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Amalia - Zirkelschluss

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„Es brennt, entsetzlich," fuhrst du fort, um mir davon zu berichten. Noch hattest du noch keine Bekanntschaft damit gemacht, jedoch sah dein Plan auch ein Training damit vor.

„Müssen Fotzen brennen?", fragte dich Sechs, und versuchte dich zu erlösen.

„Ja, Herr," war deine kurze Antwort, du schlugst sein Angebot aus.

„Ich spüre nur das Brennen," wiederholtest du dich, jedoch folgte darauf: „es raubt mir die Sinne. Macht mich."

„Bist du erregt?", fragte er dich weiter aus. Ich sah dir deine Erregung an, er ebenfalls. Deutlich schimmerte das Sekret im Licht.

„Wahrscheinlich schon, ich weiß nicht," bekamst du nur schwer hervor. Deine Hände lagen neben deinem Kopf, deutlich drücktest du beim Sprechen auf den Boden.

„Das kannst du mir gleich beweisen. Doch zuvor habe ich noch einige Fragen. Genießt du Züchtigungen?", fragte er dich weiter aus.

„Indirekt, Herr. Nach dem Zweiten, Dritten Hieb wird es schnell sehr schmerzhaft. Die Züchtigung erfüllt ihren Zweck, aber danach empfinde ich eine Erleichterung, die ich genießen kann", gabst du zu und er notierte kurz etwas.

„Musst du häufig gezüchtigt werden?", hakte er nach.

„Herr, ich habe keinen Vergleich. Ich muss für jeden Fehler bestraft werden, nur so lerne ich", versuchtest du sinnvoll auf die Frage zu antworten.

„Bedeuten dir deine Narben etwas?", stellte er dir eine ungewöhnliche Frage. Die gemeinsame Zeit hinterließ Spuren, nicht immer ließ sich aufgeplatzte Haut vermeiden. Auch wenn ich deine Striemen versorgte, einige wenige blieben für immer.

„Ja Herr, sie verdeutlichen meine Fehler. Und sie bezeugen meine notwendige Erziehung," sagtest du gefasster, die Wirkung ließ langsam nach.

„Ist es richtig, dass du deine Versklavung auch in deiner freien Zeit suchst?", befasste er sich mit deinem Leben.

„Ja Herr, ich gebe meine Freiheit auf", war die Erwiderung auf seine Frage. Doch sofort setzte er nach und fragte nach dem ‚warum?'.

„Herr, ich genieße die freie Zeit, wenn wir unterwegs sind. Aber zu Hause gehöre ich auf die Knie", blieb die Antwort ungewöhnlich kurz. Er reagierte nicht, die Stille zog ein, die für dich unangenehm war.

„Mir steht nur ein Status zu, wenn ich mit meinem Herren zusammen bin. Ich lache gern mit ihm, aber zugleich benötige ich seine Kontrolle", versuchtest du ihm deine Sicht zu verdeutlichen.

„Du hast selbst um den Verschluss gebeten. Warum?", führte er dich durch das Gespräch.

„Weil ich die Kontrolle spüren muss. Ich erliege meinem Verlangen, ich möchte das Feuer fühlen. Nur er soll über mich bestimmen, er behandelt mich gerecht", suchtest du nach Worten und fandest sie.

„In den Aufzeichnungen ist vermerkt, dass du keine Orgasmen erhältst. Ist das dein Verständnis von Gerechtigkeit?", ging er auf ein Detail deiner Erziehung ein. Hörbar atmest du aus, dann folgte die Antwort: „Es ist seine Festlegung für mich. Und damit die sich entfalten kann, muss ich um den Verschluss bitten. Wir leben nicht gerecht, ich werde wie eine Sklavin behandelt, weil ich eine bin. Somit ist es für mich gerecht, da mein Status die Rechtfertigung ist. Seine Konsequenz ist gerecht, seine Strafen sind es, einfach alles."

Weitere Frage hatte er nicht, er berührte deinen Fuß mit seinem Schuh. Zaghaft erhob sich dein Kopf, wandte sich ihm zu. Als du seine Hand sahst, war dir die Aufforderung klar. Sofort standest du auf und ließest dich auf seine Finger gleiten. Durch die erzwungene Öffnung, ging es spielend leicht und auch auf seinen Fingern glänzte die Erregung.

„Lass dich von Zehn ausstatten für die Pause", sagte er und schickte dich weg. Zehn hatte bereits die Sachen sortiert und stattete dich mit einem Ringknebel aus, nachdem er dir etwas zu trinken gab. Ebenfalls verschloss er deine Ohren und setzte dir eine Deprivationsmaske auf, die er fachmännisch verschnürte und die Riemen eng um deinen Kopf zog. Schritt für Schritt nahm er dir die Sinne, und im Anschluss die Kontrolle über den Körper. Mit Riemen versah er die Arme und legte sie in Position, eng aneinander. Auch mit deinen Beinen verfuhr er so, schnell hatte er dich in einen Hogtied gezwängt. Deinen Kopf verband er mit den Füßen in der Luft, er ließ dir keinen Spielraum und setzte auf Qual. Auch die Arme blieben in nicht verschont, das Ablegen verhinderte er, verband auch sie mit deinen Beinen. Dein Körper war stark gebogen, deine Brüste hoben ab, unfreiwillig strecktest du sie hervor. Auch das Spekulum hielt er mit Riemen in dir, die er zu einem Gürtel verband. In unbequemer Position warst du vollkommen von der Umwelt abgeschnitten, nur wenig konnte zu dir dringen, nur die Berührung deiner Haut nahmst du wahr.

Behutsam hob er dich an, und legte dich im Nebenraum auf der überdimensionalen massiven Tischplatte aus hellem Holz ab. Direkt in der Mitte lagst du, um dich herum unsere Teller, Gläser, Servietten und Besteck. Auch ich hatte meine Freiheit wiedererlangt, und ich stattete dich aus. Die Freiheit deines Mundes konnte ich nicht akzeptieren, so verschloss ich ihn. Bereitwillig nahmst du den kurzen Schaft auf, den ich fest verschloss. Dir blieb nur die Stille.

Neben dem Essen tauschen wir uns aus, sprachen vorwiegend über dich. Doch auch ich wurde befragt und gab meine Antworten, allerdings auf einer anderen Art. Du hattest Eindruck hinterlassen, nur spüren lassen konnten wir dich das nicht. Nur mit deinen Antworten waren sie nicht zufrieden, nicht bezüglich des Inhalts, sondern die Kürze kritisierten sie. Es gelang dir nicht, deinen Stress zu verbergen, den dir jede Frage verursachte. Du liebtest das Schweigen, wodurch eine durchgängige Knebelung keine Beeinträchtigung darstellte, bis auf das Tragen an sich. Zugleich bliebst du dir selbst treu, viel zu stark ließest du dich auf dieses Szenario ein und suchtest dein Heil in der Besinnung auf den erwählten Status. Du löstest einen Zwiespalt aus, da deine Persönlichkeit sich sehr stark zeigte.

Mir gefiel dieser Aspekt, dich zu erleben war mir wichtig. Zu einer Antwortmaschine wollte ich dich nicht erziehen, dein Denken wollte ich erleben, nicht die Automatik einer wiedergegebenen Vorgabe. Mich langweilte dies, ganz deutlich lehnte ich es ab und machte meinen Standpunkt deutlich. Denn nur um meine Erwartungen ging es bei deiner Abrichtung, die übliche Schablone passte dir nicht. Sie sollte dir gar nicht passen, ich ließ dies nicht zu. Bei deiner Überprüfung war meine Sichtweise egal, und so konntest du nur verlieren, du hattest bereits verloren. Und dein Zustand war ein Zeugnis dessen, wenngleich äußerst schön.

Immer wieder schaute ich dich an, dir bei deinem Leid zu. Du bliebst sehr ruhig, ergabst dich der Situation und doch glänzte der Schweiß auf deiner Haut. Bereits seit einer Stunde warst du in dieser Position, der zeitliche Aspekt trat bei deiner Befreiung hervor. Unkontrolliert sackte dein Körper zusammen, als Zehn die Riemen entfernte. Bewegungslos lagst du vor ihm, von Lebendigkeit keine Spur. Immer wieder stupste er dich mit deinem Schuh an, er wurde energischer und du kämpftest dich zitternd auf deine Knie. Erst dann nahm er dir die Maske ab, so dass dein Gesicht erschien. Auch dort war dein Kampf zu sehen, geschwollene Augen, fleckige Haut und nasses Haar. Nachdem er dir die Ohrstöpsel entfernte, fragte er dich: „War das gerecht?"

Erschöpfst sahst du ihn an, nach deinem Räuspern hörte ich deine brüchige Stimme sagen: „Ja Herr, das war gerecht. Ich habe hinzunehmen, was mir zugestanden wird. Und Schmerzen stehen mir immer zu, sie sind meine Gewissheit."

Demonstrativ zog auch er einen Handschuh über und bot dir seine Finger an. An dieses Spiel hattest du dich bereits gewöhnt, teilnahmslos standest du unsicher auf und ließest dich auf seinen Fingern nieder. Doch statt dich zu verlassen, verblieb er in dir.

„Deine Motivation ist mangelhaft. Deine Gewissheit wird wahr, hol dir bei jedem fünf Hiebe ab. Biete dich an, öffne deine Fotze schön weit. Im Anschluss darfst du auf meine Faust", trug er dir auf und du krochest zu Nummer Eins. Da dir keine Position mitgeteilt wurde, nahmst du eine Naheliegende ein. Du stelltest dich vor ihn und spreiztest die Beine weit, deine Hände ergriffen deine Knöchel. Erst als du hörtest, dass er etwas tat, zogst du deine Schamlippen auf.

„Zähl mit Fotze und entschuldige dich für dein Verhalten", befahl er dir und kurz bewegte sich dein Körper, gefolgt von deinem Mantra des Dankes. Er zog durch, und nachdem der Schall verhallte, hörte ich von dir: „Eins Herr. Die Fotze ist nicht ausreichend motiviert und entschuldigt sich für das schlechte Verhalten, auch wenn es unentschuldbar ist."

Dieser kleine Nachsatz war dir wichtig, mit Rechtfertigungen konntest du nichts anfangen. Noch weniger lagen dir Entschuldigungen. Weder dir noch mir ging es um eine Schuld, nur der Fehler selbst war zentral. Doch Eins schien sichtlich unzufrieden, noch kräftiger zog er den Hieb durch, wie auch die folgenden drei. Bewegungslos nahmst du jeden einzelnen an, durchgängig waren deine Beine gestreckt.

„Zählen Fotze, aber spare dir deine beschissene Entschuldigung. Danke mir lieber überschwänglich für die Schläge", trug dir Nummer Zwei auf. Nachdem du auch vor ihm diese Position einnahmst, schlug er zu, aber deutlich kontrollierter als Nummer Eins.

„Eins Herr. Painslut dankt Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihren guten Hieb. Meine Fotze steht Ihnen bereit, und kann kaum den nächsten Hieb erwarten", logst du bewusst. Auch wenn dir die Schmerzen lieb waren, so lehntest du die Worte ab. Doch genau das war ihr Ziel, die Provokation stieg an, auch Nummer Drei forderte Worte von dir. Auch alle Anderen schlossen sich an, ließen dich nicht in Ruhe. Nur Zehn tat es nicht, auch schlug er dich nicht. Nur seine Faust bot er dir an, deren Unterarm auf seinem Oberschenkel lag.

„Hopp und bitte mit Hingabe", sagte er dir und du gingst breitbeinig in die Hocke und berührtest die Faust. Ohne die Hände zu nutzen, wie gewohnt waren sie hinter deinem Rücken, drängtest du deine Vagina auf sie. Ebenso schautest du ihn an, öffnetest leicht den Mund und dein Drängen wurde energischer.

„Die Penetration ist dir erlaubt, ein Orgasmus nicht. Verwende deine Hände, das dauert mir zu lange", mahnte und erinnerte er dich. Du zogst dich kurz zurück, doch nur um deine Ringe zu ergreifen, mit denen du zugleich deine Scheide zugänglicher machtest. Ganz langsam nahmst du seine Hand auf, ganz leicht rittest du ihn, nur um ihn weiter aufnehmen zu können. Schon nach kurzer Zeit war die Faust verschwunden, doch ihm reichte das nicht, so erweiterte er den Auftrag: „Noch weiter schieben, ich erwarte einen durchgängigen Druck und verlange die maximale Tiefe. Arbeite mit deiner nutzlosen Fotze, spann deine Muskeln an, ich will dein Beben fühlen!"

Er stützte seinen Arm mit seiner anderen Hand, deutlich war zu sehen, dass du im Folge leistetest. Doch du sahst ihn nicht mehr an, schautest zum Boden.

„Dass deine Fotze verschlossen ist, ist kein Verlust", sagte er dir und entzog dir die Hand. Getroffen blieb dein Blick auf dem Boden, beinahe gekränkt wirktest du. Viel Zeit verging nicht, sofort ging die Überprüfung weiter. Nummer Neun, der das Schauspiel aus der Nähe erlebte, warf dir einen Dildo zu. Du erkanntest ihn, es war dein eigener, den du aus deinem Training kanntest. Zweifarbig, ein weißer Schaft mit schwarzem Griff, unterbrochen wurde er durch eine Erhebung, die wie eine Platte auf deinem Mund auflag. Ohne Aufforderung nahmst du ihn an dich, legtest den Kopf in den Nacken und führtest ihn ein, legtest deine Lippen um ihn und nahmst den Blickkontakt zu Neun auf. Doch schon bald bezwang dich dein Körper, das Würgen wurde zu stark, so dass du ihn kurz aus dir zogst.

„Komm näher," wirkte sein Befehl bedrohlich. Doch auch das akzeptiertest du, den Schaft behieltest du im Mund. Sofort legte er seine flache Hand auf deinen Hals und sagte dir: „Arme hinter den Rücken und schön mitarbeiten."

Er übernahm die Führung und ergriff den Griff. Ganz langsam zog er ihn hinaus, deine Lippen blieben am Schaft. Als sich die Richtung änderte, öffnetest du den Mund, um keinen Widerstand leisten zu können. Den Ablauf hattest du in endlosen Wiederholungen in eine perfekte Ausführung verwandelt. Nur der Reflex störte dich dabei, der sich auch bei seinem Tun zeigte. Doch er befreite dich nicht, er gab dir nicht nach, sondern reizte die Schwelle gezielt aus. Er ging wie ich selbst vor, durch die Hand auf dem Hals war die Grenze zu spüren. Nur selten überschritt ich sie, dann aber bewusst. Ich war darauf gespannt, wie weit er ging. Aus deinen Augen lösten sich bereits Tränen und dein Atem ging in ein Röcheln über. Er wirkte wie ich zufrieden, diese Performance war wirklich gut. Schon bald war er auf dich eingestimmt und nahm einen Ringknebel vom Tisch. Auch diesen demonstrierte er dir und legte ihn lose über den Griff. Kurz streichelte er deine Wange, dann sagte sanft zu dir: „Rutsch zwischen meine Beine und schau mich durchgängig an. Arbeite weiterhin so gut mit."

Wie befohlen suchtest du seine Beine auf und blicktest hinauf. Er entfernte den Schaft aus dir, strich mit ihm über dein Gesicht, hinterließ den Schleim auf deiner Haut. Du hingegen strecktest die Zunge heraus, batest wortlos um das leblose Glied. Zu gern kam er dieser Aufforderung nach, schob ihn in Gänze in dich und zog auch den Knebel fest, der dieses Glied in dir hielt. Seine Hand wanderte wieder an deinen Hals und auch er schaute dich durchgängig an.

„Konzentration!", sagte er plötzlich und aus deinen Augen traten mehr Tränen, erneut befandest du dich in einem Kampf mit deinem Körper.

Als dein Würgen begann, hielt er deine Nase zu, und änderte deine Wahrnehmung. Du warst bereits mit dieser Methode vertraut und versuchtest den Drang zu besiegen. Doch es gelang dir nicht und auch deine Ruhe ging verloren. Entschlossen zogst du deinen Kopf zurück, botest ihm deinen Nacken an. Doch er legte seine Hand sanft auf deinen Haaransatz, die Andere war noch immer an deinem Hals. Du warst an deiner Grenze angekommen, zugleich ergabst du dich dieser Situation. Deine Haltung blieb unverändert, nur dein Kopf wanderte weiter Richtung Boden. Aus deiner Nase lief zäher Schleim, doch bevor Neun deine körperliche Grenze überschritt, löse er den Knebel und zog den Dildo aus deinem Mund. Weitere Flüssigkeiten, lange glänzende Fäden, sammelten sich auf dem Boden. Dein Röcheln war hörbar, doch darauf nahm er keine Rücksicht. Immer wieder schlug er dich mit dem Schaft auf deine Wangen, bis dein Kopf erhoben war. Du sahst ihn mit roten nassen Augen an, strecktest die Zunge heraus und wartetest auf das Unvermeidliche. Unerbittlich stieß er das Glied in deinen Hals, entlockte dir Laute der Qual und dein Körper, im Besonderen dein Bauch, reagierte zuckend auf die Penetration im Hals. Nur wenige Minuten reichen aus, um dein schönes Gesicht zu verzerren, es in rote Farbe zu tauchen. Tränennasse Augen, verschmierte Wangen, so gabst du dich hin. Auch wenn er deine Grenzen übertrat, deinen Mund hieltest du selbst offen.

„Nach dem Einführen verschließen, zum Fenster kriechen und dann zurück zu Eins zur Überprüfung", sagte er dir, nachdem er mit dir fertig war. Mit zittrigen Händen setztest du seinen Befehl um, zogst das Band des Knebels fest und bewegtest dich durch den Raum. Auch an mir kamst du vorbei, doch statt einen Blick zu riskieren, beeiltest du dich zu Eins zu kommen. Dein Kopf blickte stur zu Boden, nur so blieb es erträglich für dich. Erst als du zwischen seinen Beinen knietest und ihn ansahst, nahm dein Würgen zu. So sehr, dass sich der Griff erhob. Eins reagierte sofort und entfernte ihn, dann warf er dir Küchenrolle auf den Boden. Du putzest deine Nase und wischtest dein Gesicht sauber, auch den Speichel auf deiner Brust entferntest du. Ohne Aufforderung botest du dich an, er nahm das Angebot an und verfuhr wie Neun zuvor. Auch die weiteren drei wichen nicht von der Routine ab, alle prüften deinen Hals ausgiebig und du warst am Ende deiner Kraft. Man ließ dich vor mir knien in sicherer Entfernung, erreichen durftest du mich nicht. Du sahst mich an und nach einigen Sekunden liefen dir die Tränen ganz ohne Grund. Dich überforderte diese Situation, ganz deutlich zeigtest du es, doch eingreifen konnte ich nicht. In deinen Trainingseinheiten ging ich sanfter vor und ließ dir mehr Zeit, denn die schnellen harten Stöße in deinen Hals wirkten sich negativ bei dir aus. Die durch die Reizung entstandenen Halsschmerzen, brachten dich dem Erbrechen näher. Doch darauf nahm hier Niemand Rücksicht, du wurdest benutzt. Ob dir das klar wurde, das wusste ich nicht, denn auch das Versagen lag viel zu nah. Du erhieltest keine Rückmeldung, nicht mal Strafe wurde dir angedroht. Die einzigen Geräusche im Raum kamen von dir, hastige schwere Atemzüge, gurgeln, würgen und sogar wimmern.

Nur die Zeit für deine Tränen gab man dir, die allmählich trockneten. Auch dein Eindruck wurde wacher, wir alle bemerkten dies. Sofort ging es für dich weiter, Nummer Sechs befasste sich neben mir mit dir. Doch aus dem munteren Eindruck wurde schnell ein Passiver, du entferntest dich selbst aus der Situation. Deinen Kampf gabst du ganz auf, wie dich selbst. Nur noch die natürlichen Reaktionen deines Körpers waren zu sehen, dein Gehorsam gewann ohne dich.

Sechs überschritt deine Grenzen, das Erbrechen ging schnell, doch dein Gehorsam zwang dich zu deinem offenen Mund. Du warst nur noch eine Hülle, die erduldete, die sich ergab und übergab, immer wieder. Dein Anmut war verschwunden, übrig blieb nur der besudelte Körper in unordentlicher Komposition. Mein Sinn für Ästhetik war nicht gefragt, auf deine Bereitschaft zielte diese Übung ab. Und auch der Sieben botest du dich an, gefolgt von Acht, Neun und Zehn. Nur träge automatische Bewegungen zeigten deine Lebendigkeit, Freude und Genuss waren gewichen, sie wurden zerschmettert. Apathisch lag dein Körper auf dem Boden, deine Körperflüssigkeiten auf den Planken zeugten von deinem Weg. Für Tränen hattest du längst keine Kraft mehr, auch ansprechbar warst du nicht.

Neun erhob sich leise und goss kaltes Wasser auf dich. Panisch richtetest du dich auf, sahst ihn an und nahmst eine Abwehrhaltung ein. Dein Kopf wich zurück, deine Hände hieltest du vor ihn, so als könntest du weiteres Wasser abhalten deinen Körper zu erreichen.

„Bist du gehorsam?", fragte er dich und schüttete die letzten Rest auf dich. Sofort brachst du in Tränen aus, heiser sagtest du: „Nein. Ich kann nicht."

„Warum verschwendest du unsere Zeit?", zielte Nummer Drei genau.

„Weil ich dumm bin", schoss es aus dir heraus. Deine Gedanken sortiertest du nicht, du sprachst sie direkt aus. Noch immer unter Tränen fuhrst du fort: „Naivität, Leichtfertigkeit, Arroganz, ich weiß es nicht. Dummheit gewinnt, Dummheit verliert."

Dein Blick richtete sich auf mich, dein Körper folgte. Vor mir knietest du dich hin, nahmst eine ansehnliche Position ein und sprachst zu mir: „Es tut mir leid. Der Wunsch war dumm. Ich bin noch lange nicht bereit. Hochmütig war ich, hochmütig und dumm. Und arrogant war ich. Ich glaubte, dass ich es allen beweisen könnte. Das kann ich nicht. Ich kann versagen und nur das habe ich bewiesen. Es tut mir leid!".

Dein Kopf richtete sich Richtung Boden aus, du legtest deine Stirn auf das Holz, die Hände nebenan. Noch immer zitterte dein Körper durch dein Weinen, doch folgten noch weitere Worte von dir: „Ich kann Sie nur um Verzeihung bitten. Verstoßen Sie mich bitte nicht."

Auch die Anderen erkannten diesen kritischen Punkt und ich wurde befreit. Sofort übernahm ich die Kontrolle und befahl dir: „Sieh mich an!"

Irritiert erhob sich dein Kopf, als du mir ins Gesicht sahst, erkannte ich Angst. Es erschreckte mich, denn so hatte ich dich noch nie gesehen. Ich holte aus und ohrfeigte dich und sagte zu dir: „Du bist dumm!" Deine Mimik versteinerte, deine Apathie kam zurück und plötzlich traten noch mehr Tränen aus deinen Augen.

„Ich", sagte ich und holte erneut aus, „würde dich". Kurz ließ ich dir eine Pause, bevor die nächste Ohrfeige folgte, dann beendete ich den Satz: „niemals verstoßen!"