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Am Arsch der Welt

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"Das sagst du. Deine Geschlechtsgenossinnen scheinen da anderer Meinung zu sein."

"Hast du es denn überhaupt versucht?"

"Klar doch. Zweimal. Beide Male bin ich bei deren Bruder oder Cousin gelandet."

"Du hättest nein sagen können. Und weitersuchen."

"Wieso denn? Es hat doch Spaß gemacht. Schwulsein ist keine Krankheit, weißt du?"

"Das weiß ich! Aber du würdest schon mit einer Frau, mmmh, eine Familie gründen?"

"Du hörst dich an, wie unsere Mutter. 'Aber Enkelkinder kriege ich doch, oder?' Ja, würde ich, sehr gerne sogar, aber dazu müsste ich zuerst einmal eine Frau finden. Das ist gar nicht so einfach, bei euch komischen Wesen."

"Was ist mit Dana? Michelle? Petra?"

"Michelle kannst du mir auf den Bauch schweißen, bei der würde ich mich losrosten. Die anderen beiden wollen nicht."

"Oh. Weißt du, warum? Was gefällt denen nicht an dir? Haben die was dazu gesagt?"

"Natürlich nicht. Du lädst sie ein und sie geben dir einen Korb. Basta, Schluss, Ende der Vorstellung."

"Immer noch kein Grund, gleich schwul zu werden", warf sie ihrem Bruder mangelnde Ausdauer vor. "Du hättest dich halt mehr bemühen müssen."

"Es hat sich halt so ergeben. Mit Jungs kann ich besser. Du ziehst um die Häuser, denkst dir nichts dabei und dann übernachtest du mal bei einem. Du kommst ins Gespräch, merkst, ihm geht es genauso, und schon wichst ihr gemeinsam. Dabei ist es dann nicht geblieben."

"So wie wir damals, ja?", grinste sie.

Andy wusste sofort, was seine Schwester meinte.

"Wir haben nie zusammen gewichst", sah er sie zweifelnd an.

"Stimmt", gab sie zu. "Aber danach, nach unseren, äh, gemeinsamen Erkundungen, da hab ich es mir gemacht. So gut wie jedes Mal."

"Du auch?", lachte er. "Das waren noch Zeiten."

Ihr Blick veränderte sich, grübelnd, fragend, unsicher.

"Was ist?"

"Ich überlege", erwiderte sie vorsichtig. "Was ist ... wenn wir ... ich meine ... so wie damals ... würdest du ...?"

"Keine Ahnung, worauf du hinaus willst."

"Eine dumme Idee ... aber Lust hätte ich schon ... komm, lass es uns tun ... auch wenn es nichts bringt."

"Du meinst wichsen?", wollte Andy es genau wissen, der natürlich geahnt hatte, worauf sie hinaus wollte.

"Das klingt so vulgär", erwiderte sie. "Wir streicheln uns intim, was hältst du davon?"

"Gegenseitig?"

"Nein, natürlich nicht. Onanie, Masturbation, schon einmal davon gehört?"

"Nicht nur das. Darin bin ich Meister", zeigte ihr Andy seine Handflächen. "Rechts wie links."

"So genau wollte ich es jetzt auch nicht wissen. Komm, lass uns alte Erinnerungen auffrischen. So wie früher."

"Du bist verlobt", erinnerte Andy sie. "Nur der Fairness halber."

"Ich will ja auch nicht mit dir schlafen, du Trottel. So langsam verstehe ich, warum die Weiber vor dir davonlaufen."

"Also gut", grinste Andy. "Ich denke, das könnte Spaß machen."

Sie gingen in sein Schlafzimmer, taten so, als wäre es das alte Kinderzimmer.

Mary schlug die Bettdecke hoch: "Hast du wieder Legosteine im Bett?"

"Hab ich weggeräumt", lachte Andy. "Und die Pornohefte auch."

"Schade", erwiderte Mary. "Da hätten wir vergleichen können."

"Ich will nicht vergleichen", hatte er geantwortet. "Ich will sehen, was du hast."

"Dann zieh mich doch aus", neckte seine Schwester.

Andy zog ihr den dünnen Pulli über den Kopf.

"Da sind mehr Haare als früher", betrachtete er ihre Achselhöhle.

"Nicht nur da. Kannst du mittlerweile einen BH öffnen?"

"Jungs tragen keinen, aber ich versuche es mal."

Der BH fiel und Mary drehte sich etwas scheu herum. So ganz geheuer war es ihr nicht, so oben ohne vor ihrem Bruder zu stehen.

"Die sind ganz schön gewachsen", schluckte er. "Und verdammt hübsch geworden. Darf ich?"

Andy wartete ihr Nicken nicht ab, sondern küsste einen Nippel ohne Erlaubnis. Mary zuckte zurück, nur um im nächsten Augenblick seinen Kopf an ihre Brust zu drücken.

"Wie ein Blitz", murmelte sie.

Es war seltsam. Diese Berührung sollte sie eigentlich gewohnt sein, ihr Verlobter tat es jeden Tag, aber nie, nie, never hatte sie diesen Blitz verspürt. Wie eine elektrische Ladung, die von seiner Zunge in ihre Titte gefahren war.

Andy trat einen Schritt zurück.

"Zieh dich weiter aus", murmelte er, "zeig mir, was du hast."

Mary legte einen kleinen Striptease hin, bis sie nackt vor ihm lag.

"Sag es", forderte er.

"Das hier", spreizte sie ihre Schenkel, "ist meine Muschi. Wenn ich hier oben drücke, auf dem Schamhügel, dann erzeugt das schöne Gefühle. Hier an der Seite ist es aber noch viel besser. Und wenn ich dann meine Schamlippen öffne, dann siehst du mein Pipiloch. Und darunter, da ist der Eingang zur Unterwelt. Da kommen alle die bösen Männer rein und dann ist da die Hölle los."

"So hast du das früher aber nicht erklärt", lachte Andy.

"Ich weiß es inzwischen halt besser", grinste sie. "Jetzt du."

Ihr Bruder machte sich nicht die Mühe eines Striptease. Er riss sich förmlich die Klamotten vom Leib und präsentierte seinen Ständer.

"Oh", wunderte sich Mary, "du stehst ja doch auf Frauen."

"Ich hab nie etwas anderes behauptet. Siehst du, das hier ist der Sack, da verwahrt der Mann seine Kinder drin und hier oben kommen sie heraus."

"Na ja, wer es glaubt?"

"Klar, natürlich nicht so einfach", behauptete Andy, "hier an diesem langen Teil, dem sogenannten Penis, da muss man reiben oder reiben lassen und besonders hier oben, an der Eichel ... ich hab mal gehört, wenn da ein Mund ... "

"Du bist ein Ferkel", unterbrach ihn Mary. "Das glaube ich nicht, dass die Frauen so ein Ding in den Mund nehmen."

"Nicht nur die Frauen", erklärte ihr Bruder, "Männer tun es auch. Und Mama."

"Mama tut was?", riss Mary die Augen auf. "Hast du sie beobachtet? Davon hast du mir nie etwas gesagt, du Schuft."

"Ich hab sie einmal erwischt. Mit dem Geldboten."

"Und ich blöde Kuh hab mich immer gewundert, wieso wir einen Geldboten hatten und andere Kinder nicht", lachte Mary. "Schade, dass ich sie nicht mehr fragen kann."

"Ja, schade. Sie ist viel zu früh verstorben."

Das Gespräch hatte eine unerwartet abtörnende Wendung genommen.

"Lass uns über etwas anderes reden", schlug Mary daher vor. "Hast du schon einmal eine Frau gestreichelt? Da unten, meine ich?"

Andy antwortete nicht, sondern schüttelte nur den Kopf.

"Willst du?"

"Normalerweise gerne. Aber ... ich weiß nicht, ob das richtig ist."

"Unsinn, komm schon her. Ich zeige dir, wie es geht und dann bringst du mir bei, wie du es gerne hast. Vielleicht kann ich ja noch etwas lernen und ausprobieren. Mein Verlobter wird sich wundern."

Tja, und so ist es dann passiert. Andy streichelte die Muschi seiner Schwester, leckte sich ihren Saft von den Fingern, brachte sie recht schnell zum Orgasmus, auch wenn er sich nur auf die äußeren Regionen beschränkte. Dann widmete sie sich seiner Möhre, wichste ihn und sah ihm aufmerksam beim Abspritzen zu. Als sie dann seinen Bauch abwischte, drängte sich ein letzter Tropfen aus seiner Nille und Mary leckte ihn ab. Eine Grenze war überschritten.

"Mach weiter", bat Andy.

"Du meinst ... geht das? ... andere Männer brauchen immer eine Pause."

"Ich nicht."

Mary blies ihm einen, nahm den Schwanz ihres Bruders in den Mund und legte sich nach kurzer Zeit umgekehrt auf ihn, sodass er ihr die Muschi lecken konnte. Sie spürte, wie seine Zunge durch ihre feuchte Spalte fuhr, wie er so tief es ging in ihr Löchlein eindrang und an ihrem Kitzler saugte, während ihre Zunge an seinem Mast auf und ab glitt und sie seine Eichel rund lutschte.

"Ich komme gleich", warnte er sie.

"Ich auch", murmelte sie, ohne ihn aus ihrem Mund zu entlassen.

Mary hatte immer abgelehnt, irgendeines Mannes Sperma oral zu empfangen, aber irgendwie empfand sie es als selbstverständlich, dass Andy ihr in den Mund spritzen durfte. Den größten Teil ließ sie an seinem Mast wieder herunterlaufen, aber einen kleinen Teil schluckte sie. Ohne jeden Ekel, so als würde sie einen Löffel Joghurt zu sich nehmen. Sie wunderte sich ein wenig selbst über die Selbstverständlichkeit, mit der sie es tat und dann kam es ihr. Heftig wie nie rotierte sie auf seinem Mund und erst als sie abstieg, sah sie, wie verschmiert Andys Gesicht war.

"Wie siehst du denn aus?", lachte sie überrascht. "War ich das?"

"Wer sonst?", grinste Andy.

Zwei Stunden später vögelten sie richtig miteinander und als sie ein paar Wochen später ihre Verlobung löste, kam so nach und nach alles heraus. Die Geschwister flohen, über die Grenze, ließen sich als angebliches Ehepaar neu nieder. Ohne es bewusst zu steuern, entfernten sie sich immer weiter von jeder menschlichen Zivilisation. Schließlich bekamen sie einen Sohn, den die Tom nannten. Tom wurde groß und eines Tages fand sie Flecken in seinem Bett. Es wurde Zeit, ihn aufzuklären. Er verstand die Sache mit den Bienchen und Blümchen recht schnell, auch weil es mit Intimsphäre in einem Einzimmerbungalow, wie sie ihre Hütte großspurig genannt hatten, nicht weit her war. Klar gab man sich Mühe, aber es gab diese Unfälle, wo Tom mehr mitbekam, als er sollte. Und als er dann achtzehn wurde, stellte sich die Frage, wie es weitergehen solle. Ein Mädchen für ihn war weit und breit nicht in Sicht.

"Was machen wir mit ihm?", fragte Andy also etwas ratlos seine Frau und Schwester.

"Ich sehe nur eine Möglichkeit", sah Mary ihm tief in die Augen. "Ich bin die einzige Frau hier."

"Würdest du das für ihn tun?"

"Es liegt an dir. Ich denke, es würde nicht bei einmal bleiben. Du müsstest mich mit deinem Sohn teilen."

"In Ordnung, solange du mich nicht dabei vergisst", brachte Andy seine Zweifel zum Ausdruck.

"Du wärst nicht eifersüchtig?"

"Auf meinen Sohn? Nein, warum sollte ich? Ich hoffe nur, du übernimmst dich nicht."

"Junge Hengste sind etwas stürmisch", lachte sie. "Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie es mit uns angefangen hat."

Sie machten es sich recht einfach, Tom in die Geheimnisse des Geschlechtsverkehrs einzuführen.

Mit den Worten: "Mach deine Sache gut, mein Junge", machte es sich Andy draußen bequem und hackte Holz für den Winter.

Drinnen kniete sich Mary vor ihren Sohn, holte seinen Mannesstolz hervor und blies ihm einen. Tom wusste nicht so recht, wie ihm geschah, aber hätte er sich beschweren sollen? Da er keine Ahnung hatte, dass er seine Mutter warnen musste, blies er seine Ladung nach wenigen Minuten in ihren Mund. Wie immer schluckte sie nur einen kleinen Teil, zu ihrer Überraschung mit leichtem Widerwillen.

"Zieh dich aus", forderte sie ihn danach auf und entkleidete sich ebenfalls.

Ihre Figur war etwas aus dem Leim gegangen, aber alles in allem hatte Tom eine immer noch sehr attraktive Mutter. Er konnte sich jedenfalls nicht beschweren, als sie ihm in Erinnerung rief, wozu die einzelnen Organe gedacht waren. Zum ersten Mal durfte er ihre Brüste anfassen, ja sie sogar küssen. Dann musste er ihre Muschi streicheln, was beiden ziemlich peinlich war. Als es dann daran ging, ernst zu machen, drehte sich Mary herum. Ihrem Sohn in die Augen zu sehen, wenn er sie vögelte, erwies sich als unmöglich. Sie kniete sich, spürte, wie er etwas ungelenk ihre Schamlippen öffnete und dann rücksichtslos seinen Schwengel bis zum Anschlag in ihre Muschi presste.

"Nicht so stürmisch", bat sie. "Ich laufe dir nicht weg."

Doch für Tom war es unmöglich, langsamer zu machen. Seine erste Möse, das erste Mal das unglaubliche Gefühl, in einer Frau zu stecken, sich nicht selbst einen runterzuholen. Dieses Kribbeln, das Schmatzen der feuchten Pussy, der Geruch nach Sex, all das brachten seine Instinkte in Wallung und nach wenigen Minuten kam er erneut.

"Du musst noch viel lernen", seufzte Mary und setzte sich mit angezogenen Knien auf ihr Bett.

"War ich so schlecht?"

Tom sah dermaßen schuldbewusst und schockiert aus, dass Mary lachen musste.

"Nein. Normal, würde ich sagen. Aber merke dir, ich als Frau will auch etwas davon haben. Du bist nicht der Einzige, der Spaß am Vögeln hat, klar?"

"Gut. Was soll ich machen?"

"Tja, was wohl? Da der Kleine ja vermutlich im Augenblick nicht einsatzfähig ist, ist es das Einfachste, du leckst mich. Wo alles ist, weißt du ja inzwischen und verkehrt machen kannst du nichts. Tu einfach das, was du für richtig hältst und achte auf meine Reaktionen. Wird schon schiefgehen."

"Du hast eine komische Art mir Mut zu machen", lachte Tom und begab sich zwischen die Schenkel seiner Mutter.

Es dauerte zehn Minuten, dann hörte Andy draußen, wie seine Frau laut aufstöhnte. Grinsend nahm er sich den nächsten Stamm vor.

---

Es dauerte kein halbes Jahr, dann war Mary trotz aller Vorsichtsmaßnahmen schwanger. Niemand wusste genau von wem und so war es ebenso richtig Camilla als Andys Enkelin und Tochter von Tom zu bezeichnen, als auch als Tochter von Andy und Toms kleiner Schwester. Für Camilla machte es jedenfalls keinen Unterschied, denn für sie war es völlig normal, dass ihre Mutter mit beiden Männern schlief. Selbst in ihrer Pubertät zweifelte sie nie an der Konstellation, bekam aber auf die berechtigte Frage, wer denn mal ihr Partner werden würde, keine Antwort. Es war ja auch niemand da und möglicherweise Tom als Vater von Camillas Kindern vorzusehen war selbst den inzesterprobten Erwachsenen nicht geheuer. Mit einem durch Inzucht gezeugten Kind weitere Inzucht zu betreiben, konnte nur schiefgehen. Schließlich wurde sie erwachsen und man einigte sich auf einen Kompromiss. Sie durfte mit Tom ins Bett und alles bis auf die eigentliche Penetration war gestattet. Camillas natürlichen Trieben war damit weitgehend Genüge getan, aber sie blieb Jungfrau. Doch dann kamen Svetlana, die sich Svenja nannte, und Serge ins Tal. Zunächst ahnte man nichts voneinander, doch nach ein paar Wochen fielen Serge fehlende Lebensmittel und Werkzeuge im Regal auf. Die Sache war ihm nicht geheuer und so legte er sich auf die Lauer. Nach ein paar Tagen wurde es ihm jedoch zu langweilig und er wollte zurück zu seiner Svenja, da stand plötzlich ein bärtiger Typ vor ihm und starrte ihn erschrocken an. Tom war inzwischen Anfang vierzig und hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit einem jungen Burschen, der mit einem Messer in der Hand wartete.

"Wer bist du?", fragte er rau.

"Wer bist du?", antwortete Serge.

Selbst in dieser absurden Situation musste Tom schmunzeln.

"So kommen wir nicht weiter", stellte er fest. "Ich bin Tom."

"Serge. Wie kommst du hierher?"

"Eine lange Geschichte. Komm mit und ich erzähle sie dir."

"Nein. Ich weiß nicht, ob ich dir vertrauen kann."

"Wir haben selbst gebrannten Schnaps", lockte Tom.

"Wir?"

"Meine Eltern, ich und meine Tochter. Sie ist in deinem Alter."

Serge interpretierte den lockenden Blick richtig.

"Ich bin versorgt, danke", antwortete er.

"Oh. Bring sie mit. So lernen wir uns direkt alle kennen. Oder sind da noch mehr?"

Serge war sich nicht sicher, ob er zugeben sollte, mit Svenja alleine zu sein, entschloss sich jedoch bei der Wahrheit zu bleiben.

"Und bei euch? Wie groß ist eure Siedlung?"

"Nur wir vier", erwiderte Tom in bedauerndem Ton. "Meine Eltern waren zuerst hier, dann bin ich zur Welt gekommen und vor zwanzig Jahren meine Schwester."

Natürlich vermied Tom jeden Hinweis auf die ominösen Familienverhältnisse. Auf den unsicheren Blick von Serge ergänzte er:

"Pass auf. Wir gehen zu dir, holen deine Frau und dann gehen wir zu mir. Dann brauchen wir uns nicht alles zweimal zu erzählen und lernen uns direkt kennen."

"Ohne Waffen?"

"Wir haben nur unsere Alltagsmesser. Mit wem sollten wir uns streiten?", gab Tom zurück.

Serge ließ Tom dennoch zwei Schritte vorgehen, das plötzliche Auftauchen von weiteren Menschen hatte ihn misstrauisch gemacht. Doch als sie bei Svenja auftauchten, erklärte die ihn für verrückt und paranoid. Es war sowieso eine seltsame Situation. Tom und Svenja blickten sich an und Serge sah die Funken sprühen.

'Die bin ich los', war sein erster verzweifelter Gedanke.

Svenja war sofort Feuer und Flamme, als sie hörte, dass da noch weitere Personen lebten.

"Wir waren blöde", fiel ihr auf. "Von wegen bis zum Winter warten bis Eis liegt und dann auf die Suche gehen. Wer zum Lebensmittellager kommt, muss andere Wege kennen!"

"Jetzt, wo du es sagst", seufzte Serge und verfluchte seine eigene Dummheit.

"Dann werde ich euch mal den Weg zeigen", erwiderte Tom munter, der seine Blicke nicht von der drallen Svenja lassen konnte.

Endlich eine Frau in seinem Alter. Jung genug, um noch Kinder kriegen zu können. Endlich bräuchte er nicht mehr seine Mutter zu besteigen, die mit ihren über sechzig Lenzen so langsam die Lust verloren hatte, mit ihrem Sohn zu vögeln. Tom sah sich schon als Stammesvater zukünftiger Generationen. Wenn es jetzt noch zwischen Camilla und Serge ebenso funken würde - nicht auszudenken.

Doch da brauchte er sich keine Sorgen zu machen. Die ersten Worte Camillas, als sie an deren Hütte ankamen, lauteten etwas naiv:

"Hast du dir eine Frau und mir einen Mann mitgebracht?"

Peinlich berührt schauten sich alle an, doch Camilla stand schon vor Serge und betrachtete ihn wie ein neues Kleid von allen Seiten.

"Ganz okay", kam sie schließlich zu einem Befund. "Den nehme ich."

"Werde ich da auch noch gefragt?", erwiderte Serge schlapp.

Die junge Frau sah ja nicht schlecht aus, in seinem Alter zwar, aber ziemlich verwildert. Wo Svenja sehr penibel war, schien Camilla die Körperpflege nicht sehr ernst zu nehmen. Ich Gesicht war dreckig, die Haare verfilzt und ein Bad im Bach hätte sie vermutlich schon vor Wochen gebraucht. Doch figürlich passte sie eher zu Serges Ideal als Svenja. Etwas größer als die, dafür wesentlich schlanker.

Doch zunächst wurden sie den anderen vorgestellt und verbrachten den Rest des Tages damit, sich gegenseitig ihre Geschichte zu erzählen. Auf dem Rückweg machten sich Serge und Svenja so ihre Gedanken. Die Vertrautheit zwischen Mutter und Sohn war ihnen nicht entgangen.

"Die haben etwas miteinander", war sich Svenja sicher.

"Das wäre Inzest", überlegte Serge. "Da stellt sich die Frage, wessen Kind Camilla ist."

"Die Mutter dürfte klar sein", grinste seine Freundin, "aber wer ist der Vater?"

"Vielleicht wissen sie es selbst nicht?", vermutete Serge und traf damit den Nagel auf den Kopf.

"Gefällt sie dir?", wurde er aus seinen Gedanken gerissen.

Svenja schaute ihn neugierig an. Sie schien kein bisschen eifersüchtig zu sein. Serge hatte den Eindruck, dass sie ihn schon abgeschrieben hatte.

"Woher soll ich das wissen?", gab er barscher zurück, als er wollte.

Svenja beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: "Nimm sie mit zum Bach. Unter dem Schmutz wirst du eine Rassefrau entdecken. Glaub mir."

"Und du?"

"Siehst du nicht, dass Tom viel besser zu mir passt? Wir beide waren ein gutes Team, aber immer nur eine Notlösung."

"Scheiße", erwiderte Serge.

"Nein", widersprach Svenja. "Ich war gerne mit dir zusammen. Wir haben uns prima ergänzt. Aber Liebe oder Zuneigung war es nie. Und das weißt du."

"Eine letzte Nummer?"

"Gerne", lachte Svetlana, die sich Svenja nannte.

Sie beschleunigten ihre Schritte, rannten fast, bis sie zu Hause waren. Dort fielen sie übereinander her, vögelten ohne jedes Vorspiel. Serge schmiss sich auf sie, steckte ihr seinen Harten bis zum Anschlag rein und Svenja knetete ihre Brüste. Erstaunt sah Serge zu, wie sie fast brutal mit ihren Titten umging. So etwas hatte sie noch nie getan, aber es spornte auch ihn ungemein an. Er fickte sie, schnell und heftig, rücksichtslos trieb er seinen Kolben in sie und Svenja sah ihn an dabei. Ihre Blicke forderten regelrecht nicht nachzulassen, er sah die Augen dunkler werden, die Lider sich langsam senken und dann kam sie. Plötzlich bockte sie, rammte ihre Scham schmerzhaft in seine, rollte wild ihren Kopf hin und her. Serge rammte weiter seinen Schwanz in sie, Svenja kam erneut und dann sprudelte es endlich auch aus ihm heraus. Schuss um Schuss füllte er ihren Lustkanal mit seinem heißen Sperma. Gott sei Dank hatte sie ihre unfruchtbaren Tage.