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Alter schützt vor Geilheit nicht 01

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„Mach die Beine breit!“ Dabei drücke ich ihre Schenkel nach außen.

Sie folgt wortlos.

„Ja, so ist es gut. Bleib so stehen! Jetzt gibt es eine shibari- bondage zur Belohnung für dich! Du hast wunderbar geblasen und meisterhaft geschluckt! Das verdient Anerkennung! Nun zeige ich dir, worin ich Meister bin. Du wirst gefesselt sein!“

sage ich grinsend wegen der Zweideutigkeit meiner Ankündigung.

„Komm, dreh dich etwas besser ins Licht!“ Ich führe sie einen Schritt nach vorne und drehe ihren prächtigen Körper so in die Nachmittagssonne, dass ihre aufreizenden Rundungen wunderbare Schatten werfen.

Dann hole ich meine Digitalkamera mit Zoom und Makro aus der Tasche und fange an, nach Herzenslust zu fotografieren. Das scheint ihr überhaupt nicht unangenehm zu sein, im Gegenteil, sie macht willig mit und dreht sich, bückt sich, lässt mich ihre Lippen spreizen und in sich hinein fotografieren, wie es mir gerade einfällt. So kann ich ihre erregte Clitoris bildfüllend als Nahaufnahme und ihre Spalte mit den geschwollenen Lippen in allen erdenklichen Projektionen abbilden. Schamgefühl scheint sie überhaupt nicht zu kennen. Offensichtlich hat sie das Gefühl, dass ihre Maskierung mit der Augenbinde einen sicheren Schutz ihrer Identität gewährleistet- und da hat sie ja nicht unrecht.

Dann hole ich mir das Bündel meiner Bondage- Seile. Die schwarzen müssten auf ihrer milchig- weißen Haut besonders dekorativ aussehen. Ich suche mir das längste heraus. Die Positionen der bereits vorhandenen Knoten dürften ihrer Körpergröße angemessen sein, das spart Arbeit und Zeit. So kann ich in aller Ruhe die nötigen individuellen Korrekturen „am Mann“, oder genauer „an der Frau“ vornehmen.

Ich stehe jetzt dicht vor ihr ohne sie zu berühren. Dann streife ich ihr die Seilschlinge über den Kopf und befreie ihre langen Haare, indem ich sie aus der Schlinge nach hinten streife. Das gedoppelte Seil führe ich in ihrer Mitte zwischen den Brüsten herunter bis in ihren Schritt. Noch einmal kontrolliere ich die Lage der Knoten. Der erste sitzt oberhalb der Brüste, der zweite dicht unterhalb, der dritte in Nabelhöhe, der vierte über ihrem Venushügel- alles bestens.

Dann trete ich hinter sie, ziehe die beiden Seile zwischen ihren Beinen durch nach hinten und spreize sie auseinander, so dass beide ihren Schamlippen seitlich anliegen und ihren Eingang frei lassen. Es folgt ein Koten in Taillenhöhe, ein weiterer in Nabelhöhe und der letzte in Höhe der Brüste. Dann führe ich die langen Enden hinten durch die Halsschlinge und zurück um den Knoten in Brusthöhe herum nach vorne über den Knoten oberhalb der Brüste, dann wieder beiderseits nach hinten, nochmals nach vorne unterhalb der Brüste und so weiter, bis ein grobmaschiges Netzwerk aus schwarzen Rauten entsteht, dass den ganzen Körper einschließlich der angelegten Arme umspannt. Ich achte peinlich genau auf die Symmetrie und die exakte Lage der Seilschlingen, bevor ich das gesamte System am Schluss leicht anspanne und auf dem Rücken mit einem Slipknoten absichere.

Jetzt betrachte ich mein kleines Meisterwerk von allen Seiten. Welch ein herrlicher Anblick im warmen Licht der tief stehenden Sonne!

Beide Brüste mit den steil aufgerichteten Warzen werden von den straffen, X-förmig gekreuzten, schwarzen Seilen angehoben und leicht eingeschnürt. Eine schwarze Raute dekoriert den kleinen Bauch, der untere Knoten drückt auf den Venushügel, von dem aus die Seile sich um die beiden vorquellenden Schamlippen spreizen, gleichzeitig ihren Eingang wie zu einem Kussmund verformend.

Welch ein Anblick! Schöner kann man einen Körper einfach nicht dekorieren. Verfügbarer kann man ihn nicht machen. Sanfter und erotischer kann man die Übernahme der Macht nicht zelebrieren.

Während ich sie einschnüre und die Schlingen immer enger und fester ziehe, läuft ihr ein Schauer nach dem anderen über den Körper. In einer Mischung aus Angst und Lust zittert sie vor Anspannung und wird im Gefühl des Ausgeliefertseins, ihrer Wehrlosigkeit immer geiler. Die Erkenntnis, jederzeit in jeder Art und Weise frei verfügbar zu sein, meiner Willkür völlig ausgeliefert und benutzbar zu sein, törnt sie sichtlich an. ‚Jetzt kann er mich nehmen, wie er will, ich kann dagegen nichts mehr machen', wird ihr jetzt nicht ganz ohne Beklemmung klarer denn je.

Ich schieße eine weitere Serie zauberhafter Fotos aus allen Richtungen und Perspektiven, wobei ich mich nicht einmal scheue, ihr zwischen die gespreizten Beine zu kriechen und ihr das Objektiv voll in den Schritt zu halten. Aber so ästhetisch verschnürt und für den sofortigen Gebrauch dekoriert sieht sie einfach bezaubernd aus. Nicht einmal der kleine Tautropfen auf den schmalen, rosigen Lippen, die sich jetzt wie ein aufgefalteter Schmetterling spreizen, entgeht mir. So sieht Geilheit aus, ungenierte Geilheit, wie sie nur ein so junger, schöner Körper ausdrücken kann! Wenn so das Paradies aussieht, na bitte, dann will ich da rein!

Aber noch einen Orgasmus? Ach was, ich hatte schon genug davon im Leben. Nein, so einen Körper zum Orgasmus bringen, zusehen wie er endlich zuckt und krampft, der Ohnmacht nahe, das finde ich viel spannender. Der Orgasmus im Kopf, der interessiert mich! Also frisch ans Werk Alter!

Ich schmiege mich an sie und nehme sie in den Arm. Vorsichtig führe ich sie zur Couch und lasse sie davor niederknien. Dann drücke ich ihren Oberkörper herunter auf die weichen Kissen und bette ihren Kopf so, dass sie frei atmen kann. Entspannt und mit durchgebogenem Rücken lässt sie sich sinken. Die großen, weißen Halbkugeln ihrer Hinterbacken kommen so wunderbar zur Geltung. Ich spreize ihre Oberschenkel so weit es geht bis ihr geschnürtes Brötchen völlig frei liegt. Mit zwei Kissen unter den Knien bringe ich ihren Eingang in die richtige Höhe.

Dann trete ich einige Schritte zurück und betrachte mein Werk. Ich bin außer mir. Dieser makellose, symmetrisch geschnürte Rücken, die aufragenden Hinterbacken mit Einblick in ihr kleines Paradies. Etwas Einladenderes habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen.

Wieder schieße ich eine Fotoserie: KAT in ihrer Lieblingsstellung, aufgegeilt und fertig zum Gebrauch. Dafür lasse ich doch glatt mein mitgebrachtes Erdbeereis mit Sahne stehen! - denke ich gerade. Da kommt mir eine Idee.

Ich gehe lautlos hinüber zum Kühlschrank und hole mir einen Esslöffel voll davon aus der fertig angerichteten Glasschale. Ich knie mich hinter sie, die immer noch geduldig darauf wartet, nun endlich von hinten genommen zu werden.

Mit der Hand steife ich eine nicht zu kleine Portion davon auf ihren offenen Mösenspalt. Die eisige Kälte lässt sie mit einem Aufschrei zusammenzucken. Aber dann bin ich schon da mit meiner langen spitzen Zunge und lecke alles wieder sauber, ganz sauber bis in die tiefsten Falten hinein.

Plötzlich drängt sich der Kater neben mich und fängt auch an zu lecken. Grinsend stehe ich noch einmal auf, um ihm einen Nachschlag zu besorgen. Er leckt so gründlich, dass KAT unruhig wird und anfängt, sich vor seinen Reizungen hin und her zu winden. Mir wird klar, dass es jetzt an der Zeit ist, die Rakete da vor mir auf der Rampe fachkundig zu zünden.

Mit ein paar Handgriffen bringe ich meinen Umschnalldildo wieder in Position, spare nicht mit Gel und vertreibe den immer noch leckenden Kater, der mich wütend anfaucht. Ganz offensichtlich betrachtet er dieses hier als sein angestammtes Revier. Na, das lässt ja tief blicken.

Ich knie dicht hinter ihr zwischen ihren gespreizten Schenkeln und bringe meine Kanone in Stellung. Mühelos gleitet die Eichel in ihren klaffenden Spalt und in einem Zug tief hinein bis zum Anschlag. Sie bäumt sich stöhnend auf, macht einen Katzenrücken und versucht auszuweichen.

„Du hast doch ein Gummi drüber, oder??“

„Na klar, und was für eins! Absolut reißfest!“ antworte ich grinsend. Wenn die wüsste!

Mit beiden Händen drücke ich ihren Rücken wieder herunter, bis sie ein richtiges Hohlkreuz hat und mir ihren Eingang so weit es geht entgegen streckt.

Dann greife ich mit gespreizten Fingern beidhändig in das Seilgeflecht auf ihrem Rücken und spanne es kräftig an. Die Maschen verkleinern sich und verbreiten den Zug und die Spannung über ihren ganzen Körper, der sofort mit einer Gänsehaut reagiert. Wieder stöhnt sie auf. Jetzt tut der drückende und reibende Knoten auf ihrem Lustzentrum gnadenlos sein Werk.

Ich beginne mit langsamen, tiefen Fickstößen und ziehe bei jedem Stoß an ihrer Fesselung. Immer wieder Ziehen- rein bis zum Anschlag- nachgeben- fast ganz herausziehen, dann schneller, heftiger. Jeder Fickstoß überträgt sich so auf ihren ganzen Körper, dessen Haut immer empfindlicher wird, sich rötet, anfängt zu schwitzen, selbst ebenfalls zu einem Sexualorgan wird. Reiben und Drücken überall. Dieser raue Druck dicht über ihrem Lustzentrum! Dieser harte Schwanz da hinten in ihr drin! Sie stöhnt immer lauter. Ich merke, dass sie gleich kommen wird. Diesen unwiderstehlichen Reizen ausgerechnet in ihrer Lieblingsstellung kann sie nicht lange standhalten.

Ich gebe mein bestes, keuche selbst schon wie ein Stier vor dem Pflug. Schweiß tropft von meiner Stirn auf ihre weißen, mit roten Streifen verzierten Halbmonde.

Auch sie ist jetzt schweißbedeckt und glitschig, kommt meinen heftigen Stößen entgegen, stemmt sich gegen mich, will mehr, weiter so, noch ein paar Stöße bis zur Erlösung.

Dann ziehe ich zurück und verharre reglos vor ihrem triefenden, offenen Schlitz, in den ich wie in ein Rohr hineinschauen kann. Ich greife schnell zur Kamera und halte den kurzen Einblick in ihr Innerstes, auf ihre nassen, rosigen, gefalteten Schleimhäute fest. Ihr Kitzler steht mit zurückgeschobener Kapuze aufrecht und dick wie ein rot-violetter Finger, als ob er kurz vorm Platzen wäre. So also sieht eine orgasmusreife Möse aus! Ein offener Rachen aus nassem, rosigen Fleisch, der nach Erfüllung lechzt! Wenn ich wollte, könnte ich jetzt meine ganze Hand da hineinschieben- auch das würde sie noch genießen.

„ Was machst du da? Mach weiter, bitte mach weiter, komm' jetzt endlich! Ein paar Stöße noch, komm jetzt! Du willst mich doch nicht hängen lassen?“

Dabei richtet sie sich etwas auf und schon fällt das rosige Rohr wieder in sich zusammen. Wortlos treibe ich den Silikonlümmel, der ihr so sehr zu fehlen scheint, wieder in sie hinein. Genussvoll stöhnt sie auf.

Und tatsächlich! Ein paar tiefe, heftige Stöße noch und dann ist sie so weit. In mehreren Schauern läuft ein Zittern über ihren ganzen Körper, gleichzeitig mit einem „Red Flash“, einer wandernden Hautrötung, die ihre extreme Erregung anzeigt.

Jetzt habe ich sie soweit. Jetzt bekommt sie den ersehnten Pantersprung.

Mit letzter Anstrengung ramme ich tief und hart in sie hinein, zugleich kralle ich mich mit beiden Händen, die Fingernägel tief in ihr Fleisch eingegraben, auf ihren Schultern fest, packe gleichzeitig das Netzwerk der Fesselseile und reiße sie förmlich zu mir hoch als wäre sie ein gefangenes Beutetier. Die aus ihrem Körper hausgepresste Luft formiert sich zu einem rauen, durchdringenden Schrei, den Schrei der Aufgabe, den Schrei des Todes, den Schrei des kleinen Todes in der Lust.

So verharren wir, zitternd und zuckend, scheißüberströmt und erschöpft. Erst nach Minuten sinken wir, immer noch keuchend und wie benommen, übereinander zusammen. Ruhe, Stille, Erschöpfung, Erlösung... Entspannung - endlich - restlos.

Ich ziehe meinen Lustspender aus ihr heraus und verstecke ihn schnell wieder in meiner Tragetasche.

Sie bleibt reglos, völlig erschöpft und so offen wie sie ist, dort liegen, bis ich ihr ein Glas Wasser bringe und es ihr einflöße. Sie ist kreidebleich und schwitzig, zittert immer noch.

„Ist dir schlecht?“, frage ich besorgt.

„Nein, ich reagiere manchmal so stark. Das ist gleich wieder gut. Aber die Fesseln dürftest du mir mal abnehmen, die werden jetzt lästig.“

„Kein Problem“ antworte ich. Mit einem Griff habe ich das freie Ende hinter ihrem Rücken gefunden und mit einem Ruck löst sich die Spannung im ganzen System. Jetzt brauche ich alles nur noch herunter zu streifen und schon ist sie wieder frei. Ganz zum Schluss befreie ich sie auch noch von der Augenbinde und schon lächelt sich mich mit blinzelnden Augen dankbar an.

Ich gönne ihr eine Ruhepause, dann frage ich sie:

„Hat es dir gefallen?“

„Und ob es mir gefallen hat! Besonders gerade eben. Ich hätte nie geglaubt, dass es so was überhaupt gibt, dass man solche Orgasmuswellen bekommen kann, die über den gesamten Körper laufen. Das muss tatsächlich an den Seilen liegen. Solch eine Intensität habe ich noch nie gespürt. Das war einfach toll!“

„ Das freut mich! Für mich auch! Du reagierst wirklich unglaublich intensiv! Dieses Netzwerk aus Seilen wirkt praktisch wie eine Verlängerung des Nervensystems- jedenfalls behaupten das die Asiaten“.

„Jetzt weiß ich auch, was damit gemeint ist. Anfangs habe ich gedacht, du wärst ein Seilfetischist, aber dann habe ich gemerkt, wie dieses Hantieren an meinem Körper mich immer geiler gemacht hat, wie ein besonders langes Vorspiel. Vor allem weil du die direkte Reizung meiner „Stellen“ ganz vermieden hast. Ich glaube, der direkte, ungeduldige Zugriff ist der größte Lustkiller und stört die meisten Frauen am stärksten.“

„Soll das heißen, dass du Lust hättest, auf ein weiteres Treffen mit mir? Bin ich dir nicht zu alt?“

„Ach, Quatsch, du bist mir nicht zu alt. Du funktionierst doch noch prächtig! Alter ist kein Argument- allerdings glaube ich, dass du trotz allem die 55 schon überschritten haben dürftest. Wie alt du wirklich bist, will ich gar nicht wissen. Ich habe längst begriffen, dass man solche Sachen mit den jungen Kerlen einfach nicht hinkriegt. Die wollen schnell abrammeln, reinspritzen und fertig. Und das Ganze wird bei dreimaliger Wiederholung auch nicht reizvoller. Wir Frauen sind doch keine Turngeräte, die man eben mal zum Abspritzen benutzt! Da sind mir etwas ältere mit Ausdauer und kultiviertem Liebesspiel wesentlich lieber. Ich bitte dich! Du darfst jederzeit wieder bei mir oder in mir oder wie auch immer kommen“, schloss sie grinsend.

„Aber sag mir noch bevor du gehst, was war das für ein Ding da mit deinem Freund Rainer? Ich wär' ja fast völlig ausgeflippt vor Angst und Wut! Aber dann habe ich mich mit dem Gedanken beruhigt, dass du die Situation sicher nicht ausnützen würdest um mir zu schaden. Später war ich dann so geil, dass ich sowieso nicht mehr denken konnte. Aber ganz in Ordnung war das nicht- oder?“

„Na, sagen wir mal grenzwertig war das schon, das gebe ich ja zu. Aber du wusstest ja, dass ich immer nah bei dir war! ( grins, innerlich) Und? War der Reiz des Unbekannten nicht letztlich übermächtig? ( grins, innerlich)Schließlich bist du doch abgegangen wie eine Rakete!“

„Da hast du recht, aber da kam ja auch einiges zusammen an mir bisher unbekannten Reizen mit dieser Mischung aus Schmerz und Lust, Hilflosigkeit und Geilheit. Die Vorstellung, von einem Unbekannten vergewaltigt oder einfach nur als Abspritzhilfe benutzt zu werden, das setzte dem Ganzen dann doch die Krone auf. Oder war das etwa getürkt?“

„Nein, nein, - alles echt - und ich hab' noch mehrere Freunde, keine Sorge!“

„Aber du kannst jederzeit auch ohne Freund hier auftauchen, o.k?

„Toll, ich freue mich schon auf das nächste Mal! Ich habe noch viele Varianten zu bieten. Du wirst nicht glauben, wie fesselnd ich sein kann! Meine Fantasie kennt da keine Grenzen!“

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3 Kommentare
HerrA44HerrA44vor etwa 3 Jahren

Salopp gesagt ne geile Story, nur fehlen noch die dazu gehörigen Fortsetzungen.

deinHerrundMeisterdeinHerrundMeistervor etwa 15 Jahren
klasse und creative geschichte

wow,was für eine geile und vorallem sehr creativ geschriebende geschichte.Auch wenn er nicht die chance für ein heimlichem creampie genutzt hat,was sicherlich interessant geworden wäre.nur weiter so,freue mich auf die nächsten teile^^

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Ich hoffe sie wird noch öfter besucht1

Tolle Geschichte, die ich so ähnlich auch schon mal gespielt habe. Allerdings ohne Strap on, aber die Geschichte mit dem unbekannten Fremden und den verbundenen Augen, Fesselung, war genauso. Am Schluss habe ich das Rätsel aber dann doch aufgelöst.

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