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Am See

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Ich gehörte in diesem Moment ihm. Alles andere war wie weg. Daniel, meine Familie, einfach alles. Er hätte mit mir machen können, was er wollte. Ich hätte alles mitgemacht.

Doch wollte er mich überhaupt? Er lies seinen Griff langsam von meinem Arm ab und fasste stattdessen hinter mich. An meiner Pobacke angekommen, zog er mich näher an sich. Mit seiner anderen Hand fuhr er direkt unter mein Bikinihöschen in meinen Schritt. Noch nie hatte mich dort jemand berührt. Ich war total erregt und feucht.

"Geiles kleines Mädchen." kommentierte er und fuhr fort mit "Und ne glattrasierte Fotze. Wenns keine nackten Männer in deinem Leben gibt, für wen rasierst du dich denn?"

Ich wusste keine Antwort. Ich hielt immernoch seinen Schwanz in meiner Hand. Der war mittlerweile auf eine Dicke angeschwollen, so dass ich ihn nicht mehr umfassen konnte. Ich bewegte meine Hand einfach immer weiter vor und zurück. Es war so geil. Der Schwanz war so heiß und hart.

"Rasierst dich wohl, um fremde Männer am Strand aufzugeilen?" Dabei zog er mir das Höschen runter.

Er hatte Recht. Ich wollte fremde Männer aufgeilen. Ich genoss es. Wenn ich mich Abends im Bett selbst anfasste, stellte ich mir dabei vor, wie sich andere Männer an mir aufgeilen.

"Das hast du ja bei mir geschafft."

War das ein Kompliment? Ich fühlte mich so.

Als er merkte, dass ich keine Anstalen machte, mich zu wehren, zog er mich fest zu sich ran, kam mit seinem Kopf näher und steckte mir seine Zunge tief in den Mund. Er gab mir einen langen Kuss, bei dem es mich durchfuhr, als hätte mich ein Blitzschlag getroffen. Gleichzeitig fasste ich nun seinen starken Arm an.

Nach dem Kuss war er wohl bereit für mehr. Er hob mich leicht an und schob seinen steifen Schwanz zwischen meine Beine.

Ich hoffte nur, dass er nicht zu grob vorgehen würde. Er musste doch mitbekommen haben, dass ich noch Jungfrau bin, als er mir vorhin durch den Schritt fuhr. Ich stöhnte auf, als das Ding zwischen meinen Beinen war. Es war so riesig und mir ging kurz durch den Kopf, dass ich mit Daniel hätte Sex haben sollen, damit jetzt nicht das große Teil das erste ist, was ich aufnehmen müsste.

Er schob mich auf seinem Schwanz ein paar mal hin und her und küsste mich dabei.

Ich war so geil, ich weiß nicht ob es sein Schwanz oder meine Muschi war, die pulsierte aber ich spürte wie die Feuchtigkeit aus mir meine Beine hinab lief. Ich war bereit für Sex.

Doch er hatte andere Pläne. Er zog zurück und ich spürte wie er mich nach unten drückte. Als ich mit meinem Kopf auf Höhe seines Bauchnabels angekommen war, dämmerte es mir. Er wollte, dass ich blase. Ich hatte das schon in Pornos gesehen, mir oft vorgestellt wie es wohl wäre, hatte aber doch erheblichen Respekt davor. Erstens fand ich den Gedanken, das Geschlechtsteil eines Mannes im Mund zu haben, nicht besonders appetitlich, zweitens hatte ich etwas Angst, dass ich das nicht gut hinbekommen könnte.

Das war ihm alles egal. Er drückte mich tiefer und ich musste auf die Knie gehen, um weiterhin eine etwas bequeme Position zu haben. Ich hatte das Ding genau vor meinem Gesicht und seine linke Hand umfasste meinen Kopf und führte ihn so, dass mein Mund genau auf seinen Schwanz zukam. Ich öffnete meinen Mund, denn mein Drücken mit meinen Armen gegen seine Beine hatte keinen Erfolg. Ob ich wollte oder nicht, hier war der Moment gekommen, dass ich einen Schwanz blasen musste.

Ich nahm ihn in mich auf, was mit einem "Geiles Stück." seinerseits kommentiert wurde.

Noch bevor ich anfangen konnte, zu saugen, hatte ich schon einen Würgereiz. Das Ding war einfach zu groß. Ich wollte mich mitteilen, doch raus kamen nur Würgelaute.

Er schob nun meinen Kopf leicht zurück, um ihn dann gleich wieder an sich ranzuziehen. Dabei bewegte er seine Hüfte etwas vor und zurück. Das wiederholte er mehrmals. Als ich mich endlich auf den Rhythmus eingestellt hatte, ging es auch viel besser. Ich konnte die Zeit, in der sein Schwanz nicht so tief in meinem Mund war zum atmen nutzen und wenn er meinen Kopf wieder ranzog, lutschte ich und leckte mit meiner Zunge über seine Eichel.

"Lutsch, geiles Stück." befiel er mir und ich liebte es, diesen Befehl auszuführen. Ich hatte mir Blasen schon so vorgestellt, dass es geil für den Mann sein könnte, aber dass es so geil für mich ist, hätte ich mir nicht träumen lassen.

Mittlerweile umfasste ich ihn mit einer Hand und drückte ihn mir sogar im Rhythmus entgegen. Mit der anderen Hand rieb ich mir meine Muschi, die vor Geilheit fast explodierte.

Als er erstmal genug hatte, zog er seinen Schwanz aus mir, fasste mich am Oberarm und sagte "Los, komm mit!"

Ich stand auf und wurde in Richtung seines Liegeplatzes gezogen. "Leg dich hin!"

Ich war so geil. Ich wollte nur noch Sex. Ich wollte, dass er so wie er eben meinen Mund gestoßen hatte, jetzt noch meine Muschi stößt und legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine und präsentierte ihm so meine glattrasierte, triefend nasse Spalte. Anstatt sich aber zwischen meine Beine zu legen, kniete er sich neben mich, zog meinen Kopf an meinen Haaren zwischen seine Beine und sagte nur "Leck meine Eier, Schlampe!"

Ich war etwas enttäuscht, dass ich nicht gefickt wurde, allerdings auch geil, weil er mich so benannte, wie ich mich gerade verhielt, wie eine Schlampe.

Ich kam seiner Aufforderung also sofort nach und als er dabei anfing mir eine Hand zwischen die Beine zu schieben, stöhnte ich nur und genoss es seine Hoden und den Schwanz an meiner Zunge zu fühlen.

Hin und wieder nahm er seinen Schwanz in die Hand und schlug ihn mir auf den Mund. Dabei öffnete ich ihn und manchmal nutzte er das Angebot, und stopfte mir den Mund. Wenn ich dann seinen Schwanz wieder frei gab, gab er mir manchmal mit einem "Die Eier!" zu erkennen, dass er weiter geleckt werden wollte. Manchmal hingegen schlug er mir auf den Po und wollte so wohl ausdrücken, dass ich das Ding weiter im Mund behalten solle. Mit einem "Blas weiter!" konnte er das noch untermalen.

Meine Geilheit war größer als jemals zuvor in meinem Leben. Dieser Typ benutzte meinen Mund für seine Befriedigung und verstand es nebenbei mich so mit seiner Hand zu verwöhnen, dass ich so geil blieb, dass ich all seinen Wünschen nachkommen würde.

"Schau mich an!" sagte er einige Male. Und ich sah ihn gern an, denn seine Geilheit in seinem Gesicht befriedigte mich und war ein riesen Kompliment für mich. Er hingegen schien sich eher daran zu ergötzen, wie ich versuchte mit seinem Schwanz umzugehen und mich ihm dabei völlig hingab.

Ich fragte mich ob er mich nun endlich auch ficken würde. Die Antwort darauf bekam ich indem er nun mit einem Bein über meinen Kopf stieg und mir seinen Schwanz immer tiefer in den Mund schob bis er sich plötzlich in mir ergoss. Mein erster Instinkt war, meinen Kopf wegzuziehen, doch er hielt mich fest und benutzte meinen Mund weiterhin für seine Befriedigung. Mein Mund füllte sich mit Sperma und ich musste einiges davon schlucken. Ich sah mit Tränen in den Augen zu ihm hoch. Seine Geilheit in seinem Gesicht wich Befriedigung. Meinen Plan, den Rest des Spermas auszuspucken, durchkreuzte er mit einem Wort "Schluck!" Ich konnte nicht. Ich verschluckte mich nur. Eine ganz kurze Zeit hatte ich Erstickungsängste, wurde aber kurz darauf von seinem Schwanz befreit und hatte endlich die Möglichkeit runterzuschlucken.

Er war sichtlich zufrieden und ich auch als ich es ihm ansah. Der Moment der Zufriedenheit wich einem kurzen Augenblick von Angst als mir bewusst wurde, dass ich gerade von einem Fremden dazu benutzt wurde, Druck abzulassen.

Allerdings wurde mir wieder wohler als er mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund gab. Das würde er doch nicht machen, wenn er nur mal abspritzen wollte, oder?

Um ihm etwas Gutes zu tun, nahm ich seinen nun halbschlaffen Schwanz und lutschte das letzte bischen Sperma raus. Das quittierte er mit einem leichten Stöhnen und einem "Geil".

Als er wieder bei Atem war stand er auf und zog sich seine Jeans an. Ich war etwas verwundert, hatte ich mir das nun doch etwas anders vorgestellt, traute mich aber nichts zu sagen. "Wie heißt du eigentlich?" "Kristin und du?" Keine Antwort. "Gib mal deine Telefonnummer." Ich zögerte einen Moment, sagte sie ihm dann aber auswendig auf, während er sie in seinem Handy speicherte.

Als er angezogen war, packte er seine Sachen, was für mich das Signal war, dass er wohl auch seine Decke einpacken wollen würde und ich mich bewegen sollte. Er packte alles zusammen. Danach gab er mir noch einen langen Zungenkuss und griff mir dabei noch an meinen Hintern. "Rufst du mich an?" fragte ich noch einmal. "Klar". Ja, wieso auch nicht? Immerhin wollte er meine Telefonnummer. Was für eine dumme Frage.

"Du bist süß." Sagte er noch und lächelte mich dabei an. Das gab mir Hoffnung, dass er sich wirklich melden würde und es nicht nur bei dieser Sache bleiben würde. Dann ging er weg.

Ich stand nackt am Strand und fühlte mich plötzlich besonders nackt. Ich wusste nicht, was ich aus all dem Geschehenen machen sollte. Ich wischte mir noch etwas Sperma vom Kinn, hob mein Höschen auf und ging zu Moni. Moni gab es ja auch noch. Hatte sie all das gesehen? Ja, sie musste. Immerhin habe ich gerade in der Öffentlichkeit einem fremden Mann einen geblasen.

Ich hoffte, dass niemand anders zugesehen hatte, schaute mich um. Alles schien ruhig, kein Mensch zu sehen. Außer Moni. Als ich auf sie zuging sah ich ihren Gesichtsausdruck, den ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Hielt sie mich jetzt für eine Schlampe? Es wäre gerechtfertigt. Das, was ich eben getan hatte, machen nur Schlampen.

Auf dem Weg nach Hause zwang ich sie zu dem Versprechen, mit niemandem darüber zu reden, was Heute am See geschehen war. Sie versprach es mir, wollte mich aber dazu überreden, dass ich es auf jeden Fall Daniel sage, vielleicht noch meinen Eltern oder sogar der Polizei, weil es einer Vergewaltigung gleich käme. Ich sagte, dass ich das schon regeln würde.

Ich ging dann direkt zu mir nach Hause und nahm eine lange Dusche. Mein Handy legte ich den ganzen Tag nicht mehr aus der Hand. Ich hoffte, dass er sich nochmal melden würde, damit wir über alles reden könnten und was nun werden würde.

Ich war mir völlig unsicher, was ich machen sollte. Ich müsste zumindest Daniel sagen, dass wir keine Beziehung mehr führen können. Auch wenn ich mir über so gut wie nichts sicher war, ich wusste, dass ich ihn nicht liebte.

In jeder Sekunde, die ohne eine SMS oder einen Anruf von dem Fremden verging, wurde ich verzweifelter. Ich war mir nicht mehr im Klaren, was ich fühlte. Liebte ich etwa den Fremden? Ich kannte doch nicht mal seinen Namen.

Ich musste mit jemandem reden. Ich versuchte Moni zu erreichen, doch sie ging nicht ans Telefon. Hoffentlich würde sie nichts ausplaudern. Aber sie ist verlässlich, normalerweise. Aber in einer solchen Situation?

Die Zeit verging schleppend langsam. Ich verkroch mich in mein Zimmer und sagte zu niemandem etwas, schaute nur auf das Handy. Gegen 21 Uhr dann ein Anruf von einer unbekannten Nummer. Es musste er sein. Ich nahm ab. "Hallo" sagte ich. "Hallo Kristin, was machst du Morgen?" Meine Erlösung...

Fortsetzung folgt (falls es euch gefallen hat)

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Hallo KristinK!

Nicht schlecht, deine Geschichte. Du schreibst nicht wie ein typischer Anfänger. Dein Stil verrät, dass du reden und auch etwas schreiben kannst. Wortwahl, Ausdruck, Rechtschreibung, Grammatik - bis auf wenige Ausnahmen ("...damit jetzt nicht das große Teil das erste IST, was (besser: wäre, das) ich aufnehmen müsste.") gutes Mittelmaß. Für den Fall einer eventuellen Fortsetzung würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall deinen Text von ein, zwei Vertrauenspersonen vor der Veröffentlichung Korrektur lesen lassen - auch Rechtschreibprogramme sind maximal so gut wie ihre Programmierer.

Offensichtlich hast du es in dem Moment, als deine Heldin diesem namenlosen Typen mehr oder weniger vor den Augen ihrer Freundin einen blasen sollte, ein wenig übertrieben. Ich an Monis Stelle wäre spätestens eingeschritten, als der Typ Kristin nötigte, seine Kanone anzufassen. Hier hättest du etwas weniger triebhaft fantasieren sollen. Ein gleich zu Beginn des Gesprächs von ihm geäußertes: "Komm, wir gehen mal ein Stück", hätte schon gereicht. (Schließlich hätte Kristin ihm genausogut mit dem Knie die Eier in den Magen rammen können, als er sie ungefragt berührte. Und welcher Kerl - ganz gleich wie stark - möchte sich die wahrscheinlich rüde Abfuhr nach einem solch primitiven Anbaggerversuch schon gern in aller Öffentlichkeit abholen? Gerade WENN er Kristin (die ja sicherlich dich verkörpert) benutzen wollte - was ja gesetzlich den Tatbestand sexueller Nötigung erfüllt - würde er das wohl kaum in Anwesenheit einer Zeugin tun.)

Du schreibst zu Beginn deiner Geschichte, dass du Vergewaltigungsfantasien hast, die dich scharf machen. Was für eine Funktion hat dann dein Satz: "Ich öffnete meinen Mund, denn mein Drücken mit meinen Armen gegen seine Beine hatte keinen Erfolg"? Soll das deine angedeutete Gegenwehr sein, damit du ihm anschließend guten Gewissens einen blasen kannst? Hier hättest du gern ein paar schöpferische Minuten mehr verschwenden dürfen. Hey, der Kerl will dich jetzt ins Maul ficken, Fräulein! Die du noch nie zuvor einen RICHTIGEN Schwanz in natura gesehen oder gar berührt hast. Die keinen Dunst hat, wie man richtig bläst. Nicht weiß, wie es schmecken, wie es sich anfühlen wird. Die andererseits aus zahlreich konsumierten Pornos weiss, dass da auch irgendwann diese klebrig-heiße, schleimige Überraschung folgt, die auch wo bleiben will... Und alles was dir an Abwehrreaktion einfällt, ist, ihm ein bisschen gegen die Oberschenkel zu drücken? Nää... - jetzt nicht wirklich, oder? Ekel. Widerwille. Abwehr. Kopf senken. Nach hinten ausweichen. Ängstlich aufgerissene Augen. Fest zusammengepresste Lippen in einer plötzlich überdeutlich wahrgenommenen Wolke aus Schweiß- und Urinduft. Finger, die sich plötzlich schmerzhaft in deinem Haar verkrallen und deinen Kopf gegen all deine Gegenwehr scheinbar mühelos dorthin dirigieren, wo er am wenigsten sein möchte. Schläge seines mittlerweile steif geschwollenen Gemächts gegen deine Stirn, Nase, Wangen und Lippen, getrieben von seinen testosterongeschwängerten Äußerungen, dich endlich wie die Schlampe zu benehmen, die du bis eben so kess vorgekehrt hast. Selbst wenn du noch so notgeil bist, möchtest DU doch sicher entscheiden, wie weit es geht, oder? Oder geht dir tatsächlich jeglicher eigene Wille verloren, sobald du dich in Ejakulationsreichweite eines potenten Ständers befindest?

Weiterhin kam der eigentliche Akt zu sehr technisch abgehandelt daher, der Leser erfährt während der nun vollzogenen Nötigung nur ansatzweise, was während dessen in DEINEM Kopf vorging(e - denn ich gehe davon aus, dass sich der Teil ab Monis Vorschlag heimzugehen nur in deiner Fantasie zugetragen hat).

Was ging dir (- abgesehen von ein paar Zoll Mannesfleisch -) durch den Kopf? Hast du überhaupt irgend etwas verspürt? Hast du es genossen? Wenn ja, was davon? Seine Finger an deiner Klit? Den Schwanz zwischen deinen Lippen, auf deiner Zunge? Hast du nur an seiner Eichel genuckelt oder hat er dir sein Ding ohne Rücksicht immer wieder bis zum Anschlag in den Schlund geschoben? Hast du Befriedigung darin gefunden, erstmals deiner längst geahnten Bestimmung als devote Fickschlampe folgen zu können? Nicht Mamas und Danielas Weg des untervögelten Hausmütterchens mit einem Na-ja-Gatten folgen zu müssen?

Wie dem auch sei, eine nette Geschichte mit Potential für eine Fortsetzung, in der Kristin ihre Sexualität auslebt, selbst wenn das bedeutet, manche Erfahrung zu machen, auf die sie lieber verzichten würde...

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 8 Jahren
in jedem Fall

werde ich mehr von Dir lesen, wenn du weiter schreibst!!!

Mir gefällt was und wie du schreibst.

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 9 Jahren
Zu schablonenhaft und zu wenig prickelnd.

"kristink" möchte etwas erzählen, das über das "Rein-Raus" hinausgeht.

Das ist schon einmal positiv anzumerken.

Aber: Es gelingt ihr nur ansatzweise.

Sie hat wohl im geheimen eine devote Ader und träumt davon, entschieden genommen zu werden.

Das hätte etwas werden können.

Die Konstellation, am See einen Fremden zu treffen und daraus ergibt sich eine neue erotische Erfahrung.

"kristink" scheitert daran, dass das ganze zu schablonenhaft, zu schnell, zu unerotisch, zu unglaubwürdig passiert.

Da schließe ich mich ganz der Meinung von "Ludwig_v_Obb" an.

Sie hat bisher wenig sexuelle Erfahrung, bläst dann aber gleich bei der ersten Begegnung einen Wildfremden bis zum Schluss und schluckt auch noch alles??

Das ist nicht glaubwürdig.

Die unattraktive Freundin steht nur als Schwarz-Weiß-Abziehbild gegenüber der attraktiven Protagonistin.

Die Rückblenden-- bsp. dass das befreundete Pärchen Michaela und Daniela es mal im Gästezimmer getrieben haben-- stehen verbindlungslos zum Hauptstrang im Raum.

Vielleicht sollte "kristink" sich ein "Am See 01 reloaded" überlegen.

Sie könnte mehr über ihre "schmutzigen" Fantasien erzählen (Pornos, die sie schaut).

Die Begegnung "Am See" mit dem Fremden sollte sie dann langsamer entwickeln.

Kein "Blowjob-Act" am ersten Tag.

Vielleicht überlegt sie, vor dem Fremden zu masturbieren??? (Und die Freundin wird zufällig Zeugin?)

Sie sollte den Fremden "anheizen" und beim zweiten Besuch "Am See" werden die Handlungen dann eindeutiger??

Das sind einige Vorschläge, wie sie das ganze etwas spannender und prickelnder gestalten könnte.

Wie gesagt: Die Story hat Potential. Es muss nur ausgeschöpft werden.

Ach, zum letzten Satz: "Kristin" erzählt weiter, wenn es uns gefällt??

Das sollte nicht der Maßstab sein.

Die Autorin sollte etwas zu erzählen haben und die Story um ihrer selbst willen erzählen.

Wie gesagt: Das Potential ist vorhanden.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

DerGreisDerGreisvor fast 9 Jahren
kritik - und selbsterhöhung -

oft bin ich sehr erstaunt, mit welcher dreistigkeit kritik geübt wird, um die eigene kennerschaft - auf welchem gebiet auch immer - zu behaupten.

ich finde -

es gibt zwei kriterien die zaehlen -

das ist einmal der zwecker er erotischen literatur -

die erregung -

und es ist eine gewisse stimmigkeit -

oft offenbaren maennl. autoren, auch noch vorstellungen zu ihrem persönlichen menschenbild - bzw. zu gesellschaftlichen utopien.

das tut diese geschichte nicht -

mit kommt das - auch im interesse an -massen- und zahlen -

durchaus glaubhaft - durchaus stimmig vorl.

ich - (der ich nie ein junges maedchen war -g-)

finde die geschichte schlicht gut -

und ehrlich gesagt -

faende ich sie nicht gut, dann wuerde ich es mit positiver

kritik versuchen - oder nichts sagen

gruss aus nrw

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 9 Jahren
Verwundert

kristink veröffentlicht ihre erste Geschichte, und mit Erstlingen soll man Nachsicht üben.

Ganz leicht will das angesichts einiger erzählerischer Schwächen nicht fallen, zu offenkundig bedient kristink sich aus den Baukästen der Schablonen und der Stereotype; verwundert registriere ich AJs vergleichsweise emphatischen Kommentar.

Beispiele für Schwächen sind der abgedroschene Einstieg über "Maße und Gewichte" der Protagonisten, die nicht sehr originelle Paarbildung zwischen ihr selbst (schlank, hübsch) und ihrer Freundin Moni, und die Herleitung ausgerechnet der Schamfrisur aus einem Porno, den sie vor mindesten 4 Jahren gesehen hatte.

Die sexuelle Spontan-Erregung bereits angesichts des "heissen Männerkörpers" scheint ebenfalls eher einer jungmännlichen Phantasie zu entspringen, und bedient im wesentlichen die einschlägigen Erwartungen.

Gerade noch positiv zu werten sind die Zahl der Rechtschreib- und Grammatikfehler (im unteren Bereich, auch wenn es etliche sind, vgl. Kommentar von helios53) ebenso auf wie weitgehende Schlüssigkeit des Handlungsablaufs.

Ein kritisches Detail am Rande: Monis Einschätzung des Vorfalls als "einer Vergewaltigung gleichkommend". Vielleicht entscheidet sich die Ich-Erzählerin in den kommenden Tagen dafür, daß es eine war!?

Darf/kann eine Frau nach mehr oder minder lustvollem, jedenfalls freiwilligen Genuß eine solche Entscheidung treffen? Unter welchen Umständen?

DAS wäre eine interessante Diskussion.

Was aber will kristink uns erzählen?

Hoffentlich weiß sie(?) das; ich halte wenig von Geschichten, deren Fortgang durch Mehrheitsbeschluß oder auch nur eifrige Vorschläge der Leser bestimmt wird.

kristink sei empfohlen in sich zu horchen welche Geschichte sie erzählen will, diese Entscheidung für sich zu treffen, und uns dann mit einer spannenderen, abwechslungsreicheren, erotischeren Geschichte zu überraschen.

Ludwig

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