Alle Kommentare zu 'Amateurporno'

Die Geschichte ist wieder voll gelungen. Danke.

Die Ansprache für die Korinthengacker finde ich sehr gelungen!

Teil 1 - super gelungen

Geschichte - einfach genial

Gibt es vl. eine Fortsetzung?

Bin auch gespannt obs ne Forsetzung gibt und wie es dann weiter geht.

„Ich-picke-mir-Sätze-heraus-Kritiker". Zu denen gehöre ich nicht.

Tolle Geschichte!!!

Also mir hat die Geschichte gefallen und hoffe auf eine Fortsetzung :-)

Das grobe Strickmuster mit finanzieller Notlage und Videodreh ist ja nicht neu, aber schön, dass hier keine Ausnutzung der Notlage und Ausbeutung von Opfern als Herleitung bedient werden.

Die ambivalente Stimmung des Sohnes ist nur zu gut wahrnehmbar und setzt einen zunehemnd unter Strom. Die Entladung war dementsprechend.

Wird das Filmteam sich noch mal melden? Vielleicht das geschnittene Werk präsentieren? Bitte weiter schreiben!!!

Wozu sollte das denn gut sein? Wenn dir diese Formulierungen selber nicht behagten, warum hast du sie geschrieben?

Im übrigen sind sie mir überhaupt nicht aufgefallen und bei der Einleitung hätte ich ie nicht als bemerkenswert eingestuft. Da hast du schon ganz andere "Wuchteln" verschossen, an denen Leute wie tom0664 oder ich einfach nicht drübersteigen konnten, ohne zu stolpern.

Nein, das war ganz gut geschrieben. Fällt natürlich wieder in die Kategorie "Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich" (© aweiawa). Aber sogar das Gedankenkuddelmuddel des Sohnes hielt sich in akzeptablen Grenzen, vor allem, weil hier die Situation(en) so waren, dass ein klarer Trend sich nicht abzeichnete und auch nicht klar die möglichen Optionen.Da können die Gedanken schon Purzelbäume schlagen.

In meinen Augen schwach konzipiert war der inszenierte Auftritt von Tom, der sich dann aber doch filmisch attraktiv entwickelte, obwohl das nun wirklich sehr, sehr unwahrscheinlich war. Andererseits hast du ja gut vorgebaut, indem du ihm jegliche schauspielerische Fähigkeit abgesprochen hast. Sonst hätte der Auftritt wesentlich dramatischer erfolgen können. "Mama! Was zum Teufel machst du da?" - "Verdammt, warum bist du nicht ....?" - "Ist doch egal, du kannst doch nicht einfach da auf der Couch rumwixen!" - "Warum nicht? Es ist meine Couch!" - "Aber ich bin ja auch da!" - "Aber du solltest nicht da sein. Und außerdem, gib es zu, gefällt es dir, mir zuzuschauen. Oder warum hast du sonst einen solchen Prügel in der Hose? Hol ihn einfach raus und mach mit, wenn wir schon so weit sind!" usw

Aber, wie gesagt, das hätte er ja rein schauspielerisch nicht gebracht. So gesehen ist es schon schade, dass er nicht bei der Laienbühne mitgemacht hat

;)

PS.: Akina habe ich ja schon ausgiebig kommentiert. Ob ich bis Z durchhalte ist sehr sehr fraglich! Dazu müsstest du mich schon etwas motivieren.

Selbstverständlich behagen mir die Formulierungen, sonst hätte ich sie nicht verwendet. Diese Einleitung ist sicherlich entstanden, kurz nachdem es bei einer meiner anderen Storys zu einer verbalen Schlammschlacht gekommen sein muss. Und da habe ich mal, basierend auf den Erfahrungen der letzten Jahre, gemutmaßt, welche Sätze mir die typischen Kritiker vorwerfen könnten. Nein - für mich sind das völlig normale Sätze, liegen absolut im Rechtschreibtrend, sind nicht missverständlich - für mich also kein Grund, sie zu kritisieren. Und doch fallen solche Formulierungen immer wieder unter die Rubrik: "Mit denen beweisen wir dem unbelehrbaren Autor, dass er nicht schreiben kann."

Natürlich mag es sein, dass ich Jahre später Textstellen in meiner Geschichte nicht mehr gut finde, aber ich veröffentliche nichts, von dem ich nicht überzeugt bin.

Ich hatte auch nicht erwartet, dass du dich über mehr als 200 Geschichten hermachst und im Nachgang einen Kommentar hinterlässt. Wäre auch für mich problematisch, da die Geschichten teilweise vor vier Jahren veröffentlicht wurden und ich gar nicht mehr so genau weiß, was ich da eigentlich genau im Einzelnen geschrieben habe. Ich würde mich aber freuen, wenn du deine neue Art zu kommentieren bei einer zukünftigen Story einbringen würdest.

swriter