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Alter schützt vor Geilheit nicht 01

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„Kein Problem! Treppe rauf und dann links! Handtücher liegen da. Ich räum' hier mal ab.“

Der kalte Duschstrahl tut gut, das Zittern kommt durch die Erregung, die mich mittlerweile voll gepackt hat. Trotz des kalten Wasserstrahls bleibt die Blutfülle in meinem Schwanz, der nun, lang und dick, halbsteif herunterhängt. Ich rubble mich trocken und rosig. Dann noch eine Hohlhand voller Babyöl über alles, aber vor allem da unten und schon bin ich zu neuen Schandtaten bereit.

Nackt wie ich bin, betrete ich die Küche. Sie ist gerade dabei, die Blumen in eine Vase zu stellen. Sie dreht sich zu mir hin. Dabei öffnet sich ihr Bademantel ganz und gibt ihren reizvollen Körper frei. Auch ihre Blicke mustern mich sorgfältig von oben bis unten. Was sie sieht, scheint ihr zu gefallen, denn jetzt streift sie ihren Bademantel ganz ab. Meine Augen sind wie festgeschweißt auf ihrem völlig glatt rasierten, kräftigen Venushügel mit dem schmalen, strichförmigen Schlitz, der die beiden fleischigen Lippen teilt. Wie eine Teenagermöse, glatt und unschuldig sieht sie aus.

KAT bewegt sich völlig ungeniert auf mich zu. Wie aus Versehen berührt sie mit der Hand meinen Schaft. „Komm, sag mir, was soll ich machen?“

Ich blicke in das anschließende Wohn-Schlafzimmer. „Stell dich da vor die große Matratze unter den Türrahmen!“

Das Zimmer ist geradezu perfekt für mein Vorhaben. Da stehen zwei große Sofas in rechtem Winkel dicht beieinander und rahmen von zwei Seiten eine dicke, mit einem Satinlaken bezogene Matratze ein. Eine ideale Spielwiese! An der freien Seite steht daneben auf dem Dielenboden ein langer und dicker, Vibrator- Dildo, der an der Basis noch einen kleinen, speziellen Klitoriskitzler hat. Das ganze violett- rot changierend gefärbte Teil sieht richtig bedrohlich aus. Mein Herz macht einen freudigen Extraschlag, als ich im hohen Durchgang am oberen Türbogen einen kräftigen Haken entdecke. Mein Kopfkino beginnt bereits zu laufen.

Hektisch packe ich einen Teil meiner Sachen aus. Sie blickt neugierig hinüber. Aber das Wichtigste verberge ich vor ihr.

Ich entfalte das lange, schwarze Seidentuch, falte es doppelt und verbinde ihr sorgfältig und stramm die Augen. Dabei merke ich, wie aufgeregt auch sie schon ist. Dennoch lässt sie alles reglos über sich ergehen. Die Warzenhöfe bekommen eine Gänsehaut. Ich berühre leicht ihre Nippel. Sie sind hart.

Sorgsam bringe ich die gepolsterten Ledermanschetten an beiden Händen und Füßen an und ziehe die Schnallen so stramm, dass sie gerade eben nicht drücken. Ich hole eine kräftige Leine und ziehe ein Ende durch die Schlaufen der Handfesseln. Den Haken im Türsturz kann ich gerade eben auf den Zehenspitzen erreichen und die Umlenkrolle dort einhaken. Dann führe ich die Leinen beider Seiten im Doppel über die Rolle und ziehe beide gleichmäßig nach unten. KAT's Arme heben sich, sie wird einen Schritt nach vorne gezogen und hängt dann stramm am Haken. Ich ziehe noch stärker bis sie leicht abhebt und nur noch mit den Vorfüßen den Boden berührt. Sie stöhnt auf, wehrt sich aber nicht. Ein Knoten noch, auf Slip gelegt - zur Sicherheit - und schon hängt sie hilflos vor mir.

Dann verknote ich die linke Fußmanschette mit dem Bambusstab, spreize mit Nachdruck ihre Beine bis es nicht weiter geht. Dann knote ich auch die rechte Seite fest. Jetzt kann sie nur noch mit den Zehenballen den Boden erreichen und sich entlastend abstützen. Sie hängt da, aufgespreizt und wehrlos.

„Willst du mich hier kreuzigen oder was?“

„Ruhe jetzt!“ herrsche ich sie an.

„Aber du hörst auf, wenn ich Stopp sage, ja?“

„Na klar!“

Ich trete ganz nah an sie heran und betrachte in aller Ruhe ihre babyglatte Möse mit dem millimeterbreit offenen Spalt, der den Blick auf die rosigen, gekräuselten Innenlippen freigibt. Sie sind bedeckt von einem trüb-glasigen Nässefilm der ihre inzwischen gewachsene Geilheit verrät. Nur widerwillig löse ich mich von diesem herrlichen Anblick.

Jetzt greife ich zum Handy und löse den Klingelton aus.

„ Na, endlich! Wurde auch langsam Zeit! Hallo, hallo Reiner bist du es? Ja, du kannst jetzt reinkommen. Ich mach dir die Tür auf. Alles ist angerichtet für dich. Ein saftiger Braten, sage ich dir. Geil und patschnass, fertig zum Anstich“!

Weiter komme ich nicht, da hörte ich ihre kreischende Stimme:

„Was soll das jetzt - bist du verrückt geworden? Willst du mich vergewaltigen lassen du Mistkerl? Glaub nur nicht, dass ich da mitmache! Ich schreie bis die Scheiben zerspringen!“

„ Ja schrei nur, hier hört uns sowieso keiner. Du hast doch selbst Schuld, wenn du so unvorsichtig bist, dich mit einem wildfremden Mann einzulassen und dich dann noch so auszuliefern. Ich schulde meinem Freund noch einen Gefallen und dabei bleibt es! Ich mach jetzt auf!“

Damit gehe ich, barfuss wie ich bin, zur Haustür, öffnete sie und rufe laut: „ Na endlich, komm rein Alter! Aber Schnauze halten wie besprochen ist das klar? Wenn ich auch nur eine Silbe höre von dir, reiße ich dir deinen riesigen Pimmel ab! Komm hierher, zieh dich aus- neee, nicht nur die Hosen, Alles!

Mann, du bist ja schon voll geil. Dein Riesenprügel steht ja schon wie eine Kanone! Die Schuhe kannste anbehalten! So, jetzt komm mit, aber Schnauze sage ich!“

Ich finde ein paar Holzschuhe, schlüpfe hinein und gehe polternd durch die Küche zurück zu meinen aufgehängten Samstagsbraten.

„Na da staunste was? So was Schönes hast du lange nicht gebumst was? Da siehste mal, was ich alles tue für einen guten Freund. Sogar den Anstich überlasse ich dir. So einen selbstlosen Freund findest du nie wieder! Hey, du bist ja schon voll geil! Dein dicker Hammer tropft ja schon vor Gier! Na los doch, nimm sie dir und rammel sie durch!“

Fast hysterisch schrillt ihre Stimme: „ Neeiiin, das kannst du nicht mit mir machen, ich zeige dich an!“

Wortlos krame ich aus meiner Tasche eine zwanzigschwänzige Lederpeitsche hervor und trete hinter sie. Völlig unverhofft kommt der kräftige Schlag. Klatschend saust er auf ihren festen Hintern nieder und hinterlässt sofort rote Streifen.

„Aaauuuu, verdammt, das tut doch weh, du Idiot!“

„Ach, du möchtest noch mehr davon, na denn los“.

Zweimal hintereinander platscht die Peitsche auf das bereits gerötete Fleisch. Sie schreit wie am Spieß nach jedem Schlag.

„Ruhe jetzt, sonst gibt es noch mehr davon!“

„Ich lass mich nicht einfach von einem Wildfremden ficken und auch noch ohne Kondom, das ist eine Schweinerei!!“

„ Na, gut, Rainer, dann zieh dir eben mal ein Gummi über, hier ist eins, „Extra large“, das wird ja wohl reichen für deine Riesengurke!“

Ich habe mir längst den Umschnalldildo übergezogen und diesen mit Gleitmittel saftig eingestrichen. Das Gel ist durch die überhöhte Zimmertemperatur schön warm geworden. Sie würde von meinem Betrug sicher nichts merken.

Ich schreite zur Tat.

Ich trete vor sie hin, packe sie an den Hüften und drehe sie mit dem Rücken zu mir. Das geht federleicht. Sanft berühre ich sie mit meinem ganzen Körper von hinten, während der Riesendildo zwischen ihren Beinen hindurch über ihre Spalte fährt. Als ich sie in den Nacken küsse, geht ein Schaudern und Zittern durch ihren Körper. Sanft hebe ich ihre beiden Brüste an, umgreife sie und streife mit dem Daumen über ihre harten Nippel. Als ich mit dem Mittelfinger dagegen schnippe, zuckt sie erschrocken zusammen, drängt mir dann aber ihren Hintern entgegen. Meine Hände gleiten an ihr herab, bohren sich in den Nabel, flattern weiter herunter bis zu ihrem Hügel, der wie mit Babyhaut überzogen scheint.

Mit einer gerade eben noch fühlbaren, leichten Berührung streichle ich über ihre Spalte. Ihr warmer Saft strömt mir entgegen. Mit einem Seufzen drängt sie sich dem Finger entgegen bis er ihren geschwollenen, spürbar harten Kitzler mit der Kuppe berührt. Wie von einem elektrischen Schlag getroffen zuckt sie zusammen. Sie ist so weit, sie ist bereit.

Ich löse mich von ihr und gehe um sie herum. Als ich weit genug weg bin schreie ich:

„ Nu mal los Kerl, merkst du denn nicht wie geil die ist? Jetzt blamier' mich bloß nicht! Oder muss ich hier wirklich alles selber machen?“

Bei der Zweideutigkeit dieses Satzes muss ich dann doch leicht grinsen, aber das sieht sie ja nicht.

Ich packe sie diesmal von vorne an den Hüften und ziehe sie zu mir heran. Ihre spitzen, festen Brüste pressen sich gegen mich, ganz offensichtlich hat sie bereits alle Bedenken vergessen und ihrer wachsenden Geilheit geopfert. Ich kann sie jetzt rannehmen, wie ich will.

Ich führe meinen aufgerüsteten Schwanz mit der Hand an ihre glitschige Spalte, drücke nach und sehe wie der riesige Peniskopf, vom Gleitmittel unterstützt in sie hineingleitet. Ich stecke schon halb in ihr drin, da höre ich sie flehen:

„ Aber der hat doch ein Kondom drüber, ja?“

„ Na klar doch,“ beruhigte ich sie.

Dann packte ich ihre vollen Hinterbacken mit beiden Händen und presste sie an mich. Unten wird es eng. Nur mit Mühe und einigen Unterbrechungen, um ihrem muskulösen Rohr Zeit zur Dehnung zu geben, bringe ich den Prügel bis zum Anschlag in sie hinein. Sie beißt sich auf die Lippen und wirft den Kopf so heftig nach hinten, dass ihre langen Haare nur so fliegen. Dann atmet sie erleichtert aus.

Jetzt wird die Bewegung in ihr leichter, sie weitet sich mit jedem Stoß. Erleichtert stelle ich fest, dass ich bei ihr hinten nicht anstoße und ihr keine unnötigen Schmerzen mache. Jetzt kann ich loslegen und sie hart und tief durchrammeln, bis ihr Hören und Sehen vergeht.

Bei jedem harten Stoß schwingt ihr aufgehängter Körper mit und klatscht mir immer lauter entgegen. Ihr rhythmisches Stöhnen und ihre gestammelten Laute zeugen von ihrer jetzt hemmungslosen Lust.

Ich steigere das Tempo weiter, stoße immer heftiger und tiefer in ihre triefende Höhle, die so weit ist, dass sie keine Wände mehr zu haben scheint. Ich gehe auf die Zehenspitzen, damit sich der Druck auf ihren Kitzler erhöht, wenn ich zustoße. Das Ding ist so hart, dass ich sie beinahe anheben kann damit.

„Mein Gott, hat der Kerl ein Riesending da unten. So ausgefüllt war ich ja noch nie. Ohh, ohh, ich komme gleich! Ich kann nicht... ich kann gleich nicht mehr, ich kooo.. ich koomme! Jahh,Jaaach, jach, jach, jach- jjjjj e t z t!“

Mit einem finalen, tierischen Schrei wirft sie ihren Kopf nach hinten, dreht ihn schnell von einer Seite zur anderen, als ob sie den Kopf schüttelt und nicht begreifen kann, was da mit ihr geschieht. Ihr Rücken wird zum Katzenbuckel, ihr Becken kippt nach vorne und öffnet sich dem wie rasend stoßenden Prügel so weit es ihre Lage zulässt. Sie zittert am ganzen Leib, der von einem feinen Schweißfilm bedeckt ist. Ihr Atem geht röchelnd.

Ich lasse den Dildo in ihrem zuckenden Fleisch stecken bis ihr Körper sich beruhigt hat, dann ziehe ich den Prügel aus ihr heraus. Aus ihrer gespreizten Höhle tropft ihr Lustschleim heraus bis auf den Boden. Als ich weit genug von ihr weg bin, rufe ich:

„So, bist du jetzt endlich fertig du alter Bock? Ah, ja ich sehe schon, die ganze Lümmeltüte hast du voll gespritzt. Mein Gott, mit der Menge kannst du ja ein ganzes Stadtviertel besamen! Wurde wohl mal wieder Zeit, was? Und jetzt haust du ab, aber schnell. Den Gummi kannst du dir draußen abziehen. Zieh dich an und mach die Fliege, verstanden?“

Ich verstaue den Umschnalldildo sorgfältig ganz unten in meiner Tasche, steige wieder in die Holzschuhe und gehe betont laut durch die Küche in den Flur. Dort warte ich ein paar Minuten, dann öffne ich die Haustür und rufe:

„Also dann, mein Freund, bis zum nächsten Mal. Hast dich wacker gehalten! Aber jetzt bin ich an der Reihe! Tschüüss Rainer!“

Ich schlage laut die Tür zu und gehe barfuss und lautlos zurück. Ich greife nach den Knoten im Seil über ihrem Kopf und berühre sie dabei leicht. Erschrocken zuckt sie zusammen.

„Keine Angst, jetzt sind wir wieder unter uns! Mann, habt ihr geil gevögelt! Schon vom Zuschauen ist mir beinahe einer abgegangen! Jetzt bin ich aber mal dran!“

„ Aber erst machen wir eine Pause, ja?“

„Na klar, ich mach dich nur schnell los.“ Mit einem Ruck springt der Koten auf und gibt sie frei.

Als sie wieder festen Boden unter den Füssen hat und vom Spreizstab befreit ist, umarme ich sie zärtlich und führe sie auf die Matratze, wo sie erschöpft niedersinkt und sich mit angehockten Beinen auf die Seite rollt. Sie macht sich nicht einmal die Mühe, die Augenbinde abzunehmen. Sie ist völlig fertig.

Ich habe wieder einmal freie Sicht auf ihr hübsches Brötchen zwischen den Schenkeln und bin geil wie noch nie. Die roten Striemen leuchten auf dem blassen Fleisch ihrer Hinterbacken. Was für ein einladender Anblick!

Ich zwinge mich zur Zurückhaltung und lege mich ohne sie zu berühren neben sie. Bald dösen wir ruhig vor uns hin. Der dicke Kater besteigt die Matratze, schleicht sich hoch zwischen ihre Beine, schnüffelt an ihr herum bis er ihre Spalte findet und anfängt mit langer, rauer Zunge, sie in ganzer Länge sorgfältig abzulecken. Als er damit fertig ist, leckt er sich genussvoll das Maul und begibt sich auch zur Ruhe im fleischigen und warmen Dreieck ihrer Schenkel. KAT hat sich nicht einmal bewegt. KAT's Katze müsste man sein!

Die Nachmittagssonne scheint ins Zimmer. Ich räkele mich in der Wärme. Mein Blick streift über den makellosen Körper der jungen Frau, die da neben mir ruht und sich von den Strapazen der scheinbaren Vergewaltigung erholt. Ein Glücksgefühl steigt in mir auf. Ein richtiger Glückspilz bin ich- ich alter Rentner, der diesen Appetithappen vor sich liegen hat, an dem er sich nur zu bedienen braucht!

Ich drehe mich auf die Seite und rutsche zu ihr hin. Ganz vorsichtig schmiege ich mich an sie, schiebe meine Knie nach vorne, den Kater vertreibend. Mein Schwanz steht jetzt hammerhart aufgerichtet von mir ab. Wie gut, dass ich wie immer die Dosis auf zwei Portionen verteilt und mit einer Stunde Abstand eingenommen habe. So hält die Wirkung dieses Zeugs viel länger an.

Ich schiebe meinen Ständer sacht zwischen ihre Beine bis zu ihrer Ritze. Meine Eichel hat schon ihre Lippen gespreizt, ein kleiner Stoss noch und ich bin drin.

Da kommt plötzlich wieder Leben in sie. Ungestüm richtet sie sich auf und giftet mich an:

„Nicht ohne Gummi habe ich gesagt und dabei bleibt es! Hast du das nicht verstanden?“

„Oh, du bist ja wach! Entschuldige, aber das sah zu verlockend aus.“ Reumütig ziehe ich mich zurück.

„Na, klar, ich hab' ja welche dabei“, fahre ich fort.

Tief unten aus meiner „Bereitschaftstasche hole ich eine Packung „Extra Large“ hervor. Die benutze ich nicht weil ich so riesig ausgestattet bin, sondern weil ich die normale Größe als zu stramm und einengend empfinde, auch auf die Gefahr hin, dass die bei einer heftigen Rammelei schon mal heruntergleiten können. Da muss man dann zwischendurch schon mal hinfassen, ob alles noch richtig sitzt.

„Ziehst du mir den über?“ frage ich ungeniert.

„ Nee, mach ich nicht. Ich habe zu lange Fingernägel, damit gehen die mit Sicherheit kaputt. Aber ich kann ja mal ein wenig anblasen, damit du es leichter hast“, grinst sie mich an.“

Schon hat sie sich herumgedreht und ihr Gesicht hinter einem dichten Vorhang von Haaren über mein bestes Stück gebeugt.

„ Man sagt mir nach, ich wäre darin eine Meisterin. Ist aber wahr, mir macht das richtig Spaß, wenn sich da so eine weiche Schlange in meiner Hand und an meiner Zunge hart wird. Das regt mich unglaublich an.“

Bei jeder Silbe spüre ich ihren Atem auf meiner Eichel.

Ich muss mich zusammenreißen, um nicht gleich abzuspritzen.

„Stopp, so nicht! Ich hab' da was anderes vor. Komm steh auf!“ Sie zögert bis auch ich aufspringe. Dann stehen wir voreinander, etwas unsicher und aneinander Halt suchend, auf der dicken Matratze.

Ich sehe, dass ihre Augenbinde heruntergerutscht ist und knote sie wieder so stamm es geht.

Dann fessele ich mit einem kurzen schwarzen Strick ihre Hände hinter dem Rücken und zwar so locker, dass die Arme an den Seiten gerade herunterhängen, aber nicht nach vorne greifen können.

„Auf die Knie!“ kommandiere ich. Widerspruchslos gehorcht sie.

„ Blasen!“ fordere ich energisch.

„Was?“

„Blasen sollst du!“ herrsche ich sie an, so energisch ich kann.

Sie versucht die rechte Hand nach vorne zu bringen, aber das lässt die Fesselung nicht zu.

„ Ja, wie soll ich... wie denn?“ stammelt sie.

Ich habe längst wieder die Peitsche in der Hand und schwinge sie mit kaum gehemmter Kraft auf sie herunter. Ich treffe sie von hinten im Schritt. Fast gleichzeitig mit dem saftigen Klatschen kommt ihr entsetzter Schrei. Sie will aufspringen. Ich drücke sie an den Schultern herunter und zu mir hin. Sie wippt auf und ab.

Mein halbsteifer Schwanz baumelt vor ihrer Nase. Suchend dreht sie den Kopf hin und her, bis ihre Lippen die Eichel ertastet haben. Sie schnappt wie ein Fisch nach dem Köder und lässt ihn nun nicht mehr entkommen. Ihre Lippen spannen sich um meinen Eichelkranz. Sie saugt mich in sich hinein, ausdauernd, anhaltend, damit sie ihn nicht wieder verliert, hält sie ihn mit den Lippen fest.

Dann kommt ihre spitze Zunge, ganz leicht, ganz zart, spitzelt ins kleine Loch und widmet sich sorgfältig der Kranzfurche, danach dem Schaft bis auch er vor Nässe trieft und stülpt sich endgültig über die ganze Länge. Saugend und blasend, züngelnd und schluckend bearbeitet sie meinen Pfahl energisch und gekonnt. Voll Ehrgeiz versucht sie ihn immer wieder ganz in sich aufzunehmen, würgend und schluckend bis an die haarlose Basis, bis sie es endlich geschafft hat und sie für einige Sekunden innehalten kann. Dann gleitet sie über die Eier saugt sie in sich hinein, lässt sie wieder hinausflutschen.

Mein Ständer ist jetzt hart und ragt steil von mir ab. Sie pfählt sich erneut und beginnt mit einen heftigen Rachenfick. Immer schneller und energischer saugt sie mich tief in sich und bläst mich anschließend wieder aus sich heraus. Ich packe sie am Hinterkopf und beginne nun meinerseits sie heftig und tief zu ficken, so tief, dass sie anfängt zu würgen. Aber sie kann sich beherrschen. Ihr Atem kommt pfeifend durch die Nase, ihr Gesicht läuft blau- rot an, ihre Halsvenen quellen hervor, aber sie hält durch.

Ich bin kurz davor, ihr meine ganze Ladung in den Hals zu spritzen. Das verräterische Ziehen scheint schon aus der Tiefe heraufzukommen. Ich merke, wie auch sie immer stärker erregt wird. Zungen- und Wangenmuskeln massieren meinen Schaft so intensiv wie es die richtige Vagina einfach nicht kann. Sie saugt das Blut in meinen Schwanz, bis er zu platzen droht und dann, ganz plötzlich bin ich über die Klippe. Aus den Leisten kommt das Zucken und Pulsieren herauf bis in die Spitze und dann schießt alles aus mir heraus tief in ihren Rachen.

Sie hat das bemerkt und hält inne. Ich drücke ihren Kopf gegen meinen Schoß und gebe mich dann reglos meinen Empfindungen hin. Ich genieße das Pumpen und Pulsieren, das Schlucken und Saugen, die Massage durch ihre kräftigen Muskeln. Sie schluckt und schluckt ohne zu würgen alles herunter, umfährt mit der Zunge meine Eichel, saugt mich leer, ausdauernd und hart, saugt mich sauber, lutscht mich ab und zieht sich danach langsam von mir herunter. Halbschlaff rutscht mein nasser Schwanz heraus. Mit einem zarten Kuss auf die Eichelspitze verabschiedet sie sich.

Dann ist da wieder dieses Glücksgefühl. Mein Gott, war das ein geiler Rachenfick! Dieses junge, geile Weib ist wirklich ein Geschenk für mich alten Sack. Ein Glückspilz bin ich! Und dies ist noch lange nicht das Ende!

„Komm, steh auf!“

Liebevoll helfe ich ihr auf die Beine. Nun steht sie vor mir mit erhitztem Gesicht, das immer noch von Schweiß bedeckt und gerötet ist. In den Mundwinkeln sehe ich noch milchig- weiße Reste meines Samens. Die aufgerichteten Brustwarzen verraten ihre Erregung.

Ich streife mit der flachen Hand über ihren nackten Venushügel nach unten, dringe mit dem Mittelfinger leicht ein in ihre haarlose Spalte. Ja, sie ist jetzt wieder bereit für die nächste Runde. Nass und heiß. Ich spüre noch die Hitze unseres ersten Durchgangs.