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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24

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Nicht nur Lukas war verwundert über so viel 'Offenheit'. Daniel und Jörg hatten aufgehört an ihren Salzstangen zu knabbern und beobachteten fasziniert das wilde Geschehen am Sling. Angesichts der Lautstärke, die Orkan produzierte, war Jörg wieder einmal sehr froh darüber, für seine perfekte Schallisolierung weder Kosten noch Mühen gescheut zu haben. Die Fenster hatten Flughafenqualität!

Orkan war so völlig ... , 'völlig ... losgelöst ... von der Erde ... fliegt das Raumschiff ... völlig schwerelohoos'...

Lukas hatte das Ficken nun wieder selbst übernommen. Orkans Hände waren wieder wichsend an seinem Schwanz, der stand, wie die Säulen des Tempels zu Jerusalem. Lukas' Faust wühlte nun wohlig in Orkans Innerem. Er schob sie vor und zurück, und spürte die Schauer, die durch Orkans Körper flossen. Er konnte kaum glauben, dass diese Votze noch nie eine Faust gesehen hatte. So willig, so offen; es war fast wie in Jörgs geübtem Loch. Natürlich in einer anderen Dimension. Wenn Jörgs Loch eine gotische Kathedrale wäre, dann wäre Orkans Loch dagegen eher eine barocke Kapelle. Aber eine recht geräumige, mit weit geöffnetem Portal.

Er lächelte als er Orkans verzücktes Gesicht sah. Der wirkte völlig entrückt, schrie, keuchte und ächzte. Lukas merkte, dass Orkan sich schon einem Orgasmus näherte. Die wilde Wichserei und die Faust in seinem Loch zeigten ihre Wirkung. Da musste dringend etwas dagegen unternommen werden. Er wandte sich an seinen Mann, der neben ihm stand, um untergeordnete Tätigkeiten auszuführen, wie Fett anzureichen, Haushaltsrollen abzureißen oder kleine braune Fläschchen zu öffnen.

„Lars, halt ihm mal die Hände fest. Sonst spritzt er in zwei Minuten ab. Und das wäre dann doch ein kurzes Vergnügen gewesen!"

Lars befolgte Lukas' Anweisung sogleich, griff sich Orkans Arme, zog sie ihm hinter den Kopf und hielt sie fest. Orkan wollte sich aber in seinem Lustrausch nicht festhalten lassen, wehrte sich und versuchte sich loszureißen, um weiter seinen Schwanz zu wichsen, der gleich zu platzen schien. Wichsen! Er wollte wichsen! Aber Lars beherrschte ein paar sehr nützliche Griffe, die ihm ein Bekannter, der bei der Polizei arbeitete, gezeigt hatte.

Orkan hatte keine Chance. Er schrie wie von Furien gejagt und zuckte hin und her, während Lukas ihn weiter mit seiner Wunderhand verwöhnte. - Ein Ortsfremder hätte den Eindruck haben können, dass es die pure Qual für ihn sei, aber die Anwesenden wussten seine Reaktionen besser zu deuten. Mehr! Er wollte mehr! Lukas liebte es, das süße Sahneschnittchen auf dem Sling so wimmern zu sehen. Die Geilheit in seinen weit aufgerissenen Augen, den Sabber, der aus seinem schreienden Mund tropfte, die Kraft, mit der Lars ihn festhalten musste und den beinharten Schwanz Orkans, der zuckte, als wolle er den Himmel ficken, ließen ihn seine Faust noch ein bisschen intensiver in der dunklen warmen Höhle bewegen. ... Gut, dass Orkan nicht mehr wichsen konnte. Der wusste so langsam selber nicht mehr was Lust, und was Qual war ... oder lustvolle Qual? Oder quälende Lust? Einen solchen Flug hatte er noch nie erlebt. Er wollte spritzen! Er wollte nur noch spritzen! Er spürte die Faust in sich! Wie sie sich in ihn hinein bohrte, wie sie ihn weitete ... Spritzen! Er wollte spritzen!

Lukas schob jetzt ganz vorsichtig einen Finger der anderen Hand in Orkans Loch. Das war der fehlende Tropfen. Orkan verkrampfte einen Moment völlig, bäumte sich dann plötzlich auf, riss sich von Lars los und in diesem Moment spritzte eine weiße Fontäne aus seinem pulsierenden Schwanz. Und noch eine! ... Und noch eine! ... Orkan brüllte wie ein Stier und lachte gleichzeitig wie eine Möwe. Fast hysterisch! Glucksende, keuchende, ächzende und verzweifelte Geräusche drangen aus seinem Mund. Langsam, sehr langsam, beruhigte er sich wieder. Aber immer wieder verkrampfte sich sein Körper für einen kleinen Moment, und Lukas spürte, wie sich das Votzenfleisch um seine Hand zusammen zog.

Lars betrachtete immer noch verblüfft den weißen Segen auf Orkans Bauch und Brust, der so ganz ohne manuelle Hilfe seinen Weg in die Freiheit gefunden hatte. Er war beeindruckt. Er konnte sich nicht erinnern, dass ihm so etwas je gelungen war. Orkan schien wirklich ein Naturtalent zu sein. ... Ein Naturtalent mit samtigem Knackarsch, auf dem man ein Goldstück tanzen lassen konnte ... Nur gut, dass er Morgen wieder außer Schussweite sein würde.

Orkan war inzwischen wieder so bei Sinnen, dass er Lukas glücklich lächelnd anstrahlte, und überhaupt einen sehr zufriedenen Eindruck machte. Lukas begann trotzdem damit, seine Faust aus dem geilen Loch heraus zu ziehen. „Lass' sie drin! Lass' sie drin!", flehte Orkan. Obwohl er grade gespritzt hatte, wollte er sich noch nicht von der schönen Faust verabschieden. Jetzt, wo sie so gut drin steckte. Aber Lukas schüttelte den Kopf. Langsam zog er sich zurück. Im spannendsten Augenblick -- nämlich bei der Passage der 'breiten Stelle', hielt er inne. Orkan war schon wieder am quieken. „Lass' sie drin! Lass' sie drin!"

„Gut, ich mach' jetzt nichts mehr. Ich bleib einfach so hier stecken so lange du willst."

Orkans Kopf wollte sie eigentlich behalten, wollte sie festhalten, am liebsten für immer! Aber die Muskeln an der 'breiten Stelle' spielten da nicht mit. Ob er wollte oder nicht, sie zogen sich zusammen und versuchten mit aller Kraft den Fremdkörper, der da ihrer Meinung nach gar nichts verloren hatte, nach draußen zu pressen. Der Schließmuskel siegte schließlich über die Unvernunft und unter einem weiteren lauten Schrei, flutschte die Faust aus Orkans Loch. Er fühlte sich wie bei einer Geburt.

„Komm' zeig' mir deine Votze! Streck' sie schön raus!", befahl Lukas eindringlich.

Orkan nahm alle Kräfte zusammen und presste, als ob er in den Wehen läge. Sein Loch stülpte sich rosig heraus und bei diesem Anblick konnte es sich Lukas nicht verkneifen, seinen Schwanz aus der Hose zu holen und noch ein paar Minütchen in das Votzenschwein hinein zu hämmern. Schön, was so ein 'kleiner' Schwanz nach so einer großen Faust in so einem aufgeweiteten Loch noch so anstellen kann.

Aber schließlich hatte er genug, zog seinen Riemen raus und klatschte Orkan mit der Hand fest auf die Arschbacken. „So, du geile Sau! Jetzt hast du genug. Es reicht! ... bleib' noch einen Moment liegen, ich helf' dir gleich beim Absteigen!" Er winkte Lars zu sich, bedeutete ihm sich hinzuknien, hielt ihm seinen verschmierten Fickkolben vor's Maul und säuselte: „Für dich Schatz! Deine Lieblingsbeschäftigung! Komm' leck' schön den Votzenschleim der kleinen Sau da ab!"

Lars zögerte nicht lange, stülpte sein Blasmaul über den Schwanz seines Mannes und begann gekonnt und mit Routine den schmierigen, schleimigen Schwengel schleunigst schonungslos schmatzend schön sauber zu schlabbern! Er liebte es. Wenn sie zuhause Dreier machten und Lukas immer abwechselnd in das Gästeloch und dann in seine Maulvotze fickte, bekam er jedes Mal fast einen Abgang. Bloß an den Geschmack von diesem amerikanischen Fickfett hatte er sich nie richtig gewöhnen können. Vielleicht sollte man mal ein halbes Fläschchen Vanillearoma in die Dose rühren. Es war ja immerhin Backfett. Einen Versuch wär's wert!

So hing er kurz seinen Gedanken nach, während der Schwanz immer sauberer wurde. Dann griff sich Lukas seinen Kopf, zog ihn von seinem Schwanz weg, drehte ihn um neunzig Grad und drückte ihn auf Orkans offene, verschmierte Votze. ... Votzen lecken war auch eine der vielen Lieblingsbeschäftigungen von Lars. Und Orkan hatte wirklich eine geile solche. ... Lars' Zunge hatte viel zu tun.

Lukas hatte seinen Riemen schon wieder in die Hose gesteckt, wischte sich die Hände sauber und zog Lars dann zu sich hoch. Der strahlte ihn fröhlich an, gab ihm einen Kuss und meinte: „Danke! Du bist ein Schatz!"

„Ja, ja,...", murmelte Lukas und putzte Lars' verschmiertes Gesicht sauber. Er drehte sich zu Orkan um und half ihm aus dem Sling zu kommen. Er breitete die Arme aus, ließ Orkan hinein gleiten und hielt ihn zärtlich fest. Orkan schmiegte sich an ihn; seine Beine fühlten sich an wie Pudding. Lukas gab ihm einen sanften Kuss und drückte ihn an sich.

„Danke, Lukas ... Das war so toll! So was geiles hab' ich noch nie erlebt! ... Du bist ja so gut!"

Lukas fühlte sich geschmeichelt und lächelte Orkan liebevoll an. Eigentlich war es ja nichts Besonderes. Dauernd hörte er von begeisterten Fistlöchern, wie toll er fisten könne. Irgendwas musste ja dran sein. Orkan lächelt mit seligem Blick zurück. Ja, er himmelte ihn richtig an. Lars stand daneben und guckte etwas sparsam. Aber er wollte sich nichts anmerken lassen. Schließlich war er es, der Eifersucht verteufelte und immer für eine 'offene' Beziehung plädiert hatte. ... Aber dieser Orkan war wirklich verteufelt süß!

Lukas trennte sich nun von dem süßen Schnittchen, das auch wieder auf eigenen Beinen stehen konnte. Er wusch sich die Hände und ging dann mit Orkan und Lars zu den anderen herüber. Das Schweinchen betätigte sich wieder als Barrista -- die Kaffeemaschine hatte es inzwischen ganz gut im Griff -- servierte die Getränke und holte noch ein paar Salzstangen heraus. Dann ging es wieder auf seinen Platz neben Daniel. Orkan durfte sich, erschöpft wie er war, sogar in einen Sessel setzen -- was Daniel mit argwöhnischen Augen verfolgte -- und Lukas holte ihm sogar noch Wasser.

„Du musst jetzt erst mal was trinken. Sonst dehydrierst du uns hier noch!" Er stellte ihm ein volles Glas hin.

Orkan nahm durstig einen ordentlichen Schluck und bedankte sich artig.

Wauzi war inzwischen auch von seinem Platz unter dem Sling zu ihnen hinüber getapst und machte es sich neben Jörg auf dem Boden bequem. Der kraulte ihm gedankenverloren den Nacken, man trank seinen Kaffee, man plauderte ein wenig, ein richtiges Familienidyll: Meister, Sklaven, Hund!

Schließlich meinte Jörg: „Jungs, wie sieht's aus? Ich bin eigentlich wieder ziemlich fit. Habt ihr Lust noch ein bisschen weiter zu spielen? Ich hätte da schon noch ein paar Ideen. Und wenn wir schon alle Mal zusammen sind. ... Ich meine, so jung sieht man sich nicht wieder. Also was meint ihr? Ring frei zur nächsten Runde?"

Lukas sah Daniel an. „Dein Schweinchen haben wir ja noch gar nicht ausprobiert. Wie wäre es, wenn wir es jetzt auch mal in den Sling legen und du mir zeigst wie schön es aufgeht?"

„Wenn du meinst, ... von mir aus gerne!", antwortete Daniel.

Das Schweinchen war auf einmal richtig wach. Eine Faust? Oder gar zwei? Heute noch? Damit hatte es gar nicht mehr gerechnet.

„Du hast's gehört, Schweinchen! Los! Auf zum Sling!" Er stand auf, packte es am Halsband und zog es Richtung Fickschaukel. Lukas folgte ihm. Auf Daniels neues Sklavenloch war er ja schon gespannt. Allzuviel hatte er davon ja noch nicht mitbekommen.

Da hörten sie Jörg rufen: „Heee? Und was ist mit mir????"

Lars schloss sich an: „Und mit mir????"

Und auch Orkan, der schon wieder geil wurde fragte: „Und ich? Was ist mit mir???"

Lukas und Daniel bleiben stehen. Das Schweinchen hätte am liebsten laut gerufen: 'Was wollt ihr denn? Ihr wart doch schon dran!', aber es hielt lieber seine Klappe.

„Oh!", sagte Daniel erstaunt. „Da haben wir wohl ein Problem. Mit so viel Nachfrage hatte ich gar nicht mehr gerechnet. Aber je später der Abend ..."

„... desto geiler die Stuten!", ergänzte Lukas lachend. „Wenn wir so gefragt sind, müssen wir uns wohl was einfallen lassen. Es geht ja nicht, dass wir dein Schweinchen verwöhnen und die anderen gucken in den Mond. Man sollte die Geschenke schon gerecht verteilen! ... Also ... Vorschläge bitte!"

Jörg ergriff wieder das Wort: „Also ..., das liegt doch eigentlich auf der Hand! Vier Löcher und vier Fäuste! Wo ist da das Problem. Ich finde sogar, das passt hervorragend."

„Ach, du meinst Stereo fisten, beziehungsweise Quatro", sagte Daniel und sah Lukas an. „Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Das war doch eigentlich immer ganz spaßig. Und da hat man ja auch nicht so oft die Gelegenheit dazu. Was meinst du Lukas? Wollen wir ihnen den Gefallen tun?"

„Klar!", stimmte er zu. „Wie heißt es doch so schön? 'Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.' ... Die sind ja auch alle ordentlich vor geweitet. Da dürfte es nicht so schwierig werden."

Daniel war etwas skeptisch. „Bei Jörg und Lars geb' ich dir ja recht. Da geht immer was. Orkan ... ok, was ich da eben gesehen habe, war ja wirklich beeindruckend. Das müsste also auch nochmal gehen. Aber Dreizehn hat heut' noch nichts Größeres drin gehabt, und er ist echt ein bisschen eng gebaut. Das könnte etwas problematisch werden."

„Na, daran soll's nicht scheitern!", warf Jörg ein. „Ich lad' euch alle noch auf einen Schub Nasenspray ein, und dann wird's schon flutschen bei dem Schweinchen!"

Aber Daniel war dagegen. „Jörg verschon' uns mit deiner Giftküche. Einmal hast du mich ja schon breit geschlagen, aber mein Schweinchen bekommt davon nichts. Das soll lernen sich seine Endomorphine zu Nutze zu machen und sich nicht an irgendwelchen obskuren Nasentropfen aufgeilen. Nee, das muss anders gehen!"

Lukas war anderer Meinung. „Ach was, stell' dich doch nicht so an! Hat es dir geschadet? ... Nein! ... Ist es ein geprüftes und zugelassenes Medikament? ... Ja! ... Haben wir hier einen ausgebildeten Arzt, der weiß wie man mit Medikamenten umgehen kann? ... Ja! ... Also, ich seh' das nicht so eng. ... Manchmal bist du wirklich päpstlicher als der Papst!"

„Jetzt sei kein Frosch! '... ein bisschen Spaß muss sein ...' ", fügte Lars hinzu und trällerte die ersten drei Takte des bekannten Schlagers.

„Genau! Und auf einem Bein kann man nicht stehen. ... Jetzt sei doch mal gemütlich!", setzte Jörg noch einen drauf.

„Aber ...", setzte Daniel wieder an.

„Nix 'aber'! Jetzt gönnst du dir und deinem Sklaven einfach mal was. Carpe Diem -- Nutze den Tag!"

„Also gut!", stimmte Daniel nun zögerlich zu. „Es ist ja nur heute!"

„Stimmt! Und einmal ist keinmal!", bestätigte Lukas und klopfte Daniel lobend auf die Schulter.

Das Schweinchen freute sich. Als es vorhin Orkan auf dem Sling so abfahren gesehen hatte, war es ziemlich neidisch gewesen. Zu gerne hätte es das amerikanische Wunderspray auch mal ausprobiert. Und jetzt sollte es tatsächlich in den Genuss kommen! Es freute sich sogar sehr! Jörg holte nun das ominöse Fläschchen, verpasste sich jeweils zwei Schübe und gab es an Lukas weiter. Der tat dasselbe und reichte es Daniel. Seufzend griff er zu, bediente sich, und hielt es seinem Schweinchen hin.

„Hier Schweinchen! Bedank' dich bei unserm Gastgeber."

„Danke Mister Pain!", sagte es und schob sich die Düse in die Nase.

Dann war Lars an der Reihe, der es nach Gebrauch weiter zu Orkan geben wollte. Aber da erhob Jörg Einspruch. „Nee, nee! Der kriegt nichts mehr. Der ist ja quasi als Kind in den Kessel gefallen. Der hat genug für heute!"

Lukas reckte und streckte sich. „Na dann mal los, ihr Stuten! Ab auf's Bett!"

Erfrischt, munter, geil, entspannt und gut gelaunt, machte sich die Meute auf zu Jörgs Lotterbett und Wauzi tapste etwas verloren hinter ihnen her. Ähnlich wie das Bett von Daniel, war es auch ein wenig höher als ein normales, und erheblich breiter. 'Perfekte Fickhöhe', hatte ihm damals sein Schreiner erklärt, und er hatte recht gehabt.

Lukas übernahm das Kommando. „Los, kniet euch auf den Bettrand. Die Ärsche in unsere Richtung."

Die Vier gehorchten eilig. Ordentlich nebeneinander aufgereiht wie an einer Perlenschnur, hielten die vier Stuten erwartungsvoll ihre Ärsche den Hengsten entgegen. Schön sah das aus! Orkans wunderhübscher Sahnehintern, der süße Knackarsch des Schweinchen, und die ... naja, nicht mehr so ganz taufrischen Rundungen von Lars und Jörg. Aber alles in allem ein sehr gelungenes Bild.

Sie nahmen fast die ganze Breite des Bettes ein, aber ein klein wenig Platz war noch. Wauzi erstieg schnell das Podest, kniete sich unauffällig neben die andern und hielt sein hübschen Hundesklavenärschen auch in die Luft. Sein schwarzes Gummihundeschwänzchen wedelte lustig zwischen seinen Arschbacken hervor.

Aber davon hielt Lukas wenig. „Wauzi! Ab da! Hunde haben im Bett nichts verloren! Los! Verschwinde!"

Wauzi ließ ein klägliches Winseln ertönen, sein Schwänzchen hing plötzlich ganz traurig herunter, und er kletterte umständlich wieder zurück auf den Boden. Dort machte er 'Platz', saß auf seinem Arsch und stützte sich mit den Vorderpfoten ab. Mit wehmütigen Hundeaugen betrachtete er nun das Geschehen.

Daniel hatte seine geliebte Reitgerte wieder in der Hand und korrigierte damit die Haltung der vier Masos. Den einen etwas höher, den andern etwas niedriger, und den dritten etwas nach hinten. Schließlich waren ihre Ficklöcher ganz symmetrisch auf einer gedachten geraden Linie angeordnet. In der Mitte knieten Orkan und Lars, und am Rande die anderen beiden. Sie alle zitterten ein wenig vor Vorfreude, und ihre Schwänze waren allesamt steif und hart. Zum Teil durch jugendliche Geilheit, zum Teil dank der großzügigen Pröbchen des netten Pharmavertreters. Der wäre bestimmt sehr erfreut gewesen zu sehen, wie gut die Akzeptanz seines neuen Präparates durch die Probanten war. Zumindest soweit man das sehen konnte.

Daniel und Lukas, beide sehr große Arschliebhaber, sahen sich die schöne Aussicht mit Genuss an. Lukas hatte auch schon wieder einen Ständer, und Daniel war grade dabei seine Hose zu öffnen, um sein ebenfalls steifes Teil zu befreien. Einem Springteufel gleich, schnellte es aus dem aufgeknöpften Hosenlatz. Die beiden sahen auf ihre steifen Schwänze und grinsten. Daniel strich mit der Zunge der Reitgerte die Reihe der hochgereckten Ärsche entlang.

„Wenn ich mir das hier so ansehe, dann sollte man sie vielleicht doch noch ein bisschen ficken, bevor sie die Fäuste rein kriegen. Das ist ja wirklich eine schöne Votzenparade, die hier Aufstellung genommen hat! Was meinst du? Sollen wir noch ein bisschen einstippen? Die richtige Höhe haben sie ja!"

„Ja, klar, können wir machen!", antwortete Lukas. „Und wo wir doch grade so schön gefechtsbereit sind, wäre das fast schon eine Verschwendung wenn wir's nicht tun würden!"

„Aber mit welchen sollen wir anfangen?", wollte Daniel wissen.

„Da sollten wir einfach nach Form und Größe auswählen! ... So, ihr Löcher! Jetzt zeigt uns mal eure schönen Rosebutts, und die beiden besten kommen als erstes dran!"

Das Schweinchen flüsterte zu Lars, der neben ihm kniete: „Was will er? Was sollen wir ihm zeigen?"

„Na, unsere rausgepressten Fickvotzen! Mein Mann drückt sich manchmal gerne etwas blumig aus."

„Wieso? Was könnte denn blumiger sein, als 'rausgepresste Fickvotze?", fragte das Schweinchen leise.

Auch Orkan war etwas irritiert. „Was ist mit Blumen?", wisperte er.

„Nix ist mit Blumen!", wisperte das Schweinchen zurück. „Wir sollen unsere rausgepressten Fickvotzen zeigen!"

„Wieso sagt er das nicht gleich?", wunderte er sich, und flüsterte Jörg ins Ohr: „Wir sollen unser Fickvotzen raus pressen!"

„Na, klar!", antwortete der erfahrene Zahnarzt. „Was denn sonst?"

„Was ist denn da für ein Getuschel?", fragte Daniel unwirsch.

„Nix! Gar nix! Alles bestens!", antwortete Lars.

„Na, dann ist es ja gut!", sagte Lukas nun. „Dann greift jetzt mal alle schön nach hinten, und zieht euch die Arschbacken auseinander, damit wir euch besser beurteilen können!" Die Vier gehorchten und präsentierten ihre Rosetten. „So, ihr Schweine! Und jetzt: Pressen! Wir wollen was sehen!" Und die vier Stuten setzten alle ihre mentalen und physiologischen Kräfte ein, um ihre 'Rosebutts' möglichst ansehnlich erblühen zu lassen. Sie stöhnten vor Anstrengung und ihre vorgeweiteten Votzen stülpten sich lüstern den Hengsten entgegen. „Jaaaahh! So ist das schön! So liebe ich das!", seufzte Lukas.

„Ja! Presst, ihr Schweine!", fügte Daniel hinzu.

„Und, was meinst du, Daniel, welche sind die größten?"

„Naja, ich will ja nichts Falsches sagen, aber ich finde Lars' Votze sieht am weitesten aus. ... Gut, unser Mister Pain ist ja auch nicht grade eng gebaut, aber ich finde, Lars ist weiter!"