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Amaranthe

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Kleidung fliegt aus einem Fenster neben mich in den Dreck.

Der Geruch von Samen und Mösensaft entweiht die warme Morgenluft. Eine Fingerkuppe läutet weiter meinen kleinen Klöppel. Für eine letztes, sinnloses Entkommen.

Es dauert, bis ich imstande bin, aufzustehen, mich anzuziehen und auf den Heimweg zu machen.

V.

Ich breche alle Brücken ab und beende das Abitur in einer fünfhundert Kilometer entfernten Stadt. Mutter akzeptiert meine Abnabelung, vielleicht ahnt sie etwas. Mein Konto verbucht vierteljährlich den Eingang großzügiger Beträge, genug für die monatlichen Kosten und passable Kleidung.

Schuldgefühle, Schlaftabletten und selbstverordnete, in einem Grenzort beschaffte Psychopharmaka begünstigen die nötigen Verdrängungsmechanismen für die Flucht vor der Vergangenheit; mein Bewusstsein schottet sich ab gegen jene unseligen Eskapaden, kapselt sie ein wie ein Geschwür, das unter der schützenden Schale rumort. Stiller Zeuge bleibt mein Tagebuch, das sich verschwiegen irgendwo in irgendeinem Schrank versteckt.

Ich studiere in der Nähe meiner neuen Heimat. Eine unbeschwerte, eher schwesterliche Liaison mit einer Kommilitonin und Mitbewohnerin hilft mir, mich aufs Staatsexamen vorzubereiten. Für Medizin reichen weder Notenschnitt noch Motivation, außerdem fehlt mir inzwischen die frühere Leichtigkeit beim Lernen. Ich lasse mich von neuen Zielsetzungen antreiben, ohne eigentliches Ziel.

An vielen Abenden kuscheln meine Studiengenossin und ich vor einem ausgewählten Film-Programm; harmlose Komödien oder alte Schwarzweißfilme. Klamotten wie Pat und Patachon, Dick und Doof, der rosarote Panther. Mein Faible für Klassik und im Besonderen für Bach und Beethoven tausche ich ein gegen das Vergnügen an lässigem Jazz. Und ich besuche häufig den Gottesdienst.

Nach bestandener Prüfung und erfolgreichem Referendariat an einem reinen Mädchengymnasium, wo allerdings keine Stelle frei wird, verschlägt mich die Empfehlung meiner früheren Geschichts-Professorin an ein Privat-Gymnasium.

VI.

Die Friedrich-Neuß-Schule. Eine mehr als exklusive Einrichtung. Jeder Blick, jedes Wort der Schüler signalisiert mir die wahre Hierarchie hier. Meine Probleme mit der neuen Umgebung sabotieren die erprobten Prinzipien meines neuen Lebensplans, und schon in der ersten Woche frage ich mich, ob ich die richtige Wahl getroffen habe. Doch ausgerechnet der überaus populäre Rektor leistet mir Beistand. An meinem zweiten Dienstag als Lehrerin in dieser Schule sitzt er auf einmal hinten in der Klasse, stets mit einem zustimmenden Nicken oder einem aufmunternden Lächeln zu meiner Unterstützung bereit. Die Schüler fordern merklich weniger meine spärliche Autorität heraus. Mein Auftreten gewinnt an Souveränität.

Ein, zwei Mal die Woche spielt er so den Zaungast und geizt im Anschluss an die jeweiligen Kurse, Geschichte und Deutsch, selten mit wohltuendem Lob. Ich fange an, mich einzugewöhnen.

VII.

Beim Blick in den Spiegel an diesem Morgen wird mir bewusst, um wie viel pedantischer ich seit Tagen meine Garderobe zusammenstelle und Accessoires und Schmuck anpasse.

Meine Hände schweifen über das Kostüm, eine knapp bis zu den Hüften reichende Jacke über einer Seidenbluse und ein Rock, der die Oberschenkel angemessen bedeckt. Im Halsausschnitt und am Handgelenk schimmert das dunkle Violett flach geschliffener Amethysten. Italienische Schuhe, nicht übertrieben hochhackig, betonen die schlanke Linie meiner langen Beine.

Wie viel von dem, was ich sehe, gilt ihm? Ich schüttle den Kopf, als ließe sich so die Frage aus meinen Gedanken scheuchen.

Ich binde die Armbanduhr um.

VIII.

Die Glocke zum Ende der letzten Unterrichtsstunde erklingt. Vor dem Lehrerpult, mit dem Gesäß an der Tischkante, hofiere ich das stimmungsvolle Defilee der Klasse mit gelegentlichem Nicken, Lächeln, einem Abschiedsgruß. Ich sehe in die letzte Reihe. Zu ihm. Sobald SEINE Schüler den Raum verlassen haben, kommt er auf mich zu. Unmittelbar vor mir bleibt er stehen. Betrachtet mich ernst. Ich kann seinem Blick kaum standhalten. Meine Lippen zittern.

Seine Nähe lässt mich spüren, wie sehr ich mir seine Anerkennung wünsche. Wie mein Körper fast schmerzhaft danach verlangt, von ihm berührt zu werden. Als ich fürchte, keinen Moment länger die Anspannung ertragen zu können, streicht er sanft über meine Wange.

Mein Selbsterhaltungstrieb verliert sich im Aufruhr meiner Gefühle. Ich senke die Lider zu einer angedeuteten Kapitulation. Er küsst mich sacht. Seine Zungenspitze benetzt das Tal im üppigen Schwung meiner Lippen. Endgültig unterliegen Stolz und Vernunft. Meine Zunge tastet nach seiner, taumelt in seinen Mund hinein, der weit geöffnet mit meinen Lippen verschmilzt.

Das Zirpen, als er den Reißverschluss des Rocks aufzieht, ertönt in meinen Ohren wie ein letztes -- vergebliches -- Mahnen.

Meine Zunge schwirrt in seinem Mund umher wie ein Vogel im Käfig. Konfusion und Erregung verbergen mir nahezu, wie rasch Höschen und Rock um meine Füße liegen.

Das Blut schwemmt mit solcher Vehemenz in meine Brüste, dass ich glaube, die vibrierenden Nippel müssten platzen.

Er dringt in mich ein, und ich komme sofort. Meine Augen schwimmen vor Verlegenheit, Glück, Erstaunen. Ich lehne mich an ihn, überwältigt vom Ausmaß meines inneren Tumults.

Seine rücksichtsvolle Umarmung versöhnt mich mit meiner leichtfertigen Selbstaufgabe. Er streichelt und küsst mich. Mein Körper scheint zu glühen.

Ich bin nackt bis auf das offene Jackett und die aufgeknöpfte Bluse, die um mich herum auffächern, als er mich nach hinten auf das Lehrerpult drückt und zwischen meine Beine tritt. Erneut trennt seine Eichel meine Schamlippen und bahnt dem kräftigen Penis den Weg in meine Muschel.

Er neigt sich über mich, um mich zu küssen, und ich sauge seine Zunge in meinen Mund, während er mich mit resoluten Stößen dominiert. Ohne zu wissen, wohin mit all meiner Lust, winde ich Lippen und Zunge saugend, lutschend, leckend, stöhnend um seinen Hals, sein Kinn, in seinen Mund. Ein Tsunami rollt durch mein Becken.

Ich öffne die Augen wieder. Mein Blick hält sich an seinem Lächeln fest, bevor ich meine Auster von seinem Schwanz lüpfe, vom Tisch rutsche, auf die Knie, vor ihn hin, und mit meinen schmalen Händen sein großes Glied umfasse. Mein Mund gleitet über die seidige Eichel und um den bauchigen Schaft auf die schlüpfrige Haut. Ich schmecke meinen Liebesschmant. Hingebungsvolles Lutschen und Saugen wäscht den Schmelz in meinen Mund.

Von Neuem biete ich mich dar, hingestreckt auf dem Pult. Ich breite die Beine aus wie zu einem Flehen. Aufstöhnend empfange ich seine schöne Otter. Das Reptil schnellt durch meinen Unterleib. Ich wimmere vor Geilheit. Der Rektor stößt und stößt, und seine Schlange treibt mich zurück ins Paradies.

Er zieht sie heraus. Das kleine Maul spuckt Samen. Weiße Schlieren schleudern über meinen Körper. Mein Leib bäumt sich dem Schauer entgegen. Er trägt das speiende Biest um den Tisch herum. Spermaspritzer markieren mein Gesicht -- und quer über den Schmuck beide Brüste.

Zur Strecke gebracht wie ein Stück Wild, liege ich vor ihm. Er rettet mich für einen Moment aus der beginnenden Verlegenheit, indem er mir behutsam vom Tisch hilft.

Beklommen stehe ich vor ihm. Die Ernüchterung lässt mich frieren. Über meine Wangen rinnt Samen. Beschämende Male kleben auf meinem Oberkörper. Mich durchfährt die erschreckende Vorstellung, wie er dieses Bild von mir in seinem geistigen Album ablegt.

„Ich muss zum Tennis."

Er kehrt mir den Rücken zu. Konsterniert stiere ich ihm hinterher.

IX.

Ein Rumpeln schreckt mich auf. Zu spät, um zu reagieren. Ein Reinigungswagen holpert ins Zimmer. Die Putzfrau stellt ihn ab und kommt näher.

„Kindchen", streichelt sie meine Wange. Ohne einen Vorwurf, aber als wüsste sie, was vorgefallen ist und wer der Täter war. Harte Jahre prägen ihre Züge, doch innere Stärke und die frühere Anmut scheinen hindurch. Ihr warmherziger Blick salbt mein lädiertes Gemüt. Dann, nach einer Weile, nehmen ihre Finger die schlierige Nässe meiner Spalte auf. Die unerwartete Berührung tut überraschend gut.

In ihrem Arm bettet sie mich zurück auf den Tisch. Sie steckt den Kopf zwischen meine Schenkel. Kremige Fingerkuppen falten meine Schamlippen auf. Ihre Zungenspitze tollt über meinen Kitzler. Ich schluchze. Sanft legt sie die Hand auf meinen Mund. Ihre ausdauernde Zunge trommelt meine kleine Eichel von einem Crescendo zum nächsten. Nach dem wunderbar dosierten Ausklingen der himmlischen Session fühle ich mich vollkommen geborgen. Ich küsse inbrünstig den Handteller meiner neuen Freundin und ziehe sie an mich. Am liebsten ließe ich sie nie mehr los, so sehr brauche ich ihre Obhut.

„Du kommst mit zu mir. Ich sag Bescheid, dass ich früher gehen muss", löst sie sich vorsichtig von mir. Ich nicke dankbar und kleide mich an.

Melanias drei erwachsene Kinder leben und arbeiten in Österreich und der Schweiz, dennoch ist die Familie von Weihnachten bis Neujahr stets vollzählig vereint, wie sie mir unterwegs erzählt. Im Schlafzimmer von Melanias Wohnung steht ein Hightech-Krankenbett. Mit hydraulischen Vorrichtungen für das regelmäßige Umlagern ihres bettlägerigen Mannes. Unser Plausch mit ihm strengt ihn sichtlich an, aber er witzelt über seine schwierige Situation.

Ich möchte Melania helfen, das Abendessen zuzubereiten.

„Nein, nein", lacht sie. Stattdessen verordnet sie mir ein heißes Bad und serviert später an der Wanne Kaffee mit einem Schuss Baileys.

Nach anderthalb Stunden Seelenkur in der Wanne kuschle ich mich auf den Polstern der Wohnzimmercouch in den Flausch von Melanias Bademantel. Sie hat inzwischen ihren Mann versorgt, den halbhohen Tisch vor dem Sofa gedeckt und setzt sich zu mir. Das Essen ist wie eine zusätzliche Therapie. Melania freut sich über meinen Appetit. Eine Bibelserie flimmert über den Bildschirm. Zwanglos spielen unsere Hände zwischen den Beinen der Freundin herum. Wir sind beide hundemüde, trotzdem ergeben sich unsere Lenden irgendwann wie von selbst einer lustvollen Entspannung.

Wir nächtigen auf der Schlafcouch. Unter einer behaglichen Steppdecke, nackt, in einer wohligen Umarmung, mit schwitzenden Mösen. Wenn ich gelegentlich aufwache, taucht meine Zunge in Melanias Mund, und ich kann das Lächeln in ihrer zärtlichen Antwort spüren. Zweimal weckt mich ihr Ausflug ins Schlafzimmer, und bei jeder Rückkehr entschuldigt ein inniger Kuss die Störung.

Kaum flittert das Morgengold durch die Rollladenschlitze, lecken wir einander sahnigen Tau aus den Furchen. Unsere Zungenspitzen dengeln über die aufgequollenen Knospen. Leises Stöhnen begrüßt den jungen Tag.

Pflicht und kriselnde Gefühle werfen die ersten Schatten. Beim Frühstück bringe ich lediglich eine halbe Tasse Kaffee runter. Melania erspart mir Gott sei Dank gut gemeinte Ratschläge und fährt mich zur Schule.

X.

Sebastian schaut in der ersten Stunde fünf Minuten bei mir rein. Ein flüchtiges Nicken. Kein Lächeln, kein zweiter Blick für mich. Wahrscheinlich vergewissert er sich, dass ich in der Lage bin zu unterrichten. Nur mit Mühe bewahre ich Haltung.

Sebastian. Ihn in Gedanken beim Vornamen zu nennen, sollte mir ein wenig die Befangenheit nehmen; nun traue mich nicht mal, ihn in seinem Büro aufzusuchen.

Irgendwie überstehe ich diesen Schultag. Nach Unterrichtsschluss verkrieche ich mich im Erste-Hilfe-Zimmer und warte auf die Ankunft der Putzkolonne. Wieder fängt mich Melanias Mitgefühl auf. Sie fragt nicht nach, schlägt mir aber vor, ein wenig Abstand zu gewinnen, und lädt mich für ein paar Tage zu sich ein.

Morgens ruft sie im Schulsekretariat an und meldet mich krank.

Melanias gelassener Umgang mit kleinen wie großen Sorgen und Pflichten, die rührende Fürsorge ihrem Mann gegenüber -- und auch mir, unsere Plaudereien, ihre Freude über die scheinbar unbedeutenden Höhepunkte des Alltags und verträumte Spiele holen mich ein wenig aus meinem Tief. Sonntagabends beschließe ich, mein fünftägiges Exil zu beenden -- trotz Melanias vorsichtigen Einwänden. Sie fährt mich zu meiner Wohnung. Unser Abschiedskuss ist eine einzige sinnliche Andacht.

XI.

Im Ankleidespiegel das gewünschte Erscheinungsbild. Elegante Garderobe. Stilvoller Schmuck. Dezentes Make-up.

Den ganzen Morgen kriege ich ihn nicht zu Gesicht. Endlich, gegen Ende der sechsten Stunde, entert er das Klassenzimmer. Sein Lächeln entschädigt für sechs Tage Herzklopfen. Und er bleibt nach dem Pausenton. In meinem Bauch wimmeln Kolibris. Ich habe keinen Blick für meine Schüler, die ihre Taschen nehmen und gehen.

Einige Abiturienten versammeln sich hinten bei ihm, zwei davon, Timo und Achim, aus diesem Kurs. Er löst sich aus der Gruppe, und die fünf Jungen lümmeln die Hintern auf Tische in der letzten Reihe. Die gespannte Erwartung in ihren Gesichtern irritiert mich. Sebastian stolziert heran mit jener charmanten Arroganz, in der sich meine Gefühle so hoffnungslos verheddert haben. Meine Nippel heben den Satin der Bluse. Ohne BH komme ich mir jetzt seltsam schutzlos vor. Verunsichert sehe ich von ihm zu dem jungen Publikum.

Doch mein Verlangen läuft Sturm gegen sämtliche Beklemmung.

Ich zittere wie Espenlaub. Jede Faser meines Körpers vibriert. Ich wage nicht, den Mund auch nur für eine Silbe zu öffnen, denn dann würde ich es herausschreien:

„Ich gehör dir. Deinem Schwanz."

Er wartet geduldig, selbstsicher. Ich schließe die Augen. Mit bettelndem Zungenschlag suche ich sein Lächeln. Unsere Lippen umfangen einen inbrünstigen Zungentanz. Meine Hemmungen verlieren sich mehr und mehr in dem schwelgerischen Clinch.

Vor den Augen der Schüler rafft er meinen Rock und hakt unter dem Slip zwei Finger in eine überströmende Möse. Unwillkürlich presse ich die Beine zusammen, obwohl sich mein Stöhnen weiter an Sebastians Lippen klammert. Unbeirrt kramt er in meiner Fotze. Er schält eine Titte aus meiner Bluse. Stülpt den Mund über den Warzenhof. Seine Zungenspitze trillert über den geschwollenen Nippel. Mein Schoß klafft auf.

Gott, bin ich geil.

Sebastian zieht die Hand hervor. Zu meinem Entsetzen protzt er gegenüber seinen Schülern mit dem Gelee an seinen Fingern. Aber ich fühle mich seinen Manövern ausgeliefert. Ihm und meiner Geilheit. Seine versauten Finger rollen meine Lippen auf. Ein Wimmern schluckt sie. Ich sauge daran wie an einem Penis und lutsche die Glasur in meinen Mund.

Ehe ich es merke, weht meine Bluse offen unter dem Bolero herum. Sebastians speichelnasse Finger stromern zurück unter meinen Rock. Mit der anderen Hand streift er hinderlichen Stoff zur Seite und entblößt beide Brüste. Sein Mund triezt die Nippel, während er eine Titte knetet. Meine Möse drängt Sebastians Kraulen entgegen.

Seine Zunge kapert meinen Mund und begierig erwidere ich das herrische Schlecken. En passant zerrt er mir das Höschen vom Hintern, schleift es mit der Schuhsohle zu den Fußknöcheln und nestelt seinen Ständer aus der Hose. Der stämmige Schwengel keilt sich zwischen meine Schenkel. Ich befreie einen Fuß aus dem Slip und spreize die Beine. Sofort schraubt er seinen Phallus in meine Fotze.

Ein paar Stöße -- ich hebe ab. Fünf faszinierte junge Mienen ruinieren jedoch die Landung. Erschrocken und peinlich berührt wende ich die Augen ab.

Sebastian befördert mich nach hinten. Auf dem Rücken liege ich vor ihm, mit aufgeschlagener Bluse und steilen Brustwarzen. Er spaziert zur Längsseite des Pults, greift mir ins Haar und holt meinen Kopf an die Tischkante. Seine glitschige Eichel rempelt gegen meine Lippen.

Ich senke die Lider, als könne mich das vor unserem Publikum verbergen, und öffne den Mund. Sebastians Schwanz dringt ein und cremt meine Lippen mit dem Balsam aus meinem Tiegel. Er schiebt sein Glied gleichmäßig vor und zurück. Ich konzentriere mich auf das Lutschen an dem dicken Schaft, lange unter den Rock und hefte zwei pendelnde Fingerkuppen auf meinen prallen Kitzler, um so Sebastians skrupellose Dominanz zu verdauen. Allmählich drifte ich wieder gen Elysium.

Bis zum nächsten Anschlag auf die kümmerlichen Reste meiner Selbstachtung. Jemand packt mich an den Fesseln und flankt meine Beine auseinander. Ich hebe, mit Sebastians Penis im Mund, leicht den Kopf. Bestürzt schaue ich zu dem ungebetenen Partygast. Einer meiner Schüler. Timo. Der Beste in den von mir unterrichteten Fächern. Mein Kopf sinkt zurück.

Er wertet meine Resignation als stillschweigendes Einverständnis. Viel zu leicht flutscht das Gestänge des Jungen in meine Scheide. Er fickt. Meine brodelnde Möse ignoriert jegliche Scham. Ich stöhne und umarme mit den Beinen Timos Hintern. Zugleich bereitet mein Mund mit unermüdlichem Lutschen und Saugen Sebastians Schwanz eine möglichst brauchbare zweite Fotze. Fassungslos über die eigene würdelose Geilheit starre ich in sein Gesicht.

Samen füllt meinen Mund. Zu gerne möchte ich in dem deftigen Erguss eine Art Anerkennung sehen und schlucke dankbar die glibberige Sahne. Das vermeintliche Privileg, Sebastians Sperma zu trinken, beschwört einen neuen orgastischen Rausch. Pure Ekstase wallt durch mein Becken. Timo panscht sein Sperma hinzu. Nur langsam ebbt meine Lust ab. Wie erschlagen liege ich auf dem Lehrerpult ausgebreitet.

Timos Penis steckt noch in mir und nimmt von Neuem Fahrt auf. Meine Vagina schmiert weiter sein Glied. Sebastian lüpft meinen Kopf, um mir das Stakkato von Timos Schaft vor Augen zu führen, und ich fühle mich verratener als je zuvor.

Stilettos, Satinbluse, handbestickter Bolero, der teure Rock, Armbanduhr und die Bernsteinovale über meinem Busen nehmen sich nun weniger wie Requisiten weiblicher Eleganz aus sondern wie Zeugnisse meiner Deklassierung. Verzweifelt wälze ich meinen Unterleib Timos Gerammel entgegen. Sebastian beugt sich über mich und nagt züngelnd an einem Nippel. Kurz vor dem Jungen überquere ich die Ziellinie. Inzwischen ist mir egal, wie laut mein lustvolles Flennen durchs Zimmer schallt.

Ein wenig sanieren sie mein desolates Selbstwertgefühl. Sebastian hilft mir vom Tisch herunter. Tröstendes Streicheln, beruhigende Worte. Sanfte Küsse löschen Tränenspuren. Geduldig ermuntert er mich zu einer Fortsetzung des schmählichen Stelldicheins, obwohl ich bereits die Bluse zuknöpfen will. Er geht vor mir in die Knie und fältelt meinen Rock bis zur Taille hoch. Ich lächle hilflos. Seine Zunge schnalzt über meinen Kitzler.

Timo hockt sich hinter mich, klappt meine Gesäßbacken auf und schleckt durch die Poritze. Seine Zunge bürstet meinen Damm. Ich japse, sobald Timos Zungenspitze die Rosette aufbohrt und er an meinem Anus saugt.

Der Schüler richtet sich auf. Legt von hinten die Arme um mich. Seine Hände kreisen auf meinen Brüsten, biegen die harten Brustwarzen, bevor er mir Jäckchen und Bluse abstreift. Er reißt den seitlichen Verschluss des Rockes auf. Ich zucke zusammen. Ohne mich zu widersetzen. Das Stück Stoff segelt auf den Boden.

Verwundbar wie ein Reh auf der Lichtung stehe ich vor ihnen.

Die Hände des Jungen gleiten über meinen nackten Körper, massieren meine Titten, zwirbeln die Nippel. Er kaut an meinem Nacken. Sebastians Zunge hechelt weiter über mein Zäpfchen. Wollüstig entkrampft sich mein Schoß.

Timo hält mich in den Armen, bis meine Erregung abflaut. Er zupft achtlos an meinen Brustwarzen. Sebastian steht auf:

„Sie gehört euch!", hackt sich in meine Seele. Die übrigen vier Schüler schlendern heran, vorbei an Sebastian, der auf einem Stuhl vorne Platz nimmt. Meine Gedanken rasen ins Nichts.

Ich wehre das erste, fast noch scheue Grabschen der Meute ab. Mein wunder Blick erfleht Sebastians Hilfe, eine Erklärung. Er zeigt keinerlei Regung. Ich versuche ein paar Mal, die Hände der Jungen aufzuhalten, doch am Ende des nutzlosen Geplänkels stöbern ihre Finger rücksichtslos zwischen meinen Beinen, betatschen Brüste, Hintern, Schenkel. Als schwärmten tausend Hände über meine Haut.

Zwei der Burschen greifen nach meinem Busen, jeder schnappt sich eine Brust, so wie man eine Büchse Bier packt, biegt die malträtierte Titte nach außen zu seinem Mund und schlingt die Lippen um Nippel und Fleisch, das aus dem rohen Griff bläht, und lutscht, saugt, kaut.