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Alter Bulle Teil 01

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„Hallo.", kam es zögerlich aus ihm heraus.

„Hallo. Du hast eine wirklich süße Braut, mein Freund."

Sein Blick wanderte verlegen hin und her, bis er an meiner Hand auf Julias Taille hängenblieb.

„Ja, danke."

„Deren läufiges Fötzchen du anscheinend arg vernachlässigst."

Er räusperte sich und bracht nur ein gekrächztes: „Na ja, ich..."

Weiter liess ich ihn nicht kommen.

„Sei still. Ich werde Julia jetzt mit zu mir nach Hause nehmen." Er nahm meine angebotene Karte. „Dahin kommst du morgen Abend. Wenn du vorher dort auftauchst, wird sie meinen Ärger zu spüren bekommen." Das notgeile Wesen in meinem Arm begann sich leicht zu winden. Es wirkte aber nicht, als ob sie mir entkommen wollte, ganz im Gegenteil. „Falls die Show bisher nur heiße Luft war, kannst du sie einfach wieder mitnehmen. Wenn sie was taugt, besprechen wir bei der Gelegenheit ihre weitere Erziehung und die Zeiten, die sie mit mir verbringen wird."

Niemand kann die nonverbale Kommunikation wirklich lesen, die zwischen einem miteinander vertrauten Paar abläuft. Die Verblüffung, die Empörung, die Begeisterung, die Lust und noch so einige andere Emotionen in seinem Gesicht wären aber für jeden aufmerksamen Beobachter leicht zu entziffern gewesen.

Natürlich kämpften beide ein wenig damit, dass ich anscheinend überhaupt nicht in Betracht zog, dass sie irgendeinen Einfluß auf die Entscheidung haben könnten. Mittlerweile konnte ich die Situation aber gut genug einschätzen und es dauerte nicht lange, bis ihre Lust und die Aussicht auf die Erfüllung ihrer heimlichen Fantasien sie zustimmen liessen.

Ich griff von hinten hart in Julias Haar und zwang sie zu einer aufrechten Haltung. Unter dem aufmerksamen Blick ihres Mannes glitt ich mit der Hand über ihr Gesicht und schob zwei Finger tief in ihren stöhnenden Mund. Dabei beobachtete ich ihn genau.

„Ich werde deine Frau ficken. Ich werde ihr den Schwanz in den Rachen schieben und ihr Maul genauso benutzen wie ihre Fotze und ihren Arsch." Julia röchelte und sabberte lustvoll um meine Finger. Die Sau drängte sogar ihre Zunge vor und schleckte an ihnen herum.

Ihr Mann stand mit starrem Blick einfach nur da.

Julias Mäulchen blieb offen stehen als meine Hand verschwand und tiefer zu ihren Brüsten glitt, von denen ich eine fest knetete.

„Das ist in Ordnung für dich."

Es war eigentlich keine Frage, trotzdem rang er sich ein: „Ja.", ab.

„Es macht dich geil."

„Ja."

Ich liess meine Hand tiefer wandern, hob Julias Rock hoch und schob die Hand in ihr zartes Höschen. Blanke samtige Haut und eine triefende Spalte begrüßten mich freudig.

„Dann bitte mich gefälligst darum. Bitte mich darum, das mit ihr zu tun, wozu du nicht in der Lage bist. Das, was du dir lieber nur vorstellst, während du dir den Schwanz melkst."

Sein Blick wanderte zu Boden und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Hatte ich überzogen? Er würde doch jetzt wohl nicht versuchen, hier den Helden zu spielen und seine Liebste zu retten? Meine kurze Sorge war unbegründet. Er nahm nur Anlauf. Dann brach der Damm und seine aufgestauten Gedanken schossen aus ihm hervor.

„Bitte ficken Sie meine Frau. Ficken sie ihr Maul, ihre Fotze, ihren Arsch, den ich noch nie hatte."

‚Na schau mal an!', dachte ich.

„Bitte benutzen Sie sie, wie eine Nutte, machen Sie sie fertig, machen sie hörig, bis sie nur noch ein läufiges Tier ist. Bis sie nur noch an ihren Schwanz denkt, ihn anbetet, ihn verehrt..."

Ich hob meine Hand und bedeutete ihm, dass es genug war. Zum einen wäre mir Julia sonst an Ort und Stelle gekommen, zum anderen waren die Fronten klar genug und ich wollte endlich loslegen.

Ich sah ihr tief in die Augen. „Ist das OK für dich?"

„Oh ja, oh ja, oh ja. Bitte nicht aufhören."

„Und für ihn ist es auch OK?"

Sie starrte mich ungläubig an. „Was willst du denn noch alles? Ich will nicht mehr länger reden. Ich will gefickt werden!"

„Schau nach."

„Hä?"

„Schau nach, ob er so geil ist wie er tut." Ich zwinkerte ihr zu. Wenn ich ihn richtig einschätzte, war das für ihn das Sahnehäubchen auf seinem Erniedrigungstrip und wenn er schon sein heisses Weib so eifrig hergab, wollte ich ihm das noch gönnen.

Julia kapierte endlich, was ich wollte und zwinkerte zurück. Ein Schritt, ein Griff, und sie hielt die offensichtliche Erektion ihres Mannes in ihrer schlanken Hand. Das Geräusch aus seinem Mund lag irgendwo zwischen Winseln und Aufschrei. Julia grinste mich breit an und hob fragend ihre Augenbrauen. Ich nickte leicht.

Ohne seinen Schwanz loszulassen presste sie ihren Mund auf seinen und die beiden verschmolzen zu einem heftigen Kuss. Langsam begann Julia, ihm den Schwanz durch die Hose zu wichsen. Als er immer heftiger keuchte und versuchte, ihre Hand wegzuschieben, beendete sie den Kuss und gab ihm mit ihren nächsten Worten den Rest.

„Beim nächsten Kuss schmeckt mein Maul nach ihm."

Damit spritzte er ab, schoss eine beeindruckende Ladung in seine Hose, die einen ordentlich sichtbaren Fleck bekam. Da war aber mal viel aufgestaute Energie im Spiel.

Was für ein raffiniertes Biest diese Frau sein konnte, wenn sie wollte. Sein Keuchen war kaum verklungen, da hatte sie schon die Beifahrertür geöffnet und war in mein Auto geglitten. Ich folgte ihr schnell, bevor es sich jemand anders überlegte.

„Dann bis morgen. Wichs nicht ganz so viel, vielleicht lass ich dich ja doch noch einmal an sie ran."

Ich schloss die Tür und liess den Motor an. Während ich aus der Parklücke rangierte, beugte sich Julia zu mir und raunte: „Wow! Das war der perfekte Hirnfick für ihn. Und für mich. Danke!"

Sie hauchte mir tatsächlich ein Küsschen auf die Wange. War ich plötzlich der nette Opa? Ich stoppte kurz, schob ihr meine Zunge ins Maul und küßte sie hart, bevor ich endgültig losfuhr.

„Du weisst aber auch sehr genau, wie du ihn spielen musst. Ihr liebt euch schon sehr."

„Meinst du?" Oh, oh, hatte ich da verborgene Zweifel geweckt.

„Absolut. Das erlebst du nicht mit einem Paar, das einander egal ist. Da fickt immer mal wieder jemand fremd, aber du findest nicht diese Hingabe und Leidenschaft. Hat richtig Spaß gemacht, bei dem zuzuschauen, was ihr da gerade aufgeführt habt. Ihr seid wie ein perfekt eingespieltes Ensemble nach tausenden Proben. OK, die Kostüm- und die Generalprobe habt ihr vergeigt, aber jetzt schauen wir doch mal, dass wir ein perfekte Premiere und vielleicht auch eine erfolgreiche Saison hinlegen. Euch hat einfach nur der richtige Regisseur gefehlt."

„Himmel, süß kannst du auch noch sein."

Ich warf ihr einen strengen Seitenblick zu. „Ja, aber das vergisst du mal ganz schnell wieder. Mach lieber das Handschuhfach auf."

Sie folgte meiner Anweisung und starrte verblüfft auf das schwarze Lederhalsband.

„OOOhhhhhh."

„Leg es dir an. Ein bisschen flott." Es war Zeit, die Zügel anzuziehen.

Julia nahm das Halsband und liess es für einen Moment andächtig durch ihre Finger gleiten, schätzte das Gewicht und die Härte ein. Dann legte sie es um Ihren Hals und begann es zu schliessen.

„So fest, dass du es richtig spürst, aber nicht so eng dass es dich würgt. Da muss noch ein Schwanz in deine Kehle passen."

Ihr Atem wurde schwer. „Das habe ich noch nie..."

„Still. Es werden einige Dinge geschehen, die du noch nie getan hast. Oder die jemand mit dir getan hat, das verspreche ich dir. Ab jetzt wird nicht mehr diskutiert, die Rollen haben wir zu Genüge geklärt."

„Ja. Entschuldigung."

„Ein letztes Mal. Das nächste Zögern, der nächste Einwand und wir werden herausfinden, wie geil es dich in der Realität macht, wenn man dir den Hintern striemt. Da sind auch Bänder für deine Hand und Fußgelenke in der Seitenablage. Noch ein falsches Wort und ich habe hier einen Knebel für dein vorwitziges Maul."

„Ja. Natürlich."

„Gut. Hier im Auto lässt du das Höschen noch an, sonst schmierst du mir den ganzen Sitz voll. Wenn wir bei mir angekommen sind, lässt du es einfach auf dem Weg liegen."

„Ja." Julia stöhnte das Wort nur noch. Es war fast zu einfach.

„Aber deine Haare. Jetzt mal im Ernst, dafür müssen wir uns wirklich etwas einfallen lassen. Auf Sauerkraut stehe ich nicht."

Sie sah mich empört an. Blieb still. Hinter der vorgeblichen Entrüstung brannte das Feuer heller als zuvor. Kein gelegentliches Flackern mehr, sonder ein beständiger Brand.

Einen harten Schwanz? Konnte sie haben. Einen gründlichen Hirnfick? Aber mit Vergnügen.

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15 Kommentare
maclakemaclakevor mehr als 1 Jahr

Lieber ChinaSorrow,

wenn die Honks das abwerten, dann werte ich jetzt jede einzelne Story von Dir nochmals mit 5* auf. Against all odds. Danke für Deine unglaublich großartigen Stories!

mattenwmattenwvor mehr als 1 Jahr

I think the brain fuck benefited the author. Even a fantasy has to be good enough to be imagined in reality. You can only laugh at this shit. The older gentleman would get so fed up that he would only be surprised and the slut would be divorced faster than she can think. But yes, your imagination comes first, but that doesn't make it good, right?

SirLenzSirLenzvor fast 2 Jahren

Geiler Anfang ich hoffe es geht so weiter

Licklover67Licklover67vor etwa 2 Jahren

Wow, mega geil geschrieben. Die Geschichte könnte meinen Gedanken oder Wünschen entsprungen sein. Leider bringe ich mein Kopfkino nicht so gut zu Papier. Ich erwarte gespannt die nächsten Kapitel

pescaderobluepescaderobluevor mehr als 2 Jahren

Mann oh Mann, selten habe ich so viel Bock gehabt, weiterzulesen. Sehr vielversprechend bis jetzt.

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