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Rache ist geil.
10.3k Wörter
4.57
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I. Reingelegt

Ich war am Boden. Ich hatte meine Firma „ViewTec" verloren, meine Frau Heidrun war mit meinem vermeintlich besten Freund und Partner Rolf durchgebrannt. Was heißt durchgebrannt, ich bin daheim rausgeflogen und er war noch am selben Tag eingezogen. Ich war so blöd gewesen und hatte ihm und natürlich auch meiner Frau komplett vertraut. Sie hatten mich über den Tisch gezogen. Alles Geld hatten sie aus der Firma rausgezogen. Heidrun arbeitete in der Buchhaltung, Rolf machte den kaufmännischen Geschäftsführer und ich war der technische Geschäftsführer.

Die Firma war jetzt noch einen, wirklich nur noch einen Euro wert. Mein Auto lief auf die Firma und war gepfändet. Das Haus lief auf Heidrun. Rolf und Heidrun hatten praktisch alles rausgezogen und klammheimlich in ihre neue Firma „IrisTec" transferiert. Leider alles „legal". Meine Firma hatte viele Pseudo-Aufträge an „IrisTec" vergeben und Rolf hatte unterschrieben, Heidrun hatte gebucht und ich hatte nichts mitbekommen. So floss das ganze Kapital an „IrisTec" und meine Firma war pleite.

„Es ist hart, aber ich würde es mal so ausdrücken: Pech", genauso hatte sich mein Anwalt ausgedrückt, nachdem er alles geprüft hatte. Man konnte nicht nachweisen, dass die Aufträge nur fingiert waren. Alle Aufträge an „IrisTec" waren nicht nachweisbare Beratungsleistungen gewesen.

Meine eigene „ViewTec" war keine große Firma. Wir hatten etwas über 10 Angestellte. Martin Schmidt, ein begabter Techniker hatten Rolf und Heidrun eingeweiht und ihn zum Chief-Engineer in „IrisTec" ernannt. Die anderen hatten mehr oder weniger nahtlos gewechselt, sie waren zwar empört, aber sie hatten eben die Wahl: kein Job bei „ViewTec" oder einen Job bei „IrisTec", da zogen alle den Job vor.

Die Kunden wechselten direkt, gleiche Technik, gleiche Ansprechpartner -- es war für die Kunden nur ein kleiner Namenswechsel oder sie kapierten es nicht einmal, da praktisch alles identisch war.

Nur ich, ich war eben außen vor. Und ich Idiot hatte nicht vorgesorgt. Kein eigenes Konto, kein Schließfach mit Cash, nur eine Scheiß-Kapitallebensversicherung. Ich war am Boden.

II. Bankrott

Ich war nicht nur am Boden, ich war bankrott. Da ich bei der Heirat finanziell richtig gut gestellt war, hatte ich einen Ehevertrag abgeschlossen. Um Heidrun abzusichern, hatte ich generös das Haus nur auf sie eintragen lassen.

Heidrun hatte ich damals im Urlaub in Italien kennengelernt. Sie war eine gelernte Bürokauffrau, sexy und Single. Noch im Urlaub verliebte ich mich. Wir heirateten kurz darauf.

Über Heidrun lernte ich dann Rolf kennen. Da meine Firma zwar innovativ war, technisch hervorragend aufgestellt, aber im Vertrieb schlecht aufgestellt war, war ich froh, dass Rolf einstieg. Ich mochte ihn gern und er war dann, so behauptete ich einfach, mein bester Freund, ein Sunnyboy, der Kunden überzeugen konnte und eben auch mich. Ich verkaufte zwar im universitären Bereich meine Produkte ganz gut, aber in der Wirtschaft lief es eben noch nicht so rund.

Ich vertraute Heidrun und ich vertraute Rolf. Heute weiß ich, dass Heidrun von Anfang an mit Rolf rumfickte und sie den Plan hatten, die Firma zu übernehmen und ich auszurauben.

Drei Jahre dauerte ihr Plan. In der Zeit war Rolf nicht schlecht, aber auch nicht der Topmann, wie Heidrun ihn mir empfohlen hatte, aber wie gesagt ich dachte, er sei mein Freund. Für das Produkt war die Zeit reif und mein Produkt gelang über die Universitäten auch in die Wirtschaft. Der Laden brummte. Wir waren kurz vor der Expansion!

Bumms, ich war weg. Alles weg. Die Patente lagen bei der Firma „IrisTec" -- legal „verkauft" für ein Appel und ein Ei. Alles weg. Ich war so blind gewesen. Ich hatte keine, fast schon offensichtlichen Hinweise mitbekommen.

Zu den Gesprächen mit der Bank schickte ich Heidrun und Rolf. Meine „ViewTec" kaufte sinnlose Beratung bei „IrisTec". Da dann der „ViewTec" das Geld ausging, verkaufte Rolf die Patente an, na wenn wohl, an „IrisTec". Dadurch war die „ViewTec" wieder flüssig und konnte wieder sinnlose Beratungsleistungen kaufen, und so weiter. Irgendwann war eben nur noch der eine Euro übrig.

Genauso bei Heidrun, es war immer weniger Sex bis irgendwann gar nichts mehr lief. Wir hatten keinen Sex mehr, halt, um genau zu sein, sie hatte enorm viel Sex mit Rolf und ich höchstens meine Hand.

Ich war erst 31, ohne Sex und am Arsch. Heidrun hatte die Scheidung eingereicht.

„Mit dem Ehevertrag haben Sie sich selbst ins Aus geschossen, da bekommen Sie keinen müden Cent", sagte mein Anwalt, nachdem er meinen Ehevertrag geprüft hatte.

Ähnlich drückten sich auch zwei andere Anwälte aus. Ich war wirklich am Boden und nach den Anwaltsrechnungen wirklich bankrott.

III. Heidrun und etwas Glück

Heidrun war bösartig. Sie hatte alles vorbereitet. Ich war auf der Messe in USA und sie hatte über eine Woche Zeit, Schlösser auszuwechseln, all mein Hab und Gut zu verpacken und in eine Lagerhalle zu bringen. Rolf meldete Insolvenz für die „ViewTec" an, dadurch wurde mir mein Auto weggenommen und alles, was mir über die Firma gehörte und das war viel - gewesen.

Heidrun legte mir die Papiere hin und sagte nur „Scheidung läuft und jetzt verzieh Dich".

Was für einen Hass hatte sie ausgestrahlt.

Ich hatte am selben Tag noch die Telefonseelsorge angerufen. Die dumme Kuh am anderen Ende hatte mir die Geschichte nicht geglaubt und einfach aufgelegt, nachdem sie mich noch sexistischen Spinner genannt hatte.

Ich hatte den Schlüssel 343a zu der Lagerhalle „LagerBox". Mit dem leidlichen Rest meiner Dinge. Nicht viel! Aber die Arschlöcher hatten nicht meinen privaten Laptop. Ja, den hatten sie nicht, der war mit auf der Messe gewesen. Manchmal bin ich auch ein Glückspilz. Ich hatte keine Sicherung in der Firma gemacht, sondern nur in der Cloud. Und die gehörte mir. Keiner hatte Zugang und die neu entwickelte Software, um gelinde zu sagen: r e v o l u t i o n ä r!!!

Eigentlich wollte ich sie in den nächsten Wochen mit dem Feinschliff versehen und dann den anderen vorstellen. Rolf wusste nichts, Heidrun nichts, und auch Martin Schmidt, das neidische Arschloch, begabt, aber nicht schlau, niemand außer mir. Ha, Zeit um alte Lasten loszuwerden, Zeit um neues zu beginnen.

Jetzt musste ich nur noch ein Jahr ein armer Schlucker bleiben, bis die Scheidung nach dem Trennungsjahr durch war. Dann und erst dann war ich vor irgendwelchen Ansprüchen sicher. Ich war am Boden und bankrott und irgendwie glücklich. Hätten Rolf und Heidrun nur drei, vier Wochen länger gewartet, dann hätten sie die Multimillionen-Dollar-Software in den Händen gehabt. Ein Jahr noch und ich bin komplett frei. Ein Jahr noch und „IrisTec" wird von meinen Produkten vom Markt gefegt. Wer kauft schon für das gleiche Geld einen Trabant, wenn er auch einen Porsche haben kann. Und meine Software war mehr als ein Porsche. Ich lächelte.

Meine Lebensversicherung kündigte ich und bekam doch noch einiges an Geld heraus. Es würde über ein Jahr reichen. Kein Auto, aber Internet, Computer und Software, Backups und immer noch Geld zum Leben. Ich hatte mir eine kleine Zweizimmerwohnung angemietet und baute dort den Grundstock meiner Firma. Eine neue Garagenfirma, nur meine, nur ich. Diesmal würde ich es richtig machen.

IV. Neue Wohnung

Die Wohnung war echt scheiße. Die Nachbarn waren größtenteils Bürgergeldempfänger, keine schlechten Menschen, aber verdammt schlecht dran. Nebendran wohnte Meike, eine ältere Frau um die 40, ordentliche Titten, dick und doch gepflegt. Über mir wohnte ein Pärchen, Luc und Corinna, beide studierten oder taten wenigstens so. Schräg darüber, Sabine, so alt wie ich, ungefähr, dumm wie die Nacht, aber ganz nett, ebenfalls moppelig und dicke Titten. Schräg unter mir wohnten die Grafs, ein älteres Paar, beide um die 70, so schätzte ich, Rentner. Sie hatten die größte Wohnung. Und direkt unter mir hauste Peter, auch um die 40, ein Dummschwätzer, linker Alt-Asozialer, der noch nie was auf die Reihe gebracht hatte.

Nicht gerade das Umfeld, dass sich ein ehemaliger Villen- und Firmenbesitzer mit Porsche als Firmenwagen heraussuchen würde. Egal! Ideal als Tarnung. Heidrun und Rolf sollten nichts mitbekommen. Ich war ab jetzt ein armer Schlucker, was ja auch stimmte, aber einer mit einem Riesenpotenzial!

Ich surfte viel und natürlich auch viele Pornoseiten. Hatte ich früher schon gemacht, aber nur heimlich, Heidrun sollte nix mitbekommen. Sex war zwischen uns praktisch nicht mehr vorhanden. Ich schob es auf die Ehe und die Frauen an sich. Heute weiß, dass Heidrun praktisch täglich von Rolf penetriert wurde. Er fickte sie in der Arbeit. Im Büro, direkt neben meinem. Wahrscheinlich saß ich keine drei Meter von den fickenden Arschlöchern entfernt. Rolf fickte meine Frau, sie planten dabei meinen Abgang und ich arbeitete. Meine Frau hatte nie Lust gehabt, so hatte ich meine Hand gefickt und dabei geile Pornos angeschaut.

Mit meinem Niedergang galt ich im Bekanntenkreis als Verlierer. Niemand außer Jens hielt zu mir. Jens war okay. Jens berichtete mir auch die Spezial-News von „IrisTec", Heidrun und Rolf, so wie er es eben erfuhr. Martin Schmidt war doch nicht so begabt und hatten immer wieder technische Probleme. Heidrun spielte die Chefin und drei Mitarbeiter hatten schon gekündigt und was Anderes gefunden. Ich lächelte boshaft. Jens erzählte ich nichts von meinem Programm. Das war mein Geheimnis. Ich vertraute niemandem mehr!

V. Emma's Bierstube

Sonst war ich einsam, bis ich „Emma's Bierstube" entdeckte (tatsächlich Emma mit Apostroph). So was Heruntergekommenes hatte ich vorher noch nie betreten, speckige Tische, ranzige Vorhänge, zerschlissene Polster, als wäre die Welt in den 70ern stehen geblieben. Aber Peter, der soziale Alt-Linke nahm mich einfach mit.

„Ich geh, ein Pilschen trinken, und Du kommst mit", er nahm mich am Arm.

Ich hatte ihn beim Müllrausbringen gesehen. Er war nett, aber eben ein altlinker Dummschwätzer. Aber ich brauchte einfach menschliche Ansprache. So holte ich meine Jacke, ein paar Euros und Peter führte mich zu „Emma".

Wir unterhielten uns über die ungerechte Welt, die bösen Unternehmer, die Ausbeutung der Arbeiterklasse und die Afrikas, die Bonzen und die CIA und NSA, die Chemtrails, Bio-Verarsche und die Unterdrückung durch Bürgergeld. Er war ideologisch eingefärbt, aber ein netter Kerl, ich mochte ihn wirklich. Ich hielt mich mit meiner Meinung zurück.

„Na, ihr zwei Klugscheißer", Meike war plötzlich erschienen.

„Labert Dich Peter über die Weltscheiße voll?", fragte sie mich.

„Wir reden über die Basis-Organisation der Arbeiterklasse und dass die Gewerkschaften schon längst zum Scheiß-Establishment gehören, es geht nur über die Energie der Basis", rechtfertigte sich Peter.

„Peter, Du bist ein Dummschwätzer", sagte Meike derb.

„Und Du, feiner Nachbar, Prösterchen" und sie hob mir ihr Glas entgegen.

„Prost", sagte ich und stieß an.

„Prost, Ihr Opfer des Kapitalismus", stieß Peter ebenfalls an.

Meike setzte sich einfach zu uns. Und erzählte einfach drauf los. Scheiß-Sozialamt -- zahlt zu wenig, Scheiß-Jugendamt -- hatte die 16jährige Tochter in Pflegefamilie gegeben, Scheiß-Arbeitsamt -- sie sollte sich eine Arbeit suchen, Scheiß-Krankenkasse -- sie wollen die Kur wegen ihres Übergewichts und die Busenreduktion nicht zahlen, Scheiß-Welt -- sie waren alle ungerecht zu ihr.

Wir tranken noch einige Pils und gingen leicht angesoffen nach Hause. Peter verabschiedete sich und Meike und ich gingen einen Stock höher.

„Noch ein Absackerchen?", wollte Meike wissen.

„Hmm, ok", sagte ich allzu leichtfertig.

Ich war zum ersten Mal bei ihr in der Wohnung. Unaufgeräumt, bisschen schmuddelig, so wie man es sich vorstellt. Hier ein einzelner Schuh, dort noch eine Socke, über der Sessellehne ein fetter BH (Wow!), dort Staubflusen, hier klebte etwas Undefinierbares, viele Jacken an der Garderobe und alles stark abgenutzt. So wie man sich Bürgergeld vorstellt.

„Pils? Schnaps?"

„Pils!"

Sie machte den schmuddeligen Kühlschrank mit den hässlichen Smiley-Magneten auf und reichte mir eine Dose.

„Prösterchen", wir stießen an.

VI. Willste Sex

„Bist ein hübscher Kerl", sagte sie frei heraus und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.

„Oh, danke"

„Ne, wirklich, ein Sahneschnittchen, haste keine Freundin?"

„Nein, klappt nicht so, lebe in Scheidung"

„Kein Sex?"

„Nein, leider nicht", sagte ich.

„Willste Sex?"

„Hä?"

„Mann, willste Sex, mich ein bisschen ficken?"

Wahrscheinlich hatte ich richtig dumm ausgesehen.

Wäre ich nüchtern gewesen, hätte ich bei einer Frau wie Meike rundweg abgelehnt und ihr vulgäres Ansinnen mit Schmähworten belegt. Aber ich war nicht nüchtern und schon lange ungefickt.

„Hmm, warum nicht", sagte ich mal so und wollte in meiner Angetrunkenheit testen, wie ernst sie es denn meinte.

„Soll ich dir einen blasen?"

„Gern"

Sie griff direkt an meinen Gürtel und öffnete die Hose. Ich stand auf. Sie zog mir die Hose runter.

„Schöner Schwanz" und nahm ihn, so lasch und schlapp wie er war, in den Mund.

Wow, direkt, rein in den Mund. Sie saß vor mir auf dem Sofa, leicht nach vorn gebeugt und lutschte an dem laschen Schwanz herum, lasch? Er versteifte sich schnell. Geil. Sie blies richtig gut. Hervorragend gut.

„Hmm, das machst Du gut", sagte ich.

Sie ließ meinen Schwanz kurz los. Schaute zu mir hoch und lächelte ob des Lobes: „Ja, das kann ich, hähä, war frühreif"

Sofort blies sie weiter. Mein Schwanz war hart. Und es war geil.

„Oh ja, weiter so, ja", ich stöhnte.

Wieder ließ sie ihn los.

„Gell, das kann ich, darfst auch spritzen", nahm ihn kurz wieder in den Mund, überlegte sich es kurz und sagt dann noch schnell, „darfst in den Mund spritzen, ich möchte Deine Schwanzsauce schmecken" und schnell nahm sie ihn wieder rein. Wichste meinen Schwanz und leckte dabei die Eichel. Schob den Schwanz immer wieder tief in den Mund. Sie massierte gekonnt meine Hoden und ich, ich liebte es!

Ich schloss die Augen und genoss das Gebläse.

Allein, dass ich einer fremden Wohnung stand, mit einer älteren Frau, die ich zuvor ein paar Mal gegrüßt hatte, ja eher unattraktiv fand und jetzt mir von ihr einen blasen ließ -- das erregte mich. Mich erregte der Gedanke ihr mein Sperma in den Mund zu spritzen und so merkte ich, wie meine Saft hochstieg.

„Uh oh, ich komme gleich"

Wie auf Kommando schob sie sich den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, tief, sehr tief in die Kehle, ich spürte, wie es um die Eichel in ihrem Schlund eng wurde, sie wurde ganz ruhig. Sie wartete das Spritzen ab und ich tat es. Ich spritzte und zuckte, drei, vier, fünf Mal.

Sie presste den Schwanz tief in sich rein und schluckte ruhig. Das Schlucken spürte ich an der Eichel.

„Absolut geil", mehr brachte ich nicht heraus.

Langsam zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie küsste die glänzende Eichel, streifte am Penisschaft die Samenröhre aus, so dass sich oben ein Tröpfchen bildete. Sie küsste es weg. Auch das nächste und übernächste Tröpfchen, bis sich nichts mehr bildete.

„Lecker, Du schmeckst, lecker", sie lehnte sich zurück.

Ich wollte meine Hose hochziehen.

„Nichts, der Sex hat erst begonnen. Die lässt Du schön unten. Ich möchte den Schwanz sehen. Setz Dich."

VII. Meike

Ich setzte mich in den Sessel, fertig vom Abspritzen, vom Orgasmus, von allem.

„Prösterchen, auf den Sex", sie hielt mir die Dose hin.

„Auf den Sex"

Wir tranken und sie erzählte mir über ihren Ex. Der einen kleinen Schwanz gehabt hatte und sie nie richtig genommen hatte.

„Ich brauche einen dicken Schwanz, so wie Deiner, der mich ausfüllt, ich brauch keinen kurzen oder langen, aber dünnen Schwanz".

Ihr Ex hatte im Suff in eine Maschine gelangt und hatte den Arm verloren. Er verblutete noch am Arbeitsplatz. Da sie nicht verheiratet waren, bekam sie auch keine Witwenrente und hatte die gemeinsame Tochter Laura mit der Waisenrente versucht großzuziehen. Was ihr laut Scheiß-Jugendamt misslungen war. Sie erzählte in vulgärer Sprache über die verschiedenen Männer, die sie seit dem Tod ihres Ex gehabt hatte.

„Alles Säufer und Perverse, alles kranke Arschlöcher, Rainer, hatte in Lauras Wäsche gewichst, Otto, hat mir mein und auch Lauras Sparbuch geklaut, Hans war ein krankes Arschloch, wollte immer mit mir und Laura Spaß haben oder als Familie Pornos schauen, krank, ..."

Ich hörte einfach nur zu. Sie erzählte viel, ich schaute sie nur an. Eigentlich wollte ich gehen. Der Druck war weg und ich fand sie eher nicht so toll, meiner nicht angemessen und trotzdem saß ich noch mit heruntergelassener Hose da, was machte ich eigentlich? Ich sollte gehen. Aber meine gute Erziehung machte mir einen Strich durch die Rechnung. Ich bliebe und hörte einfach nur zu.

„..., als junges Mädel kam ich auch mal in den St. Pauli-Nachrichten und in dem Magazin „Dicke Dinger", war damals noch nix mit Internet und so, alles noch auf echtem Papier und meine dicken Dinger kamen gut an. Damals konnte man noch Geld mit seinen Titten verdienen, ..."

Ich war fasziniert.

„..., warte mal, noch Pilschen? Ich hol sie mal, ..."

Sie stand auf und ging zum Kühlschrank, gab mir noch eine Dose und setzte sich wieder auf das Sofa. Ich trank die erste leer und öffnete zischend die zweite. Ich würde wohl länger bleiben.

VIII. Dicke Dinger

Sie ging zum Schrank und holte einen kleinen Stapel Hefte heraus.

„Aber vorsichtig behandeln"

Sie schlug eins auf.

„Hier, das bin ich"

„Wow", entfuhr es mir. Sie war eine echte Schönheit gewesen.

„Ja, eben dicke Dinger, jetzt hängen sie"

„Nein, so meinte ich es nicht, du bist echt schön", zum Glück verschluckte ich das „war" gerade noch so.

„Ja, das bin ich und hier auch noch", sie schlug ein anderes auf.

Sie hatte die Beine gespreizt und man sah ihre offene, rasierte Fotze und ihre dicken Titten waren einfach nur geil. Mein Schwanz regte sich. Ich saß immer noch mit heruntergelassener Hose da. Und wie er sich regte.

„Gefällt dir mein Fötzchen?"

„Ja", obwohl es eine Fotze und offensichtlich kein Fötzchen war.

„Und meine Titten?"

„Natürlich"

Mein Schwanz richtete sich langsam auf - gegen meinen Willen. Aber die Bilder waren genauso, wie ich sie liebte.

„Wie alt warst Du da?", fragte ich.

„20, haha, war vor über 20 Jahren"

Damit schloss ich, dass sie über 40 war, aber wahrscheinlich noch keine 50, obwohl sie so aussah.

„Willst Du sie mal anfassen?"

„Was?", dämlicher hätte ich kaum Fragen können.

„Meine dicken Dinger"

Ich beugte mich zu ihr und griff ihr an den billigen Pulli mit einem bunten Pailletten-Papagei. Groß, die Dinger waren nur groß. Bei kleinen Titten spürt man die Rundung, man spürt die Titten wie eine Pampelmuse, aber die waren einfach nur weich und groß. Ich hätte ihr auch auf den dicken Bauch fassen können, ich spürte die Rundung nicht. Aber es erregte mich. Mein Schwanz stand.

IX. Nochmal

„Gelt, das ist gut. Das gefällt ihm auch"

Ich nickte nur und rieb die fetten Titten. Schaute auf meinen Schwanz und war geil. Er stand schön. Dadurch, dass ich mich nach vorn beugte, war die Vorhaut noch über der Eichel.

„Zieh den Pulli aus", bat ich sie.

Sie reckte sich und zog den Pulli nach oben. Ich half ihr. Aus dem Pulli quollen fette Titten in einem alten, überdimensionierten BH und eine Duftwolke aus Schweiß und billigem Deo breitete sich aus. Titten und seltsamerweise auch ihr Schweißgeruch erregten mit. Ich stand aus dem schmuddeligen Sessel auf. Meine Vorhaut zog sich zurück und meine Eichel glänzte im Licht.

„Hohoho, der will ja schon wieder" und küsste mich direkt auf die Eichel. Leckte ihn und nahm ihn sofort in den Mund.

Ich spürte, wie die extreme Empfindlichkeit der Eichel schwand, die nach einem Orgasmus immer vorhanden ist. Geil! Einfach nur geil. Aber ich wollte jetzt Titten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, sie fasste zwar nach, aber ich zog ihn aus ihrem Mund zurück.

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