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Amaranthe

Geschichte Info
Irrwege einer jungen Frau; Inzest, Gruppensex.
7.1k Wörter
4.17
38.4k
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Anmerkung: drei der folgenden fünfzehn Kapitel habe ich hier schon mal als separate Stories veröffentlicht, aber nie die Geschichte als Ganzes.

Amaranthe

I.

Eine hastige Tasse Kaffee. Zum Abschied der Kuss auf seine Wange. Die Umarmung mit Mama. In der Schule beruhigt sich das seit Wochen gärende Gebräu fehlgeleiteter Gefühle. Geplauder mit meiner besten Freundin Elisa, unser Pauken für den Numerus clausus sorgt für Ablenkung. Bis zur Heimfahrt mit dem Bus.

Dieselben undenkbaren Sehnsüchte.

Wie gewöhnlich fragt er beim Abendessen, wie es in der Schule läuft. Ich erzähle ihm von meinen Schwierigkeiten in Stochastik. Schon beim ersten Wort hätte ich mir am liebsten auf die Zunge gebissen. Und wie befürchtet -- oder doch erhofft? -- bietet er an, das Thema später mit mir durchzugehen.

Der Wunsch nach seiner Nähe bezwingt meine Beklemmung und ich stimme zu.

Er zieht sich in sein Arbeitszimmer zurück. Es fällt mir schwer, mich aufs Lernen zu konzentrieren. Beethovens Meisterstück, Klaviersonate Nr. 29 b-dur op. 106, verschafft mir etwas Seelenfrieden.

Ein Klopfen an der Tür reißt mich aus einem leichten Schlummer.

„Ich komme", rufe ich und gehe ins Wohnzimmer.

II.

Ich sitze neben ihm, an seine Schulter gelehnt, die Hand auf seinem Schenkel. Das Herz schlägt mir bis zum Hals, trotzdem höre ich ihm aufmerksam zu. Seine anschaulichen, geduldigen Erläuterungen schärfen ein wenig mein Verständnis.

Beinahe unmerklich, zuerst vielleicht sogar unbewusst, lasse ich die Finger bummeln. Meine Hand schweift sachte zur Innenseite seines Schenkels, streicht den konkaven Bogen entlang, vor und zurück, beiläufig, wie ohne Ziel, gelegentlich die Falte zwischen Schenkel und Schambein streifend. Selbst als meine Fingerkuppen hin und wieder zwischen seine Beine streunen, flüchtig in seinem Schritt verweilen, geschieht dies eher gedankenlos und unabsichtlich.

Möglicherweise registriere ich wirklich erst, was ich tue, als ich nach einer Reaktion taste.

Scheinbar ungerührt fährt er mit Erklärungen fort, aber ich spüre seine Irritation. Zum ersten Mal erlebe ich ihn unsicher. Seine Verwirrung ködert meinen Leichtsinn, all das aufgestaute Begehren.

Obwohl sein Gesicht die Farbe wechselt, referiert Vater unverdrossen, verweist auf Abschnitte in den Unterlagen, die sich vor uns auf dem Tisch ausbreiten, und notiert Gleichungen und Umformungen, um mir einzelne Beweisschritte zu verdeutlichen.

Vermutlich empfindet er anfänglich mein Streicheln als unschuldigen Ausdruck der Vertrautheit zwischen Vater und Tochter, soweit er es überhaupt wahrnimmt. Und sein besonnenes Naturell gebietet danach der aufkeimenden Unruhe in ihm, dem Geplänkel in seinem Schoß keine unnötige Bedeutung beizumessen -- bis seine Weichteile unwillkürlich beginnen, meinen verspielten Berührungen entgegenzuwachsen.

Buchstaben und Ziffern in den Büchern und Skripten auf dem Tisch tanzen vor meinen Augen. Zärtlich modelliere ich die Ausbuchtung seiner Hose. Es fasziniert mich und schmeichelt mir, wie sich das Leinengewebe vorwölbt.

Mitten im Satz verliert er den Faden. Er sieht mich an. Ernst. Ungläubig.

Die Silben hängen, wie aufgebläht von Scham und Verlegenheit, in meiner Kehle, bevor der innere Aufruhr sie hinaus presst.

„Papa."

Ich lege meine Hände um seine Wangen. Zwänge mich zwischen Tischkante und Vaters Oberkörper auf seinen Schoß und küsse ihn liebevoll, beschwörend, die Lippen geschlossen, ehe sich meine Zungenspitze hervorwagt und gegen seine Lippen tippt.

Unaufhörlich quillt Nektar aus meinem Blütenkelch. Ich lotse Vaters Hand unter die Bluse zu meinem Busen und reibe sie über das schwellende Fleisch und die harten Nippel.

„Ich bin so nass", wimmere ich. Meine Zungenspitze lockt weiter zwischen seinen zögernd aufblätternden Lippen. Schlüpft in Vaters Mund. Fast schüchtern die Erwiderung. Ich zittere am ganzen Leib. Doch mehr und mehr verschmelzen unsere Lippen und Zungen zu einem innigen Miteinander, das alle Bedenken hinwegschwemmt.

Ich kann kaum glauben, Papa derart nahe zu sein, und wälze die Zunge in seinem Mund, um von jeder Pore, jeder Papille zu kosten, jedem Tropfen seines Speichels.

Mein Hintern rutscht ein Stück auf Vaters Schenkeln zurück. Mit flatternden Fingern nestle ich seine Erektion aus der Hose. Das große Glied in meinen Händen bringt mich um den letzten Rest Verstand und exorziert sämtliche Gewissensbisse.

Ich schiebe den Seidenstoff, der unter dem Rock meine Ritze bedeckt, von der triefenden Vulva und hebe sie über seine Eichel. Langsam senke ich meine Scheide. Blutwarme Schamlippen schlucken Papas Glans. Mein Stöhnen schwappt in seinen Mund.

Womöglich verblüfft ihn meine Entschlossenheit und lindert seine Skrupel.

Unbändiges Verlangen überwindet meine Angst. Ich stülpe die Vagina über Vaters Schaft. Ein unbeschreibliches Triumphgefühl bannt jeglichen Anflug von Schmerz, während ich Papas Penis in mein Loch spieße. Ein Innehalten, dann bewege ich das Gesäß gleichmäßig auf und ab. Meine Scheide glitscht Vaters Hirtenstab entlang.

Unsere Lippen und Zungen schlittern übereinander.

Schneller und schneller klatscht meine Pflaume gegen Vaters Scham. Mein Kopf sinkt zurück. Laut, kehlig entlädt sich mein Atem. Tränen verschleiern meinen Blick.

Dankbar schmiege ich den Mund auf seine Lippen. Und schwinge weiter den Hintern. Ich lächle glücklich, als mein Ritt den ersehnten Erguss aus Papas Ständer pumpt. Eine Woge aus Euphorie und Lust trägt mich ein zweites Mal aus dem Hier und Jetzt.

In Papas Arme gebettet, sein Glied vollständig geborgen im geschmeidigen Futteral meines Schoßes, komme ich allmählich zu mir.

Immer noch braucht meine überschäumende Erregung ein Ventil. Ich steige von Vaters Schwanz und kauere mich neben seine Beine, ergreife den nach wie vor steifen Schaft und wölbe die Lippen über das dicke Haupt. Die Spuren meiner Initiation haften an dem Penis. Umso gieriger schlinge ich die Lippen um seine Schwellkörper und lutsche die seifige Paste in meinen Mund. Zwei Fingerkuppen tanzen auf meinem Blütenstempel.

Meine Schleimhäute kleben geradezu an der Schwanzhaut, so überschwänglich sauge ich an Papas Penis. Stöhnend. Seufzend. Samen sprudelt hervor.

Nur zu bereitwillig trinke ich die warme Gabe. Die Begeisterung über seine erneute Kapitulation beschwingt die Pirouette meiner Finger. Für eine Weile bin ich völlig hin und weg. Den Geschmack seines Spermas im Mund sehe ich schließlich strahlend zu Papa auf.

„Ich glaub, jetzt hab ich den Satz von Bayes kapiert", setze ich mich neben ihn und küsse seine Wange.

III.

Leider kehrt meine Mutter kurz darauf überpünktlich zurück. Unmöglich, nun die brave Tochter zu mimen. Ich verschwinde in mein Zimmer.

Mit fahrigen Fingern beichte ich meinem Tagebuch und masturbiere dabei. Jeder einzelne Moment von Papas Nachhilfestunde lebt auf für einen endlosen Trip ins Elysium. Als ich einnicke, graut draußen der Morgen.

Mutter weckt mich. Ihre Freundlichkeit und Sorge, weil ich sonst nie verschlafe, versetzen mir einen Stich.

Papa ist im Büro? So früh? In meiner Erinnerung wächst der Schatten auf seinen Zügen, den ich gestern nicht wahrhaben wollte.

Die Stunden in der Schule geraten zum Martyrium. Finstere Ahnungen und die Reue wegen Mama trotzen hartnäckig schwärmerischen Träumereien und den Bildern in meinem Kopf von Papas Küssen und seinem Schwanz. Die Vorträge der Lehrer, das Geplapper meiner Mitschüler; ein leeres Rauschen.

In der vierten Stunde krächzt plötzlich der Lautsprecher:

„Die Schülerin Amaranthe aus der 13b bitte ins Sekretariat!"

Ein Anruf. Mein Magen rotiert. Die Assistentin des Rektors lässt mich höflicherweise allein.

„Ja?" -- „Hör zu oder ich lege auf. Ein zweites Gespräch gibt es nicht."

Spätestens jetzt hätte ich ohnehin kein Wort mehr herausgebracht. Er sei auf dem Weg in die USA, verkündet mein Vater das Urteil. Keine Absolution. Für ihn. Für mich. Kein Wiedersehen. Tränen zerspringen auf dem Parkett.

Mutter ist informiert. Ohne allerdings die wahren Gründe seiner Flucht und Trennung von der Familie zu kennen. Die Finanzen würden zu unserer Zufriedenheit geregelt Er will noch etwas sagen...

„Papa?"

Ein Knacken in der Leitung.

Ich gehe nicht ins Klassenzimmer zurück und lasse Jacke und Tasche dort. Ziellos laufe ich durch die Stadt. Gegen Abend traue ich mich endlich nach Hause. Mamas Gesicht spricht Bände. Wie soll ich mit ihrem Kummer, ihrer Ratlosigkeit klar kommen? Den Vermutungen und Fragen, die ich nicht beantworten kann.

„Er hat mich in der Schule angerufen." Meine Stimme stockt.

Mama nimmt mich in die Arme und wir halten einander lange fest.

Wie in Schockstarre liege ich die nächsten Tage im Bett. Mama hält mir Elisa vom Leib, die meine Tasche und Jacke vorbeibringt, und lässt mich in Ruhe, ungeachtet ihres eigenen Bedürfnisses nach Trost. Aber sie stellt regelmäßig Getränke und Essen auf dem Nachttisch ab, drückt sich dann an mich und streicht mir durchs Haar. Ihre Fürsorge und Anteilnahme verdammen mich erst recht.

Eine Woche danach raffe ich mich auf und fahre zur Schule. Doch die erhoffte Rückkehr zur Normalität scheitert an einem Knistern der Lautsprecheranlage. Das harmlose Geräusch bündelt alle Enttäuschung, Schuldgefühle, jedweden Schmerz seit Papas Anruf.

Mitten im Unterricht verlasse ich die Klasse. Wie in Trance trotte ich zur Schule hinaus.

IV.

Ein Wagen hält neben mir.

„Alles in Ordnung?", fragt mich der Beifahrer. Ich nicke müde.

„Haben Sie vielleicht etwas getrunken?", setzt er vorsichtig nach.

Wie mir langsam dämmert, bin ich schon einige Kilometer zu Fuß unterwegs. Auf dem Seitenrand einer Landstraße, die zu der Bus-Strecke für meine Schulfahrten gehört. Anscheinend torkelnd, wenn mein taubes Begriffsvermögen seine Frage richtig deutet.

Hinten hält ein Mann höflich die Türe auf:

„Können wir Sie mitnehmen?"

Apathisch lasse ich mir von ihm auf den Rücksitz helfen. Zu einem Kerl auf der Fahrerseite des Fonds. Der Kavalier steigt rechts neben mir ein.

Der Fahrer wendet sich nach hinten:

„Und? Wohin, junge Dame?" -- „Egal", höre ich mich kraftlos sagen.

„Fahr erst mal da vorne rein", rät der Mann links von mir, in einem Ton, als bräuchte ich lediglich ein wenig Zeit zur Besinnung. Aber ich will nur jeden Gedanken in meinem Hirn ausgelöscht wissen. Ich kriege gar nicht mit, wo das Fahrzeug landet.

„Was hast du denn, Kleine?", weckt mich der „Kavalier" aus meiner Teilnahmslosigkeit. Er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Wie zur Beruhigung.

Seine Finger gleiten behutsam über meinen Schenkelbogen. Die Uhr an dem haarigen Handgelenk wirkt kostspielig. Er trägt Jackett und Krawatte. Ich zwinge mich, ihn anzuschauen. Mittleres Alter. Graumeliertes Haar. Seine Miene spiegelt Freundlichkeit.

„Wie heißt Du?"

„Amaranthe", antworte ich leise.

„Amaranthe." Weich rollen die Silben über seine Zunge. Er mustert mich eingehend. Das Streicheln seiner Hand strebt mehr und mehr zwischen meine Beine, teilt meine Schenkel -- sachte und dennoch so fordernd, wie es mein zögerndes Nachgeben verlangt --, und folgt dem Schwung der Innenseite meines Schenkels, nähert sich wieder und wieder meinem Schritt. Doch stets die direkte Berührung meiner Scham vermeidend.

Der Mann auf der Fahrerseite prüft inzwischen die Proportionen meines linken Schenkels. Schließlich streicht seine Hand die Fuge zwischen Venushügel und Schenkelansatz entlang.

Durch meinen Körper zuckt ein Frösteln.

Eine Hand schleicht unter meine Bluse und kreist auf der bloßen Haut zu meinem Busen. Wo ist mein Jacke? Meine Tasche?

Vergeblich versuche ich, die Gedanken zu ordnen, den Widerstreit meiner Gefühle zu bewältigen. Die Wirkung der zwei geschickten Hände verhöhnt meine Konfusion und vorherige Lethargie. Blut heizt Brüste und Schoß. Meine Nippel reifen.

Routinierte Finger zwängen sich unter das Futteral des Büstenhalters und umspannen eine Brust. Die Brustwarze federt gegen den Handteller. Der BH-Verschluss an meinem Rücken wird ausgehakt. Die Körbchen rutschen in den Faltenwurf der Bluse am Rockbund.

Mein Busen sackt in zwei große Hände. In lockerem Griff wiegen die Männer das Fleisch.

Der linke verstärkt den Druck, knetet meine Brust.

Tau perlt aus meiner Furche.

Ich ertappe mich dabei, wie ich die Brüste den dreisten Fingern der Männer entgegen winde.

Hatten die vier Kerle meinen Zustand bereits taxiert, als ich kopflos die Straße längs schaukelte? Und einkalkuliert, was jetzt passiert?

Kalte Schauer treiben über meinen Leib. Scham -- wegen gestern oder heute? -- und ein kärglicher Rest Selbstbehauptungswillen ringen mit wachsendem Verlangen

Der Mann "Kavalier" löst die oberen Blusenknöpfe. Meine Finger krampfen sich abwehrend um seine Hand, aber das dünne Stück Gewebe hängt rasch offen um meinen Busen. Der BH baumelt von meinem Schenkel herab.

Nackt quellen beide Brüste zwischen der Seide hervor. Ein goldenes Kruzifix an einer filigran gefertigten Kette, Papas Geschenk zu meiner ersten Kommunion, schmückt die Blöße und diskreditiert sie zugleich.

Mein banger Blick findet nur selbstgewisse, gierige Mienen. Jeder der Männer auf der Rückbank packt eine Brust und saugt und lutscht daran. Meine Titten pochen.

Kundige Hände kriechen unter mein Höschen und rühren in der schlüpfrigen Fährte meiner Gefügigkeit, verreiben die seimigen Spuren.

Sie spielen mit meiner inneren Auflösung, Mutlosigkeit und Depression und tarieren mein verlorenes seelisches Gleichgewicht neu aus. Hin zu einem verzweifelten Bedürfnis nach ihrer Zuwendung. In meiner Begierde schwelt die Erinnerung an Papas spektakuläre Lektion. Umso inständiger klammere ich mich an den fragwürdigen Halt, den das Interesse der vier Unbekannten mir bietet.

Ein Ruck. Ein Reißen. Mein Schlüpfer landet auf dem Wagenboden.

Ungehindert schmieren ihre Finger den Rahm zwischen meinen Schamlippen hindurch. Die rechte Brustkuppe ploppt aus dem Mund des „Kavaliers". Er dirigiert meine Hand zu einem Penis, der wie eine Statue aus seiner Hose emporragt. Legt meine Finger um den Schaft und führt meine Hand auf und ab, bis sie von selbst über seinen Schwengel gleitet.

Auch der Mann links zieht seinen Reißverschluss auf. Eine zweite Erektion brüskiert meine Selbstachtung. Eine Hand in meinem Haar lenkt meinen Mund zu dem imposanten Geschlechtsorgan.

Wider Willen beeindruckt mich diese anmaßende Parade. Der beängstigende Drang, ihre Zepter gebührend zu würdigen und mich in einem wollüstigen Fegefeuer zu verlieren, ersetzt zunehmend die Leere in mir.

Ich wichse weiter den Penis rechts und wölbe die linke Hand um die Rückseite des Gliedes vor meinem Gesicht. Lecke -- anfangs zaghaft -- am Schaft, zeichne zitternd mit der Zungenspitze die Konturen der deutlich hervortretenden Äderung nach und schlecke über die Schwanzwulst.

Meine Zunge poliert den stattlichen Phallus von den Hoden bis zum Eichelspalt, bevor ich den Mund über die Glans hülle, meine Lippen in die Mulde zwischen Eichelkranz und Schaft schmiege, um an der ganzen Kuppel zu saugen und zu lutschen, ihre volle Größe im Mund zu spüren, die Wärme und den Geschmack der samtenen Haut aufzunehmen.

Meine Zungenspitze schürft in dem feuchten Eichelmäulchen, gräbt einen glasigen Tropfen zwischen den Lippen der winzigen Schnute hervor.

Die linke Tür klappt auf. Der Fahrer beugt sich rein. Er greift unter meine Achseln und stemmt mich aus dem Wagen. Die Männer im Fond zerren mir dabei Bluse und Rock vom Leib. Er schaufelt eine Hand nach der anderen am Poansatz unter meine Schenkel, hievt mein Gesäß über seinen Penis, senkt die Schamlippen auf seine Eichel und pfählt meine Vagina. Ich bin erstaunt und erleichtert, wie mühelos meine Scheide sich den massiven Pflock einverleibt, und ebenso schockiert von dieser rigorosen Inbesitznahme. Und nicht minder rigoros gibt der Mann den Takt meiner Unterwerfung vor. Stoß um Stoß haut sich sein Knüppel in mein schmatzendes Loch, während er mich auf und ab bewegt und jedes Absinken meinen Unterleib auf seinen Prügel spießt.

Seine drei Begleiter gesellen sich -- mit offenen Hosenställen und blanken Genitalien -- dazu.

Benutzt und nackt dem jungen Tag und vier Fremden preisgegeben, sühne ich meine unaufhaltsam wuchernde Geilheit.

Münder, Zähne, Hände traktieren meine Brüste. Lippen nähern sich meinem Mund. Zuerst scheue ich zurück -- um dann doch das fordernde Züngeln des Mannes mit verschämtem Schlecken zu quittieren. Und schon bald erbetteln meine Zunge und Lippen abwechselnd jeden Mund ringsum.

Ich gleiche den Stößen des Fahrers einen eigenen Rhythmus an für den Ritt auf seinem Glied. Mein Schlecken stürmt von Mund zu Mund, umwirbt Zunge um Zunge. Immer schneller wippt meine Möse. Zu immer heftigerem Andocken. Verzweiflung befeuert meine selbstzerstörerische Lust und die ekstatische Vollendung des ungezügelten Rodeos. Mein Schluchzen wandert die Lippen der vier Männer entlang, rahmt schlackernde Zungenduette und bekennt meine Niederlage, ihren Triumph und die Revanche für Papas Verrat.

Samen schändet meinen Tempel endgültig.

Der Fahrer bugsiert mich auf den Schwanz des „Kavaliers", der mit meinem Rücken die hintere Wagentür zuwirft. Ruppig rammelt er sein Sperma in meinen Leib und mich zum zweiten Finale.

Der dritte Mann übernimmt. Er fickt beherrschter. Seine Finger hauchen über meine Wange. Die unverhofft zärtliche Geste nötigt mich, ihn noch fester zu umarmen, die Beine noch enger um seine Hüften zu schlingen. Meine Zunge schleudert durch seinen Mund. Dieser Orgasmus fühlt sich beinahe richtig an. Lächelnd rückt er mit beiden Händen meinen Hintern zurecht, versenkt seinen Schwanz tief in mir, ejakuliert und übergibt an Nummer vier, dessen Ladung das entwürdigende Samenquartett komplettiert.

Er lässt meine Beine runter.

An das Fahrzeug gelehnt, die Schenkel halb geöffnet, stehe ich -- in Sandaletten, mit Armbanduhr und Halskette -- nackt vor ihnen. Ich weiß kaum, wo ich hinschauen soll vor Verlegenheit. Der Fahrer greift zwischen meine Beine und suhlt die Finger in meinem Pfuhl. Er schöpft den Morast aus dem Tümpel und füllt seinen Handteller damit. Wie ein Gefäß hält er ihn mir an die Lippen und flößt den weißlichen Schlick in meinen Mund. Das brünstige Aroma, der eindringliche, eigentümliche Geschmack stimulieren aufs Neue mein korruptes Loch. Den amüsierten Blicken der Männer ausgesetzt, schlürfe, schlecke und küsse ich den verbliebenen Kleister von seiner Hand, strecke das Becken vor und offeriere meine Kloake. Der Beifahrer stopft zwei Finger samt Ehering hinein. Seine Hand rüttelt rasant und manipuliert dabei den erigierten Kitzler. Zeigefinger und Mittelfinger des Fahrers ficken in meinen eifrig lutschenden Mund.

Die Männer feixen selbstgefällig. Scham und Lust wachsen um die Wette, ehe ein gewaltiger Höhepunkt alle Reue überholt. Ich komme, komme, komme.

Und hebe die Lider erst, als mich eine Hand auf meiner Schulter in die Hocke zwingt. Vier Schwänze zielen auf meinen Mund. Innerlich krümme ich mich unter dem Grinsen der Männer. Mit fleißigem Lutschen, Saugen und Schlecken massiere und säubere ich ihre fleckigen Penisse, in jeder Hand einen Schaft, und schlucke brav, was mein Mund an Sekreten einsammelt. Bald imponieren ihre Kolben wieder mit Härte und Glanz, und die Männer bedeuten mir, mich rücklings in die lehmige Fahrrinne zu legen. Sie masturbieren. Nacheinander prasselt aus vier Fontänen Samen auf mich nieder. Zu einer obszönen Taufe.

Ich fasse mit beiden Händen in den Samen auf meiner Haut, schmiere die Spermafladen über meinen Körper, wie in einem trotzigen Aufbegehren, als könne ich so ihren Sieg schmälern. Ich schließe eine Hand fest um die linke Brust und lange mit der anderen an meine Klitoris. Das Flippern meiner feuchten Finger auf der winzigen Sündenkuppel genügt für die zweifelhafte Genugtuung einer kurzen Erlösung.

„Wir müssen los", kommandiert der Fahrer. Die Türen schlagen zu. Das Auto stößt zurück.