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Alter Bulle Teil 14

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„Ja, Meisterin." Ihre Stimme klang gepresst und sie merkte das wohl auch selbst. „Entschuldigung. Ja, ich möchte Ihnen dienen, gnädige Frau." Diese Anrede brachte Simone zum Lächeln. Das gefiel ihr, schon klar. Hatte ja auch was. Trotzdem knallte sie Julia eine und richtete sich auf bis sie dominant über ihr aufragte.

„Noch eine Antwort in diesem Tonfall und du gehst ungefickt nach Hause, verstanden?"

Hatte ich auch noch etwas zu sagen dabei? Wie es auch sei, ich überließ Simone weiter die Initiative. Alles andere wäre kontraproduktiv.

„Entschuldigen Sie diesem dummen Bückstück. Es hat sich Gefühle erlaubt, die ihm nicht zustehen. Es wird niemals wieder glauben, hier irgendwelche Rechte zu haben."

Ein paar Gedanken hatte Julia sich im Vorfeld offenbar gemacht und war nach wie vor Willens unsere Beziehung um jeden Preis fortzuführen. Abgesehen davon, dass sie dieser Dialog garantiert läufig machte.

Ich wollte mich auch nützlich machen und ging auf die beiden zu, bis ich Julia berührte und gegen Simone drängte, deren Kopf ich zu mir zog, um sie innig zu küssen. Während unsere Zungen sich umkreisten, war Julia zwischen uns eingeklemmt und drehte ihren Kopf, damit ihre Nase nicht von Simones Gürtelschnalle zerkratzt wurde. Still harrte sie aus und ertrug unsere Liebkosungen, selbst als ich mir Simones Hintern griff und ihn lustvoll knetete.

„Ich liebe dich, du faszinierendes Weib."

„Ich liebe dich auch, du wunderbarer Hengst."

Wir sahen uns in die Augen und erinnerten uns so gerade eben noch an die nackte Frau, die zwischen uns auf dem Boden kauerte und jetzt endgültig darüber Bescheid wusste, wie es um uns stand.

Ich griff nach unten und schob Julia ein paar Finger in den Mund. Dankbar über die Aufmerksamkeit lutschte sie liebevoll los. Simone senkte mit mir gemeinsam den Blick auf unser Opfer und steckte zwei ihrer Finger dazu, was Julia nicht irritierte, sondern zu neuen Höchstleistungen trieb. Zwischen Simones Brüsten hindurch betrachtete ich das Schauspiel für einen Moment, bevor ich Simone ansah.

„Sollen wir langsam mal das tun, was Jens von uns erwartet?"

„Sein Mädchen missbrauchen?" Ich spürte wie sie ihre Finger tiefer schob und hörte Julias Würgen.

„Sowas in der Art."

„Ich dachte schon, du fragst mich nie."

————

Julia

- Einige Zeit vorher -

Alles war so anders. Ich war bei meinem Bullen, so sehnsüchtig geil wie jedes Mal, und doch veränderte Simone alles. Vor allem, weil Jens auch hier war. Weil Jens ihr die Stiefel leckte. Hätte er das bei unserem Meister getan, wäre ich bei dem blossen Anblick wahrscheinlich gekommen. Als ich beobachtete, wie hemmungslos er einer anderen Frau seine Unterwürfigkeit demonstrierte, schoss ein eisiger Schauer durch meinen Körper. Der meinen Schoss allerdings nicht zu kühlen vermochte.

Wie sie ihn schon vor der Tür behandelt hatte! In Sekunden hatte sie ihn im Griff gehabt, hatte er nur noch Augen für sie gehabte, hatte ihr gehorcht, sich die Kleider für sie vom Leib gerissen. Sich von ihr eine knallen lassen, ohne Gegenwehr, völlig devot.

Während ich daneben gestanden und alles zugelassen hatte. Nass im Schritt und begierig darauf, dass sie sich auch mir zuwandte. Auf der Hinfahrt waren mir tausend Szenarien durch den Kopf gegangen und ich hatte mir geschworen, nichts zu tun, was meine Beziehung zum Bullen gefährden würde, egal was da kam.

Die Realität hatte mich trotzdem überwältigt. Dabei hatte sie ihn nicht einmal angefasst. Hätte ich protestiert, wenn sie seinen Schwanz berührt hätte? Oder hätte ich weiter stumm dagestanden und zugesehen, wie Jens in ihren Händen zum geilen Püppchen geworden wäre? Woran kein Zweifel bestanden hätte. Diese Frau wusste genau, was sie tat!

Mich machte sie doch auch so an. Meine Rivalin um die Aufmerksamkeit meines Meisters. Nun auch um die Aufmerksamkeit meines Mannes. Trotzdem lechzte ich danach, vor ihr zu knien und mein Maul in ihrem Schritt, in ihrem Arsch, zwischen ihren Titten zu vergraben.

Als sie mich in den Arm genommen und nach drinnen geführt hatte, war bereits alles verziehen, was sie mit Jens gemacht hatte und als ich mich knutschend auf der Couch am Bullen reiben durfte, vergaß ich für den Moment eh fast alles um mich herum und ihre scharfen Worte an Jens heizten mich nur noch mehr auf.

Bis wir beide vor ihnen knieten und Jens die erste Gelegenheit ergriff, sich vor ihr zu beugen und ihre Stiefel zu lecken. Mein Blick fiel auf seinen Ständer, der dabei stramm zwischen seinen Schenkeln wippte.

Verdammt.

Was passierte mit mir, mit uns? Jens war nicht hart, weil der Bulle mich gleich ficken würde. Na ja, jedenfalls nicht nur. Jens war hart, weil diese Göttin ihn von oben herab behandelte, dominierte, ihm seinen Status wieder und wieder vor Augen führte. Jens war geil auf eine andere Frau. Vor meinen Augen.

Es tat meiner Erregung keinen Abbruch!

Warum stand ich nicht auf und zog ihn von ihr weg? Warum wurde mir so heiß um die Möse, als ich mich stattdessen neben ihn kniete und das steife Leder ihrer Stiefel leckte? Ich traute mich nicht einmal, zu ihm zu sehen, seinen Blick einzufangen, aus Angst vor dem, was ich dort finden würde. Oder reagierte ich zu stark und er spielte einfach nur die Rolle, in der er sich wohlfühlte, weil er wusste, dass ich bald die komplette Aufmerksamkeit unserer Herrscher genießen würde?

Mir schwirrte der Kopf und ich war heilfroh darüber, dass mein Meister mich aus dieser Spirale riss und von mir einen Bericht der vergangenen Wochen verlangte. Nachdem ich einmal begonnen hatte, gab mir die Erinnerung daran, wie sehr Jens sich mir ausgeliefert hatte, wieder Halt und ich berichtete ausführlich von all unseren Erlebnissen und Gefühlen.

Wobei ich sehr wohl bemerkte, wie entspannt Jens an Simones Schenkel lehnte und sich den Kopf kraulen ließ. Weswegen ich die Hand hob, als die inszenierte Abstimmung begann, obwohl ich nichts dabei zu sagen hatte. Ich wollte, dass er wegging. Aus Simones Nähe verschwand.

Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass sie mit ihm verschwinden würde. Hätte mein Bulle mich nicht sofort wieder mit Beschlag belegt, ich wüsste nicht, wie ich reagiert hätte. Der Drang, den beiden nachzulaufen, um die Anstandsdame zu spielen, war genauso stark wie lächerlich. Wem wollte ich etwas vormachen? Ich war derart auf Unterwerfung eingestellt hierhergekommen, ich hätte nicht den Hauch einer Chance gegen Simone gehabt. Die mich immer wieder mit Andeutungen quälte, auch als sie wieder vor mir stand.

Meine Erleichterung darüber, dass sie nach wie vor vollständig bekleidet war, zerfetzte sie sogleich wieder mit ihren Bemerkungen darüber, was sich Jens von ihr gewünscht hätte und wie er ihr auf die Titten gestarrt hatte. Auf die ich ebenfalls starrte. Die ich verdammt nochmal haben wollte.

Kaum bot sich mir die Gelegenheit, war ich bereits wieder bettelnde Sklavin, läufige Sau, wollte nicht anderes mehr, als ihren herrlichen Körper berühren zu dürfen. Als ihre riesigen Brüste endlich frei über mir schaukelten verschluckte ich mich fast an meinem eigenen Sabber und mir zuckte die Fotze wie verrückt. Wer war ich schon, Jens deswegen Vorwürfe zu machen? Eine notgeile Schlampe, die sich kaum noch unter Kontrolle hatte vor lauter Gier nach diesen Titten.

Auch als Simone mir vor Augen führte, wessen Sperma ich aus ihr lecken würde. Sie war die bevorzugte Spielgefährtin meines Bullen und sie klärte die Fronten. Mir war heiß und kalt zugleich und ich empfing dankbar ihre Ohrfeige, die mich dem Subspace näher brachte, in dem ich mich so wundervoll gedankenlos läufig fühle.

Plötzlich war der Bulle hinter mir, mein Kopf wurde zwischen ihren Bäuchen eingeklemmt und nach quälend langen Kussgeräuschen hörte ich ihre Stimmen.

„Ich liebe dich, du faszinierendes Weib."

„Ich liebe dich auch, du wunderbarer Hengst."

Wie süß! Sie liebten sich und sie gestanden es sich ein, erlaubten sich das Vertrauen. Kurz schmolz ich dahin.

Wie grauenvoll! Ich hatte keine Chance gegen Simone. Überhaupt keine. Wollte ich die überhaupt? Ich war doch mit Jens glücklich und der Bulle war nur ein Spielgefährte auf Zeit. Das hatte ich doch inzwischen begriffen oder doch nicht? Ich war happy. Eifersüchtig. Glücklich für die beiden. Wütend.

Finger schoben sich in meinen Mund.

Ich war geil.

Mehr Finger, Simones Hand.

Ich lief aus.

Wieder ihre Stimmen.

„Sollen wir langsam mal das tun, was Jens von uns erwartet?"

„Sein Mädchen missbrauchen?" Finger schoben sich tiefer in meinen Rachen und ließen mich würgen.

„Sowas in der Art."

„Ich dachte schon, du fragst mich nie."

‚JA! Bitte! Nehmt mich, fickt mich, schlagt mich, wischt diese nutzlosen Gedanken aus meinem Hirn und macht mich zum Tier. Dafür bin ich hier, unter euch kriechend, nach euren herrlichen Körpern gierend, nach euren derben Worten, euren hemmungslosen Taten.' Meine Gedanken rasten. Wie eine Ertrinkende die nach einem Rettungsring griff, stürzte ich mich in meine Lust an der Unterwerfung und wurde erlöst, als ein Daumen unter mein Kinn glitt, seine Hand meinen Unterkiefer von innen und außen packte und ich auf die Füße gezerrt wurde, während seine starken Pranke sich dazu meinen Arsch griff und mich zur Couch dirigierte.

Finger in meiner Fotze, ein Daumen in meinem Anus, das Gesicht in die Polster gepresst, stöhnte ich erleichtert auf. Aus dem Augenwinkel sah ich Simones Hose nach unten gleiten, sah die bunte Bildergalerie, die mir so viel Erfüllung versprach.

Eine harte Hand im Haar zwang mir den Kopf in den Nacken und ihre pralle Fotze schob sich vor mein Gesicht, sprang auf, als sie die Beine spreizte, entfaltete ihre nassen Lippen.

Hunger!

Schmerz an meinem Nippel, scharfe Nägel bissen hinein, zwangen meinen Mund zu einem Schrei, der gnadenlos dazu benutzt wurde, mein aufgerissenes Maul auf ihre Möse zu drücken. Ich leckte tief und lang. Ihr würzig-herbes Aroma überschwemmte meine Sinne und spülte all die nutzlosen Sorgen weg, machte mich süchtig nach mehr. Ich wühlte mein Gesicht in ihren Schritt, stieß meine Zunge in ihr zuckendes Loch so tief ich es vermochte und wurde mit einem tiefen, lustvollen Stöhnen belohnt.

Dieses Geräusch und der heiße Schwall ihres Saftes, der mir über die Zunge strömte, nahmen mich so gefangen, dass ich überhaupt nicht mitbekam, wie die Finger an meiner eigenen Möse verschwanden. Eine Veränderung nahm ich erst wahr, als es nass in meine Ritze klatschte und seine harte Eichel mir ohne Vorwarnung die Rosette dehnte und diesen ersten süßen Schmerz durch den Körper jagte, mit dem es immer begann.

Ich hob ab. Ich grölte in Simones Möse und mir spritzte der Saft aus der Fotze, als er das erste Mal bis zum Anschlag durchstieß und seine Eier gegen meine Schamlippen klatschten.

Was folgte war ein so überwältigender Rausch, dass ich die Einzelheiten kaum noch sortiert bekomme. Mein Arsch und meine Fotze wurden überwältigt von seinem Schwanz und Simones Fingern, und meine Schreie wurden fast immer gedämpft, entweder von seinem Prügel oder von Simones Titten, ihrer Möse oder ihrem Arsch. Meine Zunge kannte keine Zurückhaltung, keine Scham, schob sich in jedes Loch, das in ihre Nähe kam. Ich liebte jeden einzelnen kleinen Augenblick, jede ihrer erniedrigenden Bemerkungen, ihre Schläge und Kniffe, jeden meiner unzähligen Orgasmen.

Irgendwann kniete ich vor ihnen, der Bulle auf der Couch sitzend, Simone auf ihm, seinen Schwanz reitend. Vor meinen Augen schob sich ihre Fotze über seinen prächtigen Ständer und die schmatzenden Geräusche dröhnten laut in meinen Ohren. Fasziniert beobachtete ich, wie sich ihre Schamlippen dehnten, wenn sie ihr Becken hob und mehr und mehr Schwanz zum Vorschein kam, bis sie sich mit heftigem Keuchen wieder auf ihn fallen ließ.

Man sollte meinen, ich hätte genug gehabt, nachdem die beiden mir einen Orgasmus nach dem anderen geschenkt hatten und ich jetzt zum Zuschauen verdammt war. Stattdessen rieb ich mir den Kitzler wie besessen und zerrte mit der anderen Hand an meinen wunden Nippeln.

„Gefällt dir, was du siehst, du fremdfickendes Bückstück?" Simones rauchige Stimme allein brachte mich fast schon wieder zum Höhepunkt. Ihre Worte schafften den Rest.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa." Zuckend und stöhnend hockte ich vor ihr und war nur noch nasse Fotze. Jeder Zweifel, jede Angst war verschwunden, aus mir raus gefickt, und ich wollte nicht, dass es jemals aufhört. Ihr Lachen fuhr mir tief ins Hirn und ich bearbeitete meinen Kitzler weiter. Keine Pause.

„Leck ihm die Eier."

Dankbar beugte ich mich vor, schmeckte ihren Saft, der ihm ohne Unterlass den Sack herab troff, und sein wohliges Stöhnen klang wie die süßeste Melodie für mich. Ich drückte meine Nase an seine Schwanzwurzel, leckte, was das Zeug hielt. Dann spürte ich es. Seine Eier zogen sich nach oben. Simones Becken begann zu rotieren und mir war klar, was sie tat. Sie molk ihm den Saft raus. Tatsächlich konnte ich spüren, wie seine Harnröhre an meiner Nasenspitze anschwoll, als der erste Schub in ihm aufstieg. Ich gönnte mir ein wenig Distanz, ohne die Zungenspitze von seiner Haut zu nehmen und beobachtete zum ersten Mal in meinem Leben, wie vor meinen Augen ein Schwanz seinen Saft in eine Fotze pumpte.

Der Schwanz meines Meisters. Was für ein Schauspiel! In Simones wundervolle Möse. Grausam, gemein, und unendlich geil. Simones Hand an meinem Kopf wäre nicht nötig gewesen, um mich an Ort und Stelle zu halten. Was vor einer Stunde noch nach einer erniedrigenden Herausforderung geklungen hatte, war jetzt das Zentrum meiner Begierde. Ich leckte und lutschte an seinen Eiern und an Simones geschwollenen Schamlippen, bis immer mehr von seinem Schwanz zum Vorschein kam und ich jeden Tropfen der um ihn herum hervorquoll gierig in mich aufnahm. Als seine Eichel zum Vorschein kam, lutschte ich sie praktisch das letzte Stück aus Simone heraus, begleitete sie ein Stück auf ihrem Weg und widmete mich dann dem würzigen Strom, der aus Simones aufklaffender Möse rann. Mit weit aufgerissenem Maul wartete ich auf meine Belohnung, meine Finger flogen über meinen Kitzler und ich kam hart, als die erste fette Ladung in meinen Mund tropfte.

So hart.

Dann war es auch für mich genug und ich leckte zärtlich über Simones wundes Geschlecht bis sie mich sanft wegschob. Für seinen baumelnden Schwengel hatte ich kaum noch Energie übrig, tat aber trotzdem mein Bestes, um ihn zu säubern.

Diesen beiden würde ich ewig dienen, selbst wenn ich nur ihre Dienerin sein durfte, nur für die Erfüllung ihrer Lust da war, ganz weit unten in der Hierarchie. Ich steigerte mich gedanklich so in die Sache hinein, dass ich mich dabei erwischte, wie ich ihren Fuß leckte, der sich zufällig vor meinem Mund befand, als mein Kopf schon ermattet auf dem Boden lag.

Simone kam zu mir. Fasste mich, zog mich hoch, bis ich zwischen den beiden auf der Couch lag und sie meine Wangen küssten oder an meinen Ohren knabberten und mir dabei die perversesten, süßesten Komplimente machten.

In Stereo.

Das musste der Himmel sein!

Wir dösten zwar nicht weg, aber das Nachglühen war so schön, dass niemand von uns es sonderlich eilig hatte, sich aus diesem Zustand zu befreien. Bis es natürlich wieder der Bulle war, der uns an Jens erinnerte.

Ich war keine gute Ehefrau.

Allerdings war ich eine eifersüchtige Ehefrau, die fast ihre Krallen ausgefahren hätte, als Simone aufstand und erklärte, dass sie sich um den ‚armen Kleinen' kümmern würde.

Sie erkannte genau, was in mir vorging, als ich sie ansah. Ihren tätowierten, kurvigen Leib mit den riesigen, sexy Brüsten, den schwingenden Dreadlocks und dem Gesichtsausdruck einer Katze, die sich noch die Sahne vom Maul leckt.

Sie zog eine Augenbraue nach oben, halb fragend, halb herausfordernd. Wollte ich es wagen? Sollte ich einen Stock in die Speichen werfen, den Staus Quo infrage stellen? Wollte ich Jens verwehren, was ich mit Freuden annahm?

Ich schluckte und senkte den Blick. Unterwarf mich ihr! Gab meine Zustimmung. Hob den Blick wieder als ich eine schwingende Bewegung wahrnahm und sah in ihre vor Schalk blitzenden Augen, während sie sich einen weißen Bademantel überzog und ihn mit dem Gürtel verschloss.

„Noch nicht, Süße. Eine Weile wird er noch zappeln müssen."

Ich nickte. Akzeptierte das Unvermeidliche.

Wenn wir weiter herkommen würden, wäre es unausweichlich, dass Jens Simone nackt sehen würde. Von ihr genauso geil wurde, wie ich auch. Später vielleicht an sie dachte, wenn er es mit mir trieb.

Würde sie ihn berühren? Wollte sie ihn verführen? Ihn nehmen?

Wollte sie mich mit ihren dauernden Andeutungen nur necken oder steckte mehr dahinter?

Mir schwirrte bereits wieder der Kopf. Würde Jens ihr widerstehen können? Würde er das überhaupt wollen? So wie ich ihn bei unserer Ankunft erlebt hatte, war er Wachs in ihren Händen, genau wie ich.

Hatte ich nicht vorhin noch fest geglaubt, dass ich hier bedingungslos dienen wollte? Kannte ich überhaupt alle Bedingungen?

Die Hand des Bullen an meiner Schulter, seine Lippen auf meinen, seine Zunge in meinem Mund, zogen mich sanft von der Grenze zu einem hysterischen Anfall fort und ich spürte wie sich tausend verkrampfte Muskeln entspannten.

Alles war gut. Wahrscheinlich.

„Komm schon, dein Weibchen ist gut gefickt und zufrieden. Die freut sich schon, dass du ihr deine Begeisterung dafür zeigst." Ich hörte Simones Stimme bevor sie ins Zimmer kam und der Bulle und ich beendeten unseren Kuss.

Simone hatte ihren Arm um Jens' Taille gelegt, als sie ihn nackt und mit steiler Erektion ins Zimmer führte. Immerhin führte sie ihn nicht an seiner Erektion herein, wie ich erleichtert feststellte. Aber irgendetwas musste sie doch getan haben, dass er schon wieder hart war, oder?

Sein Blick zuckt zwischen dem Bullen und mir hin und her, und er saugte scheinbar jedes Detail in sich auf. Meine zerzausten Haare, die Spuren überall auf meinem Körper, den Schwanz des Bullen, der schwer und wieder leicht angeschwollen auf seinem Schenkel lag. Jens Ständer zuckte immer wieder, bis sein Blick endlich meinen fand. Vielleicht war doch nicht so viel Anregung nötig gewesen.

Simone ließ ihn mitten im Raum stehen und sank neben mir auf die Couch.

„Gefällt dir, was du siehst?" Simone legte bei ihrer Frage an Jens den Arm um meine Schulter und streichelte meine Brust.

„Sehr."

„Wie war das?" Simone hatte den strengen Kasernenhofton verdammt gut drauf, das musste man ihr lassen. Musste ich mal für schwierige Schüler einüben. Jens reagierte jedenfalls augenblicklich.

„Sehr, Meisterin. Danke, dass ich das sehen darf", stieß er hervor und unterstrich die Glaubwürdigkeit seiner Worte mit einem Tropfen Sperma, das sich auf die Spitze seiner Eichel setzte.

Geil sah er aus, mein Hasi. Ich streckte mich, drückte meine Brust in Simones Hand und spreizte die Schenkel, damit er mein gerötetes Fleisch gut sehen konnte. Aus dem ausnahmsweise einmal nicht der Saft des Bullen quoll. Verbal behielt Simone das Zepter in der Hand. Zuerst fand ich es verwunderlich, wie sehr der Bulle ihr die Initiative überließ, bis mir aufging, dass auch er auf unbekanntem Terrain unterwegs war. Er war in ihr gekommen, um klar zu machen, dass ich mich unterzuordnen hatte und schaute entspannt zu, wie sie mit uns spielte, damit auch ihr keine Zweifel an seiner Ernsthaftigkeit blieben. Meine Güte, er liebte sie tatsächlich. Genau wie ich meinen Jens.

„Gern geschehen. Wenn du uns dein Weibchen so freudig überlässt, sollst du ja zumindest ein paar Bilder für spätere Wichsorgien im Kopf haben." Sie drückte seine Knöpfe, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes getan. „Die Frage ist nur, wie du gleich hinters Steuer passen willst, mit dem prächtigen Rohr vor dir. Willst du wirklich warten bis sie dir zu Hause Erleichterung verschafft oder soll ich lieber meinen Mantel aufmachen und du holst dir zu meinen Titten einen runter? Darfst auch drauf spritzen und es mit ihr gemeinsam ablecken."

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