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Das Seminar

Geschichte Info
Ein Seminar mit Kolleginnen.
21.5k Wörter
4.7
37.6k
20
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© 2019 Gilbert Thetellier -- Das Seminar

Eine Geschichte.

Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

Hinweis:

Diese Geschichte enthält Worte und Beschreibungen sexueller Handlungen und sollte Jugendlichen nicht zugänglich gemacht werden.

Es wurde mir bereits vor Wochen angedroht, nun wurde es Realität: mein Chef erklärte mir am Freitag, dass ich für die nächste Woche auf ein Seminar in Frankfurt gemeldet wurde. Ich war davon nicht begeistert, da die Thematik nicht in mein Arbeitsgebiet fiel und mich auch nicht wahnsinnig interessierte. Aber gut, eine Woche aus der Tretmühle der Firma entflohen. Am Samstag gab ich der Waschmaschine noch zwei Aufträge, um nächste Woche wäschetechnisch etwas variabel zu sein. Ich hatte das Hotel bereits für Sonntag gebucht, da ich fast vier Stunden mit dem Wagen bis nach Frankfurt brauchte, um nicht am Montag mitten in der Nacht aufstehen zu müssen. Das Seminar sollte um neun Uhr beginnen. Die Fahrt war entspannt, da ich meist Autobahnen benutzen konnte und so gut wie keine LKWs auf der Bahn waren. Der Seminarort war in der Nähe des Hotels, so dass ich ihn am Montag in ein paar Minuten Fußmarsch wohl erreichen konnte. Ich checkte gegen halb sieben ein und packte meine Sachen aus dem Koffer in den Schrank, um dann kurz unter die Dusche zu gehen. Draußen regnete es und im Fernsehen gab es auch nichts Interessantes, so dass ich mich auf den Weg zur Hotelbar machte. Bei einem Longdrink wollte ich noch etwas auf meinem Tablet lesen. Ich setzte mich an die Bar und bestellte mir eine Bacardi- Cola. Wie es aussah, war ich derzeit der einzige Gast. Ich hielt ein wenig Smalltalk mit dem Keeper, dann widmete ich mich meinen News. Keine halbe Stunde später kam eine ältere Frau in die Bar und setzte sich neben mich, da dort noch ein bezogener Sitz war. Ihr Gesichtsausdruck verriet ihre Stimmung: sie war nicht gut drauf. Sie bestellte sich einen Whisky mit Eis und nippte an ihrem Glas. Ihre Augen starrten gegen das Flaschenregal hinter der Bar. Ich hatte meine Lektüre durch und legte das Tablet auf die Theke. Meine Nachbarin hatte bereits ihr zweites Glas vor sich. Ich sah sie etwas länger an und sie drehte sich zu mir.

‚Da muss Sie ja etwas ganz schön verärgert haben, dass Sie so ein Gesicht machen und dem Alkohol zusprechen', meinte ich zu ihr und setzte ein Lächeln auf.

‚Ja das kann man so sagen', entgegnete sie und sah wieder auf ihr Glas. Da nichts mehr von ihr kam und ich den Eindruck hatte, dass sie keine Konversation brauchte, redete ich auch nicht weiter.

‚Wissen Sie, da lebt man mit jemandem fast sechs Jahre zusammen und merkt nicht, dass man seit über einem Jahr betrogen wird', sprach sie nach fast zehn Minuten und drehte sich zu mir.

‚Und wie sind Sie dahintergekommen?', fragte ich sie direkt, da ich mich nun angesprochen fühlte.

‚Blöder Zufall. Er war grade in der Dusche und da eine SMS kam, nahm ich einfach das Telefon und las die Nachricht. Es war allerdings sein Handy und die Nachricht war sehr eindeutig'. Sie nippte wieder an ihrem Glas.

‚Ich stellte ihn zur Rede und er beichtete mir alles. Wegen so einem jungen Ding, wie konnte es auch anders sein. Ich habe ihn dann nach Hause geschickt, damit er seine Sachen packen konnte, bevor ich morgen Abend nach Hause komme'.

Eine Träne lief an ihrer Wange herunter. Ich nahm einen Finger und wischte sie ab.

‚Und jetzt sitze ich hier und weiß nicht, ob ich mich betrinken soll oder doch noch auf die Geburtstagsfeier meiner besten Freundin gehen'.

‚Was hält Sie davon ab, wenn es ihre beste Freundin ist?'.

‚Die Feier ist als Pärchenparty deklariert, jeder muss mit einem Partner kommen und ich stehe jetzt allein da. Es würde meiner Freundin sicherlich nichts ausmachen, aber ich stände da wohl außen vor'.

Das Gefühl kenne ich auch zu Genüge, wenn man als Single auf einer Party ist, auf denen fast nur Pärchen waren. Es ist nicht wirklich toll.

‚Und was machen Sie hier Sonntagabends an der Bar?', wollte sie von mir wissen. Ich erzählte ihr dann, was in der nächsten Woche auf mich zukam und mich die Langeweile an die Bar geführt hatte. Sie lächelte manchmal und sah mich dabei an.

‚Ich würde doch gern auf die Feier gehen wollen. Könnten Sie sich vorstellen, mich dabei zu begleiten? Dann hätte ich auch jemanden, mit dem ich mich unterhalten könnte, ohne nur Smalltalk von mir zu geben'.

Ich war sehr überrascht über die Wende des heutigen Abends und sah sie mir genauer an. Ja, sie war wesentlich älter als ich, war anscheinend schon für die Feier angezogen, aber nicht aufgebrezelt und hatte eine angenehme Ausstrahlung. Es konnte ein angenehmer Abend werden. Ich lächelte sie an.

‚Ich habe zwar keine Vorstellungen, was mich erwartet, aber ja, wenn meine Kleiderordnung ausreicht, würde ich mitkommen. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es für Sie nicht leicht ist, da Sie ihren Freund grade geschasst haben'.

Sie lächelte mich an.

‚Ihr Outfit reicht alle Male und meinem Ex werde ich wahrscheinlich nicht viel nachweinen. Vielleicht erzähle ich Ihnen später was dazu, wenn wir uns etwas beschnuppert haben. Es freut mich riesig, dass Sie mitkommen wollen. Dann würde ich vorschlagen, dass wir uns auf den Weg machen, damit es nicht zu spät wird. Im Gegensatz zu Ihnen kann ich mich morgen ausschlafen. Und da ich augenscheinlich die Ältere bin, gehen wir einfach zum du über. Ich heiße Anja'.

‚Einverstanden Anja, ich heiße Sebastian und gehe dann noch kurz aufs Zimmer, um mich ausgehfähig zu machen'.

Wir bezahlten unsere Drinks, gingen auf unsere Zimmer und trafen uns nach einer Viertelstunde am Eingang. Anja hatte ein Taxi an der Rezeption bestellen lassen, was bereits vor dem Eingang wartete. Wir stiegen hinten ein. Anja nahm meine Hand. ‚Damit es nachher nicht so steif aussieht', schmunzelte sie. Ihre Hand war warm und ihre Haut angenehm zu spüren. Ich nahm meinen Daumen und strich manchmal über ihre Handfläche. Sie schmunzelte, als sie es spürte.

‚Wie alt bist du?', wollte sie wissen.

‚Neunundzwanzig'.

‚Ich bin achtundvierzig und hoffe, dass du mit so einer alten Frau klarkommst'.

‚Älteren Frau, Anja, nicht alt. Ich hatte dich wesentlich jünger geschätzt. Aber vielleicht hast du ja noch ein paar Falten am Po, die ich nicht sehe', und musste dabei lachen. ‚Bestimmt, du Charmeur', lachte dabei auch herzlich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich drückte ihre Hand.

‚Auf welche Altersklasse muss ich mich denn gleich einstellen?', wollte ich wissen.

‚Meine Freundin wird fünfundvierzig, ansonsten zwischen vierzig und sechzig, wenn ich das noch im Überblick habe. Du dürftest wohl die Ausnahme sein', und schmunzelte dabei.

‚Lebst du in einem Verhältnis?', wollte Anja wissen.

‚Nein, derzeit nicht. Nachdem ich vor Jahren umgezogen bin, besteht mein Alltag mehr aus Arbeit und ein wenig Freizeit. Da bleibt nicht viel Zeit für neue Bekanntschaften'.

Die restliche Fahrt verlief ruhig. Ich würde sicherlich später noch genug Zeit haben, mich mit ihr zu unterhalten. Wir fuhren auf ein großes Grundstück und Anja zahlte das Taxi, welches vor dem Eingang angehalten hatte.

‚Gehobener Landadel?', fragte ich Anja schmunzelnd.

‚Katrin kommt aus einer Bankerfamilie. Sie hat so ihre Rücklagen'.

Wenn ich mir die Autos auf dem Parkplatz ansah, hatten auch die Gäste anscheinend einige Rücklagen. Kurz nachdem Anja geklingelt hatte, wurde durch die Hausherrin die Tür geöffnet. Anja drückte mir das Geschenk in die Hand und umarmte überschwänglich ihre Freundin. Als ich ihr dann das Geschenk gab und gratulierte, sah sie mich lange an.

‚Wo ist denn Volker?', wollte sie wissen.

‚Habe ich gegen Sebastian eingetauscht. Erzähle ich dir später'.

‚Da hast du dich aber wesentlich verbessert', lachte sie und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Ich musste schmunzeln und wurde ein paar Zentimeter größer. Eine Bedienstete kam mit einem Tablett Sektgläser und wir stießen zur Begrüßung an.

‚Kennst du alle Gäste?', wollte ich von Anja wissen.

‚Nein, bisher nur zwei Frauen, die auch neue Männer an ihrer Seite haben. Deshalb finde ich es auch schön, dass du mitgekommen bist. Da habe ich wenigstens jemanden zum unterhalten'.

Wir wurden durch die Gastgeberin kurz den anderen Gästen vorgestellt, dann waren wir wieder auf uns gestellt. Wir setzten uns in einen angrenzenden Raum, damit man sich besser unterhalten konnte. Anja erzählte nun etwas von sich, wo sie wohnt und was sie beruflich machte. Da sie ihren Freund nun abgeschossen hatte, würde sie wohl jetzt auch eine längere Zeit wieder Single sein, da ihr Arbeitstag auch meist lange war. Ich merkte, wie es wieder in ihr arbeitete und sie traurig wurde. Ich setzte mich neben sie, nahm sie in den Arm und streichelte über ihre Wangen.

‚Wie lange habe ich das schon nicht mehr gehabt?', und lächelte schon wieder. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Nasenspitze. Kurz darauf kam ihre Freundin zu uns und wollte nun hören, was es Neues in den letzten zwei Jahren gab. Ich setzte mich in den nebenstehenden Sessel und hörte dem Gespräch zu. Sie unterhielten sich frei, als wenn ich überhaupt nicht neben ihnen sitzen würde. So wurde ich gewahr, wie es bei beiden mit ihren Partnerschaften war, wie ihr Sexualleben aussah und von Orten oder Personen, die ich nicht kannte. Manchmal war es mir schon etwas peinlich, als das Gespräch immer mehr intimer wurde. Allerdings erzählte Anja nicht, dass wir uns erst ein paar Stunden kannten.

‚Na, da hast du dich doch um Längen mit deinem neuen Freund verbessert. Volker war doch wirklich eine Schlafmütze. Da wirst du nun auch endlich im Bett auf deine Kosten kommen. Ich hätte gern auch mal was Jüngeres, auch wenn es nur für die Kiste wäre. Seit mein letzter Freund mich verlassen hat, spielt sich bei mir unten außer Handbetrieb nichts ab'.

‚Ich kann nicht klagen', meinte Anja und lächelte mich vielsagend an. Ich wollte nun ans Buffet, da ich langsam Hunger bekam. Die beiden Frauen unterhielten sich weiter. Nun hatte ich Gelegenheit mir das Haus und die Gäste anzusehen. Das Haus hatte sicherlich einige Millionen gekostet und die Gäste waren, wie Anja schon andeutete, im Durchschnitt um die fünfzig. Meist waren die Frauen geschätzt jünger. Ich hatte mit einigen Gästen Smalltalk und musste feststellen, dass sie sich gehaltsmäßig in einer anderen Liga befanden. Aber es wurde mir nicht langweilig. Als ich mich mit meinem Teller an einen Tisch setzte, kam auch Anja zu mir.

‚Danke, dass du vorhin mitgespielt hattest'.

‚Ich dachte ihr seid Freundinnen, die sich alles erzählen und warum sollte ich was dagegen sagen, wenn ich angeblich gut im Bett bin?'.

Anja lachte herzlich. ‚Im Prinzip hast du recht. Aber manchmal muss man die Wahrheit ein wenig strecken, damit das Klischee passt. Und Katrin hatte ja auch recht damit, dass Volker in den letzten zwei Jahren eine Schlafmütze war, da spielte sich in Sachen Sex und Sonstigem nichts mehr ab. Jetzt weiß ich zumindest, woran es lag'.

‚Das ist wirklich schade für dich. Allein, was ich von dir bisher gesehen habe, würden meine Hände genug zu tun bekommen'.

‚Du jugendlicher Charmeur. Wenn ich nur einschätzen könnte, ob du es ernst meinst oder nur daher sagst. Aber es hört sich gut an und wenn du dich nicht sträuben würdest, würde ich dich küssen wollen'.

Ich stand auf und zog sie aus dem Sessel vor mich. Mein Kopf ging nach vorn und wir küssten uns. Meine rechte Hand streifte durch ihre langen schwarzen Haare. Unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen spielten miteinander. Obwohl sie ihren Freund erst heute in den Wind geschossen hatte, ging eine ungezügelte Leidenschaft von ihr aus. Da war wohl wirklich seit ewiger Zeit nichts mehr zwischen ihnen gewesen. Ich zog sie näher an mich heran und spürte ihre warmen Brüste. Jemand räusperte sich neben uns und wir sahen in Katrins grinsendes Gesicht. ‚Bevor ihr über euch herfallt, kommt ihr bitte rüber, ich wollte jetzt die Geschenke aufmachen'. Wir grinsten uns auch an, ich legte meinen Arm um Anjas Hüfte und wir gingen in den Nachbarraum. Katrin packte nun die Geschenke aus und wie ich auch hier feststellen musste, entsprachen sie nicht meiner Gehaltsstufe. Anja schien meine Gedanken zu erraten und schmunzelte nur. Als der Trubel sich gelegt hatte, ging ich mit meinem Getränk auf den Balkon. Anja war zu ihrer Freundin gegangen. Ich hatte Anja nicht kommen hören, als sie von hinten ihre Arme um meinen Körper schlang. ‚Na, mein jugendlicher Begleiter. Ich hoffe, dir ist nicht langweilig'.

‚Nein. Es ist wirklich interessant hier. Nur nicht meine Liga, da kann ich nicht mithalten. Allerdings musste ich feststellen, dass es in diesem Bereich auch Knalltüten gibt'. Anja lachte laut.

‚Da hast du schon den richtigen Riecher. Nur weil man Geld hat, ist man nicht automatisch Mr. Cleverness'.

‚Ach ja, zum Thema von vorhin, als deine Freundin uns unterbrach: was ich zu Frauen bisher gesagt habe, meine ich immer ehrlich. Ich bin jemand, der in dem Bereich nicht lügen kann, da bin ich schnell zu durchschauen. Aber ich gebe dir recht, in den paar Stunden, in denen wir uns kennen, könnte ich dir alles Mögliche erzählen, morgen wäre es ja eh vorbei'. Anja nickte und sah zum Boden. Ich drückte mit einem Finger unter ihr Kinn ihren Kopf nach oben und gab ihr einen Kuss. Sie lächelte gequält.

‚Was ist Anja?'.

‚Ich fühle mich ausgesprochen wohl bei dir. Und morgen ist alles wieder vorbei'.

Ich nickte nur. Was sollte ich auch dazu sagen, da ihre Annahme stimmte. Sie sah mir lange in die Augen.

‚Würdest du mit mir schlafen? Ich würde dich gern nah bei mir haben'.

Ich war baff. Solche Angebote hatte ich noch nie bekommen. Ich fühlte mich aber wohl dabei. Ich lächelte sie an.

‚Ja, ich würde gerne mit dir die Nacht verbringen. Du solltest mir aber ehrlich sagen, welche Vorstellungen du hast. Wie ich dir ja schon erzählt habe, bin ich derzeit nicht so in Übung. Nicht das du enttäuscht bist'.

‚Das glaube ich nicht. Mir kommt es nicht nur auf die Vögelei an. Nah zusammen sein, deine Hände spüren, deinen jungen Körper'.

‚Sollen wir fahren?'.

Sie schüttelte mit dem Kopf.

‚Nein, brauchen wir nicht. Ich habe vorhin Katrin die Wahrheit gesagt. Wir können in ihrem Bett schlafen. Kannst du dich damit anfreunden?'.

Ich nahm ihre Hand.

‚Du hast die Führung'.

Ihre Augen strahlten. Auf dem Weg nach oben begegneten wir noch Katrin, die uns zunickte und lächelte. Katrins Schlafzimmer war riesig. Ein großes, rundes Bett in der Mitte des Raumes, ein großer Spiegelschrank, ein Spiegel an der Decke über dem Bett, ein großer Fernseher an einer Wand und hinter einer Trennwand eine Dusche. Ich hatte den Eindruck, dass Katrin der Sexualität sehr aufgeschlossen war. Anja zog sich bereits aus, so als wenn wir uns schon ewig kennen und ging unter die Dusche. Ich zog mich ebenfalls aus und folgte ihr. Als ich zu ihr kam, zog sie mich zu sich und umarmte mich. Meine Arme umschlossen ihren Körper und streichelten ihren Rücken. Mein Schwanz wurde steif und drückte an Anjas Oberschenkel. Das schien Anja nicht zu interessieren. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und wir ließen das Wasser auf unsere Körper rieseln. Es war ein schönes Gefühl, wieder einen Frauenkörper so nah zu spüren. Anja kam mit dem Kopf hoch und küsste mich leidenschaftlich. Mir kam es so vor, als wenn sie Jahre nachzuholen hätte. Als wir uns nach ungezählten Minuten getrennt hatten, stellte ich das Wasser ab, nahm die Duschlotion und streichelte sie mehr auf Anjas Rücken. Meine Hände verweilten länger auf ihrem Po, um dann bis zu ihren Füßen die rückwärtige Seite abzuschließen. Dann gab es einen Klaps auf ihren Po. Sie drehte sich langsam um.

‚Das war so schön. Machst du es auch vorne?'.

Ohne meine Antwort abzuwarten, schloss sie ihre Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Ich hatte nun die Gelegenheit, sie intensiv zu betrachten. Nun, es waren doch schon ein paar Fältchen mehr zu entdecken, ihre Brüste hatten schon etwas mit der Schwerkraft zu kämpfen, ihre rasierte Spalte war groß mit wulstigen Schamlippen. Sie sah für ihr Alter immer noch schön aus, eine begehrenswerte Frau. Meine Hände verteilten die Lotion. Als ich mit meinen Händen um ihre Brüste herumfahren wollte, hielt sie meine Arme fest.

‚Bitte überall, Sebastian. Ich möchte deine Hände überall spüren'.

Meine Hände massierten nun auch leicht ihre Brüste, ihre langen Nippel waren schon lange hart und standen ab. Ich drückte sie etwas mit meinen Lippen. Dann kniete ich mich hin und meine Hände wanderten über ihren Bauch, spielte ein wenig mit ihrer leicht geöffneten Spalte, als sie ihre Beine weit spreizte. Ihre Oberschenkel vibrierten bereits, als meine Hände sie leicht massierten. Anja atmete bereits durch den geöffneten Mund. Ihre Hände drückten meinen Kopf gegen ihr Becken. Es war sehr eindeutig, was sie von mir wollte. Meine Zunge glitt durch ihre nasse Spalte und meine Lippen pressten ihren großen Kitzler, der hart aus ihrer Spalte hervorstand. Ich brauchte mich nicht lange bemühen. Schon in kürzester Zeit kam sie zum ersten Mal. Ich hoffte, dass die Musik im Erdgeschoss laut genug war. Ihre Beine zitterten und sie hielt sich an meiner Schulter fest. Ich stellte mich wieder hin und zog sie an mich. Einige Male zuckte noch ihr ganzer Körper. Ich sah in ihre strahlenden Augen, als sie diese öffnete. Meine Hände streichelten ihr Gesicht. Jetzt begannen auch ihre Hände meinen Körper zu massieren. Sie fragte mich nicht, sondern ihre Hände fuhren über mein Geschlecht. Es war ein gutes Gefühl, dort wieder andere Hände zu spüren. Steifer als steif ging leider nicht. Sie nahm meinen Schwanz kurz in ihren Mund und biss mit ihren Zähnen leicht auf meine Eichel. Ihre Finger massierten meine Hoden. Es hätte nicht viel gefehlt, dann wäre ich gekommen.

Als das Wasser die Lotion von unserer Haut gelöst hatte, trockneten wir uns gegenseitig ab. Viele Stellen wurden intensiver berührt, als es nötig gewesen wäre. Wir legten uns aufs Bett. Im Schlafzimmer war es warm genug, um ohne Decke auszukommen. Ich drehte mich zu ihr und meine Finger fuhren über ihre weichen Brüste. Als Anja die Augen schloss, bewegte ich meinen Kopf über sie und küsste, drückte und leckte über ihre Brüste. Meine Zähne spielten mit ihren harten Nippeln. Ihre Hand schob sich zwischen ihre Beine und ihre Finger spielten mit ihrer Spalte. Sie vögelte sich mit drei Fingern und kurz darauf erreichte sie ihren nächsten Höhepunkt. Ich nahm ihre Hand und leckte ihre Finger ab. Ihre Feuchtigkeit schmeckte gut. Ich ließ sie etwas zur Ruhe kommen und legte mich dann zwischen ihre Beine. Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte und ich sog ihre herausströmende Feuchtigkeit auf. Ihr Becken vibrierte ununterbrochen. Ich drückte mit den Lippen fest auf ihren Kitzler. Sie explodierte erneut: ihr Becken schlug herum, so dass ich meinen Kopf in Sicherheit bringen musste. Ich legte mich wieder neben sie und zog ihren Kopf auf meine Brust. Meine Hände spielten mit ihren Haaren. Ich hatte den Eindruck, dass sie kurzzeitig eingeschlafen war. Ich war es wohl auch, da ich dann doch merkte, dass Anjas Finger mit meinen Hoden spielten. Ihr Kopf löste sich von meinem Körper und ich spürte ihre Lippen an meinem Schwanz. Sie brauchte sich nicht lange bemühen, nach kurzer Zeit erlebte ich nach langer Zeit wieder einen wahnsinnigen Höhepunkt. Anja schluckte mein Sperma und leckte die Reste noch von meinem Schwanz. Als sie zu mir hochkam, nahm ich sie in meine Arme und zog sie eng an mich. Irgendwann drehte sich Anja um und suchte was in dem kleinen Schränkchen neben dem Bett. Sie drehte sich wieder zu mir und legte ein Kondom auf meine Brust.

‚Ich möchte jetzt deinen jugendlichen Schwanz in mir spüren, ja?', bat sie.

Ohne meine Antwort abzuwarten, wichste sie an meinem Schwanz, der dann auch in kürzester Zeit wieder steif wurde. Ich nahm das Gummi aus der Verpackung und rollte es über meinen Schwanz. Ich drückte Anja mit dem Rücken auf das Bett und legte mich auf sie. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich hob ein wenig mein Becken und dirigierte meinen Schwanz vor ihre Öffnung, dann ließ ich mein Becken langsam herunter und drang in sie ein. Anja war so was von nass, so dass ich kaum Widerstand spürte. Sie hatte ihre Augen wieder verschlossen und atmete durch den Mund. Meine Lippen spielten mit ihren Brüsten, während mein Becken sich langsam auf ihr bewegte. Sie brauchte auch dieses Mal nicht lange bis zu ihrem Orgasmus. Ich hatte kaum was zu tun, ihr vibrierendes Becken sorgte für die Bewegung. Ihr Becken bäumte sich auf und mein Schwanz wurde noch weiter in sie gedrückt. Ich war überrascht, dass ich noch nichts bei mir merkte. Ich ließ Anja ein wenig zur Ruhe kommen und vögelte sie dann langsam. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte. Jetzt bemerkte ich das mir bekannte Kribbeln und wurde mit meinen Bewegungen schneller. Mein Atem ging nun stoßweise und ich wurde lauter. Kurz darauf entlud ich mich lautstark im Kondom und Anja kam einige Sekunden später auch noch einmal. Erschöpft legte ich mich auf Anja, meinen Kopf zwischen ihren warmen Brüsten. Dann drehte ich mich von ihr herunter und zog meinen Schwanz aus ihrer Spalte und entsorgte das Kondom. Ich zog Anja wieder in meinen Arm und schliefen kurze Zeit später ein.