Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Also So Etwas

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Der alte Trick?", wollte Dana wissen.

"Der alte Trick", grinste Marion.

"Wovon redet ihr?", wollte ich natürlich wissen und Dana gab mir Auskunft.

"Wenn einer zu zudringlich wird, behauptest du einfach, du hättest deine Tage. Klappt immer."

Jetzt war es an mir, laut zu lachen. Dieses Aas. Ich wusste gar nicht, dass Marion so hinterhältig sein konnte. Und Tobias? Sein überlegenes Grinsen war dann wohl nur darauf zurückzuführen, dass Marion ihm an die Nudel gepackt hatte. So ein Falschspieler!

"Aber mit euch habe ich noch ein Hühnchen zu rupfen", drohte uns Marion.

"Mit uns?", gab ich mich leutselig.

"Du kommst später dran", erklärte mir Marion, "erst zu dir."

Böse sah sie Dana an.

"Könnte es sein, dass du uns etwas vorgespielt hast?"

"Ich?"

"Dein Tobias, du wolltest überhaupt nichts von ihm. Du hattest es auf uns beide abgesehen."

Auf Marion und mich? Wie sollte das denn funktionieren? Ich verstand kein Wort.

"Ach ja?", grinste Dana.

Ihre Reaktion ließ darauf schließen, dass Marions Verdacht berechtigt war.

"Sie ist eine verdammt gute Schachspielerin, musst du wissen", wandte sich meine Freundin an mich. "Sie plant immer mehrere Züge im Voraus. Dass Tobias nicht auf sie anspringen würde, war ihr klar. Selbst dass wir versuchen würden ihr zu helfen und eine Eifersuchtsszene inszenieren würden, hatte sie vorausgesehen. Damit hatte sie dich am Wickel und über dich glaubte sie wieder an mich heranzukommen."

"An dich?", schaute ich selten dämlich aus der Wäsche. "Wieso an dich? Was hast du damit zu tun?"

"Wir waren mal liiert", gab Dana im Grunde alles zu. "Vor deiner Zeit."

"Stimmt das?", fragte ich ratlos.

"Ja", antwortete Marion kein bisschen verlegen.

Ach du meine Güte. Da hatte ich geglaubt, wir würden uns alles erzählen. Hätten keine Geheimnisse voreinander und dann so etwas. Über Jahre hatte sie mich hintergangen. Welcher Frau sollte ich jemals wieder vertrauen?

"Na dann erzählt mal", forderte ich sie auf, meine Wissenslücken zu schließen.

"Da gibt es nicht viel zu erzählen", begann Marion. "Es begann, bevor ich dich kennenlernte. Eines schönen Nachmittags hatte ich meinen ersten Sex mit mir selbst und wie das so ist, erzählte ich es meiner besten Freundin. Wir haben dann rumprobiert und so."

"Aha."

Mehr fiel mir dazu nicht ein. Dazu war ich immer noch viel zu baff.

"Dann hat sie den Klüngel mit dir angefangen", fuhr Dana fort. "Und ich saß mehr oder weniger auf dem Trockenen. So hatte ich die Idee, sie dir auszuspannen. Ich wollte mit dir ins Bett, sie eifersüchtig machen. Zwei Fliegen mit einer Klappe sozusagen. Endlich mal wieder einen Kerl zwischen die Beine und Marion hätte ich auch zurück."

"Du glaubst ernsthaft, sie wäre zu dir zurückgekommen?", fragte ich ungläubig nach. "Zur Ursache ihrer Eifersucht? Du spannst ihr den Kerl aus und hoffst, dass sie dir nachläuft?"

Wie blöd war das denn?

"Das hätte ich schon geregelt", war Dana jedoch recht zuversichtlich. "Zeit heilt alle Wunden."

"Aber soweit ist es ja nicht gekommen", nahm Marion ihre Freundin auch noch mehr oder weniger in Schutz. "Jetzt zu dir", sah sie mich strafend an. "Meinst du, ich hätte nicht mitgekriegt, dass du Dana am Döschen rumgespielt hast?"

"Na und?", wehrte ich mich. "Dafür hast du Tobias an die Nudel gepackt!"

"Reine Notwehr", erklärte sie schnippisch. "Außerdem war der so mickrig, der zählt nicht."

"Dafür scheint mir Rupert ganz ordentlich bestückt", warf Dana ein.

Einen Moment ging mir die Bemerkung runter wie Öl, doch dann erwiderte Marion:

"Es geht so. Wenn du dir Mühe gibst, lässt sich mit ihm arbeiten."

"Ey, hallo?", mopperte ich, "bis jetzt hast du dich noch nie beschwert."

"Wozu auch? Hätte ja doch nichts gebracht."

Wenn sie dazu nicht so schelmisch gegrinst hätte, dann wäre jetzt Sturm in der Bude gewesen. Doch so durchschaute ich sie. Offensichtlich wollte sie Dana gegenüber nicht zugeben, welch fantastischer Stecher ich war. Wozu die auf dumme Gedanken bringen? Aber dazu war es schon zu spät.

"Dass du dich mit einem Schlappschwanz zufriedengibst, nehme ich dir nicht ab", grinste Dana. "Oder was meinst du dazu?", wandte sie sich an mich und griff mir ungeniert zwischen die Beine.

"Ey, hallo?", wiederholte ich, aber diesmal vor Überraschung.

"Stört dich das?", fragte sie mich zuckersüß mit Augenaufschlag.

"Mich nicht", grinste ich, "aber vielleicht Marion."

"Och, solange ihr mich mitmachen lasst", tönte die zu meiner Überraschung. "Ich hätte jedenfalls gegen einen flotten Dreier nichts einzuwenden."

Ich hatte jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder ich setzte mich jetzt vor lauter Verblüffung und kniff mir in den Arm, den geilen Traum zu beenden. Oder ich machte meinen Hosenstall auf, um zu sehen, ob die Damen ihre Drohung ernst meinten. Ich entschied mich für letzteres.

"Du, ich glaube, der will uns etwas beweisen", sah sich Dana nach Marion um, ohne meinen offenen Reißverschluss weiter zu beachten.

"Das ist seine exhibitionistische Ader", zuckte Marion ihre Schultern. "Der läuft sonst auch den halben Tag mit Schwanz draußen herum."

"Das stimmt doch überhaupt nicht!", war ich dumm genug darauf hereinzufallen.

"Schade", erwiderte Dana nämlich. "Das hätte ich gerne gesehen."

"Das kannst du haben", brummte ich und holte meinen Spargel heraus.

"Ist das alles?", kicherte Dana.

Okay, die Entwicklung hätte mich vielleicht erregen sollen. Hatte sie aber nicht. Und so hing mein Anhängsel etwas armselig in der Gegend herum und betrachtete sich den Fußboden.

"Ich sag ja, du musst dir Mühe geben", spottete Marion.

"Dann will ich mal nicht so sein", kniete sich Kugelkeks vor mich hin.

Mit zwei Fingern hob sie meine Spitze an und betrachtete ihn skeptisch.

"Und das Ding hier soll wirklich sein bestes Stück darstellen? Oder hat er irgendwo noch ein geheimes Versteck?"

"Oh, das wäre fein", lachte Marion schadenfroh. "Warte, ich helfe dir."

Urplötzlich hatte ich zwei Münder an meinem Schwanz, der im Nullkommanichts seinen Mann stand. Eine rechts, eine links, mal oben, dann unten. Dann zum ersten Mal in Danas Mund. Hölle, konnte das Mädel blasen. Der lebende Beweis, dass man nicht nach Äußerlichkeiten gehen sollte. Obwohl ich ziemlich tief in ihrem Mund steckte, machte sie mit ihrer Zunge die herrlichsten Sachen mit mir.

"Mach ihn nicht direkt fertig", warf meine Freundin ein, nachdem sie uns ein paar Sekunden zugeschaut hatte. "Der braucht ewig lange, bis er wieder kann."

Musste sie das ausgerechnet jetzt verraten? Einen Moment war ich tierisch enttäuscht, als Dana mich kurz vor meinem Höhepunkt aus ihrem Mund entließ. Wie gerne hätte ich ihr meine Ladung zu kosten gegeben. Doch als ich dann beobachtete, wie sich die Weiber küssten, wurde mir klar, dass ich so vielleicht die Chance hatte, die beiden ordentlich durchzuvögeln. Ich musste mir nur meine Kräfte einteilen, denn in einem hatte Marion recht: Nach einem Orgasmus brauchte es Stunden, um mich wieder einsatzfähig zu präsentieren.

Munter weiter knutschend begannen die zwei sich gegenseitig auszuziehen. Nur, wenn es gar nicht anders ging, ließen ihre Münder voneinander ab. Mich hatten sie dabei völlig vergessen, so schien es und so spielte ich mir selbst ein wenig am Mast. Schließlich waren beide nackt und ich bewunderte Danas pralles Milchgeschäft. Marion hatte ebenfalls Gefallen an den Tüten gefunden, knetete sie und küsste die Brustwarzen so intensiv und zärtlich, wie es wohl nur eine Frau der anderen besorgen konnte. Erst als Dana aufstöhnte bemerkte ich, dass Marion eine Hand zwischen deren Beine hatte und ihr nebenbei auch noch die Muschi kraulte. Danas Stöhnen wurde lauter, in ihren hechelnden Atem mischten sich die Schmatzgeräusche von Marions spielenden Fingern. Mit verschleierten Augen blickte mich Kugelkeks plötzlich an und mir wurde schlagartig klar, was passieren würde. Meine Freundin würde einer anderen Frau einen Orgasmus bescheren.

Ich weiß, es ist ein komischer Moment, sich darüber Gedanken zu machen. Aber wie ich so beobachtete, wie ihre Zunge über Danas Nippel glitt und dabei zwei Finger in deren Muschi ein und ausfuhren, während der Daumen die Klitoris reizte - ich musste einfach daran denken, dass ich das nie von ihr erwartet hätte. Wir kannten uns jetzt mehr als tausend Tage und nie war sie etwas anderes als heterosexuell gewesen. Ob mich das störte? Ganz im Gegenteil.

Schließlich schaute sich Marion zu mir um und leckte sich lasziv die Finger ab. Dann legte sie sich mit gespreizten Schenkeln neben Dana und wartete. Da mich niemand aufgefordert hatte einzugreifen, wartete ich ebenso, neugierig, was passieren würde. Endlich raffte sich Dana auf und klemmte ihren Kopf zwischen Marions Schenkel. Mit einer Hand strich sie Haare und Schamlippen zur Seite, mit der anderen griff sie nach oben und kraulte die Brüste meiner Freundin. Danas Zunge hatte den Zugang gefunden und durchpflügte die Spalte in voller Länge. Sie küsste Marions Kitzler, steckte ihre Zungenspitze in das feuchte Loch, sog an den Schamlippen. Ihre Finger ließ sie außen vor, nutzte sie ausschließlich, um störende Behaarung aus dem Weg zu räumen.

Wie versonnen hatte ich den beiden zugesehen, als Dana mich aus meiner Verträumtheit weckte: "Wann fickst du mich denn endlich?"

Dass sie schon eine Weile einladend mit dem Hintern gewackelt hatte, hatte ich glatt übersehen. Gut, kann ja mal passieren bei so einem geilen Anblick, dachte ich, aber peinlich war es doch. Also nichts wie ran an den Speck. Wie schon erwähnt, Dana war rasiert und so hatte ich es leicht ihr meinen Docht in die feuchte Pussy zu schieben. Sie war nicht besonders eng, nicht enger als Marion jedenfalls und ich hätte vermutlich Schwierigkeiten gehabt, die beiden im Dunkeln zu unterscheiden. Doch wen störte das? Mich jedenfalls nicht. Ihre Hüfte greifend vögelte ich sie, immer hübsch die volle Länge und dabei den Blick auf das Zielgebiet. Es gibt kaum etwas Schöneres, als zu sehen, wie der eigene Schwanz in einer Möse verschwindet und feucht glänzend wieder hervorkommt.

Nach einigen Minuten hörte ich, wie sich der Atem Marions veränderte und gab selbst Gas. Bei Dana schien sich noch nichts zu tun und so unterstützte ich sie, indem ich um sie herumgriff und ihren Kitzler streichelte. Dennoch ging mein Plan, möglichst einen gleichzeitigen Höhepunkt von uns dreien herbeizuführen, gründlich schief. Zunächst war es bei Marion soweit, die lauthals ihren Orgasmus verkündete. Dann sollte es mir kommen. Ich spürte, wie mir der Saft brodelte, versuchte eine kurze Pause zu machen, doch Dana hatte anderes im Sinn und übernahm kurzerhand die fehlenden Amplituden. Keine Chance mehr - aufstöhnend versprühte ich meine Sahne in ihrer Muschi.

Ein wenig tat mir Kugelkeks leid, die meines Erachtens auch nicht mehr lange gebraucht hätte, aber da hatte ich die Rechnung ohne Marion gemacht. Ohne sich um den auslaufenden Saft zu kümmern, presste sie ihre Lippen auf Danas Klitoris und gab ihr den Rest. Zunächst dachte ich, holla, jetzt schluckst du plötzlich doch, aber dann fiel mir auf, dass Marion stur oberhalb der Quelle leckte. Und wie vermutet, wenige Augenblicke später griff Dana sich ein Kissen und stöhnte ihren Höhepunkt hinein.

"Immer noch böse mit mir?", grinste sie schließlich Marion an.

"Nie gewesen", schüttelte die ihren Kopf. "Du bist ein intrigantes Aas, aber das wusste ich schon immer."

"Ach was?", lächelte Dana.

ENDE

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schöne Geschichte, lese gerne weitere Geschichten von bumsfidel. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo,

ich fand die Geschichte im ersten Teil der Annäherung sehr gut. Ne glatte sechs - Sterne nicht Schulnote. Im Teil Eifersucht ist die Geschichte für mich abgestürzt und ich war kurz davor mit dem Lesen aufzuhören. Zum Schluß dann doch noch die Kurve gekriegt.

Auch wenn ich für die Geschichte leider keine fünf Sterne geben kann (s.o), möchte ich mich für deine Arbeit bedanken. Lesenwert ist sie schon.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Spargel -

Ein Kennzeichen von bumsfidels Geschichten ist die fröhliche Art, mit der seine Protagonisten quasi jederzeit in unterschiedlichsten Konstellationen paarungswillig sind. Zu seiner "Schreibe" gehört die freche Klappe der Handelnden ebenso wie eine Neigung komische Momente herbeizuführen, und dann zu kommentieren.

Auf 'also-so-etwas?' trifft dies genau zu, und wer Geschichten mag mit flotten Dialogen darüber, wie der/die eine versucht die/den anderen(n) "rumzukriegen", der wird hier bedient.

Sommerlich leicht.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das schreit geradezu nach einer Fortsetzung. Bitte weiterschreiben.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Reiterferien Einmal Ganz Anders 01 In den Schulferien wurde ich von einer reifen Frau verführt!
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Simone Junger Witwer lernt wieder Freuden des Lebens kennen.
Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Blasen und So Zwei Mädels wollen es wissen.
Mehr Geschichten