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Also So Etwas

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"Gut."

"Jetzt haben wir ein Problem."

"Haben wir?", zweifelte ich.

"Ja. Du möchtest doch bestimmt, dass ich dir einen blase, ja?"

"Wäre für mich jedenfalls das nächstliegende."

"Für mich auch. Mal abgesehen davon, dass ich das auch noch nie gemacht habe, gibt es da eine Sache."

"Sag schon."

"Also ich bin zwar neugierig, auf alles, das Ganze drumherum, aber auf eines ganz gewiss nicht."

"Und das wäre?"

"Dein Sperma. Ich glaube, nein, ich bin fest davon überzeugt, wenn du mir die Soße in den Mund spritzt, kotze ich."

"Schade."

"Hab ich mir gedacht. Böse?"

"Nein, natürlich nicht. Reicht es dir, wenn ich rechtzeitig Bescheid sage?

"Muss wohl. Ich vertraue dir. Und nicht meinen Kopf festhalten und anschließend sagen, och tut mir leid, ist alles so schnell gegangen."

"Du hast aber eine blühende Fantasie."

"Keine Fantasie. Ist einer Freundin so gegangen."

"Oha. Das war dann wohl das letzte Mal mit dem Typen."

"Das nicht, aber dass er den Autositz wechseln musste, war ihm Lehre genug."

Mein Harter hatte während des Gespräches nichts an Festigkeit verloren. Im Gegenteil, neugierig in die Gegend schauend wartete er auf seinen Einsatz. Der erfolgte prompt durch eine Hand, die Marion an den Schaft legte und mit sanften auf und ab Bewegungen begann.

"Sieht witzig aus", murmelte sie.

"Was?"

"Wenn deine Eichel so oben herausschaut. Weg - wieder da - weg - wieder da."

"So hab ich das noch nie gesehen", lachte ich.

"Das ist auch so eine Sache", erklärte sie mir, während sie mir ganz zärtlich weiter einen hobelte. "Ihr könnt euch beim Onanieren selbst zusehen. Wir müssen immer einen Spiegel holen."

"Schon mal gemacht?"

"Klar. Sieht komisch aus. Ich finde Pflaumen nicht besonders schön. Schwänze gefallen mir besser."

"Das sehe ich anders", grinste ich. "Wolltest du mir nicht einen blasen?"

"Ach ja. Da war ja noch etwas", beugte sie sich herab und leckte erst einmal den Lusttropfen ab. "Schmeckt fast so wie meins", kommentierte sie.

Eine Sekunde später fiel ich fast vom Glauben ab. Die wollte doch wohl nicht ernsthaft behaupten, dass sie das zum ersten Mal machte? Mein bestes Stück verschwand zur Hälfte in ihrem Mund, während ihre Zunge vor- und zurückglitt. Dann nahm sie ihn heraus, betrachtete skeptisch ihr Spielzeug und leckte über das Bändchen. Wieder rein in die warme Höhle und erneut raus. Diesmal wickelte sie ihre Zunge einmal drumherum. Die nächste Attacke führte sie bis fast zur Wurzel, kurzes Würgen, dann heftige auf und ab Bewegungen ihres Kopfes.

"Mein Gott, wo hast du das denn gelernt?", flüsterte ich ergriffen.

Meine Nachbarin, das unbekannte Wesen. Da hatte ich gedacht, ich würde meine beste Freundin kennen und dann so etwas. Völlig unerwartet entpuppte sie sich als Sexgöttin. Sie antwortete mir nicht, sondern kraulte mir die Nüsse. Ihr Kopf machte weiter seine Spielchen mit mir und dann hatte sie die Idee mir gleichzeitig einen zu wichsen. Nüsse kraulen, Hand- und Kopfarbeit gleichzeitig.

"Das geht nicht gut", bemerkte ich nebenbei.

"Gefällt es dir nicht? Oder was soll das 'nicht gut' bedeuten?"

Sie hatte jede Bewegung eingestellt und schaute mich misstrauisch an.

"Um Himmels willen, mach weiter", rief ich. "Ich hab gesagt, dass das nicht mehr lange gut geht."

"Ach so", grinste sie. "Es gefällt dir also?"

Sie unterließ immer noch jede Bewegung. So ein Aas!

"Jetzt nicht mehr", antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Soll ich etwa weitermachen?"

"Entweder das, oder ich versohle dir den Arsch."

"Mmh. Lass mich mal überlegen. Ich glaube, ich mach lieber weiter. Stell dir mal vor, mir gefällt das plötzlich. Was dann?"

Ich ersparte mir die Antwort, schaltete lieber mein Kopfkino ein. Während sie mir wieder einen blies, stellte ich mir vor, wie es wäre, ihr den Hintern zu versohlen. Dummerweise brachte mir das auch nichts. Ich konzentrierte mich wieder darauf, ihr zuzusehen, wie sie meine Stange lutschte, wie an einem Eis. Dabei schaute sie mir in die Augen. Dieser unschuldige Blick, dem kein Kerl widerstehen kann. Krieg ich auch das neue Auto, wenn ich dich jetzt kommen lasse? Ja? Ehrlich? Komm. Spritz. Ich will dein Sperma. Voll in mein Gesicht.

"Ich kommeeeee!", brüllte ich los.

Sie zuckte zurück, gab mich frei und wichste mir einen ab, schnell wie die Feuerwehr. Mein erster Schuss traf ihre Nase, dann hielt sie mich schnell tiefer, ich spritzte ihr auf den Hals, auf die Brüste, und, als sie dachte, jetzt kommt nichts mehr, auf ihr Kinn.

"Hey!", beschwerte sie sich prompt. "Hörst du noch mal auf?"

"Jetzt auswringen", gab ich ihr einen Tipp. "Danach hast du Ruhe."

"Wer sagt denn, dass ich ruhe haben will?", lächelte sie mich an.

"Du siehst geil aus", erwiderte ich.

"Ah, angespritzt gefalle ich dir also besser als ohne, ja?"

"Das habe ich nicht gesagt. Du weißt, dass Komplimente nicht meine Sache sind."

"Stimmt. Aber das werden wir jetzt üben. Solange, bis das Ding da wieder steht", zeigte sie auf meinen inzwischen doch arg geschrumpften Zwerg.

"Kleiner! Rette mich! Beeil dich!", rief ich verzweifelt.

"Also. Was ist mit meiner Nase?"

"Hübsch."

"Nicht zu dick?"

"Nein."

"Oder zu groß?"

"Nein."

"Meine Augen?"

"Hübsch."

"Die Brüste?"

"Voll hübsch."

"Aha. Dir gefallen meine Brüste also besser als die Augen?"

"Klar", ließ ich mich auf das Spiel ein.

"Dann frag ich wohl besser gar nicht erst nach meiner Pussy."

"Die ist perfekt. Genau wie der Rest auch."

"Woher willst du das wissen?", neckte sie mich.

"Stimmt. Der Test steht ja noch aus. Was meinst du, sollen wir es mal probieren?"

"Ich weiß nicht. Kann der denn schon wieder?", zeigte sie auf meinen Lümmel.

Ich gebe zu, so auf den ersten Blick konnte ich ihre Skepsis verstehen. Aber ich war zuversichtlich. Mit ein wenig Nachhilfe würde er den Test bestehen.

"Klar. Was ist mit dir? Bereit für die Premiere?"

"Sicher. Vorhang auf."

Sie kniete sich hin und zog sich Schamhaare und -lippen zur Seite. Jetzt verstand ich. Vorhang auf. Nicht schlecht. Da sie sich nicht hinlegte, hatte sie wohl eine andere Stellung im Sinn. Mir soll es recht sein, dachte ich und hobelte meinen Mast wieder hoch. Interessiert sah sie mir zu. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann hielt ich ihr den Knochen hin:

"Selbstbedienung."

"Du weißt, welch große Ehre das für dich ist, ja?"

"Für dich aber genauso", erwiderte ich. "Mach langsam. Ich will jeden Zentimeter genießen."

"Hatte ich vor", erwiderte sie.

Diesmal ließ sie jedes Lächeln vermissen. Voll konzentriert setzte sie sich auf meinen Schweif und schaute sich selbst zwischen die Beine. Langsam senkte sie ihren Körper herab und nach und nach sah ich meine Eichel verschwinden. Es kribbelte irgendwie, schwer zu beschreiben, dann wurde es eng. Marion ließ sich nicht irritieren, machte einfach weiter, selbst als ich das Gesicht verzog, weil ich kurz den Eindruck hatte, sie würde mir die Vorhaut abreißen. Aber dann war ich drin. Tiefer ging es nicht. Sie saß auf mir, gepfählt und lächelnd.

"Fühlt sich gut an", schaute sie hoch. "Wie ist es für dich?"

Da wir keine Geheimnisse voreinander hatten, verzichtete ich auf das womöglich erwartete Superklasse.

"Gut, ja, aber irgendwie seltsam. Ich bin drin, ja, merke aber sonst nicht viel. Als würdest du mit der Hand zudrücken und sonst nichts machen."

"Stimmt", gab sie mir recht. "Ich fühle mich ausgefüllt, aber nicht viel anders, als wenn ich es mir mit einer Möhre selbst mache. Dennoch ist es ein schönes Gefühl, weil du es bist."

"Das ist es", zog ich sie zu mir und küsste sie. "Das Gefühl, in einem Mädchen zu stecken. Dieses seltsame."

"Komisch nicht? Du empfindest ganz ähnlich wie ich. Ich hab zum ersten Mal einen Jungen drin und bin glücklich, dass du es bist."

"Keine Gefühlsduselei", warnte ich sie. "Wir haben uns etwas versprochen."

"Stimmt", klang sie irgendwie enttäuscht.

Oha, klingelten bei mir die Alarmglocken. Hatten wir einen Fehler gemacht? Uns knall auf Fall verliebt und Freundschaft ade? Wir würden reden müssen. Nachher. Jetzt richtete sich Marion auf und begann einen vorsichtigen Ritt. Wir achteten beide darauf, dass ich nicht heraus flutschte, aber natürlich passierte es trotzdem. Diesmal hielt sie sich selbst die Stange ans Loch und lachend machten wir weiter. Zwischendurch übernahm ich die Führung, wobei sie auf mir hockte und ich ihr die Muschi vögelte.

"Das ist schön", kicherte sie plötzlich wie ein kleines Mädchen. "Ich brauche nicht mehr lange."

Das war der Moment, in dem der Macho mit mir durchging. Plötzlich hatte ich das Bedürfnis sie so richtig durchzuficken, ich wollte derjenige sein, der ihr einen Höhepunkt verpasste. Ich griff sie, sie quiekte schrill auf, und schon lag sie auf dem Rücken und ich stieß zu, wie ein Karnickel.

"Oh mein Gott", rief sie, "weiter, weiter, weiteeeeer."

Sie wurde eng, presste mich an sich, kam, verlor die Kontrolle über ihre Bewegungen, zerkratzte mir den Rücken. Dann, als der Höhepunkt bei ihr abebbte, spürte ich, wie es meinen Eiern brodelte. Gott sei Dank wusste ich, dass sie verhütete und so ließ ich es laufen, pumpte ihr die Muschi voll. Völlig erschöpft ließ ich mich auf sie fallen und presste ihr die Luft aus den Lungen.

"So k.o.?", grinste sie.

Ich nickte nur.

"Schade", flüsterte sie mir ins Ohr. "Ich dachte, wir könnten vielleicht noch eine Runde durchziehen."

Damals wusste ich noch nicht, dass dies das einzige Mal sein würde, dass ich kurz hintereinander abspritzte.

---

Ab da vögelten wir regelmäßig. Wir taten so, als wäre es nichts Besonderes. Wir brauchten es halt, so wie Essen und Trinken. Wir waren nicht verliebt, redeten wir uns ein und würden weiter Freunde bleiben. Nur enger als normal, so eng es halt nur irgendwie ging. Dennoch merkte ich, wie sich unser Verhältnis zu wandeln begann. Früher hatten wir unseren Spaß dabei gehabt, wenn wir uns über mögliche Beziehungen zu anderen unterhielten, heute waren die Nachfragen intimer und klangen nach Eifersucht. Doch noch wollten wir es nicht wahrhaben, dass wir uns verliebt hatten. Schließlich hatten wir uns doch versprochen, dass dies nie, nie, niemals passieren würde.

Eines Tages erzählte mir Marion von ihrer Freundin Dana, die wohl ganz ähnliche Probleme hatte, wie wir glaubten, sie hinter uns zu haben.

"Redest du von Kugelkeks?", hakte ich nach.

"Genau die", bestätigte Marion.

Dana hatte sich den Spitznamen schwer erarbeitet. Im Großen und Ganzen sah sie nicht schlecht aus, hatte sich allerdings durch ständigen Verzehr von Keksen einen Schwangerschaftsbauch angefuttert. Jetzt hatte sie ein Auge auf Tobias geworfen, einen Strich in der Landschaft, der dummerweise nichts von ihr wissen wollte. Sie sei ja ganz nett, hätte er angeblich gesagt, aber eine, die aussehen würde wie im dritten oder vierten Monat, wäre nicht die richtige für ihn. Kugelkeks focht das nicht an, Sprüche dieser Art prallten an ihr schlicht ab. Im Gegenteil, ihre Antwort darauf lautete:

"Der magere Hänfling soll doch froh sein, dass sich überhaupt eine für ihn interessiert."

"Stell dir die zwei mal im Bett vor", lästerte ich. "Wenn er auf ihr liegt, brauchst du nur die Füße auf und ab bewegen. Die Drehung besorgt ihr Bauch. Wie eine Wippe."

"Du bist gemein", erwiderte Marion zwar, kicherte aber dennoch.

"Stimmt. Aber was haben wir jetzt damit zu tun? Was geht mich fremdes Elend an?"

"Nichts", stimmte meine Freundin mir zu. "Ich hatte da nur so eine Idee."

"Oha", wurde ich vorsichtig, "deine Ideen kenne ich. Was hast du ausgeheckt?"

"Na ja, wir könnten die beiden doch mal zu mir einladen. Spieleabend oder so."

"Und dann?"

"Dann schmusen wir beide ein bisschen und schauen was passiert."

"Warum soll da etwas passieren? Wenn er nicht will, wird sie ihn vergewaltigen müssen."

"Hast du schon mal von einem Kerl gehört, der auf einen Fick verzichtet, wenn er ihm angeboten wird?"

"Das nicht, aber das ist ja wohl nicht ganz das, was Dana vorschwebt. Wenn ich dich richtig verstehe, will sie den ganzen Kerl und nicht nur seinen Schwanz für einen One-Night-Stand."

"Du bist zwar vulgär, aber ja. Stimmt. Und was nun? Was schlägst du vor?"

"Keine Ahnung", gab ich zu. "Wir probieren es aus. Entweder es klappt oder Dana muss sich einen anderen Stecher suchen."

Dass ich mich da durchaus zur Verfügung stellen würde, musste Marion nicht unbedingt wissen. Ich hatte ja nicht vor, Kugelkeks zu heiraten, aber einen Fick mit ihr würde ich nicht ausschlagen. Bis auf die Tatsache, dass sie einen Schwangerschaftsbauch ohne Füllung mit sich herumtrug, war sie durchaus attraktiv.

Also luden wir die beiden ein. Tobias ahnte zwar, wozu das Ganze dienen sollte, aber wir lenkten ihn zunächst erfolgreich ab. Marion hatte lecker gekocht, ich reichlich Alkohol und eine unverfängliche DVD besorgt. Ein Porno erschien uns zu gewagt und zu sehr mit dem Knüppel auf ihn eingeschlagen. Wie abgesprochen schmuste ich heftig mit Marion. Wir küssten uns andauernd, ich griff ihr auch schon mal an den Hintern und an die Titten, sie mir im Gegenzug zwischen die Beine, aber nichts. Tobias grinste nur und ließ Dana links liegen.

"Was ist, wenn wir ihn eifersüchtig machen?", schlug Marion schließlich vor.

"Wie soll das gehen?", war ich skeptisch.

"Ganz einfach. Du lässt die Pfoten von mir und kümmerst dich um die arme Dana."

Die Aussichten auf Erfolg waren zwar gering, aber wir probierten es. Marion suchte eine Blues-CD heraus und tanzte eng umschlungen mit mir. Dana hatte ihr Opfer aufgefordert, doch Tobias tanzte zwar mit ihr, aber auf 10 Zentimeter Abstand. Nächstes Lied, Partnerwechsel. Ich schmiegte mich an Dana und Tobias, der Drecksack, an Marion. Er hatte uns hereingelegt. Dana beobachtete die Szene natürlich ebenso, grinste schief und küsste mich. Zögerlich zunächst, doch als sie merkte, dass ich Spaß daran hatte, steckte sie mir ihre Zunge in den Mund. Ich erwiderte den Kuss, vorsichtshalber nicht allzu lange und schaute mich nach Marion um. Sie hatte ihren Kopf auf Tobias Schultern gelegt und zwinkerte mir zu. Von ihrer Seite aus schien die Sache okay zu sein. Noch.

Gut, ich war nicht mehr ganz nüchtern, sonst hätte ich vielleicht anders reagiert. Aber ich hatte gefallen gefunden an der Situation und dachte, ich könnte dem Schlappschwanz eins auswischen. An Marion würde er sich die Zähne ausbeißen, da war ich mir sicher. Aber Dana schien sich mit mir trösten zu wollen und da sagte ich nicht nein. Vorsichtig glitten meine Hände über ihren Rücken. Jede Frau, die auf sich hält, verbirgt dort ein paar erogene Zonen und bei Dana war das nicht anders. Sie erschauerte kurz unterhalb der Schulterblätter ebenso wie an dem Dreieck über der Kimme. Verblüfft über meine Avancen schaute sie mich kurz an, doch dann lächelte sie und presste ihren Unterleib an mich.

"Du hast einen Ständer", flüsterte sie mir wenige Sekunden später ins Ohr.

"Was du nicht sagst."

"Stört der nicht?"

"Doch. Willst du ihn herausholen?"

"Nein", erwiderte sie sehr bestimmt.

Okay, da war ich wohl zu forsch und optimistisch gewesen. Was mich nicht davon abhielt sie mit einer Hand am Hintern an mich zu pressen und die andere unter ihr Top Richtung Möpse zu schieben. Sie unterbrach den Kuss, machte aber keinerlei Anstalten zur Gegenwehr. Na gut, sie hatte ihren Kopf jetzt ebenso an meine Schulter gelehnt und war ein paar Zentimeter von mir abgerückt. Aber eigentlich hatte sie mir damit nur den nötigen Raum verschafft, den ich brauchte, um an ihre Titten zu gelangen. Ich war mir zwar nicht hundertprozentig sicher, ob das in ihrem Sinne war, aber Probieren geht über Studieren. Ohne Fleiß keinen Preis. Mutig griff ich zu und wurde mit einem wohligen Seufzer an meinem Ohr belohnt.

Ihre Brust war etwas größer und weicher als Marions und fühlte sich verdammt gut an. Ich nahm sie in die ganze Hand, streichelte sie zärtlich. Dann nahm ich mir die Nippel vor, zwirbelte sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Du bist ein Aas", flüsterte sie.

"Wieso?", tat ich völlig unschuldig.

"Wenn du so weitermachst, laufe ich gleich aus und ich kann ja schlecht mit dir hier vögeln."

Stimmt. Da waren ja noch zwei. Vorsichtig schaute ich mich um, aber bei denen hatte sich nicht viel geändert. Wenn man mal von Tobias Pfoten auf Marions Hintern absah. Sie hatte ihre Finger um seinen Hals gelegt und ich hoffte, dass sie kräftig zudrückte. Verdammt, wieso war ich plötzlich eifersüchtig, obwohl ich selbst alles andere als ein Unschuldslamm war? Frustriert, wütend und geil zugleich ließ ich von Danas Prachtmöpsen ab und steckte ihr frech meine Pfoten in die Jeans.

"Hey", protestierte sie kurz.

Doch für mehr war es schon zu spät. Sie haben ihr Ziel erreicht, vermeldeten meine Fingerspitzen. Dana war rasiert, registrierte ich, meine Pfoten hatten ohne Widerstand ihren Lustknubbel gefunden. Mit kreisenden Bewegungen reizte ich ihn, soweit das in der Enge ihres Slips möglich war. Dana revanchierte sich, indem sie mit einer Hand in meiner Jeans ähnliche Verrenkungen veranstaltete. Schnell hatte sie meinen Lümmel gerade gerückt, was sehr angenehm nach dem bisherigen sehr begrenztem Platz war. Sie stöhnte leise, ließ meinen Harten los und öffnete meinen Hosenstall. Ihre Hand glitt herein, griff meinen Schwanz.

Die Musik war plötzlich zu Ende und das Licht ging an.

"Tut mir leid", flötete Marion fröhlich, "ich brauche mal ein wenig Licht, um die nächste Platte auszusuchen."

Fluchend richteten wir unsere Kleidung und taten völlig unschuldig. Vorbei der schöne Moment. Schade. Denn statt eine weitere langsame Platte auszusuchen, ging Marion zu Rock'n'Roll und Jive über. Ein deutliches Zeichen, dass ich unmöglich übersehen konnte. Außerdem grinste Tobias mich überlegen an. Wieso eigentlich?

---

Als ich Marion am nächsten Tag besuchte, war sie ziemlich einsilbig. Ich vermutete, dass sie mehr gesehen hatte als gedacht. Na schön, und wenn? Wir hatten uns nichts versprochen und ich war ein freier Mann. Dass ich eifersüchtig geworden war, war bestimmt dem Alkohol zu verdanken gewesen. Auf Tobias? Dem Windei? Niemals!

"Du hast dich gestern ja gut amüsiert", rückte Marion endlich mit der Sprache heraus.

"Wieso?", tat ich natürlich erst einmal völlig unschuldig.

Wie viel wusste sie? Was hatte sie mitgekriegt? Bloß nicht direkt alles zugeben!

"Meinst du, ich hab nicht gesehen, wo du deine Pfoten hattest? Und dann Danas Blick dazu. Als hätte sie gerade den Himmel auf Erden erlebt."

"Vielleicht hat sie es ja", erwiderte ich patzig.

Bevor der Streit so richtig beginnen konnte, klingelte es. Dana stand vor der Tür, mit einem Blumenstrauß in der Hand.

"Du auch hier?", wurde ich begrüßt.

"Wo sonst?", erwiderte ich. "Schließlich wohnt meine Freundin hier."

"Davon hat man gestern nicht viel gesehen", blökte Marion aus dem Hintergrund. "Komm rein Dana."

Ach so. Mich anmeckern und der Ursache des Ganzen freundlich die Blumen abnehmen. Weiber!

"Ich wollte eigentlich mit dir reden", fing Dana kleinlaut an. "Ohne den da."

"Ach lass ihn", winkte meine Freundin ab. "Wir sollten zusammen reinen Tisch machen, findet ihr nicht?"

"Das mit Tobias war eine blöde Idee", ging Dana nicht auf Marion ein, sondern spulte ihr eingeübtes Programm ab.

"Da hast du eh nicht viel verpasst. Sein Schwanz ist so dürr wie der ganze Typ."

Dana und mir blieb der Mund offen stehen. Ey hallo?

"Glaubt ihr beide etwa, ich schaue zu, wie ihr euch befummelt?"

"Du hast?", fielen mir immerhin zwei Worte ein.

"Klar", gab Marion zu. "Ich habe. Aber da war nicht viel. Ich musste ganz schön suchen."

Während Dana anfing zu grinsen, kam ich noch nicht so ganz klar.

"Und er?", wollte ich natürlich wissen. "Hat er etwa bei dir ...?"

Abgründe taten sich auf. Das wäre ja, also wie sagt man? Ungeheuerlich! Ja, das wäre es.

"Er hat es versucht. Aber ich hab ihm abgeraten."