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Am Briefkasten Teil 03

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Wir fanden unseren Rhythmus und fickten Renate gleichmäßig durch. Renate ächzte und stöhnte, dass es eine Freude war. "Ahh, ahh", und "ohh, ohh", und "ja, ja, macht, macht". Sie fühlte Bernds Schwanz zwischen ihren Schenkeln hin und her fahren und meiner pflügte sich durch ihre Arschbacken. Schließlich merkte ich am Zusammenziehen ihres Darmes, dass es ihr kam.

"Los, Bernd", rief ich, "ihr kommt es. Gib Gas!". Bernd und ich steigerten darauf hin unser Tempo, dann spritzten auch wir ab. Der Doppelfick war ein voller Erfolg.

Bernd und ich zogen unsere Schwänze heraus und dann lagen wir alle schwer atmend nebeneinander im Bett. "War es recht so?", fragte ich Renate und die nickte. "Super", sagte sie, "das will ich jetzt öfter".

Ich nickte. "O.k., aber das geht nur, wenn Karola nicht dabei ist. Das", sagte ich, "ist die Sondernummer von uns dreien. Das ist unser Geheimnis". Renate und Bernd nickten. Einverstanden.

Und so hielten wir es auch. Wir pflegten unseren Partnertausch wie gewohnt, aber wenn Karola weg war, verwöhnten wir Renate mit einem Doppeldecker.

Dabei waren die Rollen von Anfang an verteilt. Bernd nahm Renate immer von vorn in die Möse, da er gerne in ihrem Busen herumwühlte und ich fickte Renate immer von hinten in den Hintern in den Arsch. Das war meine Lieblingsstellung. Für mich war der Busen nicht so wichtig wie für Bernd, obwohl er mir auch sehr gut gefiel. Besonders, wie er hin und her schwang, wenn ich sie von hinten fickte.

Aber eigentlich stand ich deutlich mehr auf Renates dicken, runden Hintern. Ich liebte es, sie an ihren Arschbacken zu packen und ihr meinen Schwanz ins enge Loch zu drücken, um dann schön meine volle Ladung abzuspritzen. Vor allem, wenn es ihr kam und ihr Darm meinen Schwanz wie ein Schraubstock umklammerte. Das war unbeschreiblich.

Aber auch mit Karola machte ich es gerne. Das war ein schönes Kontrastprogramm, sie von hinten an ihrer schlanken Taille zu halten und in ihre enge Möse zu fahren. Alles in allem, ich fühlte mich pudelwohl und alles lief bestens.

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