Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Als Masoschwein im Sklavenhimmel 23

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gelegentlich fickte Lars sehr gerne. Aber enge Löcher, in die man sich hineinzwängen musste, waren ihm eher ein Graus. Da bot sich Jörgs offene Votze wunderbar an. Er zerrte sich das T-Shirt über den Kopf, streifte die Hose ab und machte sich ans Werk. Er brauchte Jörg nicht einmal mehr einzuschmieren. Seine Votze war noch ordentlich fickfettverschmiert und offen, und so konnte er seinen Stutenfickkolben ohne jede Anstrengung in ihm versenken. Mit Genuss fickte er langsam in das Loch hinein. Langsam ficken machte ihm viel mehr Spaß als wild in so ein Loch hinein zu hämmern. Dabei spürte er meist mehr seinen Schwanzring, der eng und schwer seine edelsten Teile einzwängte, als den Schwanz selber. Beim langsam ficken jedoch, konnte er die weiche, warme Votze mit jedem Quadratmillimeter seines Schwanzes geil und prickelnd wahrnehmen. Aber wie es so ist: Die meisten Löcher wollen nicht mit Gefühl, und langsam gefickt werden, sondern meist heißt es: 'Her mit dem P-P-Presslufthammer!' Und so groß Lars' Schwanz auch war, für Jörgs offene Votze war er, langsam gefickt, nicht mehr, als eine kleine Zwischenmahlzeit. Kaum ein Stöhnen löste er bei ihm aus.

Daniel gefiel das gar nicht. „Also sehr ambitioniert sieht das ja nicht aus, was du da produzierst. Ein bisschen mehr Engagement könnte da nicht schaden! Ich glaube, du brauchst einen kleinen Ansporn!"

„Ja, ja, ....!", murmelte Lars genervt aber ließ sich nicht weiter stören und fickte gemütlich weiter.

Daniel verzog ärgerlich das Gesicht. Er hatte diese respektlose Art von Lars schon immer gehasst. Er ging die paar Schritte zu Jörgs Peitschenvorrat, der an der Wand hing. 'Mhm, mal was andres, als die Reitgerte', dachte er und wählte eine handliche, vielschwänzige, mit dicken Riemen aus, ging zurück zu Mister Pains orthopädischer Fickschaukel, zeigte Lukas die Peitsche, deutete auf Lars, der ihn nicht sehen konnte, weil Daniel hinter ihm stand, und fragte: „OK???"

Lukas nickte. „Ja, mach' nur!"

Daniel holte aus und schlug zu. Das machte ihm richtig Spaß. Dieser giftigen, kleinen Kröte mal zu zeigen, wo der Hammer hängt. Der erste Schlag traf Lars wie der Blitz aus heiterem Himmel. Und Daniel hatte nicht zimperlich zugeschlagen. Lars schrie erschrocken und vor Schmerz auf.

„Na, jetzt schreit wenigstens einer!", meinte Daniel gehässig und der zweite Schlag klatschte auf Lars Rücken.

„Los, du faule Sau. Bring Jörg zum Schreien. Du sollst ihn ficken und nicht pudern!"

Und ein Schlag nach dem anderen donnerte auf Lars' Hinterseite. Und es wirkte! Lars erhöhte sein Ficktempo und stöhnte vor Geilheit bei jedem Schlag auf. Er stand nämlich wirklich auf Schläge. Und manchmal auch auf richtig heftige. Lukas schonte ihn -- aus lauter Liebe - eher, schlug nur so lange, bis Lars wimmernd weg zu kriechen versuchte und hatte wirklich ein sehr gutes Gefühl dafür, wann es 'genug' war. Aber so manches Mal war Lars, der geilen Sau, 'genug' einfach nicht 'genug'! Insofern war er hocherfreut, über Daniels Anstrengungen. Er konnte ihn ja nicht besonders gut leiden, aber eines musste man ihm lassen: Er konnte verdammt gut schlagen! Daniel schoss sich jetzt auf Lars' Arsch ein. Einen Hieb nach dem anderen setzte es, und jedes Mal schrie Lars: „JA!! ... JAAH!!! ... JAAHH!!!" Und er stieß noch ein bisschen fester in Jörgs Loch hinein. Die Schläge ließen seinen Schwanz noch härter werden. Schläge plus Pille ... was sollte da schief gehen?

Immer roter wurde der Stutenarsch. Und immer fester schlug Daniel zu. Er keuchte richtig, hatte Schweiß auf der Stirn und ließ seiner Abneigung gegen Lars freien Lauf.

Jörg war jetzt auch wieder deutlich zu hören, und stöhnte und schrie mit Lars im Duett.

Lukas bedeutete Daniel nun mit dem Schlagen aufzuhören. Ein paar zog er noch über den roten Arsch und legte dann die Peitsche beiseite.

Lukas grinste ihn an. „Deine Schlagtechnik ist immer noch unübertroffen! Aber ich hab' da noch so eine Idee."

Er setzte sich auf den Hocker hinter dem immer noch fickenden Lars, schmierte sich die Hand mit Fett ein und wendete sich nun Lars' Loch zu. Als Lars die Hand an seiner Votze spürte, wurden seine Fickbewegungen langsamer und erstarben dann ganz, als Lukas ihm vorsichtig, aber ohne große Schwierigkeiten, seine Faust rein schob. Ein kurzes Verharren, ein kurzes Genießen der 'breiten Stelle', und sie war drin.

Aufgegeilt grunzte Lars wie ein Schweinchen auf. Schon das zweite im Raum! Mit Lukas' -- nicht zum sozialistischen Gruß -- geballter Faust im Loch, begann er sich wieder langsam vor und zurück zu bewegen und fickte somit nicht nur Jörg, sondern auch sich selbst. ... Das gefiel ihm! ... Soweit wie er seinen Schwanz aus Jörg herauszog, soweit schob er sich selber die Faust seines Mannes in sein gieriges Arschloch. Aber nicht genug damit. Nun begann Lukas mit der Faust zu ficken. Er stieß sie jetzt in schnellem Rhythmus hinein und wieder zurück. Lars kam deswegen mit seinen Fickbewegungen durcheinander, gab schließlich die Eigeninitiative auf, und überließ es Lukas, ihn wie eine Handpuppe den sabbernden Jörg ficken zu lassen. ... Die Faust im Loch und den Schwanz im fremden Arsch ... Lars drehte völlig ab. Er ließ sich nur noch führen.

Jetzt nickte Lukas wieder seinem Freund Daniel zu, und deutete Richtung Peitsche.

Daniel grinste diabolisch, nahm das gute Stück wieder in die Hand, zielte auf Lars' Rücken, und gab ihm wohldosierte, harte Schläge. Auch Lars konnte laut schreien, und dank der viel gelobten Schallisolierung brauchte er sich auch keinen Hemmungen zu unterwerfen und konnte brüllen was das Zeug hielt. Und das tat er auch. Es war ein großer Spaß für die ganze Familie.

Orkan und das Schweinchen standen hinter den Hauptakteuren ein wenig im Abseits. Orkan pflegte seinen fetten Ständer, damit dieser nicht die Spannkraft verlöre, hoffte er doch, auch bald mal an Mister Pains Loch heran gelassen zu werden. Das Schweinchen knetete auch an seinem Teil herum, ohne allerdings nennenswerte Erfolge dabei zu erzielen. Aber es war völlig fasziniert davon, was Lars so ab konnte. Solche Schläge, eine Faust im Loch und dann auch noch ficken ... 'Hut ab!', dachte es bewundernd.

Orkan wurde langsam ungeduldig und ließ seinen Blick unruhig durch den Raum schweifen. Er blickte neidisch auf Mister Pain, der da in seinem Nasensprayrausch auf dem Sling so völlig abhob, sah Daniel und Lukas, völlig aufgehend in ihrer Beschäftigung, und dann sah er das Fläschchen mit dem Spray, das völlig unbeobachtet und verlockend neben ihm auf dem Schränkchen stand. Vorne am Sling waren alle auf's äußerste beschäftigt. Lars musste schon Schaum vor dem Mund haben, so wie er schrie. Daniel war hochkonzentriert am peitschen und Lukas hatte sowieso alle Hände ... naja, eine Hand voll ... zu tun. Die Gelegenheit war günstig. Und wie heißt es so schön? Gelegenheit macht Diebe. Er griff nach dem Fläschchen.

Das Schweinchen sah was er vorhatte und schüttelte energisch warnend den Kopf, aber Orkan wusste, dass es ihn nicht noch einmal verpfeifen würde, schlug alle Bedenken in den Wind, schob sich die Spraydüse in die Nase und drückte ab. Ein, zwei, ... ach was, ... drei Mal links und, husch, husch, drei Mal rechts. ... Geschafft. Man konnte sich ja auch mal was Gutes gönnen. Und die dummen Hengste am Sling hatten vor lauter Geilheit nichts bemerkt. Jetzt noch schnell das Corpus Delicti zurückstellen und ...

„WUFF, WUFF, WUFF!!! WUFF, WUFF!!!"

Verdammt! Den blöden Köter hatte er vergessen. Schon wieder! Der hatte unter dem Sling auf herunter tropfende Schleimfäden gelauert, dabei aber Orkan und das Schweinchen immer im Blick gehabt.

„WUFFWUFFWUFFWUFF!!!"

Daniel und Lukas drehten sich in einem Atemzug um. ... Erwischt. Sie sahen grade noch wie Orkan hektisch von dem Schränkchen weg zuckte, sich über die Nase strich und Rotz hochzog. Das Fläschchen wackelte noch.

Fortsetzung Teil 24, Fracking

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Immer dieser Orkan

....da bin ich schon jetzt gespannt wie ein Schlübbergummi, wie sie dem die Flausen austreiben.

Und vor allem, wie es mit der Schweinchengeschichte weiter geht.

So langsam müssten alle ja wieder zu Sir Harry zurück.

Und wie war das mit dem Hoffest bei Sir Niels? Glaub nicht, ich hab das vergessen. :)

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Zwei vom gleichem Schlag Teil 01 2 Männer, die sich erst streiten, dann SM-Spiele treiben...
Er im Anzug Ein dom/dev Sex-Abenteuer. Oder mehr?
Umformung zum Sklaven 01 Jeremys neues Leben beginnt...
Zum Springen braucht man Mut 01 Es ist schon geil, aber so selbstzerstörerisch...
Elf und Einer Teil 01 "Ich bin Doktor Seibers." sagte er...
Mehr Geschichten