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Alter Bulle Teil 14

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„Denkst du gerade an ihre Brüste? Wie du an ihnen gelutscht hast? Sich ihre dicken Nippel an deine Zunge geschmiegt haben?"

„Nein!" Doch, jetzt natürlich schon. Jens kannte mich einfach viel zu gut. Wenn er wollte, konnte er seine dominantere Seite inzwischen auch gut zeigen. Gerade wollte er, und wie.

„Wie viel größer als deine Tittchen sind sie, was denkst du? Dreimal, viermal so groß?" Er schmunzelte als er meinen Gesichtsausdruck sah, der gefühlt zwischen Entsetzen und Orgasmus angesiedelt sein musste. Fräulein Julia war natürlich nirgends in Sicht wenn man sie mal brauchte und Jens kitzelte gerade gekonnt meine eigene Lust an der Erniedrigung heraus. Woran man sehen kann, wie gefährlich es ist, sich einem anderen derart zu öffnen.

Gott, ich liebte ihn!

„Ist eigentlich auch egal. Die Form macht's und ihre sind unglaublich geil."

„Woher willst du das denn wissen?", stieß ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.

„Oh, ich hatte eine tolle Videoshow, während ich gefesselt in dem Käfig saß."

„Du hattest was?" Du meine Güte! Ich hatte ihn bisher nicht einmal gefragt, wie er den gestrigen Abend verbracht hatte. Gefesselt im Käfig? „Videos von Simone?"

Das würde so einiges erklären. Seine Hand fickte mich quälend langsam und mein Kitzler wuchs unter seiner Handfläche immer stärker an.

„Eigentlich hauptsächlich irgendwelche Musikvideos. Gewürzt mit kurzen Filmen von meiner fremdfickenden Eheschlampe, wie sie schreit, wie sie bettelt, wie der Bulle sie fickt und abrichtet."

„Oooooooohhhhhh." Ich konnte kaum noch klar denken.

„Und dann wieder Musik. Danach wieder schreiende Julia. Dazwischen sehr oft, aber leider sehr kurz Simones Körper. Ihre Brüste, ihre Schenkel, ihr Arsch, ihre saftige Möse." Jens' Hand verschwand kurz und zog mir das Höschen aus. „Während meine Hände und Füße an den Gittern fixiert waren und ich keine Chance hatte, meinen Schwanz zu berühren."

„Oh mein Gott, du Armer." Wie geil war das denn? Hätte ich das geahnt... nein, ich war auch so dauernd wundervoll gekommen. Trotzdem... Jens Finger tanzte kurz auf meinem Kitzler und ich schrie auf.

„Weißt du jetzt, warum ich zu keinem klaren Gedanken mehr imstande war?"

„Jaaaaaaa." Wieder und wieder neckte er mir meinen eigenen kleinen Ständer und ich zuckte nur noch unkontrolliert. Jens richtete sich auf, drückte mir die Beine weit, weit, weit auseinander und bestieg mich. Anders kann ich es nicht nennen. Er setzte seinen Schwanz an und rammte ihn mir in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag rein. Sekundenlang taumelte ich auf dem Rand eines Orgasmus und eine einzige Bewegung hätte mich über die Kante gestoßen. Jens hielt still. Jens kannte mich viel zu gut.

„Weißt du jetzt, warum ich sie ficken will? Warum ich ihr die Schenkel genauso spreizen will, wie dir gerade?" Ich winselte unter ihm und schrie dann hilflos auf, als er einen kurzen, harten Stoß tat. „Warum ich sehen will, wie ihr fetten Titten wogen, wenn ich sie so ficke?" Noch einer, gefolgt von der nächsten quälenden Pause.

Ich drehte gerade innerlich durch. Sein Schwanz und seine Worte vermischten die Angst in mir mit meiner überschäumenden Lust und rissen mich in einen brodelnden Abgrund. Jens heizte die betörende Mischung aus purer Geilheit und Erniedrigung noch weiter an.

„Willst du, dass die Nachbarn hören, wie sie schreit, wenn ich sie ficke?" Nein, nein, nein, bitte geh nicht dort hin. Nicht in die dunkle Ecke, in der die Sorte Scham lauert, die alles in mir weich und schwach werden lässt. Tu mir das nicht an! „Nachdem sie gesehen haben, wie du aus dem Haus gegangen bist. Vielleicht traust du dich nicht weit weg und sie beobachten, wie du immer wieder zu unseren Fenstern hochschaust."

Er tat es und der dunkle Schatten sprang aus der Ecke hervor, hüllte mich ein, ließ keinen Funken Leidenschaft mehr entweichen, bis der Druck in mir immer unerträglicher wurde. Jens Bewegungen nahmen mehr Fahrt auf, das Schmatzen meiner Fotze füllte den Raum, war das einzige Geräusch, das ich außer seiner Stimme noch registrierte.

„Vielleicht kommt auch gerade jemand aus dem Haus, wenn sie dich wieder reinlässt und du dich bei ihr bedankst, dass sie mich so toll gevögelt hat. Dich vor ihr verbeugst, dich..."

Ich schrie. Ich explodierte wie eine Supernova, schleuderte die schwarzen Schatten an die Wände, an die Decke, sah nur noch gleißendes Licht. Der Orgasmus tat weh, körperlich und seelisch, aber ich hätte ihn niemals aufhalten können.

„Ich liebe dich, nur dich, Sonne meines Lebens. Für immer." Jens Stimme übertönte meine eigenen Schreie und ich kam, zuckte, heulte, klammert mich an Jens, der mich immer noch fickte, immer weiter und weiter, der mich durch meinen ewigen Orgasmus ritt, bis der Krampf meinen Körper losließ und ich wieder klar sehen konnte.

„Denn ich ficke gerade dich, meine wunderbare Geliebte, mit ihren festen, frechen Titten auf denen die schärfsten Nippel der Welt thronen." Er zog mir endlich die Körbchen des BHs beiseite und griff beherzt zu. „Und während ich diese unerreichbar süßen Brüste knete, spritze ich gleich in dir ab. Nicht in Simone, auch nicht in Gedanken. Ich bin nur bei dir, wenn..." Seine Stöße wurden fordernder, seine Eichel suchte die Enge ganz tief in mir. „...ich jetzt meinen Saft in deine heiße, fremdfickende, unvergleichlich melkende Schlampenfotze pumpe."

Er starrte mir in die Augen, blinzelte nicht einmal, während er fortfuhr.

„Nur..."

Stoß! Ich jauchzte.

„...bei..."

Noch härter, noch tiefer.

„...meiner..."

Der Schmerz in meinen Schenkeln, als er sie auf der Suche nach dem letzten Millimeter Tiefe brutal spreizte war sooooo süß!

„...Julia!"

Er sah mich an, schloss die Augen nicht für einen Moment, und kam und stieß und kam und stieß und kam...

Ich machte gleich noch einmal mit.

Nach einer Ewigkeit wälzte er sich von mir herunter. Ich drehte den Kopf und er sah mich verschmitzt grinsend an.

„Fordere nie einen begeisterten Cuckold heraus, dir eine Portion seiner Leibspeise zu servieren."

„Das war... lecker", gab ich widerstrebend zu. „Köstlich sogar. Weiß nur noch nicht, ob ich den Nachgeschmack vertrage."

Jens küsste mich. „Julia, ich liebe dich, nur dich, egal was wir tun. Ich würde es wirklich rasend gerne mit Simone treiben, aber wenn es dich verletzt, wenn es dir zu sehr wehtut, dann rede ich nie wieder davon. Dann werde ich halt die süße Qual genießen, nach ihr zu lechzen, während du sie haben kannst. Sie dich haben kann. OK?"

„Du bist zu gut für diese Welt." Ich kuschelte mich an ihn.

„Aber nicht zu gut für dich."

„Hör auf, sonst heule ich." Meine Hände strichen über die Furchen, die ich ihm in die Schultern gegraben hatte.

„Mach ruhig. Wonach auch immer dir ist. Ich bin da."

„Dann kann ich gleich gar nicht mehr deinen Schwanz lutschen."

„Woah! Mal schauen, ob der das noch aushält."

Mich ritt, warum auch immer, der Teufel. „Ich muss doch schauen, ob mir die Mischung aus Sperma und Fotzensaft auch so gut schmeckt wie das gerade. Wenn ich schon über die Hauptspeise nachdenken soll, muss ich auch wissen, ob der Nachtisch lecker ist."

„Damit hast du jetzt aber angefangen."

„Ich weiß. Ich denke auch wirklich drüber nach, habe aber nicht die geringste Ahnung, was dabei rauskommt. Gib mir Zeit, OK?"

„Alle Zeit der Welt." Er sackte auf dem Rücken zusammen. „Solange du mir auch einen Moment Zeit gönnst und was zu trinken holst."

„Mache ich. Wehe du wischst deinen Schwanz in der Zwischenzeit irgendwo ab."

„Ich bewege mich keinen Millimeter und nutze die Gnadenfrist aus, bevor ich wieder ran muss."

„Alberner Blödmann."

Ich erntete nur eine müde Handbewegung und machte mich zum Kühlschrank auf.

Nachdem ich die Pause lang genug fand, beugte ich mich über Jens und drückte die Nase in die Haut seines Sacks. Leckte die Konturen seiner Eier entlang.

„Eigentlich ist es ja nur die halbe Miete.", drang es von oben an mein Ohr. Ich leckte gemütlich alle verklebten Reste unserer Körpersäfte von ihm ab und gab einen fragenden Laut von mir. „So richtig würdigen kannst du es doch erst, wenn dir mein Sperma aus Simones Möse ins Maul tropft."

„Grrrrrrrrrrrrrrrr!" Ich knurrte böse und schob mir doch dabei die Hand zwischen die Beine. Als Fantasie konnte ich mich damit allmählich mehr als anfreunden. Das konnte ich mit dem Gedanken an meine mich versklavende ‚Lieblings-Schülermutter' allerdings auch und dass diese Fantasie niemals Realität werden würde, war tief in Stein gemeißelt.

Mal sehen. Zunächst begnügte ich mich mit meinen Fingern zwischen den Beinen, Jens' wieder rapide zum Leben erwachenden Schwanz in meinem Mund und seinen freizügig von sich gegebenen Träumen davon, wie geil es mit Simone wäre.

Träumen durfte er ja so viel er wollte. So weit war ich nun immerhin.

————

Der Bulle

„Schade, ich hätte wirklich gerne noch länger Katz und Maus mit ihr gespielt, was Jens angeht." Simone lümmelte auf der Couch, ein Gas Wein in der Hand, den Bademantel immer noch schön weit geöffnet.

„Dann war das aber ein kräftiger Hieb mit der Tatze, vorhin." Ich schaute zur Tür, obwohl Julia schon vor Minuten verschwunden war und wir den Motor des Wagens gehört hatten, als sie vom Hof gefahren waren.

„Meinst du, ich habe sie zu sehr verletzt?"

„Glaube ich nicht. Es macht sie scharf, sie will es sich nur nicht eingestehen. Überleg doch mal, wie viel Veränderung ihr Sexualleben in den letzten Monaten erlebt hat. Das verarbeiten andere in Jahren nicht. Erst hat sie Spaß daran gefunden, Jens mit mir zu ‚betrügen'." Ich malte die Gänsefüßchen mit den Fingern in die Luft. „Dabei konnte sie zum ersten Mal in ihrem Leben ihre devoten Träume ausleben. Inzwischen entwickelt sie sich daheim zu einer waschechten Domina, die ihren Mann mit dem Strap-on fickt und alle möglichen anderen Spiele mit ihm treibt."

„Stimmt. Sie ist ein waschechtes Multitalent. Mich hat sie ja bei unserer ersten Begegnung auch verdammt gründlich bearbeitet."

„In der Tat." Ich lächelte bei der Erinnerung verträumt. „Sogar bei Jens hat sie es schonmal geschafft, umzuschalten und er auch bei ihr. Die Sache mit dir und Jens kommt jetzt noch obendrauf und vor allem für sie total aus dem Blauen. Wir lassen die beiden erst einmal in Ruhe, damit sich der Gedanke setzen kann. Wenn sie nicht selbst um eine Audienz bitten, würde ich mindestens zwei Wochen vorschlagen."

„Macht Sinn."

„Wenn Sie nicht von selbst darum bitten..."

„...werde ich nicht wieder damit anfangen. Ich darf ihn aber trotzdem aufgeilen, wenn er hier ist, oder?"

„Klar. Was hast du ihr eigentlich zugeflüstert, dass sie plötzlich so geil wurde?"

„Das wüsstest du wohl gerne. Ein Vorschlag zur Güte: wenn die Band nach den zwei Tagen wieder verschwindet, nimmst du mich übermorgen ordentlich zur Brust und schaust mal, ob ich unter der Folter gesprächig werde?"

„Klingt wie ein Plan. Womit wirst du dich beschäftigen?"

„Mir die Pläne für das Studio vornehmen. Mir sind noch so einige Dinge eingefallen."

„Na dann." Veränderungen, wohin man schaute. Tja, angeblich hält einen das ja jung.

————

Ich gebe es gerne zu: Die Arbeit machte mit Partnerin mehr Spaß. All die Jahre als einsamer Wolf hatte ich mich eigentlich sehr wohlgefühlt und die gelegentlichen Praktikanten waren zwar alle in Ordnung gewesen, dennoch war ich jedes Mal erleichtert gewesen, wenn sie nach ein paar Wochen wieder verschwunden waren.

Mit Simone war es anders. Auch wenn man einmal vergaß, das ich mit ihr mehr tat als nur zu arbeiten, war es immer noch eine Freude, jemanden an Bord zu haben, der den eigenen Rhythmus verstand und wusste, worum es ging. Die Band hielt sie mir auch ordentlich auf Trab mit ihrer Zielstrebigkeit und Kompetenz. Eine Bemerkung über den neuen Augenschmaus, den ich jetzt an Bord hätte, führte umgehend zu einem ordentlich gewaschenen Musikerkopf. Danach wussten sie, womit sie es zu tun hatten und fraßen Simone praktisch aus der Hand.

Abends setzten wir uns zusammen und besprachen, welche Umbauarbeiten nötig sein würden und schätzten ab, wie lange wir realistischerweise dafür brauchen würden. Eine ausreichende Lücke in meinem Terminkalender zu finden war zwar schwierig, aber wenn ich zwei Termine verschieben konnte, würde es noch im frühen Herbst möglich sein.

Ich schwitzte jetzt schon bei dem Gedanken, fühlte mich tief im Inneren aber zutiefst wohl dabei.

Dann war es so weit. Die Kundschaft war weg und nur einen Imbiss und eine Dusche später, zog ich an der Kette, die Simones in dicken Futteralen gefangenen Fußgelenke zur Decke zog. Schön weit gespreizt natürlich. Ich griff die Stange, die ihre Füße auf Abstand hielt und stoppte ihre Drehbewegung, sodass ich in Ruhe ihre abgebundenen Brüste betrachten konnte.

„Willst du nicht vielleicht jetzt schon verraten, welchen Floh du Julia ins Ohr gesetzt hast?"

„Niemals. Dann wäre doch der Spaß viel zu schnell vorbei."

Ich ging in die Hocke und hob ihren Kopf vorsichtig an, bis sie mir in die Augen sehen konnte. „Spaß können wir auch so haben. Ich treibe dich viel lieber zur Verzweiflung, wenn ich mich auf Schmerz und Lust konzentrieren kann. Wenn ich Vergnügen daran empfände, Geständnisse aus Leuten herauszupressen, hätte ich auch bei der CIA anheuern können."

„Ich dachte, du willst mich zum Reden bringen und nicht selber Monologe halten, du Pussy!" Ihre Augen sprühten Funken.

„Wie du meinst." Wenn sie derart wild auf diese Art Szenario war, wollte ich ihr das ‚Vergnügen' auch gönnen. Ich nahm ihre bis dahin noch freien Hände, drehte sie ihr nach hinten und band sie an die Seile, die von ihren Brüsten über ihren Rücken liefen.

Habe ich schon erwähnt, dass dieses exquisite Weib ziemlich hart im Nehmen ist? Außer, wenn man sie kitzelt.

„Nein!", war ihre knappe Reaktion, als mein Fingerspitzen über ihre Rippen tanzten. Liefen die Kameras? Gut. Der Tanz, den ihr Körper ab jetzt aufführen würde, gehörte auf Film gebannt. Sie zuckte bereits hart bei meinen ersten Berührungen. Ich war gespannt, wie weit sie sich krümmen würde, wenn ich bei ihren Fußsohlen ankam. Hmmm, sollte ich mir das noch ein wenig aufheben und erst einmal die bereitliegenden Federn und Kitzel-Utensilien nutzen?

„Nicht das! Haaaa! Schlag mich. Nicht...hunnnnn..."

Wie wunderschön sie war, wenn all ihre Kurven in Bewegung kamen.

„Bitteeee... nicht... bitte... bitteee... haaa....ey..."

Ich zog mir die Hose aus. Sonst würde mein Schwanz viel zu weh tun.

Nach einigen Minuten wurde mir Simones Kopf arg rot, also schob ich einen Tisch unter ihren Rücken, auf dem sie mit waagerechtem Oberkörper liegen konnte, während ihre Beine weiter steil zur Decke ragten. Was den zusätzlichen Vorteil hatte, dass ich meinem Schwanz Erleichterung in ihren Löchern verschaffen konnte, während ich mein Werk verrichtete. Hat einer von euch männlichen Lesern schon einmal eine Frau gevögelt, während er sie ernsthaft ausgekitzelt hat und erfahren, wie herrlich verzweifelt eine Möse oder ein Maul dabei um seinen Schwanz zuckt?

Ich kann es nur empfehlen, solange die Partnerin freiwillig mitmacht. Simones Safeword war heute ausnahmsweise ‚Ich rede!', und ich ließ ihr immer wieder ausreichend Zeit dazu, es zu äußern.

Die Frau war aber auch sowas von kitzelig. Trotzdem hielt sie lange genug durch, damit ich in Ruhe in ihrer Möse kommen und später in ihrer Kehle zum zweiten Mal Erlösung finden konnte. Gut, dass am nächsten Tag für sie nicht viel anstand. Sie würde die Erholung brauchen und so gut ihre Bauchmuskeln auch trainiert waren, würde sie diesen Muskelkater länger auskurieren müssen.

Als ich schon begann, über eine andere Methode nachzudenken, hatte sie genug und japste ihr Safeword. Ihre Brüste hatte ich schon lange aus Sicherheitsgründen von ihren Fesseln erlöst und nun befreite ich auch ihre Beine. Minutenlang lag sie mit seitlich herabhängenden Gliedern auf dem Tisch, bis sie endlich in der Lage war, zusammenhängende Sätze zu bilden.

„Das war nicht fair", war der erste davon.

„Und das ist nicht, was mit ‚reden' gemeint war. Muss ich weitermachen?"

„Bloß nicht."

Ich legte meine Hände auf ihre Rippen und glitt mir leichtem Druck nach unten über ihren Bauch.

„Ooooooooooooaaaaaaaaaahhhhh!" Na, da war aber mal jemand verkrampft.

„Wenn du dir jetzt nicht zu viel Zeit lässt, kann ich das auch tun, während du gemütlich auf dem Bett liegst. Den Rücken gerne auch noch."

„Die Möse auch?"

„Wenn du das noch genießen kannst."

„Wofür hältst du mich, eine alte Frau?"

Wir grinsten uns an.

„Also?"

„Schon gut, schon gut. Hilf mir erstmal hoch, bitte."

Ich nahm ihre Hände und gab ihr Halt, als sie sich stöhnend aufrichtete. Dann nahm ich sie kurzerhand in die Arme und trug sie zur Spielwiese. Neben ihr liegend strich ich sanfte Kreise über ihren Bauch und sah sie fragend an.

„Ich habe sie gefragt, ob sie den Gedanken nicht verlockend fände, genau dort...", sie zeigte auf den Flaschenzug, mit dem ich sie vorhin noch hochgezogen hatte, „... Rücken an Rücken mit Jens nackt und gefesselt zur Decke gezogen zu werden, damit wir beide sie gemeinsam bearbeiten können. Ich glaube, ich habe ihr auch noch einen Doppeldildo für ihre Ärsche versprochen, damit sie richtig spüren kann, wenn Jens hinter ihr zuckt, und umgekehrt."

„Du bist furchtbar. Furchtbar treffsicher, ihrer Reaktion nach zu urteilen."

„Ja. Und wenn sie gut sind, drehen wir sie irgendwann um, damit sie sich in die Augen sehen können, wenn wir uns ihre knackigen Hintern vornehmen." Simone drückte ihr Becken hoch. Meine Hand glitt langsam tiefer.

„Erst die Möse, dann den Rücken?"

„Das wäre himmlisch, du gruseliger Foltermeister." Meine Hand glitt tiefer und die Nässe, in die ich meine Finger tauchte, bestand definitiv nicht aus den Resten meines Spermas. „Kitzeln war wirklich gemein. Ich hasse das."

„Schau dir den Film an und sag mir, dass du nicht göttlich dabei ausgesehen hast." Ich kreiste langsam ihren Kitzler ein und ihr Becken wölbte sich mir entgegen.

„Tust du mir ab jetzt trotzdem lieber wieder weh?"

„Nur wenn du sehr, sehr brav bist."

„Weiche, Satan! Mmmmhhhh, ja, da, bitte, hör bloß nicht auf." Sie gab mir einen schelmischen Schulmädchenblick. „Meinst du, du kriegst ihn nochmal hoch? Mein Arsch war heute noch gar nicht dran."

„Wofür hältst du mich? Einen alten Mann?"

————

Julia

In den nächsten Tagen fielen wir wieder in unseren gewohnten Rhythmus und sprachen das Thema Simone nicht mehr an. Die Abende verbrachten wir mit lesen, fernsehen, lecken und ficken. Jens mich und ich ihn. Der Aufenthalt beim Bullen hatte wie ein Turbo auf unsere eh schon überbordende Libido gewirkt und er musste mir detailliert erzählen, was er in den Filmschnipseln von mir gesehen hatte. Was mir einen Flashback nach dem anderen an meine Spiele mit meinem Meister einbrachte und auf Jens ähnlich wirkte, auch wenn er nur Zuschauer eines Films gewesen war.

Am Wochenende wurden wir beide wagemutig und ich legte ihm samstagmorgens den Schwanzkäfig an. Dann gingen wir einkaufen, danach Kaffee trinken und im Park spazieren. Wobei ich ihn ohne Unterlass mit Worten und unauffälligen Gesten erregt hielt. Der arme Kerl war bis zum Abend derart aufgeheizt, dass er zustimmte, das Ding anzubehalten, während ich ihm mit meinem ambitioniertesten Dildo den Arsch aufbohrte.

Es war... intensiv! Sehr! Ich fickte mich in einen Rausch und stieß ihn durch alle Stellungen. Er winselte, schrie und bettelte so schön. Die Menge Saft, die derweil aus der Öffnung des Käfigs rann, war ungeheuer, spornte mich zu immer weiteren Höchstleistungen an.

Er gehörte mir! Meine hinreißende Bitch. Als ich danach seinen armen Schwanz befreite, war er kaum noch in der Lage zu sprechen und versuchte zu protestieren, als ihn in dem Mund nahm.

„Da geht nichts mehr! Bitte, Julia! Nicht."

Ich wäre schließlich nicht seine geile Traumfrau, wenn ich nicht doch noch eine Erektion aus ihm herausbekommen hätte. Der trockene Orgasmus, zu dem ich ihn quasi zwang, schien in der Tat kein Genuss mehr zu sein. Was ihn nicht davon abhielt, mir danach dankbar die Füße zu lecken.

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