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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 23

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Diese Doppelbelastung war dann einfach zu viel. Jörg spürte noch ein gewaltiges Ziehen und Prickeln im Schwanz ... konnte noch schreien: „NEIN!! NEIN!! ICH WILL NOCH NICHT KOMMEN!!!", aber es war zu spät.

Lukas spürte die ersten Tropfen auf der Zunge und zog sein Blasmaul weg. Sperma schlucken war nicht so sehr sein Ding, und wenn, dann nur das seines Mannes. Stattdessen nahm er den Schwanz in seine glitschige freie Hand, wichste ihn nur ein ganz kleines bisschen, und dann schoss eine Fontäne aus Jörg heraus, vor der jeder isländische Geysir vor Neid erblasst wäre.

Schreien, Keuchen, Hecheln, Stöhnen, ... das volle Programm! Zwei fette Schübe spritzte er sich auf die Bauchdecke, ... er zuckte ... und da kam noch ein Dritter. Nicht zu fassen wie viel Sperma in zwei Eier passt! Lukas ihn wichste weiter und auch die Fäuste bewegten sich noch in dem großen Loch. ... Der Moment direkt nach dem Spritzen. ... In dem man schreien möchte: 'Hör' auf! Hör' auf!', aber es trotzdem auf so eine durchdringende Weise geil ist, so dass man wünschte, es würde NIE aufhören. Auf diesem schmalen Grat bewegte sich Jörg nun. ... Doch selbst die geilste Votze hat einmal genug.

Lukas lutschte jetzt wieder den Schwanz der abgespritzten Sau, die sich schreiend und zuckend vor ihm auf dem Sling wand! Der arme Jörg war echt durch für den Moment. Die beiden Hengste machten sich noch ein Späßchen daraus, ihn noch einem Moment lang länger zu 'quälen', hatten aber dann schließlich ein Einsehen, und ihre Fäuste verließen langsam nacheinander die aufgefistete Wonnevotze! Ja, ja!... Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei! ... Endlich hatte Jörg bekommen, was er sich so sauer verdient hatte. Endlich war die Rechnung beglichen.

Daniel wischte sich die Hände an einem Stück Haushaltsrolle sauber und sah grinsend auf die Spermaseenplatte, die auf Jörgs Oberkörper entstanden war. Sein Bauchnabel war vollgelaufen, in der Mulde auf dem Brustbein schimmerte auch ein kleiner Samenteich, und viele kleine Spritzer überzogen den Rest der Sau. Jede Samenbank wäre dankbar für so einen ergiebigen Spender!

Die beiden Hengste klatschten ihre Hände in der 'give me five' Pose zusammen und lachten.

„Mission erfüllt!", sagte Daniel zufrieden. Er wendete sich zu dem Stutentisch. „So, kommt her, ihr müdes Masopack! Wer zuerst hier ist, darf es auflecken!"

Wie der Blitz war Wauzi auf den Beinen und schon am Sling angekommen, als die anderen sich noch nicht einmal aus ihren bequemen Sesseln bewegt hatten. Allerdings war auch keiner von ihnen so scharf auf Jörgs Sperma wie Wauzi. Der machte am Sling brav 'Männchen', streckte sich, reckte sich und schlabberte genüsslich die Säfte seines geliebten Herrchens von dessen Bauch. Mit liebevoller Gründlichkeit leckte er die für ihn so kostbare Soße bis auf's letzte Tröpfchen weg. Sein Gummihundekopf bewegte sich sanft über Jörgs Oberkörper. Die kleine rosa Zunge, die aus der schwarzen Gummischnauze hervor blitzte, leistete gründliche Arbeit. Auch den Schwanz seines Herrn verwöhnte sie ausführlich, was Jörg, der noch immer nicht richtig zu Luft gekommen war, mit geilem Stöhnen beantwortete. Wauzi blies gar nicht so schlecht, und es sah sehr scharf aus, wenn sein schwarzer Latexhundekopf sich auf dem langsam schlaffer werdenden Schwanz auf und ab bewegte. ... Natürlich hätte man auch sagen können, dass es eher befremdlich aussähe, aber das liegt nun einmal im Auge des Betrachters.

Die beiden Sklaven und Lars fanden es eher schade, dass ihr gemütliches Kaffeeplauderstündchen nun wohl ein Ende finden würde. Nachdem sie von den Meistern weg geschickt worden waren, hatten sie den ungewohnten Luxus und die Freiheit sehr genossen. Das Schweinchen war an der Kaffeemaschine beschäftigt gewesen, Lars hing träge in seinem Sessel und Orkan hatte es sich sehr vorsichtig -- hingen doch immer noch die Klammern an seinen Eiern -- auf seinem Ledersessel bequem gemacht, legte die Beine auf den Käfigtisch, in dem er eben noch eingesperrt gewesen war, und war froh, dass Sir Daniel anderweitig beschäftigt war. Wirklich gut, dass dieser Lukas aufgetaucht war, sonst säße er bestimmt immer noch in dem engen Ding fest. Aber andererseits war er auch ein wenig enttäuscht, dass er das Öffnen von 'Mister Pains' Votze nur von weitem miterleben konnte. Schließlich hatte Sir Daniel ja versprochen, dass er etwas lernen würde. Und sein Erfahrungsschatz in Bezug auf Fisten, war gleich Null. Und er war immer neugierig auf neuen Schweinkram. Aber ein Kaffee und ein bisschen Frieden waren ja auch nicht zu verachten. Das Schweinchen war sehr dienstbeflissen, fragte zuerst Lars nach seinen Wünschen, servierte dann geschickt einen perfekten Cappuccino, für Orkan einen doppelten Expresso, und Wauzi bekam einen schönen Milchkaffee gemacht. „Willst du Zucker, Wauzi?", fragte es den Hundesklaven.

'Wuff, wuff', antwortete dieser.

Das Schweinchen gab zwei Löffel Zucker in den Milchkaffee, rührte um und goss ihn in den Fressnapf, der neben den Sesseln stand. Wauzi fing gleich an daran zu schlabbern, aber leider war er noch zu heiß, und so verbrannte er sich ein wenig die Zunge. ... Armes Hundchen! Nun bereitete das Schweinchen für sich selbst ein starkes Gebräu zu, erschnupperte mit geschlossenen Augen das köstliche Aroma, und nahm den ersten Schluck. Eigentlich war es ja inzwischen der Meinung gewesen, dass nichts so köstlich schmeckte, wie die Pisse seines Herrn, aber als es nach Tagen der Entsagung endlich wieder ein bisschen Koffein genießen konnte, war es sich da doch nicht mehr so sicher. ... Aber alles hat eben seine Zeit! So genoss man dann im Masoblock die Freizeit, beobachtete aus sicherer Entfernung das Treiben am Sling, und plauderte ein wenig, sofern es die Schreie von Mister Pain zuließen.

Lars sah lächelnd dabei zu, wie sein Mann sich an Jörgs Loch abmühte und eröffnete das Gespräch. „Und ihr seid also so richtige Sklaven?", fragte er Orkan und das Schweinchen.

„Ja, allerdings!", antwortete Orkan nicht ohne Stolz. „Ich bin seit fast drei Jahren bei meinem Herrn, und mir hätte nichts Besseres passieren können. Er ist so gut zu mir, bringt mir so viel bei, belohnt mich, wenn ich etwas gut gemacht habe, bestraft mich, damit ich etwas lerne, gibt mir Obdach und mein Napf ist niemals leer. ... Noch nie war ein Mensch so gut zu mir, und noch nie habe ich mich so sicher gefühlt wie bei ihm. Er ist zwar streng, und hat hohe Ansprüche an mich, aber es macht mich glücklich, wenn er sich an mir erfreuen kann. ... Und er hat schon viel Geld mit mir verdient, und zwei Preise hat er auch schon für mich bekommen. ... Doch, mein Sir Harry ist der beste Meister der Welt!"

„Du scheinst ja richtig begeistert zu sein von Deinem Sklavenleben! ... Und wie ist es bei Dir Dreizehn? Ist Daniel der Richtige für dich?", fragte Lars.

„Ja! Ein ganz eindeutiges 'Ja'! Seit ich ihn kenne, hab' ich erst das Gefühl richtig zu leben. Vorher war alles so langweilig und belanglos, aber jetzt habe ich das Gefühl, den Menschen gefunden zu haben, zu dem ich gehöre, und dem ich gehöre! Mein Herr ist so toll! Er hat mir in der kurzen Zeit auch schon so viele Sachen gezeigt und beigebracht! Er hat mir beigebracht ein stolzer Sklave zu sein, mich selbst zu überwinden, zu gehorchen und er hat mir die Schönheit von Schmerzen gezeigt. Mein altes Leben scheint mir hundert Jahre weit weg zu liegen. Ich weiß gar nicht, wie ich so lange ohne ihn leben konnte. ... Leider, leider, bin ich aber noch nicht offiziell sein Sklave. Er sagt, ich muss mich erst bewähren. Und er hat ja Recht. Er kann sich ja schließlich nicht mit jedem hergelaufenen Maso abgeben. Dazu ist seine Zeit zu kostbar. Aber ich hoffe inständig, dass er mich übernimmt. Alles würde ich tun, um bei ihm bleiben zu können. ... Alles!"

Lars lächelte ihn an. „Mann, Mann, dich hat's aber ganz schön erwischt. ... Lukas hat mir erzählt, dass er Daniels 'Neuen' begutachten sollte. Und, ... unter uns, ... Lukas meint, er hätte am Telefon ganz begeistert geklungen. Also mach' dir mal nicht so viele Sorgen, dass er dich weg schicke könnte. Daniel hat seine Gefühle noch nie gerne gezeigt. Aber so locker wie heute, hab' ich ihn seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt. Ich kenn' ihn ja nicht soo gut, er ist eher Lukas' Freund, aber seit der Geschichte mit Rex damals, hab' ich ihn eigentlich meistens nur traurig und deprimiert gesehen. Ich glaube, du tust ihm gut!"

Das Schweinchen rutschte ein Stück vor auf seinem Sessel. „Wirklich? Ich hab' so 'ne Angst, dass ich ihm nicht genüge. Ich hab' doch so gar keine Erfahrung mit dem Sklavendasein, und weiß ganz oft nicht so genau was ich machen soll. Hoffentlich liegst du richtig. ... Aber sag' mal, wer ist denn eigentlich dieser ominöse Rex von dem ich immer mal nebenbei was höre. Rex hier und Rex da, 'Rex hat', und 'Rex hätte' ... ist das auch ein Sklave von meinem Herrn?"

Lars schüttelte bedauernd den Kopf. „Tut mir leid. Dreizehn. Aber das Thema 'Rex' ist ein heißes Eisen. Da werde ich mir nicht die Finger dran verbrennen. Wenn du was Genaueres wissen willst, dann musst du schon Daniel selber fragen. Oder warten, bis er dir von sich aus etwas erzählt. ... Das ist wahrscheinlich der bessere Weg! ... Ich kenn' mich mit dem Sklavenleben -- zumindest theoretisch - ja etwas besser aus als du, und ich denke, Neugier sollte eher nicht die erste Tugend sein. Wart's einfach ab. Du bist ja auch noch nicht sehr lange bei ihm."

„Nein, wirklich noch nicht lange. Ich glaube es sind erst vier Tage. Aber ich habe irgendwie jedes Zeitgefühl verloren. Gefühlt könnten es auch vier Jahre sein! Aber du hast Recht. Er wird schon wissen, was er mir erzählt und was nicht. ... Ich will auf gar keinen Fall was falsch machen. Am liebsten möchte ich den Rest meines Lebens bei ihm sein. ... Und irgendwann werde ich auch erfahren, was es mit diesem Rex so auf sich hat.", sagte das Schweinchen.

„Der Rest des Lebens ist aber eine ganz schön lange Zeit. Aber genieß' die Schmetterlinge, so lange sie flattern. Aber pass' auf, dass du dich nicht ganz selbst verlierst. ... Also ich könnte mir das für mich überhaupt nicht vorstellen, so als Sklave ohne Rechte und ohne Freiheit zu leben. Freiheit ist doch eigentlich ein schwer erkämpftes kostbares Gut. Aber gut. Die Freiheit ist immer die, der Anderen. Also wenn du glaubst, das ist dein Weg, dann geh' ihn. Und scher' dich nicht drum, was andere Leute sagen. 'Es soll jeder nach seiner Facon glücklich werden', hat ja schon der Alte Fritz gewusst. Aber wie gesagt: Für mich wär' das nichts." Lars nahm einen Schluck Kaffee.

Das Schweinchen sah ihn an und fragte: „Bist du nicht der Sklave von Lukas? Ich dachte der ist dein Herr!"

Lars lachte. „Sklave? ... Naja, fast! ... Lukas ist mein Ehemann. Wir sind seit fünf Jahren verheiratet. Ich meine ... klar ... er ist das Alphamännchen in unserer kleinen Zweierherde, aber sein Sklave bin ich deswegen noch lange nicht. Und Schläge bekomme ich nur, wenn wir beide es wollen. Gut, die Ketten der Ehe gibt es da natürlich, aber die trag' ich wesentlich lieber als Sklavenketten. Zumindest im Alltag."

Jetzt wurde Orkan hellhörig. „Echt? Ihr seid richtig verheiratet? So mit Hochzeit und Trauschein und ehelicher Treue und allem? Ich finde das so toll, dass das hier, in diesem Land geht. In der Türkei wäre das völlig undenkbar. Zumindest dort wo ich gewohnt habe. Die hätten mich beinah gesteinigt, als sie mitbekommen haben, dass ich schwul bin. So ganz diskret im engsten Familienkreis. Wenn mein Herr mich da nicht raus geholt hätte, gäb's mich wahrscheinlich gar nicht mehr. ... Und hier kann man einfach heiraten. Ihr wisst gar nicht, wie gut es euch geht!"

„Stimmt!", sagte Lars. „Man sollte nie vergessen, wie es woanders läuft. ...Tausend Kilometer weiter östlich, säßen wir wahrscheinlich alle im Knast. Da, im Land der 'aufrechten Demokraten'! ... Mit 'Pussyriot' in der Nachbarzelle. Ich könnte kotzen, wenn ich an so was denke! .... Dabei ist es so toll zu heiraten! ... Also, ... wenn man den Richtigen dafür hat. Und unsere Hochzeit war echt der Knaller. Zuerst im kleinen Kreis standesamtlich im Rathaus. Mit einem ganz entzückenden Standesbeamten, den wir dann gleich spontan zur Feier eingeladen haben. ... Aaach ... und dann kam die kirchliche Trauung. Das war ja sooo schön und feierlich! Wir haben in einer ganz entzückenden Kirche am Wasser geheiratet. Die steht auf einem Hügel über dem Fluss, der da so breit ist wie ein See, direkt am Waldrand. Man blickt auf ein Inselchen mit einer weißen Schlossruine, die zwischen dunklen alten Bäumen hindurch schimmert, auf Schilfgürtel in denen der Wind säuselt und das Wasser mit den vielen weißen Segeln und Masten. Vögel zwitschern da und Schwäne dümpeln fotogen herum ... pure Romantik! ... Und es gibt kaum Mücken.

Mit hundertfünfzig Leuten war die Kirche rappelvoll. Soviel Leder, Gummi und Uniform hatte unsre Kirche bestimmt noch nie gesehen Zu Beginn hat uns mein Chor das 'Halleluja' von Händel gesungen und die Zeremonie hat ein Franziskanermönch aus Paderborn abgehalten -- auch so eine Sau vor dem Herrn. Zwei Mal im Jahr kommt der hierher und reagiert sich mal so richtig ab. Ich war so gerührt, dass ich bei '... und ihm treu sein ...' , zuerst einmal schlucken musste, mir aber dann doch ein paar Tränchen der Freude in die Augen stiegen. 'Meiner! Endlich meiner!', dachte ich. ... Und er sieht ja so rattenscharf aus, in seinem schwarzen Anzug. Zum Auszug aus der Kirche sangen meine lieben Chorkollegen für uns den 'Chor der Gefangenen' aus Nabucco. Den hatten sie als Überraschung einstudiert. 'Peter und Paul' , so heißt die Kirche, hat auch ein wunderschönes Glockenspiel, und als wir draußen auf der Aussichtsterrasse waren, spielte es 'Üb' immer Treu und Redlichkeit'" - er seufzte tief - „Ach, war das schön. ... Dann ging die ganze Gesellschaft runter zum Bootsanleger auf einen gecharterten Ausflugsdampfer, mit einem süßen, aber zickigen Chefkellner, dann gab es ein wundervolles Menü mit Musik und integriertem Sonnenuntergang. Und dann, als Höhepunkt, als es dunkel war, ein Riesen Feuerwerk. ... Extra für mich!" Lars strahlte richtig von innen heraus, als er das alles erzählte. „Gegen Mitternacht legten wir in der Innenstadt an, verabschiedeten den größten Teil der Gäste und zogen mit dem Rest ins 'Culture House', einem abgefahrenen Sexclub am Görlizer Park, wo ein Freund von uns arbeitet. Wir hatten alle lohnenswerten Fickbekanntschaften der letzten zehn Jahre aus dem Telefonbuch gekramt und zum Fest eingeladen. Etwa dreißig Mathiasse, Andreasse, Mikes und Michaels, teilweise mit Anhang, waren dann schließlich gekommen. Und mit denen feierten wir dann quasi unseren Junggesellenabschied. Daniel war übrigens auch da. Fünfunddreißig geile Männer! Stutenüberschuss, aber doch eine gute Mischung. Die Bowle, die es gab, tat auch ihre Wirkung und es ging ordentlich zur Sache. Und dann hatte mein geliebter Mann noch eine Sonderüberraschung für mich: Ich durfte mich in den Sling legen, und mindestens zwei Dutzend unserer Fickfreunde stellten sich brav in einer Schlange an, und jeder durfte mich einmal durchficken. Von hinten kamen zwar ab und zu ungeduldige Rufe, die um Beeilung baten, aber alle ließen sich genug Zeit, mich zu ausführlich bedienen. ... Ach, war das schön! Und mein Lukas stand daneben und regelte den Verkehr! ... Alles handverlesen. Selbst die eingefleischtesten Stuten unter unseren Freunden beteiligten sich freudig an der Aktion. Wahrscheinlich waren in der Bowle auch noch ein paar aufgelöste Schwanzpillen gewesen. Sooo eine schöne Hochzeitsnacht war das. So verliert man seine 'Jungfernschaft' doch gerne!", sagte Lars und lachte.

Das Schweinchen schaute ganz verträumt als es das hörte. In Orkans Blick war eher etwas Neid zu sehen. Seit er das erste Mal davon gehört hatte, dass hier auch Männer heiraten dürfen, mit Pensionsansprüchen und Ehegattensplitting, gemeinsamer Krankenversicherung und einem fairen Erbrecht, hatte er davon geträumt, dass sein Herr ihn vielleicht eines Tages.... Der war ja auch nicht mehr der Jüngste, und bräuchte irgendwann einen Nachfolger für's Geschäft. ... Mann, hatte dieser Lars ein Glück!

Neugierig fragte er: „Aber mit der ehelichen Treue kann's ja nicht wo weit her sein, wenn du dich in der Hochzeitsnacht schon von zwanzig Typen durchknallen lässt. Ich meine ... war dein Mann da nicht eifersüchtig?"

„Solange er dabei ist, ist das ok für ihn. Und er hat sie ja schließlich alle ausgesucht. Und ich finde sogar, es macht ihn geil wenn er so was sieht. Hinterher fickt und fistet er mich dann jedenfalls mit noch mehr Energie durch als sonst. ... Aber alleine mit andern? Nee, das ist eher nichts. Ich krieg' ja bei unseren Dreiern doch einige Typen mit, und keiner konnte bisher meinem Lukas das Wasser reichen. Der kann mich am besten fisten, der kann mich am besten schlagen, und nur bei ihm seh' ich dieses Funkeln in den Augen, wenn er über mir liegt und mich fickt. Was brauch' ich da andere Männer, die nur ungeschickt an mir 'rum murksen. Und wenn ich mal ficken will, dann haben wir ja unsere Stuten.", erklärte Lars.

„Fünfzehn Jahre sind ja eine ganz schön lange Zeit. Und da gab's echt keine Seitensprünge?", bohrte Orkan weiter. Irgendwie war er auf der Suche nach dem Haar in der Suppe.

„Naja", sagte Lars und grinste. „Manchmal, wenn mich der Hafer sticht, mach' ich mal einen kleinen Ausflug ins Pornokino. Ich steh' halt so auf Lochsex. Aber das mach' ich diskret, und wenn er doch mal was mitbekommt, stürzt auch nicht gleich die Welt ein. Meistens endet das damit, dass wir im Bett oder auf dem Sling landen. An solchen Tagen kann ich mich dann oft an der Hundepeitsche und den Bambusstöckchen erfreuen. Als Sahnehäubchen, gewissermaßen. Er ist nun mal ein Alphamännchen und Alphamännchen teilen nicht! Und genauso brauch' ich das!"

„Ach, klingt das schön!", seufzte das Schweinchen und tief in seinem Kopf hörte es ganz kurz leise Hochzeitsglocken läuten. ... Es, und sein Herr ... und die Hundepeitsche ... Träumerisch sagte es: „Du scheinst ihn ja sehr zu lieben!"

Lars lachte. „Allerdings! Und jeden Tag ein bisschen mehr!"

Das war der Moment, in dem Daniel rief: „Los, kommt her ihr müdes Masopack. Wer zuerst hier ist, darf es auflecken!"

Nachdem Wauzi so fix bei seinem Herrchen war und es von den Schleimseen auf seinem Oberkörper befreite, blieb auch den anderen drei nichts übrig, als ihre müden Knochen anzuheben und dem gierigen Hundesklaven zum Sling zu folgen. Lars ging aufrecht, die beiden Sklaven auf allen Vieren.

„So", sagte Daniel, „jetzt geben wir der Jugend mal eine Chance. Dreizehn, Orkan, Lars, ... naja, auf dich trifft das ja mit der Jugend nicht mehr so zu -- aber egal ..., hier liegt unser Gastgeber mit offenem Loch und kann bestimmt noch etwas vertragen. Oder irre ich mich da Jörg?"

Jörg, der ja so schön abgespritzt hatte, und eigentlich dachte, das sei es schon gewesen, besann sich auf seine verbliebene Geilheit und sang als Antwort die erste Zeile eines alten Trinkliedes:

„Einer geht noch ... Einer geht noch rein!!"

„Wie könnte es auch anders sein! Gut, dass es Nachschub gibt. ... Also ihr drei Sklavensäue, jetzt seht mal zu, dass ihr eure Masoschwänze steif bekommt und dann Zack, Zack, antreten zum Loch stopfen."

„Ich bin kein Sklave!", grummelte Lars.

„Wie? ... Schwänze? Ich hab' eigentlich eine Faust gemeint!", meckerte Jörg vom Sling herunter. „Aber ok, dann halt erst mal Schwänze!"

Orkan begann erfreut an seinem Riemen herum zu wichsen um ihn auf Fickhärte zu bringen. Das Schweinchen tat dasselbe, allerdings eher verwundert als erfreut.

Lars dagegen brauchte nur den Saum seiner Jogginghose runter zu ziehen, und schon wippte sein steifer, fetter Prügel vor ihm in der Luft. Er hatte sich auf den Abend bei den Bösen Geistern zur Vorsicht pharmazeutisch vorbereitet, und das Mittelchen tat nun seine volle Wirkung.

Orkan und das Schweinchen sahen aus den Augenwinkeln heraus die mächtige Lanze von Lars, die wieder einmal bewies, dass sich die Natur gerne einmal einen Scherz erlaubt und überzeugte Stuten mit überzeugenden Hengstschwänzen ausstattet. Aber wenn man schon einen hat, dann kann man halt auch damit ficken.