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Amelie, die süße Nichte (03)

Geschichte Info
Ich will dich nackt sehen.
7.4k Wörter
4.71
13.7k
8

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 03/24/2024
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Die nachfolgende Erzählung basiert zu großen Teilen aus wahren Erlebnissen!

Ich erhielt in meinem bisherigen Leben viele Prägungen, wurde fremdgesteuert und manipuliert.

Ich schreibe über meine Erfahrungen, da es mir dabei hilft, mich selbst besser zu verstehen, meine Wünsche, Fantasien, Bedürfnisse und meinen Körper zu akzeptieren.

Wer mehr über mein Leben, meine sexuellen Prägungen erfahren möchte, oder an Fotos aus meinem Alltag interessiert ist, darf gerne meine Homepage, oder meinen Instagram Account besuchen.

Auf diesem Weg möchte ich bei allen bedanken, die mich über Instagram, oder per E-Mail, angeschrieben haben. Die vielen freundlichen Worte und Komplimente haben mich wirklich sehr gefreut.

Selbstverständlich werde ich auch weiterhin Geschichten schreiben und veröffentlichen, außerdem auch Fotos aus meinem Alltag, meiner Tätigkeit als Lehrerin, bei Instagram posten.

Ich freue mich Feedback, schreibe und unterhalte mich sehr gerne.

Die nachfolgend veröffentlichten Kapitel stammen aus dem Roman:

Amelie, die süße Nichte

Der gesamte Roman besteht aus mehreren Kapiteln.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kapitel 5 und 6.

Vielen Dank fürs Lesen!

Copyright © 2024 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

5

__________

„Du musst mir versprechen, dass du dich nicht von den Jungs anmachen lässt!", sagte Viktor und betrachtete skeptisch seine Nichte. Er hatte die Worte seiner Frau noch im Ohr: Amelie wird demnächst ficken!

Was ging in der Nichte vor, überlegte Viktor.

Dachte sie regelmäßig an Sex?

Dann kamen wieder die Bilder der gestrigen Nacht vor sein geistiges Auge. Er hatte verborgen durch die Terrassentür beobachtet, wie Amelie einen Schwanz gelutscht hat, Sperma trank und gleichzeitig von einer Freundin gefingert worden war.

„Wann kommt ihr zurück?", erkundigte sich Amelie, ohne, auf die mahnenden Worte des Onkels zu reagieren. Innerlich hoffte Amelie, dass sie am Strand von Jungs angemacht werden würde. Sie empfand die Flirtversuche als Komplimente, genoss die Worte und die Blicke der Jungs.

Warum reagiere ich so stark auf Komplimente, überlegte Amelie. Sie erinnerte sich daran, als Max ihren Körper bewundert hatte. Diese Worte hatten sie stark erregt, die Schamlippen anschwellen und feucht werden lassen.

Amelie freute sich bereits auf einen weiteren Strandtag!

„Voraussichtlich am frühen Nachmittag. Deine Tante möchte auf dem Markt eine neue Handtasche kaufen", antwortete Viktor und zog leicht genervt die rechte Augenbraue empor. Wie viele Handtaschen besaß Sofia mittlerweile?

„Ich werde mich in einen Liegestuhl am Strand legen und etwas lesen."

„Heute kein Volleyball?"

„Die Jungs machen einen Bootsausflug, sind nicht da."

Viktor nickte. „So, und nun gib deinem Onkel noch einen Abschiedskuss."

Widerwillig hob Amelie das Gesicht und drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Dabei berührten ihre Brüste seinen Oberkörper. Die Nippel versteiften sich. Erstaunt stellte Amelie fest, dass diese kurze Reibung ihrer Nippel ausreichte, um dieses schöne Gefühl zwischen den Schenkeln zu erzeugen.

Warum sind meine Brustwarzen so empfindlich, überlegte sie nachdenklich.

Als sie gestern im Badezimmer vor dem Spiegel gestanden war, hatte sie mit ihren erigierten Nippeln gespielt, die Zitzen hart gequetscht und in die Länge gezogen. Sie fügte sich immer stärkere Schmerzen zu und spürte dabei erstaunt, dass sie einige Tropfen Urin in den Slip absonderte.

Was hatten die Schmerzen, die ich an meinen Brustwarzen erzeuge, mit meiner Blase zu tun, überlegte sie und beschloss, heute am Strand im Internet darüber zu recherchieren.

Plötzlich dachte Amelie an ihre Mutter, die einsam in einer Finca auf Mallorca lebte. Was würde meine Mutter über meine aktuellen sexuellen Gelüste denken? Sie wäre sicher enttäuscht von ihrer Tochter, sie hatte geglaubt, Amelie sei ein liebes, gutes Mädchen, das seine Gefühle im Zaum hielt und sich für einen anständigen Mann aufhob. Eine Tochter, die ihr keine Schande machte, indem sie mit sich selbst spielte, oder bei einem Kartenspiel einem Jungen den Schwanz lutschte. Und jetzt auch noch dieser innige Kuss mit dem Onkel!

Aber konnte sie, Amelie, etwas für die Gefühle? Sie waren einfach da!

Der Onkel schien plötzlich gar nicht mehr so alt zu sein. Seine Lippen waren weich und glatt. Seine körperliche Nähe verursachte ihr einen leichten Schwindel, ihr Unterleib fühlte sich süß und schwerelos an, ihre Knie begannen zu zittern.

Wie kam sie denn überhaupt dazu, sich von einem älteren Mann, und außerdem vom eigenen Onkel, so lange küssen zu lassen?

In diesem Moment streckte Sofia den Kopf in das Zimmer und sagte: „Das Taxi ist vorgefahren. Wir müssen los, Viktor."

Kurz darauf war Amelie allein im Zimmer. Sie warf sich auf das Bett und starrte an die Decke. Immer noch strömte ihr das Blut heiß durch die Lenden. Sie fühlte sich beschmutzt und erregt zugleich.

War ich nicht an allem selbst schuld, überlegte sie.

Warum kann ich nicht endlich damit aufhören, jeder harmlosen Geste des Onkels sofort eine schändliche Bedeutung zu unterschieben?

Doch zu sehr war sie sich der Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln bewusst.

Wie kann es sein, dass ich derart erregt bin?

Amelie sprang auf, zog die Vorhänge vor die Terrassenfenster und legte sich wieder ins Bett, wobei sie die Bettdecke bis zum Hals hochzog. Eine Weile lag sie da, lauschte dem Geräusch ihres Atems und ihrem hämmernden Herzschlag. Seit Tagen verspürte sie täglich mehrfach den Drang, sich selbst zu befriedigen. Sie brauchte mittlerweile einen sexuellen Höhepunkt wie den Sauerstoff in ihren Lungen.

Ihr Körper sehnte sich nach Zärtlichkeiten, nach Berührungen und nach Komplimenten!

Die Hände schoben gedankenlos das Shirt nach oben, streichelten dabei zart ihre Brüste; zwischen Daumen und Zeigefinger kneteten sie ihre Brustwarzen, bis diese lustvoll hart wurden. Die Finger wanderten ihren Bauch entlang, schoben sich unter den Saum ihres Bikinihöschens und kraulten durch die kurzrasierten, naturblonden Schamhaare.

Sie schlüpfte aus dem Shirt und streifte das Höschen herunter. Völlig entspannt und komplett nackt lag sie nun auf dem Rücken und streichelte die prallen Brüste. Sie zog die Schultern nach vorn und presste die weichen Titten mit den Händen gegeneinander. Dann nahm sie die pochenden Nippel zwischen die Finger, grober und fordernder. Sie rollte und rieb die Zitzen, zog sie schmerzhaft pressend und drückend in die Länge. Immer mehr erhöhte sie den Druck, erzeugte einen stärkeren Schmerz und erneut geschah es! Sie sonderte einige Tropfen Urin ab, während dieser ungewöhnliche Lustschmerz durch ihren Körper raste.

Seltsamerweise störte es sie nicht, dass sie eben in das Bett uriniert hatte!

Ganz im Gegenteil! Er erhöhte ihre sexuelle Lust. Sie wollte mehr!

Ihr Atem schlug ihr brausend in die Ohren und sie keuchte ungleichmäßig. Sie spürte ihren erigierten Kitzler, die nasse, zuckende Möse.

Schließlich konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Die Fingerspitzen krochen abwärts, fahrig, aber schnell und zielstrebig. Vorwärts, bebend, dann wieder zurück, auf die allerletzte nur mögliche Spannung bedacht. Der Atem ging stoßweise und ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller.

Jetzt erreichten ihre Finger den festen Schamhügel, das kurzrasierte Intimhaar, das ihre Fingerkuppen kitzelte. Weiter hinunter glitt die Hand, spürte Feuchtigkeit, die satten, feuchten Liebeslippen, die unerfüllte Lust zwischen ihnen.

Amelie nahm die Hand von ihrem Körper und legte sie flach neben sich, bis sie wieder ruhig war. Die Erregung klang sanft ab, blieb dann stillstehen und wartete auf eine Erneuerung.

Sie spreizte ihre langen, schlanken Beine so weit, dass sie ihnen Po anheben musste. Sie bewegte sich langsam, bis sie nur noch mit den Schulterblättern und den Waden die Matratze berührte. Ihre Lenden, die Hüftknochen, stemmten sich angestrengt in die Höhe. Amelies Hände, die still neben ihrem Körper gelegen hatten, bewegten sich nun auf ihre Liebesmuschel zu. Der Zeigefinger berührte leicht die geschwollenen Schamlippen und ein Zittern durchfuhr sie. In Sekundenschnelle war Amelie wieder erregt, sofort bereit für einen Orgasmus.

Ihre Fingerkuppen fuhren leicht über die Ränder ihrer Schamlippen, drangen tiefer, streichelten das empfindliche Fleisch. Dann fuhr ihr Finger hoch, bis er die Klitoris berührte, die sich aus der Hausfalte herausreckte. Diese plötzliche Berührung traf sie wie ein Schock.

Amelie hielt den Atem an und zog den Finger abrupt weg. Sie rieb nur noch langsam über die feuchte Haut. Knapp fuhr sie an der geschwollenen Knospe entlang, ohne sie jedoch zu berühren. Ihr Rhythmus wurde ein wenig schneller, doch vermied sie weiterhin die Berührung des Kitzlers. Der Mittel- und Zeigefinger tauchten tiefer in ihr offenes Liebesloch. Ihre Hand krümmte sich. Ein Finger stieß in die nasse Muschel, der zweite drückte sich an den ersten. Die Fingerknöchel rieben an den Wänden der engen Höhle. Jetzt presste sie die Daumenkuppe roh auf die zuckende Perle und bewegte sie ruckartig.

Dann konnte sie sich nicht länger beherrschen!

Sie trieb die beiden Finger tief in ihre Lustgrotte, zog sie zurück, um sofort wieder zuzustoßen. So wird es bald ein harter Schwanz in meiner Fotze machen, fantasierte sie und fickte sich immer schneller. Rein und raus, zurück, den Kitzler massieren, dann wieder rein in das nasse Loch und erneut hart ficken.

Es dauerte nur wenige Sekunden, und sie erreichte einen sensationellen Höhepunkt.

Die Wellen des Orgasmus überschwemmten ihren Körper in teuflischer Schnelligkeit. Sie schüttelten sie durch, ließen ihren Körper zittern und beben.

Amelie stöhnte laut!

Langsam nur flachte die Flut des Orgasmus zu einem leichten Beben ab. Sie richtete sich auf und holte tief Atem. Sie zog die Knie hoch an die Brust, die Schenkel leicht gespreizt. Ihr Oberkörper pendelte vornüber und sie schaute wohlgefällig an sich herab, auf den flachen Bauch, die hohen, schlanken Schenkel, die kurzrasierten naturblonden Schamhaare.

In ihrem Unterleib spürte sie noch immer ein Kribbeln, als wären in ihrem Bauch tausend Schmetterlinge. Trotz ihres Höhepunktes fühlte sie sich leer und einsam. Ihr fehlte etwas.

Und sie wusste genau, was es war!

Es war Zeit für den ersten Sex in ihrem Leben. Sie sehnte sich nach einem Schwanz, der sich in ihre gierige Spalte schob, sie zur Frau machte, um ihr eine noch unbekannte Welt der Sexualität zu eröffnen.

Sie stand auf, ging ins angrenzende Badezimmer und reinigte mit einem Waschlappen den verschwitzen Körper. Dann zog sie sich einen sauberen Bikini, ein Shirt und einen kurzen Rock an. Sie schlüpfte in Badeschlappen und trat auf die Terrasse. Die Sonne schien bereits heiß vom Himmel. Der Strand und das Meer lockten zur Erfrischung. Sie sehnte sich nach einer Entspannung auf dem Liegestuhl, einem guten Buch und etwas Schlaf.

In dieser Sekunde hörte sie merkwürdige Geräusche!

Für einen Moment glaubte sie, es wären Stimmen gewesen. Dann war es wieder still. Die Geräusche kamen aus dem direkt rechts angrenzenden Zimmer.

Wieder hörte sie Laute, es waren merkwürdige Geräusche, fast so, als ob eine Frau weinte. Amelie blieb starr und steif auf der Terrasse stehen.

Was sollte sie tun?

Die mädchenhafte Neugierde siegte. Auf leisen Sohlen schlich sie zur Terrasse des angrenzenden Doppelzimmers. Wieder hörte sie die Frauenstimme, die ihr bekannt vorkam.

„Oh... ooh... ahhhh."

Dazwischen erklang ein schmatzendes Geräusch.

„Ja, Süße! So ist es richtig. Ja, genau dort! Aah!"

Die Terrassentür stand etwas offen. Amelie konnte zwischen dem teilweise zugezogenen Vorhang in das Doppelzimmer blicken, fast den ganzen Raum übersehen, sogar das Bett am anderen Ende. Das Bett, auf dem...

Sie sog scharf die Luft ein und keuchte leise. Für einen Moment hatte sie das Gefühl, ihr Herz könnte stillstehen. Auf dem Bett lag Marie, das rothaarige Mädchen, mit dem sie regelmäßig am Strand Volleyball spielte, die auch in der gestrigen Nacht beim Kartenspiel anwesend war. Marie war nicht viel älter als Amelie. Sie lag flach ausgestreckt auf dem Rücken und hielt die Beine weit gespreizt.

Ein älterer, schwarzhaariger Mann, den Amelie vom Sehen am Stand kannte, kniete zwischen den Mädchenschenkeln und reckte seine kräftigen Arschbacken in die Luft. Sein Kopf wippte wie verrückt auf und ab.

Amelie stand wie hypnotisiert auf der Terrasse, lauschte, starrte ins Zimmer und konnte sich nicht rühren. Sie schaffte es nicht, die Blicke von dem Paar auf dem Bett losreißen. Ihr Atem ging schneller, ihre Handflächen wurden feucht, und schließlich verspürte sie eine unerklärliche Trockenheit in der Kehle. Auch die Glut in ihrem Unterleib hatte neue Nahrung bekommen und loderte wie ein Feuer empor.

Der Mann hatte immer noch seinen Kopf zwischen den weit gespreizten Schenkeln von Marie, die mal leiser und mal lauter lustvoll aufstöhnte. Nun hielt der Mann inne und sah Marie an. Das Mädchen schlug die Augen auf und lächelte ihm zu.

„Schön... oh, mach doch weiter", forderte die Rothaarige.

Der Mann grinste, ließ den Kopf wieder sinken und spreizte dabei ein wenig seine Beine. Im Schein des hereinfallenden Sonnenlichtes konnte Amelie seinen runzligen Sack mit den baumelnden Hoden erkennen. Die Eier waren ziemlich groß und schaukelten hin und her, als wollten sie sich dem Rhythmus der Kopfbewegungen anpassen.

Sofort machte Amelies Körper bei diesem Anblick wieder selbstständig, zuckte, brannte, juckte und erzeugte Feuchtigkeit zwischen den heißen Schenkeln. Sie musste jetzt endlich weg von hier, sonst würde sie am Ende noch ohnmächtig werden.

Aber die Situation änderte sich. Amelie blieb stehen, da sie sehen wollte, was weiter geschah.

Der Schwarzhaarige legte sich nun auf den Rücken. Sein Schwanz ragte steil nach oben, wirkte riesig, dick und rund. Amelie starrte das Teil an und spürte, wie Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen hervorquoll und vom Stoff ihres Bikinihöschens aufgenommen wurde.

Was ist los mit mir, fragte sich Amelie verwundert. Ich habe eben masturbiert und bin schon wieder sexuell erregt!

Die Rothaarige richtete sich auf und befeuchtete mit ihrer Zunge ihre trockenen Lippen. Dann beugte sie sich nach vorne und nahm die harte Stange des Mannes in den Mund. Sofort begann sie an dem fleischigen Schaft zu saugen. Ihre Lippen verursachten dabei schmatzende Laute, und ihr Kopf wippte auf und ab, immer schneller. Dabei fiel ihr das Haar wirr ins Gesicht.

Der Mann stöhnte und ächzte. Das Auf und Ab dieser weichen und schlüpfrigen Lippen schien ihm sehr gut zu gefallen. Dann richtete sich Marie plötzlich wieder auf.

Amelie starrte fasziniert auf den Schwanz. Er schien noch größer und dicker geworden zu sein, die rote Eichel schien zu pulsieren.

Wie schaffte es Marie nur, das ganze Teil in den Mund zu bekommen?

Amelie spürte, wie ihre Schamlippen zuckten. Das prickelnde Gefühl im Unterleib pflanzte sich durch ihren ganzen Körper fort. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete sie, wie Marie das rechte Bein des Mannes anhob, die Zunge herausstreckte und an seinen Eiern zu lecken und zu lutschen begann, als wären sie süße Bonbons.

Stöhnend fuhr der Mann dem Mädchen durch die roten Kopfhaare, drückte den Kopf mit beiden Händen noch fester auf seinen steifen Schwanz.

„Ah!", rief er. „Mach weiter!"

Amelie schlug das Herz wild bis zum Hals. Ihr Mund war ausgedörrt und ihre Kehle brannte. Sie erinnerte sich daran, als sie gestern Nacht den Schwanz von Alexander gelutscht und sein Sperma geschluckt hatte. Es war fantastisch gewesen! Ihre Pflaume juckte. Sie presste die Beine fest zusammen, doch das half nichts, sie wurde dadurch nur noch mehr aufgeheizt und rieb die Schenkel aneinander.

Dann schob Amelie unwillkürlich ihre Hand nach unten und strich über den Stoff des Bikinihöschens und schob die Finger schließlich unter das Textil, ließ sie im kurzrasierten Schamhaardreieck spielen. Ein Lustschauer durchjagte sie, ein wunderschöner Lustschmerz, der ihre Beine erzittern ließ. Sie spreizte leicht die Beine und streichelte die feuchten Schamlippen. Aus ihrer Spalte quoll etwas Feuchtigkeit. Je kräftiger sie mit den Fingern auf den Lippen ihrer Vagina herumrieb, desto feuchter wurde sie. Ein wohliges, himmlisches Gefühl machte sich in ihrer Fotze breit.

„Nun bin ich an der Reihe!", rief Marie, und rutschte auf der Brust des Mannes nach vorne. Der Schwarzhaarige packte die prallen Arschbacken und zog ihre Schenkelgabelung bis dicht an sein Gesicht heran. Marie stöhnte laut, als sich die flinke Zunge des Mannes in ihre Spalte schob.

Amelie konnte genau sehen, was der Mann mit der Rothaarigen machte, wie er den Lustknopf leckte, schließlich in die nasse Möse eindrang und wieder zurückzuckte.

Amelies Schamlippen öffneten und schlossen sich in demselben Rhythmus, in dem der Mann die Möse von Marie bearbeitete. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, selbst von einer flinken Zunge oral verwöhnt zu werden. Immer tiefer rammte sie ihren Finger in die feuchte Wärme ihrer Scheide. Amelie musste die Zähne zusammenpressen, um vor hemmungsloser Wollust nicht laut aufzustöhnen.

Dafür hörte sie Marie plötzlich schreien. Die Rothaarige fuhr sich mit den Händen über die Brüste, deren Warzen steif und hart emporragten. Dabei bewegte sie den Oberkörper vor und zurück.

„Jetzt...!", stöhnte Marie. „Ich bin so weit! Oh, komm, fick mich!"

Der Schwarzhaarige schob das Mädchen von seiner Brust herunter, drückte sie rücklings auf das Bett und wälzte sich auf sie, wobei sein steifer Schwanz hin und her wippte. Dann stieß er hart von unten zu. Marie schrie wild vor Lust. Der Mann reckte seinen Arsch in die Luft und stieß erneut sehr hart zu.

Dann ging es rasend schnell auf und ab, rein und raus.

Marie hob die Beine hoch in die Luft, schlang sie um die Taille des Mannes und verschränkte die Knöchel fest übereinander. Ihr Kopf sank zurück, ihr Mund stand halb offen, und jedes Mal, wenn der Schwarzhaarige seine Lanze in ihrem Loch versenkte, gab sie ein Wimmern von sich, das tief aus ihrer Kehle zu kommen schien.

Ohne recht zu wissen, was sie tat, rammte Amelie mit dem Finger in ihre tropfnasse Fotze ein und aus. Ihr Herz hämmerte wild. Mit der freien Hand langte sie nach unten, zerrte das hinderliche Bikinihöschen von den Beinen, ließ es auf die Terrasse fallen, schon zwei Finger tief in ihren kochenden Schlund und hielt dabei die Blicke starr auf das rammelnde Paar gerichtet.

„Oh... fick mich härter!", stöhnte Marie.

„Du bist so eng, Süße", antwortete der stoßende Mann.

Dann wurde er wilder, fickte wie ein wildes Tier, erstarrte, gab einen kurzen, abgehackten Laut von sich und blieb dann ruhig auf der Rothaarigen liegen, während sie noch einmal ekstatisch aufstöhnte und ihr ganzer Körper von wilden Zuckungen ergriffen wurde.

Dann lagen beide still und regungslos. Der Mann drehte sich schließlich zur Seite, und nun konnte Amelie wieder seinen Schwanz sehen. Er hatte an Umfang verloren und war über und über mit weißlichem Schleim bedeckt.

Ein wundervoller Schmerz machte sich in Amelies Möse breit und fuhr durch ihren ganzen Körper. Dann wurde sie von ihrem Orgasmus überrollt.

Es kam ihr so gewaltig, dass sie Angst hatte, zu zerspringen!

Da war, kurz vor dem Höhepunkt, der Augenblick der Wahrheit und dann explodierte sie wie eine unendliche Reihe von Raketen. Die herrlichen Wolllustgefühle jagten einander und wenn sie auch nach dem ersten gewaltigen Lustschock allmählich nachließen, so hatte sie das Gefühl bis in die Wurzeln ihres Seins erschüttert zu werden.

Während der Orgasmus durch ihren Körper jagte, verlor sie die Kontrolle über ihre Blase! Sie spürte, während sie bunte Sterne vor ihrem geistigen Auge sah, wie Urin aus ihrer Scheide schoss und auf die Terrasse fiel. Dann wurde sie wieder ruhiger und kam langsam zur Besinnung, kontrollierte wieder die Blase.