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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24

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„Wie viel?", fragte Daniel nun in seinem strengsten Ton.

Das wirkte. Orkan ließ von den Stiefeln ab, sah nach oben und stotterte: „I-ich weiß n-nicht, S-sir D-daniel! D-drei, od-der so...."

„Insgesamt, oder pro Nasenloch?", wollte Jörg wissen. ... „Verdammt! Antworte!"

Mit glasigen Augen blickte Orkan zu ihrem Gastgeber.

„P-pro Loch ... glaub' ich...!", stammelte er, wendete sich ab und leckte begeistert weiter.

Jetzt war Jörg doch etwas besorgt. Sechs Schübe für einen Anfänger. Ob das so gut war? Schließlich hieß 'Euphorisan forte' nicht umsonst 'forte'. Im Beipackzettel stand ausdrücklich, dass man die Dosis niedrig ansetzen und bei Bedarf vorsichtig steigern sollte. ... Und da zog sich dieser Depp doch gleich die dreifache Menge rein. So schnell es sein wundes Loch erlaubte, war er nun drüben bei Daniel und Orkan. „Hilf mir mal!", sagte er gehetzt zu Daniel, bückte sich, nahm Orkan unter den Armen und zog ihn mit Daniels Beistand hoch. Besorgt sah er Orkan in die Augen. „Kannst du stehen?" Verstehst du mich?"

„Ja, Mister Pain!", sagte er schwankend und kicherte albern.

„Ist dir schlecht? Ist dir schwindelig? Hast du einen Druck auf der Brust?", fragte er aufgeregt.

„N-nein, Mister Pain!" Wieder kicherte Orkan blöde. „M-ir ist nicht schlecht. Und Druck hab' ich nur da!" Er zeigte auf seinen Schwanz, der wie in Erz gegossen von ihm abstand. „U-und die Votze juckt! ... I-ich bin so geil...!"

Jörg hielt ihm drei Finger vor's Gesicht. „Wie viel Finger siehst du?"

„D-Drei!", sagte Orkan und lächelte glücklich, wie ein Schulkind, das gerade eine schwierige Matheaufgabe gelöst hatte.

Jörg ließ nun seinen Zeigefinger von links nach rechts durch Orkans Gesichtsfeld gleiten. „Folge dem Finger mit den Augen!", befahl er.

Mit untertassengroßen Pupillen folgte er der ärztlichen Anweisung grinsend und bestand die Prüfung mit Bravur. Nun nahm der erfahrene Arzt sein Handgelenk und fühlte seinen Puls. Er schloss die Augen und zählte konzentriert mit. Schließlich nickte er erleichtert und ließ Orkan los.

„Er scheint in Ordnung zu sein!", seufzte er zufrieden. „Ein Notarzteinsatz wegen Medikamentenüberdosierung hätte mir grade noch gefehlt. Noch mal Glück gehabt! So ein junger Körper verträgt schon allerhand."

Daniel glaubte sich entschuldigen zu müssen. „Jörg, das ist mir total peinlich, dass ich dir einen Dieb ins Haus schleppe. Aber wer konnte das wissen? ... Aber gut, dass er fit ist. Dann verträgt er bestimmt auch noch eine ordentliche Peitschenbehandlung, damit er nicht vergisst, wie man fremdes Eigentum behandelt. ... Komm, hilf mir mal ihn hier an die Winde zu hängen. Da kann er schön zappeln, wenn die Hundepeitsche ihm die Leviten liest." Er griff nach Orkans Halseisen und wollte ihn in Richtung Haken ziehen.

Aber Jörg gebot ihm Einhalt. „Nee, Daniel. Nichts übertreiben. Ich bin froh, dass sein Kreislauf stabil ist. Da gehen wir besser kein Risiko ein. Ich glaube, er sollte jetzt am besten ein bisschen liegen."

Daniel zuckte mit den Schultern. „Naja, das erspart mir wenigstens einen Haufen fruchtloser Arbeit. Legen wir ihn halt hin." Er wollte ihn zum Bett rüber ziehen. Aber wieder hatte Jörg etwas einzuwenden.

„Nee, wieso auf's Bett? Das wäre nun wirklich Verschwendung. Hat er nicht erzählt er wolle gerne mal passives Faustficken erleben? Ich glaube eine bessere Gelegenheit wird es nicht mehr geben. Mit der vollen Dröhnung 'Euphorosan' ist sein Loch willig und voll aufnahmebereit. ... Was denkst du, warum ich das so gern nehme? Also ... Ich würde sagen, wir packen ihn auf den Sling, da sind dann auch die Beine hoch gelagert, und dann könnt ihr beiden Experten euch das jungfräuliche Sklavenloch vornehmen. Mal seh'n was da so rein geht! ... "

Orkan machte große Augen als er das mitbekam. Zuerst aus Schreck, aber dann schwenkten seine Gefühle sofort zur Geilheit um. Wie oft hatte er sich schon gewünscht einmal eine Faust im Loch zu spüren. Und jetzt diese Gelegenheit. Mit dem Segen seines Herrn.

„Wie?", fragte Daniel anklagend. „Soll er jetzt auch noch für seinen Diebstahl belohnt werden? Ein kleines Schäferstündchen auf dem Sling und der hat seinen Spaß dabei? Also ich weiß ja nicht, ab das so die richtige Pädagogik ist."

Jetzt mischte sich Lars ein. „Mensch, Daniel, sei doch nicht so eine Spießer. Gönn' dem Kleinen doch seinen Spaß. Der will doch nur spielen!"

„Wer ist hier ein Spießer?", fauchte Daniel zurück. „Wer hat denn mit Glanz und Gloria geheiratet und macht einen auf traute Zweisamkeit?"

„Ja, ja", konterte Lars. „Der Neid der Besitzlosen!"

Daniel sah aus, als wolle er Lars gleich an die Gurgel gehen. Aber Lukas trat schlichtend zwischen die Streithähne. „Jetzt reißt euch mal zusammen! Wir sind alle zu Gast hier, und das ist doch kein Benehmen!" Tadelnd sah er Lars an und dachte verärgert: 'Der immer, mit seinem ungeschickten Mundwerk!' „Na? Wie sagt man?", fragte er mit strengem Ton seinen Mann.

Lars senkte beschämt den Kopf, sah Daniel von unten entschuldigend an. „Tut mir leid Daniel. War nicht so gemeint. Du bist kein Spießer. ... Höchstens ein Aufspießer, und zwar ein sehr guter!"

Das war zwar lustig gemeint, kam aber bei Daniel nicht so rüber. Geflissentlich übersah er die zur Versöhnung ausgestreckte Hand und wandte sich direkt an Lukas. „Lukas, ich seh' doch wie du dich selber ärgerst. Schon peinlich, wenn man sich für seinen Mann fremdschämen muss. Was hältst du davon? Ich hab' zwanzig Schläge bei ihm frei, und die Sache ist vergessen!"

Lukas sah kurz zu Lars rüber und sagte dann: „Ok! Deal! Das machen wir so. Schaden kann es meinem Süßen ja nicht. Willst du gleich loslegen, oder später? Ganz wie du magst! ... Das ist dir doch recht, SCHATZ? Oder????", fragte er seinen Mann.

... Der nickte zögerlich. „In Ordnung, ich seh's ein. Ich hab's verdient. ... Also Daniel. Ich steh' zu deiner Verfügung. ... Aber bitte schone die linke Titte. Die war übel entzündet und muss noch heilen.", sagte Lars fast unterwürfig zu dem verärgerten Freund seines Gatten.

„Na also! Geht doch!", sagte Lukas zufrieden. „Jetzt gebt euch brav die Hände und vertragt euch. Und dann kannst du dir eine schöne Peitsche aussuchen, Daniel. Jörg leiht dir bestimmt eine."

Daniel ergriff nun Lars' ausgestreckte Hand und sah ihm drohend in die Augen. „Nein ... nicht jetzt. Erst mal keine Peitsche. Das möchte ich später in Ruhe machen. ... Also Friede?"

„Friede!", sagte Lars und erwiderte den Händedruck.

„Na Gottseidank!", meinte Lukas. „Dann können wir uns ja endlich dem kleinen frechen Sahnehintern hier widmen. Ich kann's kaum abwarten mal wieder einen richtig knackigen, engen Arsch aufzumachen. Seht ihn euch doch mal an." Er klatschte Orkan auf den Arsch „Wirklich toll! Stramm und muskulös und trotzdem samtweich -- bis auf die Striemen. Da kann man einen Krügerrand drauf tanzen lassen!"

Lukas' Begeisterung war nicht zu übersehen. Lars griff sich unbewusst an seinen eigenen Hintern, an dem die Zeit, die Gravitation und die Bequemlichkeit auch schon ihre unerbittlichen Spuren hinterlassen hatten, seufzte und sagte säuerlich: „Ja, ... ganz nett! ... Frischfleisch halt!"

Daniel grinste schadenfroh.

Lukas und Jörg manövrierten jetzt Orkan vorsichtig zum Sling, halfen ihm beim Aufsteigen und legten seine Beine in die Fußschlaufen. Da lag er nun. Breit wie ein Mähdrescher. Sein Schwanz stand immer noch knochenhart in die Höhe. 'Euphorosan forte' hatte wohl einige interessante Inhaltsstoffe. Praktisch, diese modernen Kombinationspräparate. Mit der einen Hand wichste er sich ganz verzückt und mit der anderen massierte er geil sein Loch und stöhnte dabei wollüstig.

Daniel ließ ihn einfach gewähren und Lukas beobachtete mit Vorfreude das geile Tier da auf dem Sling.

Jörg sah zufrieden aus. „So, der ist sicher verstaut. Ich glaub' mit dem könnt ihr in diesem Zustand eine Menge Spaß haben. ... Ich geh' jetzt erst mal auf Klo. Ich muss total dringend pissen!"

Daniel und Lukas sahen sich kurz um und riefen im selben Augenblick: „Schweinchen!", beziehungsweise „Lars!"

Das Schweinchen war wie der Blitz zur Stelle. Es hatte das Losungswort verstanden. Auch Lars beeilte sich zu seinem Mann zu kommen und im Nu knieten die beiden mit aufgesperrten Mäulern vor Jörg.

„Ich bitte um ihre Pisse, Mister Pain!", sagte das Schweinchen brav.

„Äh, ja, ... ich bitte dich auch um deine Pisse Jö... äh, Mister Pain!", schloss sich Lars an.

Aber Jörg lehnte dankend ab. „Nee, ihr zwei. Ich weiß, es ist gut gemeint, aber ich muss mich jetzt einfach mal einen Moment in Ruhe auf's Klo setzen. Sorry, aber ich brauch' echt 'ne Pause!" Sagte es und verschwand eilig nach nebenan. Die beiden potentiellen Pisseschlucker sahen ihm enttäuscht hinterher. Das Schweinchen mehr als Lars.

Daniel war erstaunt über Lars' devotes Verhalten. Er fragte Lukas: „Sag' mal, seit wann ist den dein Lars ein mobiles Pissbecken? So kenn' ich ihn ja gar nicht. Hab' ich da was verpasst?"

„Normalerweise nicht, aber heute schon. Bei uns war heute 'Hard Core Nacht' angesagt. Mal richtig so schön mit Erniedrigung und so. Und da gehört Pisse saufen natürlich dazu. Mein Lars hat da so Phantasien, und wir wollten mal sehen, wie die in der Realität so kommen. Deswegen waren wir ja auch auf der Veranstaltung der 'Bösen Geister'. Da wird immer viel getrunken, sonst hält man das eh nicht aus. Aber außer Zahnlückenedgar war echt niemand da, dessen Pisse ich in meinem Mann haben wollte. Mit Edgar war's ja auch sehr nett. Lars steht so auf seinen Riesenschwanz. ... Kennst du den eigentlich?"

„Flüchtig!", sagte Daniel schmunzelnd und dachte an die erste Nacht die er seinem Schweinchen bereitet hatte.

Auch das Schweinchen horchte auf, als es den Namen Edgar hörte, und es erinnerte sich lebhaft an diesen riesigen Schwanz und die Unmengen geiler Pisse die ihm entströmt waren. Aber zum Blasen fand es zwei Nummern kleiner eigentlich doch angenehmer. ... Dann waren er und Lars ja gewissermaßen, nun gut, keine Bluts- aber immerhin Pissbrüder. Also quasi verwandt. Das Schweinchen musste grinsen bei dem Gedanken. ... Aber leider war ja jetzt nichts mehr mit gemeinsamer Pisse, um die Verwandtschaft noch zu vertiefen.

„Also Lars braucht heute Pisse?", fragte Daniel noch einmal nach, öffnete seine Hose und nahm Jörgs Platz ein. „Dann bist du heute also ein dreckiges, kleines Pissbecken... Die größte Klappe im Haus will also mit Pisse abgefüllt werden. Da kann ich behilflich sein." Er holte seinen halbsteifen Riemen heraus und hielt ihn Lars vor's offene Maul.

Der war von der Entwicklung etwas überrascht. Pisse saufen ... geil! Die von Jörg? Ok! Aber jetzt Daniels Saft zu schlucken, ausgerechnet jetzt nach dem Streit, und ausgerechnet Daniel, wo sich die beiden doch gegenseitig nicht riechen konnten. Aber heute Nacht wollte Lukas ihm seine dreckigen Pissphantasien mal erfüllen, und Pisse saufen bedeutet ja schon einen erheblichen Grad an Erniedrigung. Und auf ein bisschen Erniedrigung hatte er sich ja schon gefreut. In der Beziehung geht das so schlecht. Aber so in der Öffentlichkeit war das etwas anderes. Also Erniedrigung. Also Daniels Pisse saufen.

„Los komm'!", befahl Daniel und wedelte lockend mit seinem Schwanz herum. „Nimm es statt einer Friedenspfeife. Und denk' dabei an die zwanzig Schläge die mir noch gehören!"

Lars nahm nun den -- zugegebenermaßen -- sehr geilen Schwanz Daniels ins Maul und erwartete den warmen Saft. Aber nicht genug der Erniedrigung.

Daniel verlangte: „Bitte darum!"

Lars überwand sich zu sagen: „Bitte Daniel, bitte gib mir deine Pisse!"

„SIR Daniel!"

„Ok, ... Ok, SIR Daniel, ich bitte um deine Pisse!" Ihn zu siezen war ihm dann doch zu blöd, kannten sie sich doch schon lange Jahre.

Und Daniel war's zufrieden. Er schloss die Augen, dachte an einen Wasserfall (alter Pfadfindertrick) und nach einem kurzen Moment sprudelte sein Saft in Lars hinein. Er gab sich nicht sonderlich Mühe gekonnt zu dosieren. Sollte die Sau doch saufen bis sie kotzen würde.

Lars schluckte mit voller Konzentration. Daniels warmer Saft sprudelte in seine Kehle, der dicke Schwanz in seinem Maul fühlte sich rattengeil an und obwohl er kaum Luft bekam und immer kurz vor dem sich verschlucken war, merkte er wie sein eigener Riemen immer steifer und härter wurde. Er dachte an die noch ausstehenden Schläge und sah aus den Augenwinkeln heraus den verächtlichen, triumphierenden Blick, den Daniel ihm von oben zuwarf. Das machte ihn noch geiler! Er schloss die Augen und war nur noch Abflussrohr.

Das arme Schweinchen kniete mit hoffnungsvoll aufgesperrtem Mund daneben und hoffte auch etwas von der Pisse seines Herrn ab zu bekommen. Aber diesmal schien die Ladung exklusiv an die Konkurrenz zu gehen. So langsam wurde es für Lars dann doch schwierig. Irgendwann ist jeder Abfluss mal vollgelaufen. ... Aber zum Glück ist das Fassungsvermögen eines Magens größer, als das einer Blase, und so merkte Lars bald, wie der Strahl weniger kräftig wurde und zu versiegen begann.

„Jetzt nicht mehr schlucken!", hörte er ein Kommando von oben.

Er ließ die letzten Schübe von Daniels Pisse in seinem Maul, das immer voller wurde. Aber selbst die allerletzten Tropfen konnte er noch bei sich behalten, und als Daniel seinen fetten Schwanz vorsichtig aus seinem Maul herausgezogen hatte, war genug Platz für die ganze geile Soße da!

„Und das gibst du jetzt meinem Schweinchen! Das hat ältere Ansprüche als du. Los! Küsst euch!"

Und der Mund des Schweinchens schloss sich über dem von Lars, Lars öffnete die Lippen und ließ das kostbare Nass in das Maul des Schweinchens fließen. Ihre Zungen fanden sich und sie küssten sich leidenschaftlich in einem gefühlten Meer von Pisse. Lars fand es schön, Dreizehn zu küssen, und auch das Schweinchen war voll bei der Sache. Den Saft von einem Maul in das andere fließen zu lassend, alle Geschmacksrezeptoren aktiviert, fühlten sie sich fast wie echte Pissesommeliers. Das Schweinchen war ganz begeistert von dieser ungewöhnlichen Darreichungsform. Sie fingen fast an zu knutschen.

„So, das ist jetzt genug! Schluckt, ihr Schweine!", sagte Daniel und zog die beiden auseinander.

Sie sahen ihn an. Ihre Gesichter waren von seiner Pisse verschmiert. „Danke, Sir Daniel. Echt geil! Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut schmeckst!", bemerkte Lars ohne jeden ironischen Unterton in der Stimme.

„Danke, Herr!", kam es auch leise von dem Schweinchen.

„Gern geschehen!", sagte Daniel und packte sein Gemächt wieder ein.

Lukas wuschelte seinem Mann über den Kopf. „Na, hat's dir geschmeckt, kleine Sau?", fragte er leise.

„Es war geiler als ich gedacht hatte. ... Danke, Schatz!", erwiderte Lars und gab Lukas liebevoll einen Kuss auf die Backe.

„Wo das jetzt geklärt ist, sollten wir uns doch mal dem lieben Orkan zuwenden. Der hat schon ganz rote Ohren vor Geilheit!", meinte Lukas.

„Mach' das mal alleine. Lass' dir von deinem Mann helfen, aber ich will jetzt 'nen Kaffee, 'ne Zigarette, die Hose ausziehen, ein bisschen entspannen und mich von meinem Schweinchen schön blasen lassen. ... Mein Sklave ist dein Sklave ... bedient' euch einfach! Jörg kann dir ja beistehen! ... Wo bleibt der überhaupt?"

Jörg war froh, mal einen Moment für sich zu haben. Zuerst setzte er sich genüsslich auf's Klo, ließ seiner Pisse freien Lauf, ohne dabei an irgendwelche Sklaven oder sonstige Pisseschlucker zu denken. Er stöhnte geil auf, als sich seine Säfte schwerfällig den Weg durch seine Harnröhre bahnten. Diesen Moment empfand er immer als kleinen Orgasmus. Erleichtert stöhnte er auf. Lustig plätschernd sprudelte es in seine Kloschüssel. Dabei entwich auch einiges an Luft geräuschvoll seinem aufgefisteten Arsch. „Oh, es spricht!", sagte er zu sich selber und kicherte. Ihm war heiß. Vorsichtig tupfte er sein Loch trocken, stand auf, ging ans Fenster und öffnete es. Es wurde langsam hell. Ein Mülllaster rumpelte vorbei. Jörg atmete die frische Luft tief ein und hörte zu, wie die Stadt langsam erwachte. Dann setzte er sich wieder auf den Thron -- ein bisschen schwindelig war ihm noch -- holte eine Zigarette aus seinem 'Geheimversteck', zündete sie genüsslich an und schaltete das Radio ein. Der Sprecher berichtete grade über die neuesten Pannen beim Flughafenbau. Offensichtlich hatten die Planer Osten und Westen miteinander verwechselt und die Landebahnen in die falsche Richtung gebaut. Die mussten nun 'Zurückgebaut' und 'Umstrukturiert' werden. Jörg schüttelte den Kopf über so viel Dummheit. Das niemandem das Offensichtliche aufgefallen war! Wie vertrottelt konnte man denn sein? Aber eigentlich fuhr er sowieso lieber mit der Bahn.

Nachdem die letzte Luft aus seinen Tiefen entwichen war, und er seine Zigarette im Klo versenkt hatte, wusch er sich, ließ sich kaltes Wasser über den Kopf laufen, putzte sich die Zähne, machte das Radio aus und ging frohgemut und erfrischt wieder nach nebenan. Er kam grade dazu, als das Schweinchen Daniel seinen Kaffee reichte und Lukas sich die Hände ordentlich mit Fett einschmierte.

„Oh, da kann ich auch einen gebrauchen!", sagte er und setzte sich zu Daniel an den Käfigtisch.

Das Schweinchen machte sich an die Arbeit. Jörg rief ihm nach: „Da sind noch Salzstangen in der Schublade!" Als Jörg dann seinen Kaffee hatte, das Schweinchen Daniels Schwanz langsam und zärtlich blies, saßen die beiden schön gemütlich auf den Polstern, knabberten Salzstangen und sahen Lukas bei der Arbeit zu.

Die erwies sich dann nicht so anstrengend wie erwartet. Die erste Faust ... die steckt man in der Regel nicht einfach so weg. Nein ... da ist meist viel Vorarbeit, viel Konzentration, viel Willen und viel Vertrauen gefragt. Auch ein wenig Atemtechnik und -- nicht zuletzt -- das eine oder andere Fläschchen mit stimulierenden Substanzen kann sich dabei als ausgesprochen hilfreich erweisen. Ach ja, am wichtigsten dabei ist natürlich die Geilheit. Die Geilheit aufgemacht und gestopft zu werden, gepfählt und geweitet, und die Bereitschaft, die Seele genauso weit zu öffnen wie das Loch.

Und die letzten beiden Punkte waren bei Orkan im Augenblick überreichlich vorhanden. Die Gleichung könnte also lauten: 'Euphorosan forte' - plus unstillbare, fordernde Geilheit - plus weltbester Faustficker - gleich expandierende Votze mit garantierter Himmelfahrt! So konnte eigentlich nichts schief gehen.

Orkan hatte gar nicht so richtig mitbekommen, warum es diese lange Verzögerung gegeben hatte. Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Sling, grub an seiner Votze herum, wichste seinen eisenharten Kolben und war so in seinem eigenen Film gefangen, dass er fast vergessen hatte weswegen er hier lag und auf was er wartete. Als Lukas plötzlich seine Hand berührte und sie sanft von seiner Rosette weg zog, erschrak er heftig, zuckte zusammen, öffnete die Augen und wollte ab diesem Moment nichts anderes mehr als Lukas' geile Faust! Er quietschte auf, wie eine Katze der man auf den Schwanz getreten hat. Er war einfach rallig wie Nachbars Lumpi! Er streckte Lukas nuttig seinen Arsch entgegen, zog sich die Backen auseinander und drückte sein Loch nach außen. Gierig blickte Lukas auf den kleinen rosigen Rosebutt, der sich da vor ihm so willig am Öffnen war. Vorsichtig schob er die ersten Finger hinein und erwartete Widerstand zu spüren, aber Orkans Votze wehrte sich nicht. Als hätte sie den alten 'Borg-Spruch' verinnerlicht: 'Widerstand ist zwecklos! ... Sie werden assimiliert!'

Orkan quiekte vor Wollust und Vergnügen, Lukas drang weiter in ihn vor, vier Finger ... und der Daumen ... die 'breite Stelle'. ... Orkan brüllte seine Geilheit heraus. Sein rotes Fleisch pulsierte und schien die Faust geradezu einsaugen zu wollen. Er wichste wie besessen, warf den Kopf hin und her und stieß alle Laute aus, die man so ausstößt, wenn man von einer fetten Faust aufgespießt wird. Lukas verharrte an der 'breiten Stelle', ließ Orkan das Gefühl der Dehnung ausführlich auskosten und ließ ihn zappeln. Und Orkan zappelte ordentlich. Dann hörte er keuchend auf zu wichsen, tastete mit den Händen nach Lukas' Hand, umfasste Lukas' Unterarm kurz hinter dem Handgelenk und schob sich den geilen Freudenspender mit einem energischen Druck endgültig rein in seine Votze! Aus seinem geilen Gewimmer konnte man ein: „JAAAAHHH ... JAAAAHHH!!!" heraus hören. Er ließ Lukas' Arm nicht los, sondern schob ihn tiefer in sich hinein und begann sich damit zu ficken, wie mit einem Dildo.