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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 24

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Lukas rührte in seinem Tee und nahm einen Schluck. „Natürlich. Wir hatten ja gesagt: Freie Auswahl! Und mein Mann betont immer wieder gerne, wie maso er doch ist! ... Stimmt doch, Schatz?", fragte er in Richtung Lars.

„Ja ... stimmt!", knurrte der zurück.

„Schön, dann werde ich euch mal eure Positionen zuweisen. Aaalso... Jörg und Dreizehn, ihr dreht euch um und setzt euch vor Lars und Orkan. Macht die Beine breit, damit sie an eure Schwänze ran können. Lars und Orkan, ihr legt euch nebeneinander in die Mitte flach auf den Bauch, und nehmt ihre Schwänze ins Maul. Los, los, wird's bald?"

Dann begann eine kurze Umräumerrei auf dem Bett. Bis alle die gewünschte Position hatten dauerte es ein wenig, aber schließlich war alles zu Daniels Zufriedenheit. Lars und Orkan lagen nun flach auf dem Bauch in der kalten Pisslache und Jörg und das Schweinchen saßen vor ihnen und ließen sich die Schwänze lutschen.

„Mit dir fang' ich an, Lars!", grinste Daniel. „Bist du bereit? Und ... mitzählen und bedanken nicht vergessen!" Er ließ die dicke geflochtene Hundepeitsche, mit dem fiesen Knoten am Ende, sanft über Lars' Rücken gleiten und zog sie behutsam einmal durch die Arschritze. „Also, los geht's!"

Lars machte sich für den ersten Einschlag bereit. Entspannen, konzentrieren ... jetzt kommt er gleich ... jetzt ...

Aber Daniel ließ ihn zappeln, und dann, nach einer halben Minute, als Lars irgendwie gar nicht mehr damit rechnete, ... schlug er zu! Er holte weit aus und knallte die Peitsche mit voller Wucht über Lars' Rücken. Der war so erschrocken, dass er laut aufschrie und dem Schweinchen fast in den Schwanz biss.

„Wie sagt man?", fragte Daniel höhnisch.

Mit vollem Munde spricht es sich ja schlecht, aber Lars presste heraus: „..anko sor aniel, oins!"

Und 'zack', der zweite Schlag traf ihn. Daniel war wirklich nicht zimperlich. So eine Gelegenheit hatte er sich schon lange mal gewünscht. Er holte weit aus und traf ihn an den empfindlichsten Stellen. Jeden Schlag ließ er einen Moment 'einwirken' bevor der nächste kam. Gerne auch einmal auf dieselbe Stelle. Alles, was er sonst vermied, tat er diesmal absichtlich. Da wurden auch schon mal der Hals und die Schultern getroffen und auch in die Arschritze fand die Peitsche ihren Weg. Er wollte ihm wehtun, und er hatte Spaß dabei! ... 'Zack' ... Noch einen für das kleine Lästermaul!

Die Peitsche streifte auch das eine oder andere Mal das Schweinchen, das jedes Mal erfreut aufquiekte. Lars wurde nur durch den Schwanz in seinem Maul davon abgehalten das ganze Haus zusammen zu brüllen, was aber wegen der Schallisolierung sowieso niemand gehört hätte. Daniel zielte genau und war treffsicher. Er genoss jeden einzelnen Schlag. Lars rang sich tapfer jedes Mal noch sein „... onke, ör oniel", und die Schlagnummer ab, aber es fiel ihm mit jedem Schlag schwerer 'ruhig' zu bleiben. Ab dem zehnten fing er an weg zu zucken und ab dem fünfzehnten strampelte er mit den Beinen, so dass die Pisse nur so spritzte. Auf seinem Rücken und auf seinem Arsch zeichneten sich dicke, dunkelrote Striemen ab, die Daniel ein gutes Ziel boten. Beim siebzehnten versuchte er nach vorne auszubrechen.

„Halt ihn fest, Schweinchen!", kommandierte Daniel. „Drück' seinen Kopf fest auf deinen Schwanz!" Und die letzten drei Schläge kamen dann noch einmal mit brutaler Gewalt. Daniel keuchte. Sein Schwanz war steinhart und pulsierte bei jedem Treffer. Es machte ihn so geil, die geile Ratte da in der Pisse vor Schmerzen wimmern zu hören.

Lars lag erschöpft vor ihm, hatte immer noch Schweinchens Schwanz im Maul, und kam langsam wieder zu Atem. Dann ließ er den Sklavenriemen los, drehte sich nach hinten und sagte: „Danke, Sir Daniel! Das war echt heftig! ... Heftig geil!!" Und siehe da, ein seliges Masogrinsen überzog sein Gesicht.

„Gern geschehen!", antwortete Daniel. „Immer wieder gerne! Das nächste Mal dann aber mit meiner Bullenpeitsche!"

„Da freu' ich mich aber drauf!", sagte Lars in zweideutigem Ton.

„Ich mich auch!" Er hatte den guten Lars wohl doch etwas unterschätzt. Die Sau konnte ja doch einiges ab, und hatte auch noch ihren Spaß dabei gehabt. Er ärgerte sich ein wenig, dass er nicht fünfzig Schläge eingefordert hatte. ... Aber gut. Es ließ sich nicht mehr ändern. Sein 'Werk' gefiel ihm allerdings trotzdem sehr. Auf Lars' sonnenscheuer Haut zeichnete sich jeder der zwanzig Treffer in leuchtenden roten Striemen ab. Die würden schon noch ein paar Tage zu sehen sein und bestimmt noch ordentlich wehtun, wenn der Sexrausch vorüber war. Dieser Gedanke tröstete ihn. Er faltete die Peitsche einmal zusammen und klopfte damit auf den verstriemten Arsch.

„Los! Hoch damit!"

Lars rutschte nach hinten und hob sein Hinterteil hoch. ... Daniel griff nach seinem Halsband, das Lars heute zum 'Hard Core Abend' mal ausnahmsweise in der Öffentlichkeit trug, zog ihn zu sich und klinkte den Karabiner, der am Griff der Hundepeitsche war, in das Halsband ein. Er schob Lars wieder ein Stück nach vorne, brachte seinen Arsch auf Fickhöhe und rammte seinen vor Geilheit triefenden Schwanz in das Loch. Dabei nahm er die Peitsche ganz kurz in die Hand und benutzte sie so als Zügel für die Ficksau! Er zog daran, fickte dabei wie ein Wilder in das weite Loch hinein, stieß und hämmerte, immer den Zügel kurz in der Hand.

Lars wurde nach hinten gerissen, das stramm gezogene Halsband würgte ihn, und drückte ihm das Blut ab. Er röchelte und sein Kopf war knallrot angelaufen. ... Lukas wurde aufmerksam und sah fragend zu Daniel hin. Der nickte, verpasste der gezügelten Sau noch ein paar besonders heftige Stöße und ließ sie dann los.

Lars sackte auf das verpisste Laken und landete mit einem platschen in der Pfütze. Er hustete und röchelte, massierte sich den Hals und holte ein paar Mal tief Luft. Dann drehte er sich zu seinem Peiniger um.

„Du bist wirklich eine geile Sau, Daniel! ... Eine geile Sau!" Dann ließ er sich wieder auf dem Laken nieder und lutschte noch ein bisschen an Dreizehns Schwanz. - ZACK -- ein letzter harter Schlag traf Lars. Ein letzter erschrockener Schrei, und dann war Ruhe.

Jetzt wendete Daniel sich Orkan zu. Wenn er ehrlich war, hatte er gar keine rechte Lust mehr. Er war ja schon ein wenig enttäuscht von Lars' Reaktion. Naja, Spaß gemacht hatte es trotzdem.

Orkan hatte die ganze Bestrafung ja hautnah mitbekommen. Auch der eine oder andere Streifschuss war bei ihm gelandet. Nun war er an der Reihe. Ihm war etwas unwohl. Dreiundvierzig Schläge mit der Gerte. Oh weh! ... Na, das konnte ja was werden.

„So Orkan, mit dir mach' ich mir nicht so viele Umstände. Du bekommst deine Schläge in vier Zehnergruppen. Die letzten Drei erlasse ich dir, wenn du nicht rumzickst."

Und dann legte er los. Er wollte es schnell hinter sich bringen. Er ließ die Gerte einmal aus dramaturgischen Gründen laut durch die Luft pfeifen, und schlug dann zu. Zackzackzack.... Zehn links auf den Rücken, zehn rechts, ... zackzackzack ... Zehn auf die linke Arschbacke und zehn auf die rechte. Jörg drückte die Sklavensau dabei mit aller Kraft auf seinen Schwanz, so dass Orkan weder schreien noch Luft holen konnte. Bei den ersten Schlägen auf den Rücken zuckte er noch vor Schmerzen auf, aber die Schläge auf die Arschbacken machten ihn trotz Atemnot und Würgereiz noch einmal so richtig geil. Als Daniel die letzte Zehnergruppe gesetzt hatte, ließ Jörg den Kopf von Orkan wieder los. Der ließ ihn keuchend in dessen Schoß sinken.

„Gut, Orkan! Gute Leistung! Die letzten Drei sind getilgt!", lobte Daniel.

Orkan drehte sich um. „Darf ich was sagen, Sir Daniel?"

„Bitte!"

„Darf ich die letzten drei auch noch haben, bitte?"

Daniel schüttelte erstaunt den Kopf. „Mann, Mann, ihr Masos seid aber heute sehr schwer zufrieden zu stellen. ... Aber gut. Leg' dich nochmal hin!"

Jetzt bezog er seitlich Stellung und zog die drei Schläge, zack, zack, einmal von links und einmal von rechts quer über Orkans glühenden Sahnehintern. ... Dann war auch hier Schluss!

„Danke, Sir Daniel!", keuchte Orkan brav.

Daniel streichelte ihm sanft über den roten Arsch und drückte sogar ein Küsschen drauf. „Naja, ... so verkehrt bist du ja gar nicht, Orkan. Du hast gut durchgehalten." Er legte die Gerte beiseite. „Ich würde sagen, die Schweine können jetzt mal runter vom Bett. Die müssen ja schon ganz durchgeweicht sein!"

„Gute Idee!", sagte Jörg und erhob sich triefend. „Und wir müssen erst mal die ganze Pisse vom Bett weg kriegen."

„Das ist doch bestimmt eine ziemliche Sauerei. Aber wofür haben wir hier einen Haufen Pissesäufer. Da spart man sich doch den Schwamm und den Putzeimer."

Er deutete auf die Mitte des Bettes. „Da kniet euch alle im Kreis hin! Los!"

Orkan, Lars und das Schweinchen gehorchten, aber Jörg war nicht begeistert und stieg vom Bett herab.

„Ach nee, Daniel, ich will jetzt keine kalte Sklavenpisse saufen. Das überlass' ich lieber den Experten."

„Auch gut! Ich kann dich nicht dazu zwingen", sagte Daniel achselzuckend.

„Aber Wauzi hat bestimmt Lust dazu!", warf Jörg ein, und sah zu seinem Hundesklaven herunter.

Der erhob sich schnell auf alle vier Pfoten und sein Schwänzchen wedelte wieder einmal. 'Wuff, Wuff, ... WUFFWUFF', machte er begeistert. Er hatte schon gedacht, man hätte ihn ganz vergessen. Schnell hatte er das Bett erklommen und kniete sich zu den andern drei in die Mitte. Durch ihr Gewicht war eine Kuhle entstanden, in der die ganze Pisse zusammengelaufen war.

„Los, und jetzt bückt euch, und schlabbert!"

Die beiden Sklaven, der Hundesklave und Lars hingen nun über der trüben Pfütze, wie Antilopen über einem Wasserloch in der Serengeti. Immer auf der Hut, dass nicht ein Löwe, oder in diesem Fall eine Peitsche hinterrücks zuschlagen könnte. Daniel war alles zuzutrauen. Aber es blieb ruhig. So furchtbar viel Pisse war auch gar nicht übrig geblieben. Viel war weg gespritzt, verdunstet, oder klebte an den Sklavenkörpern. Wauzi schlabberte am eifrigsten. Er hatte ja die meiste Übung und war so lange vernachlässigt worden. So brauchte es nicht lange, und das 'Wasserloch' war leer gesoffen. Da hatte Lars doch heute seine Pissephantasien überreichlich erfüllt bekommen. Zufrieden, und schelmisch lächelnd, wischte er sich den Mund ab. Daniel kontrollierte, ob auch wirklich die ganze Pisse aufgeleckt war und war zufriedenen. Lukas reichte ihm vier Handtücher, die auf einem Stapel neben dem Waschbecken gelegen hatten.

„Meinst du nicht, wir sollen sie erst mal abduschen? Die stinken ja sonst wie ein Pissoir", fragte Daniel skeptisch.

Lukas winkte Lars zu sich und schnupperte an ihm. „Ach was, das geht so. Die Sklavenpisse war nicht sonderlich streng. Und ein bisschen wie Schweine können sie ja ruhig riechen. Schließlich sind's ja welche!"

Er ließ es sich nicht nehmen seinen Mann selber trocken zu reiben, wobei er nicht sehr zimperlich mit Lars geschundener Rückseite umging. Aber er wusste, dass der ein 'nachglühen' sehr gerne hatte. Er flüsterte ihm ins Ohr: „Das hat dir doch gefallen, mein kleines Schweinchen!"

Lars nickte und wollte ihn küssen. Aber Lukas winkte ab. „Nee, Schatz. Spül' dir erst mal den Mund aus. Auf Orkans und Dreizehns Pisse bin ich nicht so scharf!"

So gab es nur einen Kuss auf die Backe und ein hingehauchtes: „Danke, mein Geliebter!"

Lukas gab ihm einen Klaps auf den Arsch und schickte ihn zum Waschbecken. Ein bisschen Wasser ins Gesicht, ordentlich den Mund ausgespült und Lars war wieder verwendbar.

Die anderen drei hatten sich auch trocken gerieben und Daniels Nasentest bestanden. Jörg nahm nun sein feuchtes Handtuch und rubbelte Wauzi damit ab, was der gerne mit sich geschehen ließ. Die beiden Sklaven schickte er wieder aufs Bett und ließ sie die Reste der Pisse auf dem Laken, mit den Tüchern trocken.

Lars holte für Daniel einen Kaffee, nahm sich selbst auch einen und brachte seinen Stutenkollegen Wasser. Die tranken dankbar und auch Wauzi bekam seinen Saufnapf frisch gefüllt. So waren alle einigermaßen glücklich und zufrieden.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, die mich voll reingezogen hat. Wie Anonym zuvor bitte auch noch ein wenig andere Quälereien, als haue...

Würde gerne erfahren, was mit Rex war...

Danke fürs Schreiben.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Uffz, hab mich in wenigen Tagen durch alle Kapitel gewichst äh gelesen. Wirklich gut geschrieben, Kompliment! Nur ein bisschen viel Haue und Pisse, hat sich dann irgendwann erschöpft. Für die nächsten Kapitel würde ich mir irgendwas in Richtung öffentliche Vorführung und Benutzung, Feminisierung oder Zwangsorgasmus/Melken wünschen. Viel Spaß beim schreiben, ich hab Spaß beim lesen

Landlove80Landlove80vor mehr als 3 Jahren
Applaus

Jetzt nachdem ich alle 24 Teile der Geschichte verschlungen hab, bleibt mir nichts anderes übrig als ein riesiges Lob und Danke für die wirklich ausgezeichnet geschriebene Story! Man fühlt sich richtig hineinversetzten geschehen und das ein oder andere geile Kopfkino hat sich angespielt und man konnte auf die Masos echt neidisch werden. Freue mich auf die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
?

Wann geht's denn endlich weiter?

Hftl ist Ikarus nichts zugestoßen? Weiß jemand was?

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Weiter so

Die Geschichte ist so geil

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