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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 23

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Daniel musste schon wieder gähnen. Er schaute auf das Fläschchen, schaute auf Jörgs forderndes Loch, seufzte tief und sagte dann schließlich:

„Ok. Dann gib' schon her. Aber ich kann es mit meinen schmierigen Fingern nicht festhalten."

„Kein Problem!"

Lukas hielt ihm das Spray in die Nase und drückte zweimal ab.

Daniel wartete auf eine Wirkung, merkte aber erst mal nichts. Dann begann er kreativ zu werden.

„Lukas, hol' doch mal die Handfesseln von da hinten und mach' sie Jörg mal dran. Der soll sich jetzt ganz auf seine Votze konzentrieren, da braucht er keine Hände dazu."

„Aber dann kann ich ja gar nicht an meinen Schwanz!", protestierte Jörg.

„Das sollst du auch nicht. Ich sag' doch: Du sollst dich ganz auf deine Votze konzentrieren."

Da war Lukas auch schon mit den Fesseln zur Stelle, befestigte sie geschickt an Jörgs Handgelenken und klinkte sie in der Kette über Jörgs Kopf ein. Jörg stöhnte auf. Lukas gab Kommandos.

„So Lars, du gehst jetzt mal mit den zwei Sklaven dahinten auf die Sessel und trinkst mit denen gemütlich einen Kaffee. Wir brauchen euch grade nicht. Hier das Feld ist erst mal für Experten reserviert. Wauzi könnt ihr auch mitnehmen. Ihr stört hier nur!"

Lars zuckte mit den Schultern, winkte Orkan und das Schweinchen zu sich, und schnalzte mit der Zunge um Wauzi anzulocken. Und so verzog sich die Dosensammlung zur Sitzgruppe. Das Schweinchen werkelte an der Kaffeemaschine rum, Orkan ließ sich seufzend in einen Sessel fallen und massierte seine steifen Gelenke, Lars machte es sich im 'Chefsessel' bequem und Wauzi legte sich brav auf den Boden, die Augen dabei aber immer auf sein Herrchen gerichtet. Als wolle er aufpassen, dass diesem nichts passiere. Das Schweinchen brachte die ersten beiden fertigen Kaffees zu seinem Herrn und Lukas an den Sling, was diese aber kaum wahrnahmen, waren sie doch schon zu sehr auf Jörgs goldene Pforte konzentriert.

Der lag keuchend, mit stocksteifen Schwanz auf dem Sling und zerrte an seinen Fesseln. Sein Instinkt trieb ihn dazu immerzu wichsen zu wollen, seinen harten Riemen zu liebkosen, und so seine Geilheit noch zu steigern. Aber nix da! Die beiden Faustexperten hatten es sich hinter ihm gemütlich gemacht. Auf zwei kleinen Fickhockern saßen sie nebeneinander vor Jörgs lockendem Loch. Lukas hatte seine unbequeme Lederhose ausgezogen und nur noch seine Stiefel an. Warm genug war es ja. Daniel dagegen saß noch in seinem vollen Meisteroutfit da. Nur auf sein Lederkäppi hatte er verzichtet. Die Montur war zwar eng, und zwickte hier und zwackte dort, aber er fand sich angezogen einfach geiler und respektgebietender als nackt. Und so hatte die Eitelkeit mal wieder über die Bequemlichkeit gesiegt.

„Willst du nicht wenigstens die Jacke ausziehen?", fragte Lukas. „Bei Jörg geht es tiefer rein, als bis zum Handgelenk. Du wirst dir alles mit Fickfett versauen"

Er zog Jörgs Arschbacken auseinander und nahm die Rosette in Augenschein.

„Wahrscheinlich hast du Recht. Hab' ich gar nicht dran gedacht. Aber beim ausziehen verschmier' ich mir garantiert das ganze Futter. Ich glaub', ich muss mir erst die Hände sauber machen.", sagte Daniel nachdenklich.

Jörg stöhnte genervt auf. Schon wieder eine Verzögerung!

„Nee, brauchst du nicht. Ich helfe dir, dann geht's auch so", erwiderte Lukas.

Er stand auf und half Daniel galant aus seiner Jacke. Mit ganz schlank gemachten Händen gelang es auch, das kostbare Futter nicht zu beschmutzen.

„Danke!", sagte Daniel, und Lukas setzte sich wieder.

„So schön wie du jetzt aus den Ärmeln heraus geschlüpft bist, so schön werden wir jetzt gleich in dieses geile Votzenschwein rein schlüpfen. Es muss ewig her sein, dass wir das letzte Mal eine Votze gemeinsam gestopft haben ...", sinnierte Lukas schwärmerisch.

„Äh, ... eigentlich nicht.", stotterte Daniel. „Vor sechs Wochen haben wir doch deinen Lars ..."

Lukas fiel ihm ins Wort.

„Ja klar, natürlich. Ich erinnere mich. Das war doch die heiße Nummer mit den Billardkugeln! ... Ja, ... das war echt supergeil!"

„Naja, ... fast. Das war die Nummer mit den gekochten Eiern. ... Von Billardkugeln weiß ich nichts."

Daniel klang fast etwas beleidigt. Lukas wurde rot, was man aber in dem schummrigen Licht zum Glück nicht sehen konnte.

„Da muss ich wohl etwas durcheinander gebracht haben. Aber geil war es auf alle Fälle. ... Aber wie dem auch sei. Jörg wartet!"

„Allerdings!", rief dieser ungeduldig. „ICH WARTE!"

Daniel lachte. „

Wie sagte einst ein großer französischer Philosoph? 'Geduld ist die Kunst zu hoffen'! Gib' die Hoffnung nicht auf! Deine Geduld wird belohnt werden!"

„Verschon' mich mit deinen Philosophen. Meine Philosophie ist: 'Vier Fäuste für ein Halleluja!' Gebt mir bitte endlich eure Hände!"

Die beiden grinsten sich an, und Lukas zog Jörgs Arschbacken abermals auseinander. Daniel versenkte sein Gesicht in der offen dargebotenen Spalte und ließ seine Zunge um Jörgs Rosette spielen. Jörg stöhnte entzückt auf. Immer heftiger rührte Daniels Zunge an Jörgs Loch, das sich, dank des heftigen Fickens von vorhin, bereitwillig öffnete. Immer tiefer ließ er seine lange Zunge spielen. Dann ging auch Lukas in die Hocke, schob Daniel sanft beiseite, und leckte seinerseits das gierige Lustloch. Daniel drängte sich wieder neben Lukas, und beide konnten sich nun gemeinsam an der werdenden Votze erfreuen, die, dank der weit auseinander gezogenen Arschbacken, für beide gut erreichbar war. Sie leckten das geile Loch, küssten sich dabei, und schlabberten immer wieder in Jörgs Paradiesgärtlein hinein. Es war gewissermaßen ein Kuss zu dritt: Zwei gierige Kussmäuler und eine gierige Votze. ... nix für Hollywood ...

Schließlich hoben sie ihre Gesichter aus der geilen Suhle heraus. Sie grinsten sich an. Lukas entfernte Daniel einen kleinen Schleimklumpen, der wie eine kleine Nudel an seiner Nase hing. „... Sie haben da was hängen ...", sagte Lukas und grinste noch mehr.

„... Das KANN passieren, aber das DARF nicht passieren! ..., antwortete Daniel, und beide brachen in schallendes Gelächter aus.

Jörg sah sie irritiert an.

„Aber Spaß beiseite. Folgen wir lieber dem Lockruf der Votze. Willst du anfangen, oder soll ich ihn aufmachen?", fragte Daniel und wischte sich mit dem Handrücken ein paar Lachtränen aus den Augenwinkeln.

„Gemeinsam sind wir stark. Lass ihn uns zusammen öffnen."

Daniel nickte, griff in die Fettdose und schmierte das wartende Loch großzügig ein. Auch seine Hände und Unterarme bekamen eine Fettschicht ab. Lukas bediente sich ebenfalls und bald glitten vier glitschige, schmierige Hände um Jörgs Fistvotze herum. Bald drangen die ersten Finger in ihn hinein. Zwei, drei, von Lukas, drei, vier von Daniel. Abwechselnd, ... gemeinsam, ... raus, ... rein, ... sanft, ... langsam ... und immer wieder mal die Finger und die Hände wechselnd.

Jörg wurde immer geiler. Zu spüren, wie sein Loch langsam gelockert und vorbereitet wurde, um bald die lang ersehnten Fäuste in sich aufzunehmen, weckte langsam wieder das Tier in ihm.

Die Hände gingen nun gezielter an den Einsatzort. Daniel bohrte sich langsam in Jörg hinein. Vier seiner Finger hatten den Ringmuskel schon überwunden, er legte den Daumen flach an und schob sich noch tiefer. Jörg fing an geil zu wimmern. Daniel schob weiter. Der Daumen verschwand in dem sich öffnenden Loch, und schließlich steckte Daniel mit der breitesten Stelle seiner schlank gemachten Hand direkt in Jörgs gieriger Rosette!

„Ja,...", hechelte der. „Ja, ... bleib' einen Moment so ... da ... an der breiten Stelle. Ooaauu ... ist das geil ... ja, ... bleib so!!!"

Daniel lächelte Jörg an, hielt zuerst ganz still und ließ ihn das Gefühl genießen, dann begann er langsam die Hand etwas zu drehen, immer noch direkt im Schließmuskel, und Jörg jaulte lüstern auf!

„Jaaa, ... geil!!! ... Jetzt, ... jetzt komm in mich rein. Komm rein! Mach' mich auf, du geile Sau!"

Aber Daniel tat ihm den Gefallen nicht. Zuerst lockerte er das Loch noch durch weiteres drehen an der engsten Stelle, mit dem breitesten Teil der Hand. Und statt sie dann in den Tiefen verschwinden zu lassen, zog er sie raus und überließ Lukas das Feld. Der stand schon bereit und ließ seine Hand in die vorgeweitete Öffnung gleiten. Aber auch er wollte noch nicht tief eindringen. Mit flacher Hand schob er vier Finger hinein, und mit der anderen, noch vier Finger dazu. In dieser gebetsartigen Handhaltung begann er in Jörg hinein zu ficken. Eine halbe Hand, rein, wieder raus, beide rein, hin und her.

Jörgs Lautstärkeregler war schon wieder ziemlich hochgefahren und er fing schon wieder an, lauthals vor Geilheit zu schreien.

„REIN!!! REIN!!! SCHIEB' SIE REIN!!!

Aber die beiden Experten wollten ihr 'Opfer' noch ein bisschen zappeln lassen. Daniel löste nun eine Hand von Lukas ab, und nun arbeiteten sie zu zweit hochkonzentriert an der winselnden Votze. Ihrer beider Hände kämpften eine Weile um die Vorherrschaft, bis schließlich Lukas beschloss, dass es an der Zeit sei, die Bohrung zu vollenden. Er erhöhte wieder den Druck den er auf Jörgs Rosette ausübte, Daniel zog sich ein wenig zurück, Lukas schob fester, ... spürte wie der Schließmuskel nachgab, drang den letzten entscheidenden Zentimeter vor, und wurde geradezu von Jörgs Votze eingesogen.

Dieser gab lautstark unartikulierte Laute von sich, die aber darauf schließen ließen, dass es ihm im augenblicklich ausgesprochen gut ging. ... Lukas war jetzt ganz drin. Langsam tastete er sich tiefer und massierte die warmen, weichen Darmwände, die er durchstreifte. Jörgs Rosette war fest um seinen Unterarm geschlossen. Fast presste sie ihn ein! Doch langsam entspannte sie sich. Der Lochmuskel wurde etwas lockerer und Lukas begann langsame vor- und zurück Bewegungen zu machen. Dabei blieb er noch im Loch, zog die Hand aber bis kurz vor der breiten Stelle raus.

Daniels Hände, die das Loch für Lukas die ganze Zeit auseinandergezogen hatten, wanderten nun auch weiter. Er schob zwei, drei Finger zu Lukas' Faust dazu, der zog sich aus der Zahnarztvotze zurück und fast übergangslos war nun Daniels Faust in der geilen Lustgrotte zugange.

Jörg war in den höchsten Tönen am jubilieren. Endlich!! Endlich bekam er seine Fäuste!! Er war überglücklich und drehte fast durch vor Geilheit.

Daniel arbeitete tief in ihm weiter und traf kurz vor dem zweiten Schließmuskel die Prostata. Die hatte schon lange keinen Besuch mehr bekommen und sendete vor Entzücken einen Lustimpuls nach dem anderen durch Jörgs kleines, privates Universum. Wie ein Ionensturm jagten sie durch das große schwarze Loch, aufgesogen von allen Synapsen in Jörgs Nucleus accumbens, der anfing, aus allen Rohren Dopaminsalven in das geilheitswirre Hirn zu schießen, in dem eine Supernova nach den anderen ausbrach.

Ja, ja! Daniel verstand sein 'Hand'werk! Er wusste, wie man Schweine zum quieken brachte. Aber Lukas wusste das auch! Daniel ging raus, Lukas wieder rein. Nach einem weiteren Moment der Höhlenforschung durch Lukas wechselten sie erneut. Nun brauchte man nicht mehr langsam und vorsichtig in Jörgs Votze hinein und hinaus zu sondieren. Nun klaffte sie gierig geöffnet vor den beiden, bereit alles zu verschlingen was im Angebot war! Ein schöner Anblick für Votzenliebhaber! Und davon waren gerade zwei sehr begeisterungsfähige anwesend. Zu Anfang stießen sie noch mit der schlanken Hand in den schreienden Jörg vor, doch das Loch forderte mehr, und so waren es schließlich ihre geballten Fäuste, die treffsicher, tief in der rot-schwarzen Höhle landeten. Immer wieder durch den lockenden Schließmuskel hindurch, tief rein, und wieder raus.

Jörg hörte die Engelchen singen, aber SEIN Gesang klang eher, als ob Luzifer ihn mit glühenden Eisen zwacken würde. Sein Schwanz stand aber stocksteif bei der ganzen Zeremonie, woran man eindeutig den wahren Kenner und Liebhaber identifizieren kann. Und zwischen seinen Schreien, konnte man eindeutig immer wieder „JAAAHH!!" und „MEEEHHR!!!" heraus hören. Also war keine Zurückhaltung vonnöten.

Der Sling begann zu schwingen. Im Rhythmus der Fäuste, die die Votze aufrissen. Vor und zurück. Sie ließen sie ein Stück auf ihre Fäuste gleiten und gaben ihr noch etwas Schub beim raus ziehen, so dass das Schwingen so kräftig war, dass es ausreichte die Faust hinzuhalten und die Votze sich darauf stülpen zu lassen. Jörg schrie wie am Spieß. ... Aber wen wundert's? ... War er ja auch! Wenn Spanferkel auf dem Grill noch leben würden, wäre der Sound bestimmt ähnlich. Nun gut, vielleicht ein bisschen übertrieben, der Vergleich. Aber auf alle Fälle hätte er, wäre da nicht seine hervorragende Schallisolierung gewesen, das ganze Viertel zusammen geschrien. Aber die beiden kannten ihn ja, und machten sich keine Sorgen um sein Wohlergehen.

Nur von Wauzi drang ab und zu ein besorgtes 'wuff, wuff' vom Stutentisch herüber, das aber keinerlei Gehör fand. Aber eigentlich wusste er ja auch, dass seinem Herrchen kein Leid getan wurde. Im Gegenteil!

Die beiden Extremsportler waren ganz in ihrer Tätigkeit aufgegangen. - Fast so sehr wie Jörgs Loch! - Lukas hielt nun aus dem vollen Schwung heraus, Jörgs Votze an, und zog mit einem satten Schmatzen die Faust aus dem warmen, weichen, wohligen Loch heraus. Er sah Jörg in sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht, sah wie er ohnmächtig an den Ketten riss, aber ohne die Chance loszukommen und seinen harten Schwanz zu wichsen, aus dem schon die ersten Lusttröpfchen quollen. Aber die Sehnsucht stirbt auf der Schwelle der Erfüllung! Und nicht umsonst hatte Lukas ihn fest gemacht. Er wollte Jörgs Sehnsucht nach Erfüllung noch lange im Zaum halten, wollte ihn winseln und nach mehr betteln sehen.

„Ja, ... das gefällt dir, du geile Sau! ... Komm, zeig uns deine Votze! Streck sie schön raus. Lass uns sehen, wie gierig sie ist!"

Jörg begann nun mit voller Kraft seinen malträtierten Schließmuskel nach außen zu drücken, und seine Votze stülpte sich weit hervor. Rosig rot außen, nach innen hin feuchte, schimmernde Verheißung; sie sah fast aus, wie ein sich auffaltender Vulkan.

„Oh, ja, schööön! Schau dir das an Lukas! Ist das nicht eine geile Votze? So ein geiles Loch! Meine Güte!", keuchte Daniel begeistert.

„Nicht wahr? Immer wieder geil! Ich bin jedes Mal auf's Neue verblüfft was da rein geht und wie groß das werden kann. ... Los, Jörg, du Sau! Drück' nochmal feste!", befahl Lukas.

Und wieder blühte die rosige Votze vor ihnen auf.

„Das ist schon unglaublich! ... Ich hab' letztens so 'ne bescheuerte Geschichte von einem Rosebutt, der durch die Welt zieht, gelesen. Die schreiben da, der sei so groß wie die Blüte eines Titanenwurzes gewesen. Ich hab's mir im Netz mal angesehen! - Beeindruckend! Und ich sage dir: Das hier ist der Titanenwurz unter den Votzen! ... Los, Jörg! ... drück' nochmal!"

Jörgs Votze entfaltete sich titanenwurzblütenmäßig und schien fast nach Luft zu schnappen. Lukas war ganz verzaubert von dem Anblick, und versenkte sein Gesicht zwischen Jörgs Arschbacken und leckte die offene heraus gestülpte Votze genüsslich aus. Dann küsste er mit seinem verschmierten Mund Daniel, und die beiden fingen wieder an Jörg zu öffnen. Zuerst schlüpfte Lukas hinein, weil er die etwas größere Faust hatte. Tief ging er hinein, in den röchelnden Jörg. Die Prostata diesmal links liegen lassend, machte er sich auf, den zweiten Schließmuskel zu passieren.

Vorsichtig weitete er ihn mit den Fingerspitzen und merkte schnell, wie auch dieses Hindernis sich willig öffnete und ihm den Zugang in Jörgs Innerstes verschaffte. Fast seine ganze Faust hatte den zweiten Muskel schon hinter sich gelassen, da spürte er Jörgs Schlagader an seiner Hand pulsieren. ... Das ist ein aufregender und gefährlicher Moment, wenn man das Gefühl hat, eine falsche Handbewegung und ... Aber das ist auch ein unglaublich intimer Moment, wenn man das Leben des Anderen buchstäblich in der Hand hält und die Hauptschlagader pumpen spürt.

Das war wirklich nur etwas für Experten! Bei aller Geilheit schwebte bei Lukas doch immer ein Warnschild im Kopf mit, auf dem in Blinkschrift zu lesen war: „Vorsicht!!! Gefahr!!!" Ein Freund von ihm hatte einmal einen Darmriss gehabt. Das war eine sehr langwierige und schmerzhafte Sache gewesen. Seitdem achtete er noch genauer auf das, was er tat. Aber Jörgs Loch und seine Reaktionen waren ihm vertraut und er wusste, was die Votze der geilen Fistsau so vertragen konnte. Er zog langsam seine Hand ein Stückchen zurück und bewegte sie dabei leicht hin und her. Jörg kam aus dem Jauchzen gar nicht mehr heraus. Lukas nickte Daniel zu und nun begann dieser, ihm in der offenen Votze Gesellschaft zu leisten. Zuerst schob er zwei, drei Finger an Lukas' Unterarm vorbei, vorsichtig in das angespannte Loch.

„JA!! ... JA, DU SAU!!! ... GEH' REIN!!! GEH' REIN!!!", schaffte Jörg inmitten seines brünftigen Brüllens zu artikulieren.

Die Aufforderung wäre gar nicht nötig gewesen ... aber umso besser! Daniel setzte jetzt auch mit dem vierten Finger an, Jörgs Fistkanal noch glücklicher zu machen. ...

Jörg schrie! Was hatte der für eine Stimme; der sollte in einem Chor singen. Die richtige Tonlage müsste er allerdings noch finden. Normalerweise hatte er eine angenehme bassige Stimme, aber im Augenblick, hätte er eher einen wunderbaren Countertenor abgegeben. Aber Jörg konnte auch ohne Chor schön singen, und als Daniels Daumen auch noch in seinem Loch verschwunden war, legte er sogar noch eine Oktave drauf.

Daniel und Lukas schwitzten. Man glaubt es nicht, aber es ist tatsächlich sehr anstrengend so eine süße, kleine Votze soweit zu weiten, dass zwei Fäuste hineinpassen. Aber sie waren schon fast beim Zieleinlauf. Daniel musste jetzt wirklich Kraft aufwenden, um die letzten Zentimeterchen zu schaffen. Jörg auch!

Der schwebte auf seiner Votzenwolke und war einfach nur noch Loch. Nichts anderes nahm er mehr war. Geweitet, aufgespießt, benutzt und offen fühlte er sich, wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Er hatte Wauzi zwar etwas üben lassen, aber gegen diese beiden Meister ihres Fachs, war der definitiv ein elender Stümper. Ohne genaue Regieanweisungen klappte das mit ihm gar nicht. Wie wunderbar dagegen, von seinen beiden Traumhengsten so ausführlich verwöhnt zu werden. Er wollte mehr! Er wollte alles! Er wollte beide Fäuste tief in sich drin spüren! Nichts anderes! Nicht mehr und nicht weniger!

Nun war Daniel bis zu seinem Handwurzelballen hinein gekommen. Lukas schob seine Faust noch ein wenig tiefer in das geile Votzenschwein hinein, um etwas Platz für Daniel zu machen. Und es funktionierte! Ein fester Druck noch ... und endlich war es geschafft. Daniels und Lukas' Fäuste steckten in voller Größe neben-, beziehungsweise hintereinander in dem glücklich jodelnden Jörg. Er hatte das Gefühl gleich zu zerreißen, gepfählt von den geilsten Hengsten die ihm je begegnet waren. ... So offen fühlte er sich. So offen!!! ... Jeden Millimeter, den sie sich bewegten, spürte er von den Haarwurzeln bis zu den Fußspitzen. Loch! Loch! Nur noch Loch! Er zerrte und riss verzweifelt an seinen Handfesseln. Es bereitete ihm fast unerträgliche Qualen, gefesselt zu sein, und seinen Schwanz nicht anfassen zu können. Spürte er doch schon, wie sich in seinen Eiern etwas zusammen braute. Aber er genoss die Qualen!

Den beiden Hengsten lief der Schweiß nur so am Körper herunter. Jörgs geweitete Rosette quetschte ihre Unterarme ein, wie ein Schraubstock. Trotzdem schafften sie es nun mit dem 'richtigen' Faustficken anzufangen. Daniel schob rein, Lukas zog zurück, immer schön vor und zurück, erst langsam, dann schneller! Das Schwein quiekte! Sein Loch war nun so offen wie der Krater des Eyjafjallajökulls. Zum Glück entwickelte es nicht so viel Rauch wie dieser, aber insgesamt konnte man sagen, dass da eine Art alles verschlingender Schlund vor den beiden im Sling lag. Jörg verspürte auf alle Fälle die Magmaströme, die durch sein Loch zu fließen schienen. Auch seine kleine, reizbare Prostata blieb von dem Besuch der geilen Fäuste natürlich nicht unbehelligt und sendete weiter ihre Lustimpulse ins Gehirn und von da in die Eier. Dort brodelte es schon gewaltig. Alles deutete auf eine baldige Eruption hin. Die Fäuste arbeiteten gewissenhaft wie Roboterarme im Automobilbau. Jörg meinte fast durchzudrehen. Und dann, mitten im Stoßen und Bohren senkte Lukas seinen Kopf und nahm lächelnd Jörgs wippenden Riemen ins Maul und fing gekonnt an ihn zu blasen.