

Mister Pain kramt hinter mir in seiner Kiste rum. „So, hier hab' ich mal eine kleine Auswahl an Plugs. Da müsste doch etwas für Dreizehn dabei sein!"

Er reicht meinem Herrn ein paar Exemplare rüber. Sie sind alle größer als der, den ich verloren hatte. Hoffentlich kann ich den nächsten drin behalten. Mein Herr nimmt sie kritisch unter die Lupe.

„Ich glaube hier ist noch nicht das Richtige dabei. Die sind unten nicht schmal genug. Die flutschen bestimmt auch gleich wieder aus der Sklavenvotze raus. Hast du nichts anderes?"

„Doch ... ich glaube hier ist noch was. Hier dieser aufblasbare Dildo. Der glitscht so schnell nicht raus. Den pumpt man etwas auf, schiebt ihn ins Loch rein, und dann hängt nur noch der Schlauch mit der Handpumpe dran raus. Das sieht auch noch hübsch aus. Wie ein kleines Hundeschwänzchen mit Puschel am Ende. ... Wenn man ihn dann noch etwas größer macht, kommt der von innen nicht mehr durch den Schließmuskel durch. Außerdem kann man zwischendurch dem Sklavenschwein durch weiteres aufpumpen noch einen zusätzlichen Genuss bereiten. Und der wird ziemlich groß! Also - sowohl der Genuss, als auch der Dildo. ... Aber man muss total aufpassen, dass kein Fett dran kommt. Dann wird das Gummi ganz schnell porös, und das teure Ding ist im Arsch. ... Äh, ich meine es ist dann kaputt. Im Arsch soll es ja sein. Dafür hab' ich's ja gekauft. ... Was meinst du Daniel. Wollen wir den nehmen?"

Er reicht ihn zu meinem Herrn rüber. Der begutachtet ihn und pumpt ihn mit dem Gummiball der dran hängt probeweise auf. Ich kann mir das Schauspiel ansehen. Zuerst ist er so groß wie eine Ofenkartoffel. Bei der Größe schiebt man ihn wohl ins Loch. Ein paar Mal drücken, und der Umfang hat schon eher Zucchini-Format. Dann wächst er zu Auberginengröße und schließlich ist er so fett wie eine große Sellerieknolle, oder auch eine geballte Boxerfaust (ohne Handschuh). Sehr lang ist er aber nicht; wirklich mehr Plug als Dildo.

„Ja, ich denke, das funktioniert. Das ist eine gute Lösung. Dann lass uns mal anfangen. ... Schweinchen, heb' mal die Beine hoch und zeig uns dein Loch."

So festgeschnallt wie ich bin, ist das gar nicht so einfach. Mit den Händen kann ich die Beine nicht nach hinten ziehen, denn sie sind ja an den Armlehnen fest geschnallt und meine Körperhaltung ist auch denkbar ungeeignet für diese Übung. Ich gebe mir alle Mühe, bekomme die Beine aber einfach nicht hoch genug.

Da sagt mein Herr: „Ich glaube Dreizehn braucht Hilfe. ... Orkan! Los! Hierher!"

Orkan freut sich bestimmt, dass er wieder aufs Feld gerufen wird. In Windeseile steht er neben uns. „Womit kann ich dienen, Sir Daniel?"

„Du nimmst das linke Bein von Dreizehn und ich das Rechte, und die ziehen wir schön nach hinten, damit unser Gastgeber das Schweineloch inspizieren kann. Nicht dass da noch was von dem Fickfett dran hängt und den guten Dildo ruiniert."

Die Beine nun auf beiden Seiten nach hinten gezogen, ist mein Loch wirklich sehr schön präsentiert. Ich spüre die festen Griffe der beiden an meinen Waden. Mister Pain dreht die Zahnarztlampe so, dass mein Allerheiligstes gut ausgeleuchtet ist. Er sieht es sich kritisch an, fährt einmal mit dem Finger drüber, hält ihn triumphierend hoch. „Dacht' ich's mir doch! Immer noch ein schöner Fettrand! Das Fett muss weg. ... Wauzi! Fuß!"

Wauzi springt auf und läuft zu seinem Wochenendherrchen. Schwanzwedelnd steht er vor ihm und sieht ihn mit seinen Hundeaugen durch die Maske fragend an.

Mister Pain deutet auf mein Loch. „Hier Wauzi, schööön sauber lecken, gaaanz sauber! Hast du verstanden?"

„Wuff", macht Wauzi, „wuff, wuff", und sogleich spüre ich seine raue Zunge an meiner fettverschmierten Rosette.

Er leckt mit Begeisterung. Als wolle er den letzten Rest Futter aus dem Fressnapf schlecken. Es fühlt sich geil an. Meine Votze ist mittlerweile doch schon ziemlich sensibel geworden. Und Wauzi zieht seinen Schlabberlappen immer wieder schön durch die Ritze. Ich spüre das Gummi seiner Maske wenn er durch meine Arschspalte leckt. ... Mein Schwanz ist auch mal wieder am Wachsen.

„Das gefällt dir wohl, Schweinchen?", fragt mein Herr und gibt mir ein paar Schläge auf meine einäugige Schlange, die das mit weiterem Aufrichten quittiert.

„Ja, Herr!", stöhne ich.

Wauzi leckt immer noch. ... Jetzt ergreift Mister Pain wieder das Wort. „Ja, mein Wauzi macht das gerne. Und schädlich ist das auf keinen Fall. Auf der Dose steht sogar ein Rezept für Kirschkuchen, den man damit backen kann. Ich denke, das ist eine gute Zusatznahrung für den Hund! ... Dreizehn, jetzt drück' deine Sklavenvotze mal ein bisschen raus, damit mein Wauzi auch an das Gute, innen drin 'ran kommt."

Das hab' ich ja ganz gut gelernt. Ich drücke richtig fest, mein Loch öffnet sich und stülpt sich leicht nach außen. Stöhnend genieße ich Wauzis Zunge, die nun meine innere Pforte durchkämmt. Echt, Sklavenwellness pur. Schließlich findet Mister Pain, dass Wauzi genug geleckt hat, kommandiert ihn zurück, lobt ihn, untersucht das Zielgebiet und stellt zufrieden fest: „So ist es gut. Jetzt hängt nur noch ein bisschen Hundespucke dran. Und das schadet nicht." Er nimmt sich jetzt den Plug und pumpt ihn bis zur Einführungsgröße auf. Er sieht hoch zu meinem Herrn. „Willst du das machen, Daniel? Es ist ja schließlich dein Sklave!"

„Nee, mach' du mal ruhig. Ich hab' ihn hier grade so schön im Griff und eine gute Sicht habe ich auch."

Mister Pain greift sich die Flasche mit dem Gleitgel, damit seinem kostbaren Aufblasdildo nichts passiert, reibt erst den Plug und dann mein, von Wauzis Leckaktion schon schön gelockertes, Sklavenloch mit dem Gel ein. Seine Finger massieren es tief in meine Rosette, die sich auch voll Vorfreude schon zu öffnen beginnt. Er setzt das Gummiteil an, drückt leicht darauf, und 'schwupps', ist es drin und lässt mich geil aufstöhnen. Aber als es dann in mir steckt, spüre ich es eigentlich kaum noch. Doch das ändert sich schnell. Mister Pain beginnt zu pumpen. Es fängt an zu wachsen. Nach einigen Pumpstößen merke ich schon sehr wohl, dass etwas in mir steckt, und nach weiteren drei macht sich schon ein heftiger Druck im Unterleib breit.

„So, Dreizehn, jetzt versuch' mal ihn raus zu pressen!"

Ich gebe mein Bestes, aber wo jeder normale Plug längst hinaus geschossen wäre, sitzt das Aufblasteil perfekt. Der rutscht nicht mehr von selber raus! Ein Problem weniger!

„Und? Wie fühlt es sich an, Dreizehn?"

Es fühlt sich schon ganz schön gefüllt an, aber ich bin so doof und antworte: „Ganz ok, Mister Pain!"

„So? Ganz ok? Du weißt doch wie man sagt: 'Ok ist die kleine Schwester von Scheiße'. Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen! Also mehr Luft in den Pneu."

Nach drei, vier weiteren Luftschüben tut es schon etwas weh. Mein Gesicht verzerrt sich vor Unbehagen. Als hätte ich Wackersteine im Bauch. Und das Ganze drückt jetzt auch noch ordentlich auf meine Blase und ich habe das Gefühl ganz dringend pissen zu müssen. 'Nee', denk' ich. 'Nicht schon wieder Pissaction'! Aber offensichtlich reicht ihm das noch nicht. Er drückt noch zwei Mal auf den Ballon, und der Plug in meiner Votze schwillt zu einer Größe heran, als wäre er das Alien, dass aus Signorie Weavers Bauchdecke schlüpfen will. Ein leises „Auuuahh" kommt aus meinem Mund.

Nun schaut er mich leicht spöttisch an. „Na, Dreizehn? Immer noch 'ok'?"

Wobei er auf das 'ok' die Betonung legt. Ich schüttle den Kopf. „Nein", stöhne ich. „Es ist ganz schön heftig Mister Pain. Ich glaube, ich platze gleich!"

„Ach was! So schnell platzt du nicht. Da gehen locker noch zwei, drei Schübe rein!"

Erschrocken sage ich -- und versuche dabei nicht jammerig zu klingen: „Bitte nicht Mister Pain, bitte nicht. Ich habe wirklich Angst, dass was verletzt werden könnte."

„Ach was! Ich kenne mich aus. Du bist nicht das erste Loch, das ich aufpumpe. Bist du bereit?

Zähneknirschend -- was bleibt mir sonst auch übrig als gehorsamer Sklave -- antworte ich: „Natürlich, Mister Pain. Wenn sie es wünschen, bin ich bereit!"

Er hat die Pumpe in der Hand. Ich beiße die Zähne zusammen und kneife die Augen in Erwartung des Schmerzes und dieses Geräusches zusammen. Dieses Geräusch. Dieses 'PFFT, PFFT'. Dann höre ich es! Aber diesmal ist es ein leises 'pffffffft...', der Druck im Bauch lässt nach, und auch das Alien verschwindet. Die Pumpe hat offensichtlich ein Ventil. Ja, ja, soviel zum Programmpunkt: 'Wie man einen Sklaven erschreckt'.

„Danke Mister Pain!", sage ich erleichtert. „Ich hab' da ja keine Erfahrung, aber das hat sich wirklich angefühlt, als würde ich gleich platzen. Ich hatte wirklich Angst!"

„Aber, aber, kleiner Sklave. Du musst doch keine Angst vor mir haben. Ich bin doch kein Sadist! ... Oder wenigstens kein richtiger!" Bei diesen Worten grinst er mich an und ich höre und spüre 'PFFT, PFFT!', und meine Füllung wird wieder größer. Größer, aber nicht zu groß. Fühlt sich geil an diesmal. „Und? Ok?"

„Nein Mister Pain. Schön geil! Danke!"

„Das ist gut! So soll es sein! ... Daniel, Sklave, ihr könnt jetzt Dreizehns Beine runter lassen. Hier ist alles perfekt."

Meine Beine werden wieder nach unten gesenkt. Jetzt sitze ich auf dem Aufblasplug, und durch den Druck scheint er doch noch ein bisschen zu wachsen. Aber noch ist es geil!

„Gut so", sagt er. „Jetzt können wir es richtig fest machen. Leider kann ich die Beine nicht einzeln fixieren. Das ist echt ein Konstruktionsfehler. Ich muss dringend der Firma mal schreiben. Aber es geht auch so. Ein bisschen gespreizt wäre zwar besser, aber was nicht geht, geht eben nicht."

Mit den zwei dehnbaren Gurten, die unten im DentEx integriert sind, zurrt er mir nun die Beine fest. Einen über den Schenkeln, einen über den Waden. Vorher hat er noch den Schlauch des Plugs, meinen Schwanz und meine Eier nach vorne gezogen. Jetzt haben sie mich richtig fest geschnallt. Füße, Hände und den Kopf kann ich noch bewegen. Sonst absolut nichts. ... Obwohl ... mein bester Freund beginnt sich wieder zu regen. Und er bewegt sich nach oben. Es scheint ihm doch zu gefallen.

„So, Dreizehn, jetzt werde ich mal die Zahnbehandlung beenden. Dann hast du DIESE Qual wenigstens überstanden. Aber danach darfst du zwei Stunden nichts essen und nichts trinken. Aber getrunken hast du ja grade. Also los! Bist du bereit?mDann mach's Maul auf!"

Ängstlich öffne ich den Mund. Hoffentlich fängt der jetzt nicht wieder an rum zu bohren oder so. Da hab' ich echt genug davon. Aber er nimmt nur den Aufsatz mit der Luftdruckdüse, und pustet alles ordentlich durch. Der scharfe Luftstrahl erzeugt ein unangenehmes Ziehen in den Zähnen. Aber jetzt steckt er ihn schon wieder zurück, nimmt ein Fläschchen und einen kleinen Pinsel zur Hand. Damit tupft er eine Flüssigkeit auf meine Zähne. ... Igitt! ... Schmeckt wie frisch von der Sondermülldeponie. Aber weh tut es nicht.

„Das ist eine Art Schutzschicht für deine abgeschliffenen Zähne. Das hilft beim regenerieren des Zahnschmelzes. Kurz eintrocknen lassen. Fertig. Das war's schon! Die Spiele sind eröffnet!"

Meinem Herrn scheint das, was er sieht, auch gut zu gefallen. „Geil siehst du aus, mein Schweinchen. ... Bloß ... die schönen Kopfstützen sollten wir auch noch einsetzen. Dann bist du perfekt präsentiert für unser Spielchen."

Gesagt, getan. Eng liegen die flexiblen Stützen an meinem Kopf an. Jetzt kann ich nicht mal mehr nicken. Das gibt bestimmt ein geiles Bild ab. Der Stuhl ist jetzt ganz nach vorne gefahren, die störenden Gerätschaften sind jetzt hinter mir und so bin ich von beiden Seiten frei zugänglich. Halb sitzend, halb liegend, Gurte über Brust, Bauch und Beine. Den Kopf fixiert, die Arme an den Lehnen befestigt, der Blasebalg des Plugs hängt zwischen meinen Beinen heraus und mit stolz geschwollenem Sklavenriemen liege ich nun bereit zur Benutzung da. Mein Herz klopft! Jetzt kramt mein sadistischer Zahnarzt wieder in seiner Spielzeugkiste herum. Er holt zwei Weidenkörbchen heraus. Und darin sehe ich ... Wäscheklammern!

„Extra stark und sturmsicher!", sagt er stolz. „Ein Mitbringsel aus Helgoland. Ich kaufe immer nur nützliche Souvenirs. Apropos nützlich ... Orkan, du hast nichts zu tun. Also mach' dich nützlich und blas' mal schön deinen Sklavenkollegen auf dem Stuhl da. Ein bisschen Lust, ein bisschen Schmerz, das wird ihm gefallen."

Orkan gehorcht. Bevor er anfängt meinen Schwanz zu verwöhnen, sieht er mich kurz an, grinst und zwinkert mir zu. Dann macht er sich mit Macht ans Werk. Sein geiles Maul schließt sich um meinen Schwanz und seine Zunge stellt ganz unglaubliche Sachen mit ihm an. Ich stöhne vor Geilheit auf. ... Blasen kann er ja! Das muss man ihm lassen! Hoffentlich übertreibt er es nicht. Ich habe ja noch Spritzverbot.

Während Orkan mich fleißig verwöhnt, gibt Mister Pain einen von den Körben zu meinem Herrn rüber. Die beiden Meister stehen nun links und rechts von mir und unterhalten sich.

„Was meinst du Jörg", fragt mein Herr. „Am besten fangen wir oben an. Innenseite der Oberarme, hinter dem Ellbogen. Dann an der Achsel vorbei, über den Brustkorb und den Bauch bis zum Schwanz und dann die Beine runter. X-förmig. So, dass sie sich an der Schwanzwurzel treffen und oben ein 'V' bilden. Die Titten lassen wir noch mal frei. Da haben wir bestimmt noch etwas anderes dafür. Aber lass' uns mal anfangen. Schön dicht aneinander. Da haben wir gut zu tun."

Er kneift in meinen Oberarm, zieht die Haut vor und platziert die erste Klammer. Mister Pain auf der anderen Seite des Stuhles macht dasselbe. Erstmal tut es nicht sehr weh. Es ist auszuhalten. Nun folgen die zweiten und dritten, eng aneinander. Die beiden arbeiten sich mit Seelenruhe voran. Prüfen hier eine Hautfalte, verwerfen sie wieder, ziehen eine andere heraus und lassen die Klammern zu schnappen.

So langsam fange ich an die ersten zu spüren. Die beiden bücken sich und holen immer neue Klammern aus den Körbchen. Jetzt sind sie schon bei den Achselhöhlen angelangt. ... Autsch! ... Das tut weh! ... Und Orkan ist immer noch am Blasen.

Mindestens zwanzig Klammern hängen jetzt schon an jeder Seite von mir. Mister Pain bückt sich wieder um sich neue zu nehmen. Da stöhnt er plötzlich auf. „Aaauua! Verdammt! Mein Rücken. Hier ist aber auch nichts, wo man diese blöden Körbe abstellen kann!" Er sieht sich suchend um und scheint eine Idee zu haben. „Wauzi! Fuß! Komm' zu mir!"

Wauzi läuft freudig zu seinem Herrchen, setzt sich vor ihn und sieht ihn aufmerksam an. Mister Pain nimmt den Korb und hält seinem Hundesklaven den Bügel vor's Maul.

„Hier schön rein beißen Wauzi. Halt ihn schön fest und mach' Männchen!"

Wauzi beißt in den Bügel, kniet sich mit aufrechtem Oberkörper hin und winkelt die Arme vor dem Körper an.

„Braav, Wauzi!" Er tätschelt ihm den Kopf. „Es ist doch immer wieder schön, wenn das Haustier dem Menschen das Leben erleichtert."

Wauzi winselt glücklich. Mister Pain nimmt die nächste Wäscheklammer - ohne sich bücken zu müssen - und lässt sie zuschnappen. Ich stöhne vor Schmerz auf.