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Amaranthe

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Mein geschrumpftes Ego überlässt sich völlig dem Willen meiner aufgeputschten Möse und der plumpen Gier der Jungen. Meine Hände trudeln zu ihren Hosenläden.

Ein Mund nähert sich meinem. Ich weiche zurück, aber ein beharrliches Züngeln fummelt sich zwischen meine Lippen. Der speichelnde Lappen wühlt in meinem Mund, bis ich zurückschlecke. Bald schwenke ich meine Zunge wie eine weiße Fahne wild in allen Mündern herum. Meine Grube sumpft und sumpft.

Unablässig fingere ich im Schritt der Abiturienten, betaste die Wölbungen darin und wichse entblößte Erektionen. Ab und an irrt mein Blick zu Sebastians deprimierend gleichmütiger Zuschauerpose, und umso rückhaltloser flüchte ich mich dann in die Berührungen der Jungen und unseren enthemmten Zungenreigen. Der stille Ernst, mit der sie sich meinen Körper aneignen, gewährt mir einen Hauch Selbstbestätigung.

Einer biegt den Schwanz in meine überlaufende Fotze. Für einige Takte ruhiger Stöße. Abwechselnd folgen die anderen Schüler seinem Beispiel und deklarieren mein Loch zu ihrem gemeinsamen Besitz. Ich leugne ihre Herrenrundenmentalität, indem ich die Teenager unaufhörlich küsse und die vielen Hände auf meinem Körper wie eine einzige Umarmung annehme.

Nach und nach ficken sie ausdauernder, ungestümer. Ich bin nur mehr Fotze und kriege vor Lust kaum mit, wer gerade in mir abspritzt und wessen Schwanz mich zum Abgang hämmert.

Mit jeder Ejakulation werden die fünf Gymnasiasten ungeduldiger, fordernder, rabiater. Sie knallen meinen Rücken auf den Lehrertisch.

Fünf Schwänze treten die Reise nach Jerusalem an: in meinem Mund, meinen Händen, zwischen meinen Schenkeln. Plötzlich bohrt eine Penisspitze in meinem After. Ängstlich sauge ich an dem Schwanz in meinem Mund und ersticke damit den Schrei, als Timo seine -- von Samen und Mösensekreten überzogene -- Eichel durch meinen viel zu engen Anus quetscht. Entgeistert starre ich den Jungen an.

Unnachgiebig pfercht er die ganze Länge seines Schaftes in meinen Hintern. Vergeblich spreize ich die Beine so weit wie möglich. Auch mein Fingertwist auf dem unverändert pochenden Kitzler schafft wenig Erleichterung. Meine Augen sind Pfützen.

Und Timo gönnt meinem überdehnten After keine Sekunde, sich mit dem Umfang seiner Erektion anzufreunden; sofort schiebt er das Rohr vor und zurück. Tränen kullern, während ich einen zweiten Schwanz wichse und wie besessen am dritten lutsche, dessen Eichel Achim in meinen Rachen fickt. Ein vierter Penis schrubbt, dekoriert von meiner Halskette, durch das Fleisch einer Titte. Der fünfte Junge steht onanierend Gewehr bei Fuß.

Kaum gewöhne ich mich halbwegs an das barbarische Arrangement und den Druck im Hintern, da zieht Timo sein Glied aus meinem Gesäß und tauscht mit Achim die Position. Mitleidlos stopft er die stinkende Eichel durch meine zitternden Lippen. Völlig demoralisiert sehe ich in die kaltherzige Runde. Und doch empfängt eifriges Lutschen und Saugen Timos Schwengel und den widerwärtigen Geschmack, die rüden Stöße in meinen Mund hinein. Saft und Samen aus meiner Möse und Darminhalte sudeln über meine Zunge, Gaumen und Schleimhäute.

Achim meißelt seine Stange in meinen Hintern und plagt mein Rektum mit brutalem Rammeln. Als konkurriere er um einen Preis für Rücksichtslosigkeit.

Dem Terror in meinem Po und aller Erniedrigung zum Trotz lodert mein Schoß. Aber das unrhythmische, unappetitliche Hin und Her der fünf Schwänze in meinen Löchern, Samenergüsse in Mund und Eingeweide, das unvermeidliche Spermaschlucken verhindern ein Requiem lang die ersehnte Erlösung. Doch letztlich überhitzt meine Fotze. Was auch immer sie in dem Moment mit mir anstellen, ich komme und komme.

Völlig ausgeknockt sehe ich Sebastian am Tisch stehen. Mein benommener Blick treibt durch seine ausdruckslose Miene. Immer noch klebt mein Lutschen an einem Glied in meinem Mund. Ein großer Penis lotet meinen Darm aus. Sebastian, Timo und zwei weitere Schüler wichsen und richten die Schwänze aus wie Flintenläufe. Ich fühle mich dargeboten wie eine waidwunde Beute vor dem Fangschuss.

Schlierige Salven schießen hervor. Der beschämende Salut pladdert auf meinen Leib und in mein Gesicht.

Ich verteile den Kleister mit beiden Händen auf meinen Körper. Schließe die Augen.

„Fickt mich", wispere ich.

XII.

Sind seitdem Stunden oder Minuten vergangen? Ich bin allein im Zimmer, hingestreckt auf der Tischplatte. Nackt. Besudelt.

Ich streiche Sperma von meinem Körper, rieche daran. Die brunftige Ausdünstung bringt mich dazu, den Saft aufzuschlecken. Ich stehe auf, schöpfe mit den Fingern Saft aus meiner Scheide, von meiner Haut und trinke die zähe Flüssigkeit. Trotzig, die Beine auseinandergestellt, präsentiere ich meinen Körper, die aufgequollene Furche eines bestellten Ackers und den geschändeten After dem Eingang des Klassenzimmers und masturbiere. Ein heftiger Orgasmus zögert ein letztes Mal den drohenden Katzenjammer hinaus.

Gleichgültig streife ich meine Kleidung über die klebrige Haut. Mir fehlt die Kraft, das Eintreffen der Putzfrauen abzuwarten. Den Trost meiner Freundin. Ich schleiche mich aus der Schule und fahre zu meiner Wohnung.

Der Duschkopf geißelt mich mit heißen Strahlen. In das Prasseln hinein schrillt das Lärmen der Türschelle. Ich will niemanden sehen. Aber der Besucher klingelt pausenlos. Schließlich frottiere ich das Haar und werfe mir den Bademantel über. Ich linse durch den Türspion. Draußen steht ein etwa dreißigjähriger Mann. Ich hänge die Türkette vor und mache auf:

„Ja bitte?" -- „Komm mit Fotze!"

Ich schlucke. Öffne die Tür. Eine knappe Geste weist mich an, ihm vorauszugehen. Ich stolpere an ihm vorbei, und der Unbekannte zieht mir den Bademantel runter. Nackt, barfüßig trotte ich weiter.

XIII.

Mein neues Domizil ist kleiner und spartanischer ausgestattet als eine Klosterzelle. Feldbett, Decke. Unter dem Kopfkissen eine Bibel. Zur Erbauung oder für zusätzliche Gewissensnot? Keine Kleidung. Ich bin stets nackt und ungeschminkt. Essen gibt es bestenfalls bei meinen Vorführungen und dann meist Obst.

Der Lautsprecher über der Tür mahnt zum nächsten Appell im großen Saal. Ich tappe zu dem Waschraum neben meiner Klause und dusche gründlich. Zur Vorbereitung auf die nächsten Freier. Ihr Spaß mit mir, wenn sie mich auf jede erdenkliche Weise benutzen und erniedrigen, und dem Dauerfieber meiner frevlerischen Fotze bewahrt mir so etwas wie eine Identität.

Schlafmangel -- oft erlauben die wenigen Verschnaufpausen gerade mal eine halbe Stunde Bettruhe --, und Unterernährung versetzen mich Tag für Tag mehr und mehr in ein wollüstiges Delirium.

Ich registriere nicht mal meine ausbleibende Periode.

Zurück in der Leere und Einsamkeit meines Kabuffs verlängere ich eigenhändig die trügerische Seligkeit meiner Möse. Und suche danach Zuspruch im Schicksal Maria Magdalenas. Erschöpft schlafe ich ein.

XIV.

„Kindchen", dringt es vertraut durch den Nebel meiner Lethargie. Melania hüllt mich in einen Mantel und eskortiert mich zu einem Wagen. Sie hat den Fahrer, einen Bekannten von ihr, nach mir suchen lassen, weil angeblich keiner in der Schule über meinen Verbleib Bescheid wusste. Sie transportieren mich in ein Krankenhaus, wo man meine Entkräftung, Anämie und sonstige Nachwehen einer viermonatigen Dauer-Orgie behandelt.

Eine Woche länger und das Ungeborene und ich wären vermutlich draufgegangen.

XV.

Mein Bauch ist eine Kugel. Mamas Hand streichelt den Ballon. Unsere Zungen umschmeicheln einander. Zwischen meinen Beinen schmust Melanias Mund mit meiner Vulva. Mama birgt mein Stöhnen in ihren Küssen.

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