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Am Arsch der Welt

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"Der Fick unseres Lebens", stöhnte Svenja. "Es war schön mit dir. Ehrlich."

"Warum machen wir dann Schluss?"

"Weil wir beide unsere Liebe gefunden haben. Du wirst schon sehen."

In den folgenden Wochen einigten sie sich darauf, dass Serge sich eine neue Hütte suchen würde und Tom zu Svenja ziehen solle. Doch bis es so weit war, musste Serge wohl oder übel bei Camilla und ihren Großeltern einziehen. Nicht gerade das, was sich ein junges Paar unter Intimsphäre vorstellt. Doch Serge wusste Rat. Wollte er mit seiner neuen Frau alleine sein, dann reichte eine der halb verfallenen Hütten. Schließlich wollte er dort nicht leben oder übernachten, sondern nur ein oder zwei Nummern schieben. Camilla war diese Regelung mehr als recht, doch sie hatte für Serge noch eine Überraschung parat.

Gleich beim ersten Mal stellte sie sich so geschickt an, dass er sich sicher war keine unerfahrene Frau in den Armen zu halten. Tom wird sie schon zugeritten haben, dachte er sich. Das wäre zwar Inzest, aber welche Wahl hätten die vier sonst gehabt? Serge schob seine moralischen Bedenken beiseite und ließ sich weiter die Nüsse kraulen. Camilla hatte keinen Augenblick gezögert, sich von allen Kleidungsstücken zu befreien. Scham kannte sie nicht und starrte neugierig auf das, was Serge ihr offenbaren würde. Ihre Reaktion stellte ihn mehr als zufrieden: Ihre Augen wurden groß und sie leckte sich unbewusst die Lippen. Er nutzte die Gelegenheit und hielt ihr seinen Lolli zum Lutschen hin.

Ohne zu zögern, zog Camilla ihm die Vorhaut zurück und stülpte ihren Mund über seine Eichel. Sie hielt den Kopf still, aber er spürte, wie ihre Zunge ihn bearbeitete. Dann gab sie ihn frei, blickte in seine Augen und leckte seine Stange von oben bis unten ab. Schließlich nahm sie ihn wieder in den Mund, kurz nur, danach waren seine Eier dran. Die Haare am Sack schienen sie nicht zu stören, denn sie rollte zärtlich ein Ei nach dem anderen vorsichtig auf ihrer Zunge. Als sie sein Glied ein drittes Mal in den Mund nahm, ging sie ein wenig mit dem Kopf auf und ab, ohne ihre Zunge einzusetzen. Nur mit den Lippen wichste sie seine Möhre.

"Das machst du aber auch nicht zum ersten Mal", rutschte es Serge heraus.

"Natürlich nicht", erwiderte sie stolz. "Mary hat mir vorgemacht, wie es geht. Ich hab schnell gelernt, oder?"

"Du bist ein begnadetes Naturtalent."

Serge meinte es durchaus ernst.

"Das behaupten Tom und Andy auch immer."

"Beide?", rief Serge. "Ich dachte, du wärst mit Tom zusammen gewesen?"

"Wieso das denn?", ließ sie seinen Lustmolch einen Augenblick in Ruhe und stellte sich der Diskussion.

"Ja, auch, natürlich bin ich in erster Linie mit Tom zusammen", gab Camilla zu. "Aber wenn er seine Mutter fickte, dann ist Andy zu mir gekommen."

"Du hast mit deinem Großvater gevögelt?", war Serge jetzt doch leicht geplättet.

"Nein", schüttelte sie jedoch überraschend den Kopf. "Ich bin noch Jungfrau."

"Jetzt verstehe ich gar nichts mehr", gab ihr neuer Liebhaber zu.

"Aber das ist doch ganz einfach", versuchte Camilla ihm die Lage zu erklären. "Mary und Andy sind Geschwister und Tom ist ihr Sohn."

"Geschwister?", rief Serge verblüfft. "Das wusste ich nicht. Das wird ja immer besser."

"Ja, nicht?", entging Camilla die Ironie. "Das nennt sich Inzucht, hat man mir erklärt und das kann zu Gendefekten führen. Weil die X und Y-Chromodingsbumse nicht mehr richtig zueinanderpassen. Oder so. Ganz begriffen habe ich das nicht. Jedenfalls kam ich dann irgendwann zur Welt und Tom ist genauso mein Vater wie Andy."

"Also wieder Inzucht", resümierte Serge, dessen Möhrchen sich zurückgezogen hatte und schlapp auf dem Bauch den Enthüllungen lauschte.

"Ja. Deswegen durfte ich beide auch nicht empfangen, weil dann die Chromodingsbumse erst recht nicht mehr zueinander passen und wir blöde Kinder kriegen würden. Und das will ja keiner."

"Und daher bist du noch Jungfrau", hatte er Schwierigkeiten, die Informationen schnell genug auf die Reihe zu kriegen.

"Ja. Blöd, nicht?"

"Wieso blöd?"

"Weil ich dir jetzt nicht zeigen kann, was ich schon alles kann", schmollte sie.

"Aber das ist doch nicht schlimm", tröstete er sie. "Jeder Mann ist stolz darauf, wenn er ein Mädchen zur Frau machen kann."

"Findest du?", war sie skeptisch. "Bin ich nicht unvollkommen?"

"Sag mal, spinnst du? Ganz im Gegenteil."

"Findest du?", wiederholte sie.

"Klar. Und es ist gut, dass du mir das jetzt gesagt hast. Sonst hätte ich dir noch wehgetan."

"Wehgetan? Wieso?"

"Eine Entjungferung ist nicht immer schmerzfrei", entgegnete Serge. "Hat dir das niemand gesagt?"

"Nein." Und nach kurzer Überlegung: "Wozu auch? Das wäre ja wie jemanden vor einem Waldbrand zu warnen, wenn gar kein Wald da ist."

"Ein komischer Vergleich", lachte Serge, "aber so in etwa stimmt er."

Sie ist eine seltsame Frau, dachte er. Auf der einen Seite hochintelligent und aufgeschlossen, auf der anderen naiv bis auf die Knochen. Man merkte ihr an, dass sie nie mit anderen Menschen als ihrer Familie Kontakt gehabt hatte.

"Was überlegst du?", schaute sie ihn besorgt an. "Stimmt etwas nicht?"

"Ganz im Gegenteil", war es jetzt an ihm, sich zu wiederholen. "Ich überlege nur gerade, wann ich dich entjungfern soll?"

"Na jetzt. Wann sonst?", war sich Camilla sicher. "Dazu bin ich doch hier."

Offensichtlich geriet Serge immer an Frauen, die wissen, was sie wollen. Auch Svetlana hatte nie einen Hehl aus ihren Wünschen gemacht. Serge zog sie auf sich, küsste sie, streichelte ihren Rücken. Er spürte, wie sein bestes Stück wieder wuchs und dann, wie sie sich daran rieb. Es dauerte nicht lange, dann richtete sie sich auf und er konnte sehen, wie ihre nassen Labien seine Flinte zum Glänzen brachte.

"Gefällt dir das?", grinste er.

"Dir etwa nicht?", lächelte sie.

"Tu ihn rein", forderte er.

Camilla sah ihn zunächst skeptisch an, doch dann griff sie entschlossen zu.

"Langsam!", stoppte er ihren Tatendrang. "Stück für Stück, sonst zerreißt es dich noch."

Sie erwiderte nichts, stopfte sich den Freudenspender jedoch etwas vorsichtiger zwischen die Schenkel. Die Schamlippen öffneten sich und seine Eichel verschwand in der dunklen Höhle der Lust.

"Mmmh", brummte sie argwöhnisch.

Zaghaft glitt sie einen weiteren Zentimeter herab. Serge sah, wie sie ihre Augen zusammenkniff und das Gesicht verzog. Es war so weit. Sie glitt weiter herab, doch kein Schmerzlaut war zu hören. Schließlich saß sie fest im Sattel und als sie ihre Augen öffnete, schimmerten sie feucht. Dennoch versuchte sie ein Lächeln.

"Drin", fasste sie zusammen. "Jetzt kannst du mir ein Kind machen."

---

"Mit Camilla hattest du nur Petting und Oralverkehr? Die einzige, die du je gevögelt hast, war deine Mutter? Nie jemand anderen?"

Svenja hatte Tom bewusst nach seinen Familienverhältnissen ausgefragt. So kannte sie noch vor Serge die Geschichte, wie Mary und Andy ins Tal gekommen waren und Tom hatte sogar noch die Zeiten erlebt, als das Dorf von etlichen Bewohnern bevölkert war. Doch nach kurzer Zeit hatte es nacheinander einige Naturkatastrophen gegeben, die vielleicht miteinander in Verbindung standen, vielleicht auch nicht. Begonnen hatte alles mit dem Auftauen des Permafrostes. Einige Häuser waren plötzlich gekippt oder gar halb versunken. Dann hatte sich ein paar Kilometer entfernt bei einem Gewitter das ausströmende Methan entzündet und einen Großteil der Ernte verbrannt. Als hätte das noch nicht gereicht, hatte es ein leichtes Erdbeben gegeben. Der an sich harmlose Bach hatte sich gestaut und ein gutes Stück des Dorfes überflutet, bevor der Damm durch den Eigendruck wieder gebrochen und das Wasser abgeflossen war. Die Leute hatten jedoch genug und zogen weg. Bis auf Mary und Andy, die, was ihre Identität anging, kein Risiko eingehen wollten und blieben. Hier hatte sie niemand nach einem Ausweis gefragt, aber was wäre woanders?

"Ja", antwortete Tom und erläuterte, warum die Männer die Finger von Camilla gelassen hatten.

"Ich hatte es Serge nie erzählt", begann Svenja daraufhin, "er weiß eigentlich nur, dass ich als Svetlana getauft wurde. Warum ich mich Svenja nenne, hat er nie hinterfragt."

"Aber mir wirst du es jetzt sagen?"

"Wir sind mit einem Zug Strafgefangener in der Nähe verunglückt. Wir waren die einzigen Überlebenden. Wir sind abgehauen und haben uns hier niedergelassen. Er hat mir von seinem Fehlurteil erzählt, aber ich hab ihm nie gesagt, warum ich in dem Zug saß."

"Soweit kenne ich die Geschichte."

"Ja, ich weiß, das haben wir bei unserem ersten Treffen schon erwähnt. Ich wollte mit der alten Svetlana nichts mehr zu tun haben. Daher der Namenswechsel."

"Und was hat diese Svetlana nun so schlimmes verbrochen?", wurde Tom langsam ungeduldig.

"Ich war eine Nutte", beichtete sie. "Ich hab für Geld mit Männern geschlafen."

"Oh", sah Tom sie verblüfft an. Nach einer Weile hellte sich sein Gesicht jedoch wieder auf. "Aber das war Svetlana. Jetzt bist du Svenja."

"Jetzt bin ich deine Frau", erwiderte sie ernst, "und daher solltest du wissen, mit wem du es zu tun hast. Ich hatte große Pläne, war ehrgeizig, wollte studieren. Doch dazu fehlte mir das Geld. Wohnung, Miete, Essen, Auto, einfach alles kostete. Bücher kann man sich ausleihen, den Lebensunterhalt nicht. Also hab ich die Beine breit gemacht. Es fing an mit ein oder zwei Kerlen die Woche, doch ich konnte nicht genug kriegen. Bald waren es zwei oder drei am Tag und das Studium wurde zweitrangig. Das schnelle Geld stand im Vordergrund und Spaß hat es schließlich auch gemacht. Meistens jedenfalls. Du lernst jede Art von Kerlen kennen und damit meine ich nicht nur ihre Schwänze. Es gibt auch Arschlöcher und die wollen Sachen, die kannst du dir nicht vorstellen. Sich als Krankenschwester zu verkleiden, ist noch das harmloseste. Ein ganz hartnäckiger hat mich dann verpfiffen. Illegale Prostitution hat es geheißen, zwei Jahre Knast. Ich hätte daraus lernen sollen, doch kaum war ich wieder draußen, hab ich mein altes Leben wieder aufgenommen. Was auch sonst? Gelernt hatte ich nichts, aber die Beine breit machen, konnte ich immer noch. Nach der zweiten Verhaftung bin ich dann nicht so gut weggekommen. Fünf Jahre Straflager, dort, wo Serge auch hinkommen sollte. Wo auf jede Frau fünf oder zehn Männer kommen. Ein Witz, oder?"

Offensichtlich hatte man in ihrer Gerüchteküche ganz andere Märchen verbreitet, als bei Serge.

"Wie lange hast du das gemacht?"

Die typische Männerfrage, dachte sich Svetlana. Die eigentlichen Fragen lauteten: 'Mit wie vielen Kerlen hast du geschlafen?' 'Wie groß ist die Konkurrenz?' 'Bist du immer noch so leicht zu haben?'

"Alles in allem knapp vierzehn Jahre. Mit Unterbrechungen. Es müssen mehrere Tausend Männer gewesen sein."

"Hast du immer noch Spaß am Sex?"

Mit dieser Frage hatte sie jetzt nicht gerechnet, doch so abwegig war sie gar nicht.

"Klar, warum nicht? Deine Kunden meinen immer, ich hätte richtig Spaß an der Sache, aber da musst du fein unterscheiden. Ein Fußballspiel macht auch Spaß oder ins Kino gehen und so war es mit denen auch. Mit dem richtigen Spaß, wenn du jemanden magst und mit dem du gerne ins Bett gehst, hat das nichts zu tun."

"Was ist mit mir?"

"Du bist jetzt verunsichert, nicht wahr? Ich nehme es dir nicht übel. Ich wäre es vermutlich auch. Ich hab dir das aber nicht erzählt, um dich zu verunsichern. Ich meine es ehrlich. Ich will deine Frau sein. Und wenn es noch klappt, Kinder mit dir haben. Kinder, die später mit dem Nachwuchs von Camilla und Serge weitere Kinder zeugen."

"Du planst aber ziemlich weit im voraus", lachte Tom.

"Warum nicht? Wir werden eine neue Dynastie gründen."

"Immer noch die alte ehrgeizige Svetlana, ja?"

"Dass alt nehme ich dir übel", lachte sie. "Aber wollen wir nicht endlich anfangen? Ich hätte Lust auf eine richtig schöne Nummer."

"Komisch, so etwas ähnliches schwebt mir auch gerade vor. Was hältst du davon, wenn wir uns zusammen tun?"

Im Gegensatz zu Tom, der sich ohne viel Firlefanz seiner Klamotten entledigte, spielte Svenja ein wenig mit ihm. So entblößte sie eine Brust, bedeckte sie wieder, zeigte ihm die andere. Schließlich machte sie ihren Oberkörper frei und präsentierte ihren Hintern, bevor sie sich umdrehte, mit einer Hand vor dem Schamdreieck.

Grinsend stolzierte sie schließlich wie Primadonna auf das Bett zu und legte sich in 69 auf ihn. Svenja verschwendete keine Zeit mit Küssen und Streicheln, das konnte bis später warten. Im Nu hatte sie eine Hand am Beutel und seinen Glücklichmacher im Mund. Auf der anderen Seite machte Tom es ihr nach, strich mit beiden Daumen Haare und Schamlippen zur Seite und versenkte seine Zunge im Heiligtum. Sie war noch trocken, aber das hielt nicht lange an, dann schmeckte er die ersten Lusttropfen. Sein Lümmel lebte derweil unter der Oralbehandlung auf, dem Gefühl nach spielte ihr Kopf Specht mit seiner Eichel. Immer brav auf und ab, dabei die Zunge auch mal quer über die Glans oder locker am Bändchen.

Schließlich meinte Svenja feucht genug zu sein, um die Stellung zu wechseln. Sie richtete sich auf, rutschte nach unten und klemmte sich seinen Phallus zwischen die Schamlippen. Ein paarmal rutschte sie darauf herum, dann führte sie ihn sich ein. Sie ritt ihn, langsam hoch und schnell nach unten, aber insgesamt darauf achtend, dass es nicht zu schnell ging. Nach ein paar Minuten ließ sie sich nach hinten fallen, stützte sich ab und überließ Tom die Führung, der jetzt von unten in ihre Lusthöhle stieß. Dies ging eine ganze Weile so, dann drehten sie sich, Svenja kniete sich hin und Tom vögelte sie Doggystyle. Jetzt war die Zeit gekommen, das Tempo anzuziehen und sich gehenzulassen. Schnell und hektisch vögelte er sie, nahm irgendwann keine Rücksicht mehr und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Er hatte mehr Glück als Verstand, denn gerade als er begann in ihre heiße Pflaume abzuspritzen, stöhnte Svenja ebenfalls auf.

Eine knappe Stunde schmusten sie danach, streichelten sich, knutschten herum, dann wälzte sich Tom erneut auf die überraschte Svenja.

"Was hast du vor?"

"Dich zu ficken, was sonst?", antwortete er vulgär.

"Ich will nicht gefickt werden", antwortete sie, machte aber keine Anstalten, ihn abzuwehren. "Du sollst mich verwöhnen, mir schöne Gefühle machen. Meine Muschi zum Überlaufen und mich zum Schreien bringen. Kannst du das?"

"Ich werde mein Bestes geben", grinste Tom und leckte an ihren Nippeln.

Ganz langsam bewegte er sich in ihr, rieb seine Scham an ihrem Kitzler. Er kreiste leicht mit seinem Becken, vermied weitgehend das übliche rein und raus. Das Ganze erinnerte eher an ein intensives Schmusen statt an Vögeln und beide genossen das enge Zusammensein. Doch irgendwann wurde er ihr zu schwer und sie drehte sich zur Seite.

"Gemütlich von hinten, okay?", schlug sie vor. "Ich will ihn in mir haben. Jederzeit."

"Solange halte ich nicht durch", lachte Tom.

"Schlappschwanz, gib dir Mühe."

Tom ging davon aus, dass sie es nicht böse gemeint hatte und gab sich Mühe. Über eine Stunde vögelten sie so, dann merkte er, wie Svenja begann ihre Muschi zu streicheln. Er wollte den Takt erhöhen, doch sofort griff sie ein.

"Nicht. Lass mich zuerst."

Er spürte, wie sie onanierte, seinen Freudenspender dabei zum Hilfsmittel degradierte. Wie ihre Muskeln ihn molken, ihre Hand ab und zu über seinen Beutel glitt. Für ihn würde der Reiz nicht reichen, das war Tom klar, aber dennoch überließ er ihr voll und ganz die Führung. Sie brauchte auch nicht lange, dann presste sie ihren Hintern an seinen Bauch, schob sich seinen Kolben tief hinein und stöhnte ihren Höhepunkt heraus. Augenblicke später blieb sie ruhig liegen, als sei sie eingeschlafen. Sanft stieß Tom zu.

"Ja, ja, schon gut", meldete sie sich schmollend, "nicht so ungeduldig."

Sekunden später hatte sie seinen Ständer im Mund und leckte ihren eigenen Saft ab. Dann nahm sie eine Hand zu Hilfe, die den Schaft bearbeitete, während ihr Mund seine Eichel verwöhnte. Lippen, Zunge, auf und ab, rein und raus. Tom sah ihr zu, wie sie ihm schöne Gefühle bereitete, keinen Trick auslassend. Es wurde Zeit, sie zu warnen.

"Dann komm", flüsterte sie und nahm ihn wieder in den Mund.

Jetzt wichste sie ihn schneller, griff fester zu, kreiste mit der Zunge um die Eichel. Als sie merkte, wie er zu zucken begann, stülpte sie ihren Mund über den Springbrunnen und nahm den kompletten Erguss in sich auf. Tom sah, wie ihre Kehle sich bewegte, als sie sein Sperma schluckte. Er hätte sie gerne gefragt, wie es ihr schmeckte, traute sich aber nicht. Camilla hatte einmal gesagt, dass Andys Saft ihr mehr zusagte. Doch dann gab sie von sich aus so etwas wie ein Urteil ab.

"Davon gehört ab sofort jeder Tropfen mir. Jeder einzelne verdammte Tropfen. Selbst wenn du wichst. Verstanden?"

ENDE

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6 Kommentare
floklafloklavor 4 Monaten

geile story, weiter bitte

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Schön! Das kann so weitergehen, sind ja nich einige Variationen möglich.

Will69

szakal666szakal666vor 11 Monaten

Gefällt mir, aber mir fehlt irgendwie die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Klasse Geschichte.

Aber mir fehlt etwas.

Nämlich der zweite Teil!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

immer wieder eine große Freude, unter den neuen Geschichten eine neue Perle von Bumsfidel zu sehen.

Danke für deine zu Papier gebrachten Gedanken. immer weit über dem Durchschnitt - immer spannend bis zur letzten Silbe - immer grandios.

Wandsbeker

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