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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20

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Mein Herr sieht mich an. „Armes Schweinchen. Tut dir was weh? Sollen wir aufhören?", fragt er ironisch.

„Nein Herr!", sage ich mit beherrschter Stimme. „Nein Herr, ich stöhne vor Geilheit. Ich liebe es benutzt zu werden! Bitte, bitte macht weiter. Ich werde bestimmt nicht 'rum jammern."

„Dann ist es ja gut!", sagt er und setzt die nächste Klammer. „Aber zu viel Geilheit will ich dir auch nicht zumuten. ... Orkan! Aus! ... Hör' auf zu blasen und komm' her." Orkan gehorcht, entlässt meinen steifen Schwanz aus seinem Sklavenmaul, gibt mir noch eine Schmatz auf die Eichel und wendet sich meinem Herrn zu. Der deutet rüber zu Wauzi. „Los! In dieselbe Position wie der Köter. Hier ist der Korb!" Orkan beißt zu und dient nun auch als ein nützliches Möbelstück.

Meine beiden 'Verwöhner' bedienen sich nun gemütlich aus den Körben, und langsam werden es immer mehr Klammern auf mir. Inzwischen sind sie auf Höhe der Titten angekommen. Immer entlang der Brustmuskulatur, wo es am meisten weh tut. Nur da, wo ich von den Gurten gehalten werde, kommen sie nicht hin. Wieder und wieder suchen sie nach den besten Stellen. Ich werde gezwickt, an mir wird herumgezogen, und immer wieder der fiese Schmerz beim Zuschnappen. Und je länger die Klammern hängen, desto mehr spüre ich sie. Eine am Arm hat sich gelockert und hängt nur noch mit der Spitze fest. Die schmerzt mehr als alle anderen zusammen. Aber ich beherrsche mich und lasse mir höchstens mal ein leises „mmmmmhhhmm" entgleiten. Die beiden machen gemächlich weiter. Die Hundchen halten die Körbchen.

Mister Pain ist in Plauderlaune. „Sieht dass nicht putzig aus, wie mein Wauzi das Körbchen hält. Das ist auch so ein Reiseandenken. Damit haben wir im Urlaub Pilze gesammelt."

„Du warst mit Wauzi im Urlaub?", fragt mein Herr erstaunt, während er nach der Stelle für die nächste Klammer sucht.

„Ja, das hat er sich so gewünscht. Er wollte gerne mal weit weg von den nächsten Menschen mit mir alleine in der Natur sein. An der Leine mit mir Spaziergänge machen, hemmungslos Stöckchen apportieren, Bällchen aus dem Teich holen und überall und ständig gefickt, gelobt, bestraft und gestreichelt zu werden. Leckeres Dosenfutter am Lagerfeuer. So 'Bareback Mountain' mäßig. Hier in der Gegend bekommt man da im besten Falle irritierte Blicke. Aber wahrscheinlicher ist ziemlicher Ärger. Er ist halt noch ein bisschen gehemmt. Aber er ist ja auch noch sehr jung. Da weiß man ja sowieso nicht so genau was man will. Und da hab' ich ihm den Wunsch halt erfüllt. Kann man diesen treuen Augen etwas abschlagen?" Wauzi winselt wieder leise.

'Gott, wie romantisch', denk' ich sarkastisch, während die nächsten Klammern gesetzt werden. Je langsamer die beiden vorankommen, desto mehr tut es weh. Die fiese Klammer am Arm hängt nur noch an einem Fitzelchen. Ich versuche sie durch anspannen und lockern meiner spärlichen Armmuskulatur zum Absturz zu bringen. Sie wackelt hoffnungsvoll, aber sie hält und schmerzt nur noch ein bisschen mehr.

„Wann redet ihr denn miteinander. Ich dachte er ist immer im Hundemodus wenn er hier bei dir ist.", fragt mein Herr.

„Nein. Vergiss nicht, Wauzi ist kein Hund. Er ist ein Hundesklave. Und reden erleichtert die Haltung gewaltig. Der Hundemodus endet immer Sonntagabend, um Neunzehn Uhr Zwanzig. Nach der 'Lindenstrasse'. Die sehen wir immer zum Abschluss. Da darf er bei mir auf dem Sofa liegen, ich kraule ihm den Nacken, er kriegt ein paar Leckerchen und die Welt ist perfekt. Das ist unser Ritual geworden. Danach nehme ich ihm die Maske ab, und dann ist Zeit zum Reden. Ich will ja nicht, dass er einen Knacks kriegt."

Bei 'Knacks' lässt er die aktuelle Wäscheklammer zuschnappen. „Aua!!", entfährt es mir.

„RUHE!", raunzt mich mein Herr an. „Wir müssen uns konzentrieren!"

Und die nächste quetscht sich in meine Haut. Mister Pain hat grade eine, die ihm zu ausgeleiert schien, wieder in den Korb gelegt und kramt umständlich nach einer besseren. Dabei erzählt er weiter.

„Naja, und weil er sich den Ausflug so gewünscht hat, hab' ich ihn erst mal gegen Borreliose und Meningitis impfen lassen -- wegen der ganzen Zecken, die da am Waldboden lauern -- und dann ein Ferienhaus im hintersten Winkel von Österreich, nahe der tschechischen Grenze, gebucht. Hat mir ein Bekannter empfohlen. Der war mit seinem Sklaven eine Woche lang da und hat keine Menschenseele getroffen. Zum nächsten Ort sind es zehn Kilometer, und die Straße ist ziemlich holprig."

Nun hat er eine passende Klammer gefunden und befestigt sie wie die anderen. Als sie über meinen Rippen zu schnappt, zucke ich zusammen, kann aber einen Schrei unterdrücken. Aber durch das Zucken hat sich die fiese, Kleine am Arm gelöst und fällt ab. - Scheiße tut das weh - „AAAhhh..!"

„JETZT BEHERRSCH' DICH, VERDAMMT NOCH MAL!!! ... So weh können doch die paar Klammern noch gar nicht tun! Wenn du nicht die Klappe hältst, bekommst du einen Knebel rein. Hast du verstanden?"

„Ja, Herr, ich habe verstanden.", sage ich mit zittriger Stimme.

Aber er hat gut reden. Ich wollte ihn mal hören wenn man ihm ... Autsch, schon wieder eine. Und Mister Pain nimmt eine und ersetzt damit die runter gefallene. ... AAAua! ... Wieder genau auf die gequetschte Stelle. Ich muss schon ganz schön keuchen um den Schmerz abzuleiten. Aber ich habe mich im Griff! Ich muss eben einfach nach innen schreien. ... AAAAAAhhhh!!! ...Wieder eine.

Die beiden unterhalten sich weiter. Mein Herr fragt: „Und? Habt ihr Spaß gehabt da am 'Bareback Mountain'?"

„Und wie! ... Das war echt Klasse. Du glaubst nicht was uns da passiert ist. Zufälle gibt's, das gibt's gar nicht. ... Donnerstags sind wir los gefahren. Zehn Stunden waren wir unterwegs. Ist ja auch ziemlich weit. Bei der langen Strecke konnte ich Wauzi nicht im Heckraum verstauen. Ich hab' keine Lust auf Strafzettel! So ist er vorne mitgefahren. Natürlich ohne Maske. So eine Sklavenkötermaske hätte auf der Autobahn bestimmt einige Auffahrunfälle verursacht. Für Wauzi war das ganz neu, so lange als 'Mensch' mit mir zusammen zu sein. Diese Maske ist für ihn wirklich sehr wichtig. Irgendwie ist sie sein Schutz nach außen. Aber bei zehn Stunden im Auto lernt man sich besser kennen, als bei zehn Stunden mit Sex. Hat aber gut geklappt. Er durfte sogar eine Zeit lang selbst fahren. Schließlich hat er ja den Hundeführerschein! Nicht wahr, Wauzi?"

Jetzt tätschelt er ihm wieder den Kopf. Wauzi fiept glücklich, stellt den Korb kurz auf dem Boden ab und macht „wuff, wuff", und leckt Mister Pain die Hände. Dann beißt er von neuem in den Griff und hält ihm sein Körbchen wieder entgegen.

Inzwischen sind sie an meinem Bauch angekommen. Da, wo eigentlich mein Six Pack sein müsste, ziehen sie kleine Speckfältchen hoch und quetschen ihre Wäscheklammern dran. Wenn ich nicht festgeschnallt wäre, würde ich ganz schön hin und her rutschen, auf meinem Sessel. Ich muss mich schon sehr zusammen reißen und ordentlich nach innen schreien. ... AAAAAhhhh!! ... Durch ihr Gespräch bin ich ja zum Glück etwas abgelenkt, aber ein bisschen mehr Aufmerksamkeit für mich wäre ja schon schön. Die spicken mich hier wie einen Rehrücken, und nehmen mich dabei gar nicht zur Kenntnis. ... AAAAAAhhh! ...

„Also Wauzi kann Auto fahren. Und dann?", erkundigt sich mein Herr neugierig.

„Wir haben das Haus gut gefunden. Es war wirklich total abgelegen. Mitten im Wald. Auf einer Lichtung. Es war schon spät nachts als wir ankamen, aber der Mond schien strahlend hell. Das sah alles so verzaubert aus in dem Licht. Richtig Pampa halt. Wie in so 'ner Naturdoku im Fernsehen. ... Wauzi hat erst mal einen Baum markiert und dann das Auto ausgeladen, den Kamin angezündet, für sich 'ne Dose Schnappi aufgemacht, für mich 'ne Dose Ravioli aufgewärmt und dann haben wir gemütlich neben dem Kaminfeuer gegessen. Ich am Tisch, er am Boden aus seinem Napf. Glück zu zweit. Er wollte eigentlich seine Maske gleich wieder aufziehen, aber mir war das nach der langen Fahrt zu viel gleich das volle Hundeprogramm abzuziehen. Aber geil war ich schon. Und so hab' ich ihn einfach so mit auf die Terrasse genommen, und ihn im fahlen Mondlicht über's Mäuerchen gelegt und ihn ordentlich durchgefickt. Das hat ihm richtig Spaß gemacht. Du hättest ihn mal jaulen hören sollen! Das hat der halbe Wald mitgekriegt. ... Die Käuzchen waren auf einmal ganz still, das Gezirpe der Grillen war auch plötzlich verstummt, man hörte nur Wauzis geiles Heulen und Winseln. Hemmungslos, ohne Rücksicht auf Nachbarn nehmen zu müssen, ließ er seiner Stimme freien Lauf. Sogar die Glühwürmchen, die eben noch am Waldrand geleuchtet hatten, hatten erschrocken ihre Lämpchen ausgeknipst. Ich rammelte ihn mit Genuss ordentlich durch, ließ ihn dabei sogar wichsen, und fast im gleichen Moment, als ich schreiend in seinen geilen Sklavenarsch spritzte, schoss er seine Ladung jaulend gegen das Mäuerchen. Aus der Ferne stimmten leise klagende Geräusche in unser Konzert ein." In einem verschwörerischen Ton fügte er leise hinzu: „... Es soll Wölfe jenseits der Grenze geben!"

Wölfe! Der liebe Mister Pain hat's offensichtlich gern ein bisschen theatralisch. Pah! Wölfe! Dass ich nicht lache! Das werden irgendwelche Dorfköter gewesen sein, wenn überhaupt. Glühwürmchen! Ha! Wenn hier was glüht, dann sind das die vielen Wäscheklammern, die sich in meine Haut beißen. Statt ein bisschen aufzupassen wo er sie hin setzt, quatscht der da und quatscht. ... AAAAhhh ... Wieder eine! Das 'nach innen schreien' hilft zwar nicht, aber ich mach' es trotzdem ... AAAAhh ...! Jetzt sind die beiden mit ihrem 'V' schon fast bei meinem Schwanz angekommen. Auuaaa! Schon wieder eine. Diesmal von meinem Herrn. Ich kann wieder ein aufstöhnen nicht unterdrücken, und er sieht mich strafend an.

„Ich hab' dir doch gesagt, dass du ruhig sein sollst. Das mach' ich nicht aus Spaß, sondern mir geht es darum, deine Selbstbeherrschung zu trainieren. Also sei jetzt still, mein Schweinchen, sonst könnte es wirklich unangenehm für dich werden!"

Mister Pain mischt sich ein. „Genau! Es soll seine Klappe halten, wenn die Meister sich unterhalten!" Mein Herr runzelt die Stirn und wirft ihm, bei dem Wort Meister einen leicht zweifelnden, amüsierten Blick zu, was Mister Pain aber nicht bemerkt. „Wenn ich hier deinem Herrn eine spannende Geschichte erzähle, dann darfst du allenfalls dankbar dafür sein, dass dir das Zuhören erlaubt ist! Also, jetzt stör' uns nicht weiter und lass' uns unsere Arbeit machen." Mit diesen Worten lässt er eine letzte Klammer zuschnappen. Direkt über der Schwanzwurzel. ... AAAAAhhhh ... Jetzt ist das V perfekt. Er sieht zu meinem Herrn rüber. „So, fertig. Sieht hübsch aus, dein gespickter Sklave. Wo machen wir weiter? Erst die Beine oder gleich am Schwanz und den Eiern?"

Mein Herr sieht mich an. „Deine Entscheidung Schweinchen! Zuerst die Beine, oder zuerst das Gehänge. Was ist dir lieber?"

Da muss ich nicht lange nachdenken. An den Beinen tut das ganz sicher weniger weh als am Schwanz. Da werd' ich es bestimmt noch lange genug aushalten müssen. Also antworte ich brav: „An den Beinen, Herr. Zuerst bitte die Beine, und dann den Rest!"

„Du hast es gehört Jörg. Es möchte, dass wir mit den Beinen beginnen. Also los!" Er nimmt die nächste Klammer und zwickt sie an der Innenseite des Oberschenkels, direkt unterhalb meiner Eier fest. Diesmal allerdings nur mit der äußersten Spitze, so dass der Druck nicht verteilt, sondern auf einen kleinen Punkt konzentriert ist. AAAAAAuuuuaaaa ..... tut das weh!!! Vor Schmerz ziehe ich Luft zwischen den Zähnen durch. ... Von wegen weniger schmerzhaft!

„Das scheint es zu mögen!", sagt Mister Pain, lacht zufrieden lässt die nächste zuschnappen, und greift wieder in das Körbchen. „Dann kann ich ja weiter erzählen ... Wo war ich stehen geblieben?"

„Wölfe", presse ich zwischen den Zähnen durch. „Heulende Wölfe!"

„Ach ja, genau ... die Wölfe. ... Äh, die heulten also ... Jetzt hast du mich völlig aus dem Konzept gebracht mit deinem dummen Sklavengequatsche. ..." Er sieht hilfesuchend zu meinem Herrn rüber.

„Wauzi hatte grade gegen das Mäuerchen gespritzt und die Wölfe heulten ...", erinnert er.

„Stimmt! Jetzt weiß ich's wieder! Wir sind dann ins Haus uns haben uns schlafen gelegt."

'Wie spannend ...,' denk' ich, 'tolle Pointe.' ... AAAuutsch ... fiese, kleine Klammer!

„Am nächsten Morgen hat Wauzi mir das Frühstück gemacht, und danach hab' ich ihn dann gleich transformiert. Halsband, Fäustlinge, Knieschützer, Hundeschwänzchen und Maske. Und seine Stiefel durfte er auch tragen. Wenn wir draußen unterwegs sein würden, würde er sich sonst bestimmt die Füße aufschubbern, dachte ich. Nachdem er den Rest der Dose von gestern Abend und meine Morgenpisse genossen hatte, machten wir uns auf zum Spielen. Ich hatte ein Bällchen und ein paar Leckerchen dabei. Kaum waren wir draußen, stürzte er sich auf seinen Baum und markierte ihn noch einmal ausgiebig. Ich nahm ihn an die Leine, und wir machten erst mal einen kleinen Spaziergang auf der Wiese, die um's Haus rum war. Sonderlich schnell ist so ein Sklavenköter auf allen Vieren ja nicht, so war es eher ein gemächlicher Rundgang. Aber er machte sich sehr gut. Er hatte sich schon wieder völlig in seinen Hundemodus begeben. Er tapste neben mir durch das hohe Gras, das noch feucht vom Morgentau war, schnüffelte hier, schnüffelte da, und wedelte mit dem Schwänzchen. Bald war er pitschnass, aber die Vormittagssonne schien schon schön warm.

Am Rand der Wiese gibt es ein Bänkchen. Ich machte Wauzi von der Leine los, holte das Bällchen raus und zeigte es ihm. Er schnüffelte daran und ich warf es in hohem Bogen auf die Wiese. 'Hol' das Bällchen', brauchte ich nur zu sagen, und schon war er unterwegs. Er musste eine Zeitlang suchen, aber schließlich brachte er es voller Stolz zurück. Ich lobte ihn, er bekam ein Leckerchen und ich schmiss den Ball wieder ins Gras zurück. - Es ist schon recht einfach einen Hund glücklich zu machen. - So spielten wir ein Weilchen, manchmal fand er das Bällchen nicht und ich musste ihm beim Suchen helfen, aber meist kam er schnell und glücklich wieder. Es war schon ein geiles Bild Wauzi da so durchs Gras tapsen zu sehen. Sein knackiges Ärschchen mit dem Hundeschwänzchen drin, leuchtete manchmal weiß zwischen dem Grünzeug hervor. Verlockend. Langsam wurde ich ziemlich geil. Ich holte meinen Schwanz raus, und begann in der warmen Sonne ein wenig zu wichsen. Als Wauzi dann wieder mit seinem Bällchen zurückkam, sagte ich: 'Komm her Wauzi, hier gibt's was Besseres!', und schon ließ er das Bällchen fallen und machte sich über meinen Riemen her.

Man kann ja dazu stehen wie man will, aber mich macht es total heiß von einem Sklaven mit Hundemaske geblasen zu werden. Das hat schon was! ... Fest nahm ich den Gummimaskenschädel zwischen die Hände und drückte ihn immer wieder kräftig auf meine fette Latte drauf. Wauzi war am Würgen und am Sabbern und glucksende Geräusche schallten über die Wiese. Der Speichel tropfte über seine Gummilefzen, und er war ganz in seinem Element. Schließlich wollte ich ihn nur noch ficken. Ich ließ ihn sich auf die Bank knien -- perfekte Fickhöhe -- zog den Plug mit dem Hundeschwänzchen aus dem Sklavenloch heraus und schob ihn ihm als Knebel ins Maul. Mein Schwanz war von seinem Rotz noch schön glitschig, und die Votze durch das Schwänzchen schon schön geweitet. So drang ich ohne großen Widerstand in ihn ein. Erst gemächlich, dann fester, und dann mit Kraft, fickte ich die kleine Sau durch, bis mir der Schweiß auf der Stirn stand. Sie grunzte in ihren Knebel, hielt sich an der Bank fest und bekam auch einen Ständer. Beim zustoßen klatschte ich ihm jetzt fest mit der Hand auf die Arschbacken, fickte stöhnend weiter, spürte wie sich die Leitung füllte, und spritzte meine Ladung röhrend wie ein Hirsch in Wauzis geile Sklavenvotze. - Brunftzeit!„

Mister Pain erzählt ja doch ganz spannende Geschichten. Bisschen weitschweifig, aber immerhin lenken sie mich etwas von dem Wäscheklammerschmerz ab. Die an den Achseln tun am meisten weh. Aber die an den Beinen, die nur mit den Spitzen auf der Haut sitzen, sind auch schlimm. Während der ganzen Zeit, in der Mister Pain aus seinem Privatleben geplaudert hat, haben meine zwei Hengste unermüdlich mit dem Klammern setzen weiter gemacht. Aber seine Erzählung hat mich auch ganz schön scharf gemacht. Trotz Klammerschmerz -- oder grade wegen? - wächst mein Schwanz in die Höhe. Der spielt auch grade Berg- und Talbahn. Dicht an dicht reihen sich die Helgoländer Sturmwäscheklammern meinen Körper entlang. In zwei Linien, von den Oberarmen bis zu den Füßen. Mitgezählt habe ich nicht, aber es sind bestimmt zweihundert.

Die Körbchen sind auch schon ziemlich leer. Orkan und Wauzi haben sie immer noch in ihren Mäulern und sind damit Richtung Fußende gerutscht. Sie sehen ja etwas albern aus mit den Körbchen zwischen den Zähnen. Wauzi scheint das zu gefallen, aber Orkan wirkt nicht sehr glücklich. Das ist wohl nicht gerade sie Art von Erniedrigung auf die er steht. Obwohl er damit ja Erfahrung hat. Sir Harry hat ja erzählt, dass er ihn manchmal als Tischchen oder Fußschemel benutzt. Und ein guter Prügelbock ist er ja auch. Ich kann mich noch sehr genau erinnern! ... Meinem Herrn ist mein steifer Schwanz nicht entgangen. Er grinst, deutet darauf und sagt zu Mister Pain:

„Schau dir das an, Jörg. Unsere Behandlung zeigt schon Erfolge! Oder hast du mein Schweinchen etwa geil gequatscht. ... Schweinchen! Warum hast du einen Ständer? Gefallen dir die Klammern so gut, oder sind es Mister Pains Hundegeschichten?"

Was weiß ich warum mein Schwanz steht. Der hat halt sein Eigenleben und fragt mich nicht unbedingt was er machen soll. „Ich ... ich w-weiß n-nicht, Herr. Alles zusammen halt!", stottere ich.

„Das ist keine Antwort. Du weißt, dass ich 'vielleicht' und 'weiß nicht' nicht gelten lasse. Also eine klare Antwort auf eine klare Frage: Klammern oder Hundegeschichten?"

Jetzt muss ich mich entscheiden. Die Klammern tun ja ganz schön weh! Ich sehe ihm in die Augen. „Wuff!"

Mein Herr und Mister Pain sehen sich an und fangen schallend an zu lachen.

„So, so, mein Schweinchen! Du willst also auch gerne mal Hundchen spielen? Schweinehundchen, dann quasi! Das können wir ja mal machen. Aber nicht heute. Vielleicht nimmt uns Mister Pain ja mal zu seiner Trainingsgruppe mit. Dann kannst du zeigen, was du als Hundesklave drauf hast. Heute bleibst du aber mein Schweinchen. Das wird mir sonst doch zu viel Hundespielplatz. Diese Rolle überlassen wir heute lieber unserem Wauzi."

„Ich kann es auch gerne mal alleine mitnehmen, wenn du keine Zeit hast, Daniel. Übernächstes Wochenende ist der nächste Termin. Und für Neuzugänge gibt es da immer ein spezielles Aufnahmeprogramm. Das hat Wauzi damals gut gefallen!"

„Vielleicht", sagt mein Herr. „Schau'n wir mal, dann seh'n wir schon. Aber erst mal haben wir ja genug Unterhaltung mit meinem Klammerschweinchen. Und weil es so brav war und nicht übermäßig rum gejammert hat, gibt es jetzt auch eine kleine Belohnung. ... Orkan, du kannst den Korb abstellen. Ich brauch' erst mal keine Klammern mehr. ... Stattdessen kannst du mein Schweinchen wieder blasen. Das ist ja das einzige was du wirklich kannst. Also los! Und gib' dir Mühe! Nur das Beste für die wilde Dreizehn!"

Orkan stellt erleichtert das Körbchen ab, beugt sich seitlich über mich und beginnt wieder meinen Schwanz zu verwöhnen. Genüsslich lässt er seine Schlabberzunge kreisen und schiebt sein Maul tief auf meinen steifen Sklavenprügel. Lüstern stöhne ich auf. Allerdings streift und drückt er die Klammern auf meinem Körper dabei.

... Autsch ... tut das weh. Aber gleichzeitig das geile Gefühl am Schwanz. Hin und her gerissen zwischen Geilheit und Schmerz genieße ich stöhnend die Belohnung.

Mein Herr sieht mir mit Wohlgefallen zu. „Ja ... das magst du, du geile Sau. Aber denk' dran: Das Spritzverbot gilt immer noch. Sag' Bescheid wenn es Orkan zu gut meint. Du willst doch keine Strafe riskieren."